Annes fast normales letztes Schuljahr – vom Mädchen zur jungen Frau (12)
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Geschäftstüchtiger Sonntag
Der Nebel ließ nicht viel Helligkeit in Billys Zimmer, als Anne aufwachte. Sie drehte sich nach rechts, um sich zu vergewissern, dass ihre Freundin noch da war. Sie hörte ein leichtes Schnarchen. Sie lächelte. Sie war glücklich, dass sie in der Nacht so verständnis- und liebevoll reagiert hatte. Billy war eben eine richtige Freundin. Nach dem nächtlichen Unfall fühlte sie sich ihr noch näher, als sie es ohnehin schon war. Sie legte sich auf den Rücken. Die dicke Windel engte sie ein wenig ein. Sie strich sich darüber. Sie war noch trocken. Wusste ich doch, dass da nix mehr kommt! Sie schloss ihre Augen wieder, um die Stille ohne visuelle Reize zu genießen.
Von rechts vernahm sie in leises Zischen. War Billy schon wach? Nach etwa einer Minute hörte sie ein leises Schmatzen. Kurz darauf schnarchte sie wieder still vor sich hin. Sie hatte im Schlaf in ihre Windel gemacht und wachte nicht davon auf! War sie schon so an die Windel gewöhnt, dass sie es nicht mehr bemerkte? War sie so entspannt? Konnte sie überhaupt noch ohne Windel schlafen? Hoffentlich passiert mir das nicht. Die Vorstellung, die Kontrolle über sich zu verlieren, ohne es zu bemerken, bereitete ihr ein wenig Angst. Selbst ihre Schwester wachte auf, wenn sie ihre Windel voll gemacht hatte. Manchmal stand sie sogar nackig im Flur und schrie „Pipi“ oder „A-A“. Giulia oder ihre Eltern wickelten sie schnell frisch. Sie malte sich aus, wie es wäre, wenn sie jemand aus der Familie jetzt so sähe. Ihre Brüder, die selten um einen Spruch verlegen waren, würden sich lautstark von ihr abwenden oder sich über sie lustig machen. Ihre Mutter wäre besorgt, ihr Vater irritiert. Luisa würde es vielleicht noch nicht registrieren. Bei Rada war sie sich nicht sicher. Entweder wäre sie sehr streng oder sehr liebevoll. Etwas dazwischen gab es nicht. Und Giulia? Keine Ahnung. Nein, die Nacht war eine absolute Ausnahme, ganz bestimmt! Vielleicht war der Samstag zu anstrengend für sie, dass sich das wiederholte, was sie überwunden geglaubt hatte. Billy konnte sie ja schon ganz schön herausfordern, aber das gestern war schon sehr speziell. Und Billy machte es überhaupt nichts aus, in Windeln Klamotten einkaufen zu gehen. Okay, niemand hat ihren dicken Hintern gesehen, aber es hätte nur jemand aus Versehen in die Kabine kommen müssen! Ihr war das einmal passiert, als sie nur in Strumpfhosen und BH bekleidet gerade ein Kleid anprobieren wollte. Zwei junge Mädels hatten sich in der Kabine geirrt. Sie hatten sie nicht ausgelacht, weil sie wahrscheinlich selbst erschrocken waren. Sie zog sich schnell ihre Klamotten an und verließ fluchtartig das Geschäft. Sie brauchte einige Zeit, bis sie wieder Umkleidekabinen betreten konnte.
„Na, auch schon wach?“ Billy riss sie aus ihrer Gedankenwelt. „Ja.“ „Guten Morgen, Lieblingsfreundin!“ Billy gab ihr einen dicken Kuss auf die rechte Backe. „Guten Morgen.“ „Na, wie hast Du geschlafen?“ „Gut, sehr gut.“ „Freut mich. Und bist Du schon nass?“ „Nee, ist noch alles trocken. Wie ich Dir prophezeit habe.“ „Macht ja nix, wir bleiben ja noch ein bisschen liegen.“ „Aber Du hast im Schlaf in die Windel gemacht, oder?“ „Würde mich nicht wundern.“ Sie griff sich in ihren Schritt. „Ja, ist sogar noch ein bissle warm.“ Sie grinste. „Machst Du Dir eigentlich öfter im Schlaf in die Windel?“ „Fast jedes Mal.“ „Macht Dir das nix aus?“ „Nein, es ist mir lieber, als wenn ich dauernd aufwache.“ „Macht es Dir wirklich nix aus, so die Kontrolle über Dich zu verlieren?“ „Solange es nur um die Windel geht, nicht.“ Anne schüttelte den Kopf. War das noch normal oder schon krank? „Schläfst Du eigentlich noch ab und zu ohne Windel?“ „Ja, aber nur noch selten. Wenn ich nicht daheim schlafe, sonst eigentlich nicht. Oder hast Du mich bei Dir schon mal in Windeln gesehen?“ Anne schüttelte den Kopf und war ein wenig beruhigt. „Aber hier Zuhause ist es egal. Mama weiß es. Warum soll ich dann darauf verzichten, wenn ich mich in Windeln wohlfühle?“ „Naja, wenn Du meinst.“ Billys Freundin war ein wenig skeptisch.
„Willst Du auch einen Kaffee im Bett?“ Anne nickte, und die Gastgeberin stand auf. Unter ihrem Nachthemd, das eng geschnitten war, konnte man recht deutlich sehen, dass sie eine Windel trug. Das würde man bei mir sicher auch sehen. Oder sah sie die Windel nur, weil sie wusste, dass es eine Windel war? Konnte auch sein. Dennoch war sie froh, nicht Zuhause zu sein. Luisa kam am Vormittag gerne mal in ihr Zimmer, um ihr einen guten Morgen zu wünschen und sich von ihrer großen Schwester etwas vorlesen zu lassen.
Anne erschrak, als es klingelte. Billy öffnete die Tür. „Natürlich können Sie zwei Eier haben“, hörte sie der fremden Frau sagen. Ist Billy wirklich in dem Aufzug zur Tür gegangen? Etwa eine Minute später schloss sie mit einem freundlichen „Tschüss“ die Tür. Ein paar Minuten später war sie mit zwei Tassen Kaffee wieder im Zimmer. „Wer war denn das?“ „Das war nur Frau Thoma. Die klingelt öfter mal, wenn sie keine Eier oder Milch mehr hat.“ „Hast Du ihr so aufgemacht?“ „Ja, warum nicht?“ „Man sieht Deine Windel unter dem Nachthemd schon ganz gut.“ „Ach so, deshalb fragst Du! Ach, das Licht im Flur ist so schummrig, dass man schon genau hinschauen muss, um das zu sehen.“ „Du bist mutig.“ „Ach, mach Dir mal nicht immer so einen Kopf um mich!“ „Ich will halt nicht, dass sich jemand über Dich lustig macht.“ „Das ist sehr lieb von Dir, aber manchmal machst Du Dir zu viel Sorgen um mich.“
In Ruhe tranken sie den Morgenkaffee im Bett und genossen es, nicht aufstehen zu müssen. Unter ihrer Decke war es gemütlich warm, und das trübe Wetter bot heute keinen Anlass, das Haus zu verlassen.
Sie zappten sich durch das Fernsehprogramm, bis sie beim Kinderkanal gelandet waren, der die Sendung mit der Maus zeigte. Schon als Kinder hatten sie die Sendung häufig zusammen geguckt, und Annes Mutter hatte ihnen heißen Kakao und Kekse gebracht. Sonst war es nicht üblich, dass bei Paulsens vor dem Fernseher gegessen wurde.
Die Sendung war kaum zu ende, als Anne einen strengen Geruch wahrnahm. Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen, doch ihre Freundin wurde unter der Decke allmählich unruhig. Sie ahnte, was nun bevorstehen würde, schob aber den Gedanken zur Seite. Kaum hatte sie es verdrängt, knatterte es sehr eindrucksvoll unter der Decke. Anne drehte sich zu ihrer Freundin. „Musst Du jetzt wieder?“ „Ja, ich glaube der Kaffee zeigt seine Wirkung.“ „Ach, musst Du nur klein?“ „Nee, nee, das ist schon mein Häufle, das sich meldet.“ Kaum hatte sie das ausgesprochen, furzte sie noch einmal. „Nach dem Kaffee dauert es meistens nicht lange, bis ich muss. Soll ich rausgehen?“ Anne zögerte ein wenig mit ihrer Antwort. „Nein, ich glaube, ich halte das schon aus. Und Du scheinst ja auch Deinen Spaß zu haben, wenn Du im Bett in die Windel machen kannst.“ „Wenn Du neben mir liegst, ist es schon etwas anderes, und ich will Deine Geduld nicht überstrapazieren.“ „Wenn Du so viel Freude daran hast, will ich Dir nicht im Wege stehen. Außerdem warst Du heute Nacht so lieb zu mir, dass ich Dich nur mit schlechtem Gewissen aus Deinem Bett schmeißen könnte.“ „Als Gast hast Du auch Rechte.“ „Nun mach schon, bevor es Dich zerreißt!“
Billy schälte sich aus der warmen Decke und setzte sich in die inzwischen für ihre Freundin bekannte Hockestellung. „Ich glaub, es geht gleich los.“ Anne setzte sich bis fast bis an den oberen Rand des Betts, um eine bessere Sicht auf ihre geschäftstüchtige Freundin zu haben. Billy bemerkte das mit halben Auge und hob ihr Nachthemd an, dass sie vorne mit den beiden Händen festhielt. Nun hatte Anne einen sehr guten Blick auf die Windel, die im Gegensatz zu den vorherigen Malen nur von einer Feinstrumpfhose umhüllt war. Der Hintern kam ihr noch breiter vor als sonst vor, aber das lag wohl auch an der eingenommen Haltung. Die Pupse kamen nun in kürzeren Abständen; es sollte wohl wirklich gleich so weit sein. Zuerst hörte sie wieder ein Zischen. Wie sie schien sie auch erst zu pinkeln, bevor das große Geschäft kam. Es vergingen einige Sekunden, bis sie ein Knistern in der Windel hörte. Billy stöhnte immer wieder leise, als wolle sie den Verdauungsvorgang beschleunigen. Der Geruch war schon sehr eindrucksvoll, als sich etwas Spitzes Platz in dem lila Paket suchte. Wesentlich weniger irritiert und angewidert betrachtete sich die zurückhaltende Freundin das vor ihr entstehende Sonntagswerk. Es war nun keine Musik, die in Annes Ohren klang, aber das sich sich mit dem Knistern abwechselnde Stöhnen hatte etwas Harmonisches. „Ja, jetzt ist das Häufle fast draußen“, hörte sie. Inzwischen nahm die Beule in ihrer Windel ein beträchtliches Ausmaß an. Ihre Wurst schien weicher zu sein, als es Anne von sich kannte, denn sie schob sich recht schnell rein. „Aahh, geschafft!“ Billy wirkte sehr glücklich mit dem, was sie gerade tat. „Und sieht man schon was?“ „Genug“, gab Anne zurück. Der Geruch machte sich im gesamten Zimmer breit, hatte sie das Gefühl. Ihre Freundin blieb weiter in der Stellung und stöhnte noch einmal sehr intensiv. „Da kommt noch was! Hältst Du’s noch aus?“ Sie sprach mit gepresster Stimme. „Ja, ja.“ Mit einem sehr lauten Furz schob sich eine weitere Ladung in die Windel, die eigentlich schon sehr voll war. Der zweite Schwung schien etwas weicher zu sein und war schneller in der Windel als der erste. Auch war es wohl nicht mehr so viel. „Uff, feddisch!“ Billy schnaufte in paar Mal tief durch. „Das war ein ganzes Stück Arbeit.“ Es klang ein wenig Stolz in ihrer Stimme. Mit beiden Händen befühlte sie ihr Werk. „Das hat Klein-Billy ganz fein gemacht.“ Anne war selbst überrascht, als ihr das rausrutschte. Billy musste lachen. „Naja, es ist keine Kunst, mehr zu kacken als Deine Schwester!“ Mit ihrer rechten Hand fuhr sie sich vom Hintern vor zur Vagina. Das sah schon sehr primatenhaft aus, fand Anne. Aber ihre Freundin schob ihre Hand immer wieder nach vorne und zurück.
So begann also ein freier Tag nach Billys Geschmack!
„Magst Du meine Windel auch mal begutachten?“ Anne rutschte ein wenig nach vorne, um mit ihren Armen besser an ihren Hintern zu gelangen. Der Gestank, der von ihm ausging, war enorm, aber sie überwand sich und befühlte mit beiden Händen den Hintern. Sie bemerkte den Unterschied zwischen der ersten Wurst und dem zweiten, weicheren Haufen, die die Windel ordentlich ausbeulten. Wie schon am Freitag konnte sie der Wärme, der davon ausging Einiges abgewinnen. Ihr Ekel war nicht mehr so ausgeprägt. Vielleicht konnte sie ihn minimieren, weil sie sah, mit welcher Wonne Billy ihre Sitzung im Bett abhielt. Sie lächelte verschämt in sich rein, damit ihre Freundin es nicht bemerkte. Die ließ sich plötzlich auf den Rücken fallen und streckte alle Viere von sich. Mit einem schmatzen Geräusch verschob sich der Inhalt nach vorne. Unter ihrer Vagina hing die Windel ganz schön durch. Sie griff sich nun von vorne in den Schritt, als wollte sie überprüfen, ob noch alles an der richtigen Stelle war.
„Bist Du nach Deinem Häufle eigentlich auch oft so fertig?“ Anne wusste nicht, was sie auf die Frage antworten sollte, weil sie sich darüber nie Gedanken gemacht hatte. Sie war immer froh gewesen, wenn sie fertig war. „Du kannst Fragen stellen!“ „Wenn ich frei habe oder Spätdienst, schlafe ich ab und zu noch einmal ein, wenn ich mein Häufle gemacht habe.“ „Ist das nicht sehr unangenehm, mit so einem dicken Paket wieder aufzuwachen?“ „Nee, nur das Reinigen dauert halt etwas länger. Aber da ich danach eh immer dusche, hält sich der Aufwand in Grenzen. Außerdem rasiere ich mich unten regelmäßig, dass auch nix in den Härchen hängenbleibt.“
Allmählich setzte sich der Geruch, der von Billys Windel ausging, in Annes Nase zu sehr fest. „Stört’s Dich, wenn ich ein wenig lüfte?“ „Das stinkt schon sehr, gell?“ „Ja, inzwischen schon.“ „Okay, dann gehe ich mich mal sauber machen.“ Durch Billys Bewegungen verstärkte sich ihre Duftwolke. Vor dem Kleiderschrank ging sie wieder in die Hocke. Die Windel hing schon ordentlich durch. „Gehen wir heute raus, oder machen wir es uns hier gemütlich“, wollte Billy wissen. „Ich muss heute nicht raus“, antwortete Anne. „Gut, dann brauche ich neben einer Windel nur eine frische Strumpfhose.“ Sie griff nach dem Benötigten und verschwand im Bad. Über den etwas breitbeinigen Entengang musste Anne schmunzeln.
Autor: couchier (eingesandt via E-Mail)
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schöne Geschichte besonders wenn 2 junge Damen Windeln lieben
Schöne Thematik, nicht so ne 6-WksGeschichte und auch die Rechtschreibung ist in einem Rahmen der lesbar ist. Hoffe wir müssen nicht so lang auf eine Fortsetzung warten.
Habe alle 12 Geschichten auf einen Rutsch gelesen. Bei mir lief das Kopfkino nur mit einer Windelwechselunterbrechung. Mir ist die Windel beim lesen auch ausgelaufen. Gibt es noch weitere Fortsetzungen? Würde mich sehr darüber freuen. LG
sehr schön die Geschichte
habe beim lesen der Geschichte
klein und groß in die Windel gemacht