Tanja – Mein Weg zum Teen-Baby (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Tanja – Mein Weg zum Teen-Baby (2) – 1. Teil
Am Montag weckte mich Mama um viertel vor sechs.
„Guten Morgen, meine kleine! Du musst jetzt aufstehen! Ich muss dich ja noch fertig machen und duschen solltest du ja auch noch.“
Ich gähnte und blinzelte, dann schlug ich meine Augen auf.
„Ah! Mama! Guten Morgen! Ja, ist schon gut, ich stehe ja schon auf. Und äh? Meine Windel ist ja schon wieder nass! Seit ich nachts diese Windeln anhabe, muss ich bestimmt zweimal in der Nacht pullern.“
Mama sah mich erstaunt an. „Wirklich? Und bist du sonst auch nachts aufgestanden, um zum Klo zu gehen?“
„Nicht jede Nacht, und wenn, dann nur einmal.“
„Ach so, nun, jetzt ist es ja egal, wie oft du nachts pullern musst. Es geht ja eh alles in die Windel. Aber komisch ist es schon.“
Ich stand auf, ging ins Bad und Mama nahm mir meine nasse Windel ab. Ich duschte und putzte meine Zähne. Wieder zurück in meinem Zimmer verpackte mich Mama in eine neue Windel. Sie legte sicherheitshalber aber noch zwei Einlagen mit rein. Denn meine Windel sollte ja den ganzen Vormittag halten. In der Schule hatte ich ja keine Möglichkeit die Windel zu wechseln. Na ja, und die Bedingung war eben, dass ich von nun an rund um die Uhr Windeln tragen sollte. Und ich durfte mich auch nicht selbst wickeln. Tja, das wollte ich ja auch nicht und das waren eben die Bedingungen, dass ich überhaupt Windeln tragen durfte. Ich hätte ja auch nein sagen können. Dann wäre aber der Windelspaß gestern Nachmittag für mich vorbei gewesen.
Mama legte mir noch einen weiten Rock und ein T-Shirt raus, das sollte ich heute während der Schule tragen. Und unter dem weiten Rock waren die Windeln nicht mehr zu sehen. Da haben wir Mädels echt einen Vorteil gegenüber den Jungs.
Wovor ich aber echt schiss hatte, war dass ich, während der Schulzeit mal groß machen müsste. Das würde dann ebenfalls in die Windel gehen und ich müsste bis Schulende mit der vollen Windel herumlaufen. Das wäre nicht nur für mich störend, sondern für die anderen auch. Von wegen des Geruchs. Aber vorerst verdrängte ich diesen Gedanken und widmete mich meinem Frühstück. Die Zeit drängte, und ich sah zu, dass ich fertig wurde.
Ich schnappte mir die Schultasche, gab Mama noch einen Abschiedskuss und holte mein Rad aus der Garage.
„Tanja! Denke bitte daran, dass du gleich nach der Schule zu mir ins Geschäft kommst. Dann kann ich dir dort eine neue Windel anziehen. Na, und wir gehen danach in der Stadt zum Essen.“ Rief mir Mama noch hinterher.
„ja, Mama! Ist gut, bis nachher dann!“ Ich winkte ihr noch zu und stieg auf mein Rad.
Unterwegs traf ich Miriam und kurz bevor wir die Schule erreichten, stießen auch noch Katja und Christoph zu uns. So kamen wir gemeinsam an der Schule an. Na, und ich war nicht die einzige, die heute mit einem Rock in die Schule kam. Später in der Pause sagte Katja, das sie ebenfalls eine Windel trug. Das überraschte mich dann doch. Nun gestern trug sie zwar auch Windeln, aber das sie nun gleich mit Windeln zur Schule kam, hätte ich nie von ihr erwartet. Dass die sich so etwas traut… diese graue Maus. Und ich weiß immer noch nicht, was der Christoph an der hat. Sie war immer schon so langweilig. Insgeheim hoffte ich noch, das Christoph irgendwann genug von ihr hat und sich dann mir zuwendet.
So verging auch dieser Schultag und ich fuhr nach Schulschluss zu meiner Mutter ins Geschäft. Dort angekommen, stand Andrea, die Angestellte, meiner Mutter hinter dem Tresen. Sie lächelte mich an.
„Hallo Tanja, deine Mutter ist hinten im Büro. Du kannst gleich dort hingehen! Und, äh? Stimmt es, dass du ab jetzt rund um die Uhr Windeln trägst?“
„Hallo Andrea, ja, danke. Und ja, ich trage jetzt rund um die Uhr Windeln. Ich finde es auch bis jetzt super! Und ja, ich liebe das Gefühl, in die Windel zu pullern. Selbst das große Geschäft dort rein zu machen, ist irgendwie geil!“
Andrea grinste, sie wusste ja, wovon ich sprach, denn sie selbst trägt ab und zu Windeln. Das hat sie mir mal vor einiger Zeit erzählt.
„Ja Tanja, dann genieße es mal einfach! Und ja, Windeln sind einfach praktisch.“
Ich ging ins Büro, dort saß Mama hinter ihrem Schreibtisch. Sie stand auf, als sie mich sah, kam um den Tisch herum und nahm mich in den Arm.
„Hallo, meine süße! Da bist du ja! Und was machen deine Windeln? Soll ich sie dir gleich mal wechseln?!
„Ja, ich denke schon, sie fühlen sich zwar noch nicht sehr nass an, aber ich habe gefühlt so vier bis fünfmal reingemacht. Aber zum Glück nur Pipi.“
Sie lächelte und nahm meine Hand und zog mich hinter sich her, in den Nebenraum. Dort legte ich mich auf die Liege und Mama zog mir den Rock und die Gummihose aus. Anschließend öffnete sie die Klebestreifen meiner _Windel und entfernte diese. Es lohnte sich bereits, denn die Windel war kurz vor dem Auslaufen.
„Uih!“ Meinte Mama, „das war aber nötig! Gut, dass ich dir heute Morgen noch zwei Einlagen mit reingelegt habe, ansonsten wäre dir die Windel doch noch ausgelaufen.“
Sie holte eine frische Windel aus dem Regal und verpackte mich neu. Auch dieses Mal legte sie noch zwei Einlagen mit rein.
„Dann halten die einfach länger!“ Meinte sie. „Und nun gehen wir etwas essen! Du hast doch bestimmt Hunger, oder?“
Ich nickte, „ja, den habe ich jetzt. Ach, und Durst habe ich natürlich auch, es ist ja so warm! Und meine Flasche Wasser, die ich mir heute Morgen mit in die Schule mitgenommen habe, ist bereits leer.“
„Gut, mein Schatz, dann lass uns gleich losgehen!“
Sonja sagte Andrea noch Bescheid, dass sie nun in die Mittagspause ging, aber um halb drei wieder zurück sei. Wir verließen das Geschäft und gingen erstmal eine Pizza essen.
„Wir müssen dir noch ein paar passende Sachen kaufen, damit du deine Windeln besser verbergen kannst. Die Jeans, die du sonst immer getragen hast, kommen zurzeit nicht in Frage, da zeichnen sich die Windeln zu sehr ab. Und ich denke mal, dass du nicht möchtest, dass andere Leute sehen, welche Art Unterwäsche du gerade trägst.“
damit hatte meine Mutter natürlich Recht! Ich wollte nicht auffallen. Und es sollte auch keiner mitbekommen, das ich Windeln trug. Mama zahlte und wir machten uns auf den Weg zum hiesigen Warenhaus.
Wir fuhren mit der Rolltreppe in den zweiten Stock, dort befand sich die Kinderabteilung. Mama steuerte gleich auf einen Ständer zu, an denen diverse Röcke hingen.
„Oh, schau mal, Tanja, hier werden wir sicher fündig!“
Ich nahm einen Rock vom Ständer und hielt ihn mir an, um zu sehen, ob er mir passen würde. Das sah gut aus. Es war ein hellblauer Jeansrock, der mir bis eben über die Knie reichte.
Mama sah zu mir und nickte, „ja, der ist hübsch! Lege ihn mal beiseite, dann kannst du ihn später anprobieren.“
Wir fanden dann noch zwei weitere und steuerten anschließend die Umkleidekabinen an. Dort probierte ich die Röcke an. Ich hatte gerade meine Sachen wieder an, da spürte ich, dass ich mal groß machen muss. Ich kam mit den Röcken aus der Kabine und tippte Mama auf die Schulter.
„Du Mama? Ich muss mal“
Sie sah mich überrascht an, „ja? Und wo ist jetzt das Problem? Und wozu trägst du eine Windel? Ich habe dich doch vorhin frisch gewickelt. Oder ist sie schon wieder nass?“
„Äh, nein, das nicht! – Aber ich muss mal groß!“
„Ah ja! Dann mach doch! Ist doch nicht das erste Mal, dass du groß in die Windel machst! Und du sollst doch eh alles dort reinmachen! Oder hast du von den Windeln bereits genug? Ich geh jetzt nicht mit dir zum Klo und ziehe dir deine Windel aus. Die Klebestreifen halten dann nicht mehr. Und ich habe keine Ersatzwindel dabei.“
Ich war schockiert! In der Öffentlichkeit groß in die Windel zu machen, war dann doch etwas anderes, als zu Hause. Ich versuchte es zumindest noch so lange zurück zu halten, bis wir aus dem Laden waren. Und ich hatte auch erst Erfolg damit. Aber leider mussten wir etwas länger an der Kasse stehen. Und ich konnte es nicht mehr länger einhalten. Daher drückte ich nur leicht, und der Damm brach los. Und mein großes Geschäft ging in die Windel, die sich augenblicklich nach hinten ausdehnte. Ich dachte bloß, hoffentlich merkt es niemand der anderen Kunden. Da stand ich nun, mit meiner vollen Windel. Und es waren noch drei Kunden vor uns. Hinter uns standen ebenfalls etliche Leute. Aber durch meine Gummihose konnte ´man hoffentlich nichts riechen. Und mein weiter Rock verbarg, so hoffte ich jedenfalls, auch das meiste. Dennoch war es mir mega peinlich! Schließlich waren wir an der Reihe, Mama zahlte, die junge Dame an der Kasse steckte unsere Einkäufe in eine Plastiktüte und wir verließen das Warenhaus.
Als wir endlich draußen waren sagte ich: „Ich konnte es nicht mehr zurückhalten und meine Windel ist nun voll!“
Mama lächelte mich an, „okay! Wir haben sowieso alles erledigt und gehen jetzt wieder zurück zum Sanitätshaus, dort mache ich dich wieder sauber und ziehe dir eine frische Windel an.“
Und nach wenigen Minuten erreichten wir unser Ziel. Andrea packte gerade Ware in ein Regal, als wir das Geschäft betraten.
„Hallo Andrea, wir sind wieder zurück und Tanja hat ihre Hose voll!“
Ich wurde rot! „Mama! Das muss doch nicht jeder hören!“ Rief ich und mir kullerten Tränen über die Wangen.
Andrea sah zu mir und lächelte mich an, „Ach Tanja, das ist doch nicht schlimm! Dein Rock ist doch noch trocken und man kann es weder sehen, noch riechen.“
Ich war nur halbwegs beruhigt, folgte Mama aber in den Nebenraum, dort war eine Liege, auf die ich mich jetzt legte.
Mama zog mir meinen Rock und die Gummihose aus. Die hatte noch nichts abbekommen.
„Na, da haben wir ja nochmal Glück gehabt, es ist alles in der Windel geblieben!“
„ja, zum Glück! Aber es war mir mega peinlich, in der Öffentlichkeit groß in die Windel zu machen!“
Mama strich mir über meinen Kopf. „ja, das verstehe ich, aber du wolltest doch unbedingt Windeln tragen. Und es gefällt dir doch auch! Aber vielleicht kannst du es ja so einrichten, das du dein großes Geschäft nur dann machst, wenn du zu Hause bist?“
„Hmmm, das wird schwierig! Ich habe keine festen Zeiten, ich muss eben zu den unterschiedlichsten Zeiten groß machen.“
„Ja, dann ist es ebenso, und du machst dann einfach groß, wenn du musst. Egal, wo du grade bist.“
„haha! Witzig! Und wenn ich gerade in der Schule bin?“
„Tja, Pech! Dann geht es auch in die Windel!“
Ich sah meine Mama erschrocken an. „Aber? Dann muss ich ja die ganze Zeit mit meiner vollen Windel in der Schule sitzen! Das stinkt doch irgendwann! Trotz Gummihose darüber!“
„Ja, dann übe es eben, dass du nur dann groß machst, wenn es passend ist.“
Ich war in der Zwischenzeit wieder in eine frische Windel verpackt worden. Und ich fühlte mich gleich viel wohler. Das war immer noch ein seltsames Gefühl, mit einer vollen Windel länger, als unbedingt notwendig herumzulaufen.
„So, Tanja! Ich muss jetzt noch bis 19:00 Uhr arbeiten. Du kannst mit dem Fahrrad nach Hause fahren. Simone ist inzwischen auch zu Hause. Sie kann dir dann bei Bedarf eine neue Windel anziehen.“
„ja, ist gut, Mama!“
Ich verabschiedete mich noch von Andrea und stieg auf mein Rad, das ich vor dem Geschäft in einen Fahrradständer gestellt hatte. Und nach ca. 20 Minuten war ich zu Hause. Ich schloss die Haustür auf und fand meine Schwester im Wohnzimmer sitzend vor.
„Hallo Simone!“ Rief ich. Sie sah von ihrem Buch auf.
„Ah, hallo Tanja! Du bist ja auch schon wieder hier! Na? Und brauchst du eine frische Windel?“
„Äh, nein danke! Mama hat mir eben eine neue angezogen. Wir waren noch etwas Essen und anschließend einkaufen. Und na, da musste ich mal groß!“
Simone kicherte! „Echt? Und du hast dir im Warenhaus vor allen Leuten in die Hose gemacht?“
„Ja, schon! Aber ich hatte ja eine Windel an. War aber trotzdem mega peinlich!“
Simone grinste immer noch. „Ja, das glaube ich dir! Aber, wie ich es von Mama erfahren habe, gefällt es dir, Windeln zu tragen. Na, und dann musst du eben auch mit den Konsequenzen leben. Du wirst, bald 16 Jahre, trägst wieder Windeln. Aus welchem Grund auch immer! Okay mir soll es recht sein. Ich habe keine Probleme, mit Leuten, die noch oder wieder Windeln tragen. Die sehe ich auf der Arbeit jeden Tag. Und ich wechsele sie denen ja auch. Also alles Gut! Aber dann beschwere dich nicht, wenn du draußen deine Windeln vollmachst.“
Ich schluckte, sie hatte natürlich Recht! Aber ich wusste es ja selbst nicht, was ich an den Windeln so toll fand. Ich mochte sie eben! Und ich fühlte mich irgendwie geborgen, wenn ich welche trug. Und ja, es hatte natürlich auch Vorteile. Ich konnte überall und an jedem Ort auf Klo gehen. Selbst, wenn ich gerade im Warenhaus an der Kasse stand. Nun, ich werde mich wohl daran gewöhnen müssen, wenn ich weiterhin ständig Windeln tragen wollte.
Ich pflanzte mich in einen Sessel und nahm mir eine Zeitschrift und las. Nach einer Weile stand Simone auf und ging zur Toilette. Anschließend rief sie aus der Küche: „Möchtest du auch etwas trinken, Tanja?“
„ja, gern, wenn wir noch Cola haben, nehme ich die!“
Simone brachte zwei Gläser und die Flasche Cola mit und reichte mir ein Glas.
„Danke, das ist nett von dir!“
Sie lächelte. „Habt ihr nicht bald Ferien?“
„Ja, Mittwoch, in einer Woche ist unser letzter Schultag, dann sind endlich 6 Wochen Sommerferien!“
„Okay! Und warum wartest du nicht solange mit den Tragen von Windeln? Das ist doch doof, mit Windeln zur Schule zu gehen! Und was ist, wenn sie dir dort mal auslaufen? Oder wenn du während der Schulzeit mal groß musst?“
„ja, du hast Recht, das habe ich mich auch schon gefragt. Und Mama meinte bloß, dass ich dann Pech hätte und es in die Windel geht.“
„Nee, das ist keine gute Idee! Ich, an deiner Stelle würde mir solche Windeln anziehen, die ich auch mal herunterziehen kann, wenn ich mal groß muss.“
„Ja, sicher! Das würde ich ja schon machen, aber Mama hatte gesagt, dass, wenn ich ständig Windeln tragen will, ich dort alles reinmachen soll. Und ich darf mich ja auch nicht selber wickeln.“
Simone überlegte, „hmmm, also ich halte nichts von so einer engen Regelung! Das kann man machen, wenn du hier zu Hause bist, aber nicht während der Schulzeit. Na, ich werde mal mit Mama darüber sprechen.“
Um zwanzig Uhr kam Mama dann nach Hause und wir aßen zu Abend. Dabei sprach Simone das Thema über meine Windeln an.
„Also ich finde es nicht in Ordnung dass Tanja während der Schulzeit auch Windeln tragen soll, die sie nicht alleine mal herunterziehen kann, wenn sie mal groß machen muss.“
„Also Tanja wollte unbedingt ab dem vergangenen Wochenende rund um die Uhr Windeln tragen. Und dies bedeutet eben auch, dass sie dort alles reinmacht. Und wenn ich ihr solche Pants anziehe, könnte sie einfach so aufs Klo gehen. Und sie soll sich ja auch nicht selbst wickeln. Das können doch kleine Kinder auch nicht. Tanja ist gesund und braucht keine Windeln. Aber wenn sie sich, wie ein kleines Kind in die Windel macht, muss sie das eben rund um die Uhr tun.“ Sagte Sonja.
„Ja, aber nicht während der Schulzeit!“ Erwiderte Simone. „Das kann sie machen, wenn Ferien sind, und sie den ganzen Tag hier zu Hause ist.“
Mama überlegte, „also gut! Tanja, bis zu den Ferien brauchst du während der Schulzeit keine Windel zu tragen. Aber sobald du nach Schulende wieder hier bist, bekommst du eine Windel an und machst dann alles dort rein.“
„Ja, das ist doch ein fairer Kompromiss!“ Sagte ich. „Und ich glaube, dass ich jetzt eine neue Windel brauche.“
Mittlerweile war es bereits neun Uhr. Mama stand auf, „na dann komm mit nach oben, Tanja.“
Ich folgte ihr in mein Zimmer.
„Ich ziehe dir gleich deine Nachtwindel an, es ist ja ohne hin bereits Zeit fürs Bett.“
Mama zog mich aus und ich ging meine Zähne putzen. Zurück in meinem Zimmer, verpackte sie mich wieder in eine dicke Windel samt Einlage. Sie streifte mir die Gummihose über und steckte mich zu guter Letzt noch in meinen Body. Ich legte mich in mein Bett, Mama deckte mich zu, gab mir noch einen Gutenachtkuss und ging aus dem Zimmer.
Eine vorrübergehende Lockerung meiner Windel-Regelung
Am nächsten Morgen weckte mich Mama um kurz vor sechs Uhr. Ich schlief noch fest, daher rüttelte sie mich leicht an der Schulter. Dann wurde ich doch wach und drehte mich auf den Rücken. Ich gähnte und rieb mir die Augen, dann blinzelte ich.
„Guten Morgen mein Schatz, na? Du hast aber noch tief geschlafen! Aber leider wird es nun Zeit, für dich, aufzustehen. Ich muss dich ja noch wickeln und duschen solltest du ja auch noch.!
„Guten Morgen Mama! Ja, ist schon gut! Ich stehe schon auf!“
Ich schwang meine müden Glieder aus dem Bett und Mama befreite mich von meinem Body. Sie kam noch mit ins Bad. Dort zog sie mir meine Windel aus.
„Uih! Die ist ja mal wieder klitsch nass!“
Ich duschte und putzte meine Zähne.
Zurück in meinem Zimmer, verpackte mich Mama erneut in eine frische Windel. Wobei sie dieses Mal nur eine Tena Maxi nahm.
„Während der Schulzeit bekommst du nur diese Tena an. Die lassen sich, wie normale Unterwäsche hoch- und runterziehen. Wenn du also mal großmachen musst, gehst du zum Klo und ziehst die Windel herunter. Anschließend ziehst du sie einfach wieder hoch.“
„ja, okay, Mama! Und was ist, wenn sie zwischendurch nass sind? Bekomme ich dann welche zum Wechseln mit in die Schule?
„Ja, ich gebe dir eine Ersatzwindel mit. Die Tena nehmen eigentlich recht viel auf. Aber sicher, ist sicher! Und nach Schulschluss kommst du dann direkt zu mir ins Geschäft. Und du bekommst wieder eine dickere Windel angezogen, die dann auch für alles zu verwenden ist. Alles klar?“
„Ja, Mama! Alles klar!“
Ich zog mich noch fertig an und ging in die Küche zum Frühstück. Anschließend holte ich meine Schultasche, gab Mama noch einen Abschiedskuss und schwang mich auf mein Rad. Heute traf ich erneut Miriam auf dem Schulweg.
„Hallo Miriam! Super, dann können wir ja wieder zusammen zur Schule fahren!“
„Guten Morgen Tanja! Stell dir vor, mein Bett war heute Morgen wieder nass! Ich hatte gestern noch eine Kanne Tee getrunken, bevor ich ins Bett ging. Natürlich war ich nicht noch vorher zum Klo. Und mitten in der Nacht, habe ich dann ins Bett gepieselt.“
„Na, das war doch sicher sehr unangenehm? Wie lange musst du das denn noch durchziehen, bevor dir deine Mama Windeln anzieht?
„Ach, ich weiß nicht. Aber ich denke, es wird noch ein paar Nächte dauern. Zumal ich es ja nicht jede Nacht mache.“
Miriam tat mir leid. So ein nasses Bett ist wirklich nicht schön. Aber sie wollte eben unbedingt auch eine Bettnässerin werden, warum auch immer! Offensichtlich hatte sie auch Gefallen am Tragen der Windeln bekommen. Und ihre Mama wollte ihr nicht erlauben, dass sie Windeln anzieht. Da kam Christoph auf die Idee, dass sie einfach mehrere Nächte. hintereinander ins Bett machen und ab und zu mal ein oder zwei trockene Nächte einschieben sollte. Und damit hatte Miriam auch nach kurzer Zeit Erfolg.
Ich kam während des Schultag sehr gut, mit meinen Windeln zurecht. In der zweiten großen Pause war die Windel nass, daher ging ich auf das Behinderten-WC, und wechselte dort meine Windel. Ich konnte sehr wohl, meine Windel, im Stehen, als auch im Sitzen selbst wechseln. Das hätte ich natürlich auch getan, wenn Mama mir dickere Windeln angezogen hätte. Aber sie ging wohl davon aus, dass ich sie mir nicht selber wechseln kann. Und ich ließ sie auch diesbezüglich im Glauben darüber.
Nach Schulschluss verabschiedete ich mich von Miriam, Sandra, Katja und Christoph und fuhr mit meinem Rad zu Mama, ins Geschäft. Heute stand Mama hinter dem Tresen, als ich den Laden betrat. Sie bediente gerade eine Kundin, daher nickte sie mir nur kurz zu. Ich wartete, bis sie fertig war.
„Hallo mein Schatz! Schön, dass du schon da bist! Du kannst deine Schulsachen erstmal ins Büro bringen. Ich bin dann gleich bei dir.“
„Hallo Mama! Ja gut, bis gleich!“
Ich brachte meine Schultasche, wie Mama es mir gesagt hat, ins Büro und setzte mich auf einen Stuhl. Ich brauchte nicht lange zu warten, da kam Mama auch schon.
Na, mein Schatz, wie bist du heute mit deinen Windeln klargekommen?“
„ach, ganz gut! Ich musste aber bisher noch nicht großmachen. Ich war aber zwischendurch doch einmal zum Klo gegangen, wollte ja nicht, dass die Windeln auslaufen.“
„Gut, dann werde ich dich jetzt mal neu wickeln. Danach gehen wir etwas Essen. Du kannst dann hier deine Schulaufgaben machen. Gegen halb vier kannst du dann nach Hause fahren. Simone wird da sein, wenn du kommst.“
Zunächst folgte ich Mama in den Nebenraum, dort zog sie mir eine dicke Windel, samt Einlage an. Meine Tena war aber zum Glück bereits wieder nass, so merkte Mama nicht, dass ich sie mir bereits einmal gewechselt hatte. Anschließend gingen wir etwas Essen. Wieder zurück im Sanitätshaus, machte ich meine Hausaufgaben, Als ich damit fertig war, zeigte die Uhr bereits drei Uhr. So machte ich mich auf den Nachhauseweg. Gegen zwanzig vor vier kam ich zu Hause an. Simone war bereits dort.
Wir begrüßten uns und setzten uns ins Wohnzimmer. Wir saßen noch nicht lange, da merkte, ich, dass ich mal groß musste. Ich zog meine Beine etwas an und drückte es in die Windel. Aber ich sagte Simone vorerst nicht, das meine Windel voll war. Ich genoss stattdessen meine volle Windel. Aber nach einer Zeit bemerkte sie es dann doch, sie hat es wohl gerochen.
„Sag mal Tanja, kann es sein, dass deine Windel voll ist?
„äh? Ja, kann schon sein, ich musste eben mal groß!“
„Ah ja! Und warum sagst du denn nichts?“
„Ach, es hat mich bisher eben noch nicht gestört!“ Und ich mag das irgendwie, mit einer vollen Windel zu sitzen.“
„Ja, aber es stinkt! Und jetzt mache ich dich wieder sauber Komm mit, wir gehen ins Bad!!“
ich stand auf und folgte ihr nach oben. Dort zog sie mich aus, nahm mir die volle Windel ab, schob mich unter die Dusche und legte mir anschließend wieder eine neue Windel an.
„So! Du bist wieder sauber! Na, war doch gar nicht schlimm! Und das nächste Mal sagst du gleich Bescheid, wenn deine Windel voll ist!“
.*.*.*.
So vergingen die beiden nächsten Schultage auch, morgens bekam ich eine Tena an, die ich meistens in der zweiten großen Pause einmal wechselte. Anschließend fuhr ich zu Mama ins Sanitätshaus, sie wechselte mir dann gleich die Windel, und wir gingen Essen. Wenn noch Hausaufgaben zu machen war, erledigte ich diese im Büro. Ansonsten las ich und fuhr gegen halb vier dann nach Hause. Simone hatte in dieser Zeit Frühschicht, so war sie immer schon zu Hause, wenn ich kam.
Für den Sonntagnachmittag verabredete ich mich mit Miriam. Christoph und Katja wollten dann ebenfalls kommen.
Am Sonntag wurde ich dann noch mal nach dem Mittag von Mama gewickelt. Anschließend machte ich mich auf den Weg zu Miriam. Ich klingelte und Kirsten öffnete mir die Tür.
„Ach, hallo Tanja! Miriam ist oben in ihrem Zimmer! Du kennst dich ja hier aus! Und ich wollte gerade zu deiner Mutter, wir hatten uns verabredet. Also bis später!“
Sie ging an mir vorbei und ich lief die Treppe nach oben und klopfte an Miriams Zimmertür.
„herein!“ Kam es von drinnen. Ich öffnete.
Miriam saß auf dem Boden und las in der Bravo. Sie sah auf und lächelte.
Hey Tanja! Da bist du ja! Komm, setze dich! Christoph und Katja kommen erst gegen drei Uhr.“
Ich pflanzte mich neben Miriam auf den Boden. Und mein Blick fiel sofort auf einen Karton mit MoliCare Maxi Windeln.
„Ah! Hast du es endlich geschafft? Auch Windeln tragen zu dürfen?“
Miriam grinste.
„Ja, seit gestern! Meine Mama war es leid, ständig mein nasses Bettzeug zu waschen. Und sie war im Sanitätshaus und brachte mir diese Windeln mit. Aber bis jetzt bekam ich sie bloß für die Nacht angelegt.“
„Na, das ist doch schon mal ein Anfang!“
„Stimmt! Aber ich wollte sie eigentlich auch rund um die Uhr tragen, so, wie du! Und wenn sie nicht von alleine darauf kommt, helfe ich wieder etwas nach!“
Ich sah sie fragend an.
„Äh, wie meinst du das?“
Miriam kicherte! „Na, ganz einfach! Ich piesele mir einfach in die Hose. Und dann behaupte ich, dass ich es gar nicht gemerkt habe. Es würde einfach so loslaufen!“
„Du bist verrückt! Aber auch genial!“
So plauderten wir noch eine ganze Weile, dann klingelte es an der Haustür. Miriam sprang auf.
„Das werden Christoph und Katja sein!“
Und sie spurtete nach unten, um zu öffnen.
Miriam umarmte Christoph und Katja, und kehrte wenige Augenblicke gefolgt, von den beiden in ihr Zimmer zurück. Sie begrüßten auch mich, mit einer Umarmung. „Ist deine Mutter nicht da?“ Fragte Katja, und Miriam sagte: „Nein, die ist bei Sonja, die holt sich bestimmt ein paar Tipps, wie sie mit einem Teenager umgehen soll, der noch Windeln trägt.“ Katja lachte, „dann pass bloß auf, dass sie dir nicht auch rund um die Uhr Windeln verpasst!“ „Na, das kann Miriam, doch nur recht sein!“ Sagte Christoph, „und ja, ich habe jetzt auch eine Tena Maxi an. Nur zur Sicherheit, nicht, dass ich wieder vor einer verschlossenen Badezimmertür stehe.“ ich lachte, „Ups! Der Christoph vergisst aber auch gar nichts.“ Und ich ließ es mir nicht nehmen, und fühlte gleich mal Christophs Po. „Stimmt! Du hast wirklich eine Windel an! Das finde ich cool!“ „Und was ist mit dir, Miriam? Willst du denn nicht auch eine anziehen?“ Fragte Christoph. Miriam druckste herum, „ich weiß nicht, ob ich auch tagsüber welche tragen darf?“ „Oh, ich denke schon, dass du eh gleich Windeln angezogen bekommst, sobald deine Mutter von Sonja zurück ist.“ Sagte Christoph, „schau dir Tanja und Katja an, die sollen, oder sagen wir mal besser dürfen auch, den ganzen Tag in Windeln herumlaufen.“ Miriam überlegte, „okay, wenn du mir eine Windel anziehst, Christoph?“ Und sie sah ihn herausfordernd an. „Na, von mir aus! Aber dann solltest du dir, auch etwas Passendes anziehen, sonst kann jeder sofort sehen, welche Art Unterwäsche du trägst.“ Gab er zu bedenken. Katja und ich lachten, „Oh, Mist,“ meinte ich, „jetzt habe ich mir doch wieder vor Lachen in die Windel gemacht.“ „Aber, Tanja,“ tröstete er mich, „Das macht doch nichts, schließlich hat dir deine Mama doch extra deshalb diese spezielle Unterwäsche angezogen.“ Und wieder brach Gelächter aus, und dieses Mal war es Miriam, die fluchte und auch ziemlich rot im Gesicht wurde. „Oh nein!“ Rief sie, „ich habe mir eben auch, vor Lachen in die Hose gemacht. So ein Mist! Dabei dachte ich, dass passiert nur, wenn man eine Windel trägt.“ „Ja, dann wird es ja höchste Zeit, dass ich dir schnell eine Windel anziehe, damit du deinen Teppich nicht noch nass machst. Wo hast du denn deine Windeln und die Feuchttücher und Creme?“ Fragte Christoph. Und Miriam holte die Sachen. Sie zog ihren Jeansrock und ihren Slip herunter und legte sich auf ihr Bett. „Uih, und du trägst ja auch wieder die freche Ente!“ Bemerkte er und nahm die Windel, entfaltete sie. Nachdem er sie saubergemacht und sie eingecremt hatte, schob er ihr die Windel unter ihren Po und verschloss die vier Klebestreifen. Das Ganze dauerte keine 2 Minuten und Miriam stand gewickelt vor ihm. Sie zog dann noch ihren Slip und den Jeansrock wieder hoch, und man konnte jetzt deutlich ihre Windel sehen, die oben aus ihrem Rock herausguckte. „Jetzt weißt du, was Christoph vorhin damit meinte, als er dir riet, etwas Passendes anzuziehen.“ Sagte ich. Miriam sah an sich runter und meinte, „Ach, das macht nichts, ich gehe ja heute nicht mehr raus. Christoph, Katja und ich waren sehr wohl passend angezogen. Er trug über seiner Tena eine Boxer-Short, eine dreiviertel lange Jeans und ein T-Shirt. Katja und ich trugen einen knielangen Rock und ebenfalls T-Shirts.
Nach ca. 30 Minuten hörten wir von unten Miriams Mutter rufen, „hallo Miriam! Ich bin wieder da und kommst du bitte mal runter?“ Wir sahen Miriam an, und ich freute mich: „Jetzt ist es soweit, Miriam! Nun bekommst du auch deine Windeln rund um die Uhr verpasst!“ „Ja! Mama, ich komme ja schon, und ich habe Besuch!“ Rief Miriam zurück, und sie ging, gefolgt von uns die Treppe herunter. „Na? Da ist ja der ganze Windelclub!“ Begrüßte uns ihre Mutter. Und an Miriam gewandt: „Und wie ich sehe, trägst du auch bereits, die richtige Unterwäsche“ Man kann ja gleichsehen, dass du Windeln trägst, die schaut nämlich unter deinem Rock hervor. Aber rausgehen, solltest du in diesem Aufzug nicht, sonst wird das ganze Dorf über dich lachen.“ Miriam machte ein verlegenes Gesicht. „Das heißt, du hast nichts dagegen, dass ich auch tagsüber in Windeln herumlaufe? Fragte Miriam. „Nun ja,“ gab ihre Mutter zu, „ich bin nicht wirklich begeistert und weiß auch noch nicht, was ich davon halten soll, dass meine 15jährige Tochter nun wieder 24 Stunden und an 7 Tagen in der Woche mit Windeln herumläuft. Aber nachdem ich mit Sonja ein längeres Gespräch geführt habe, respektiere auch ich deinen Wunsch. – Allerdings gibt es da natürlich auch ein paar Regeln!“ Wir sahen Miriams Mutter erwartungsvoll an und Miriam setzte sich erstmal. Und das taten wir dann auch, und hörten Miriams Mutter aufmerksam zu.
„Nun gut,“ begann sie, „Miriam, du wirst von jetzt an auch rund um die Uhr Windeln tragen und sie auch benutzen. Und solange du die Windeln trägst, ist die Toilette für dich tabu! Und du wirst dir die Windeln auch nicht selber wechseln! Das mache ausschließlich ich, oder eine, von mir zu bestimmende Person. Und sie sah Christoph dabei an.
„Ich gehe mal davon aus, dass du, Christoph, Miriam eben die Windeln angezogen hast?“
Christoph wurde rot.
„Aber Miriam hat mich darum gebeten.“ Verteidigte er sich.
„Ach,“ meinte ihre Mutter, und lächelte ihn an, „das ist schon in Ordnung! Du hast mir also schon etwas Arbeit abgenommen. Und Sonja hat mir auch erzählt, dass du ein Experte in Sachen Windel wechseln bist. Wenn es dir also nicht zu viel Arbeit macht, Christoph, dann kannst du Miriam auch gerne ihre Windeln wechseln.“
Es war mittlerweile schon recht spät und Christoph und Katja wollten jetzt gehen. Ich hatte es ja nicht so weit zu mir nachhause. Daher blieb ich noch, bis nach dem Abendessen bei Miriam. Sie verabschiedete die beiden noch, mit einer Umarmung. Anschließend kam Miriam ins Wohnzimmer zurück und setzte sich neben mich aufs Sofa.
Kirsten stand auf, um uns etwas zu essen zu machen.
„Na, du hast es gut! Du wirst auch von Christoph gewickelt!“
„Ach! Tanja, ich denke mal er wird dich auch bald mal wickeln! Unsere Mütter sind ja nicht ständig zugegen.“
Ich sah sie hoffnungsvoll an.
„Ja, hoffentlich hast du Recht, Miriam, und er wickelt mich dann auch mal.“
Nach dem Abendessen verabschiedete ich mich. Zum einen war es schon späht und morgen war wieder _Schule. Und außerdem war meine Windel bereits sehr nass, und ich wollte nicht, das Kirsten sie mir wechselte.
„Wir sehen uns morgen in der Schule!“ Und ich umarmte Miriam.
Nach wenigen Minuten war ich wieder zu Hause und schloss die Haustür auf.
„Hallo, ich bin wieder zurück!
Mama kam aus der Küche.
„Hallo Tanja! Na, hast du schon gegessen?“
„Ja, hab ich! Und äh! Meine Windel sollte mal gewechselt werden, die ist nass!“
„Na, dann komm gleich mit nach oben! Ist ja eh schon Zeit fürs Bett.“
Ich folgte Mama nach oben und sie wickelte mich neu. Anschließend ging ich noch durchs Bad und dann schlafen.
Ferien mit Simone
Die letzten drei Schultage vergingen, irgendwie, wie im Fluge. Während der Schulzeit trug ich die Tena Windeln, die ich mir oft in der zweiten großen Pause selbst wechselte. Und nach Schulschluss ging ich direkt ins Sanitätshaus., dort zog mir Mama zunächst einmal eine dicke Windel an. Und die hielt auch meistens, bis zum späten Nachmittag, wenn ich nicht groß dort reinmachte. Am Dienstag hatten wir eine Doppelstunde Sport, und dieses Mal konnte ich mich nicht herausreden und musste mitmachen. Aber ich war nicht die einzige, die Windeln trug. Sandra, Katja, Miriam und ich trugen alle Windeln, und darüber einen Body. Klar schauten einige Jungen, besonders bei mir und Miriam genauer hin, trauten sich aber weder uns danach zu fragen, noch uns, auf den Po zu hauen. Dann hätten sie unser kleines Geheimnis sofort entdeckt.
Dann war es endlich soweit! Die Sommerferien begannen und ich brauchte ganze 6 Wochen, diese doofe Schule nicht zu sehen. Und Simone hatte nun auch drei Wochen Urlaub. Allerdings fuhr sie davon eine Woche, mit ihrem Freund, Daniel zelten. Dennoch freute ich mich auf zwei Wochen Spaß mit Simone. Wir hatten uns so einiges vorgenommen. Okay viele Sachen hatten wir zwar schon geplant, als ich noch keine Windeln trug, aber das sollte ja kein Problem darstellen. Denn Fahrradfahren, Shoppen in der Stadt, ins Kino gehen und schwimmen, konnten wir ja auch, wenn ich Windeln trug. Und Simone ging da ganz entspannt ran. Ja, und für morgen hatten wir uns auch schon eine größere Fahrradtour vorgenommen.
„Wir nehmen uns einfach ein paar Ersatzwindeln, Feuchttücher, Creme und eine Decke mit, auf der ich dich dann wickeln kann!“ Meinte sie ganz trocken.
Am nächsten Morgen erwachte ich gegen neun Uhr. Ich wollte gerade aufstehen, da kam meine Schwester ins Zimmer.
„Guten Morgen, Tanja! Du bist ja schon wach! Super, dann kann ich dir ja gleich deine Windel ausziehen. Und du kannst ins Bad.“
„Dir ebenso einen guten Morgen! Und ja, ich bin gerade aufgewacht. Gut, dann stehe ich jetzt auf.“
Simone zog mir den Body und im Bad auch die Windel aus. Ich duschte und putzte meine Zähne, Simone stand die ganze Zeit neben mir und passte auf, das ich auf gar keinen Fall die Toilette benutzte. Dies tat ich nämlich in der letzten Woche des Öfteren, besonders morgens. Aber ab jetzt galten wohl für mich besonders strenge Regeln. Und ich glaube, dass Simone es auch genoss, diese umzusetzen.
Als ich nun im Bad fertig war, gingen wir zurück in mein Zimmer. Dort verpackte sie mich, in eine extra dicke Windel samt zweier Einlagen. Darüber zog sie mir noch eine Gummihose. Dann durfte ich mich fertig anziehen. Ich wählte einen knielangen Rock und ein T-Shirt. Dann frühstückten wir noch ausgiebig.
Nachdem wir fertig waren, räumten wir noch die Küche auf, Simone ging nochmals zur Toilette. Dann waren wir endlich soweit, packten unsere Sachen auf die Räder und fuhren los.
Wir fuhren auf einem schönen Waldweg, der an etlichen sonnenüberfluteten Lichtungen vorbeiführte. Wir waren gerade mal eine Stunde gefahren, da musste Simone mal. Sie hielt an, und suchte sich einen Busch. Ich blieb derweilen bei unseren Rädern stehen. Was war ich froh, dass ich eine Windel trug. Ich hasste es nämlich draußen in der Hocke hinter irgendwelchen Büschen zu pieseln. Und wo ich gerade mal so stand, musste ich auch und lies es einfach in meine Windel laufen. War das herrlich! Allerdings hatte ich es unterwegs beim Fahren bereits einmal in die Windel laufen lassen. Das war ebenfalls ein super Gefühl. Dann kam Simone wieder und wir fuhren weiter.
„Hast du das gut! Tanja, du kannst einfach in deine Windel machen, wenn du mal musst.“ Meinte Simone lachend.
„Ja! Aber du könntest dir ja auch Windeln anziehen! Dann hättest du eben nicht anzuhalten brauchen.“
„Hmmm, weiß nicht! Dann müsste ich mir ja auch Windeln besorgen, deine Passen mir ja nicht. Ich brauche Größe M. Und deine sind nur S. Und Mama würde es sofort merken, da ich sie im Sanitätshaus besorgen müsste. Und wer soll sie mir dann wechseln?“
Ich lachte! „Na, ich natürlich! Wir wechseln uns einfach gegenseitig unsere Windeln!“
Simone lachte, „ach, nee, lass mal lieber! Ein Teen Baby in der Familie reicht!“
„Na, wenn du meinst!“ erwiderte ich etwas enttäuscht.
Auf der nächsten Lichtung legten wir eine Pause ein. Und nachdem wir unsere Decke ausgebreitet hatten, legten wir uns nebeneinander darauf. Wir packten unsere Brote und Getränke aus und ließen es uns schmecken. Anschließend merkte ich mal, dass ich groß musste. Ich blieb aber einfach liegen, stellte meine Beine auf und drückte. Zunächst wollte es nicht klappen, aber nach dem dritten Mal Drücken, ging alles in die Windel. Ich entspannte mich danach wieder und döste vor mich hin. Ich genoss erneut dieses geile Gefühl, einer vollen Windel.
Schließlich sagte ich zu Simone, die ebenfalls neben mir döste.
„Du? Simone, ich habe eine volle Windel! Machst du mich mal wieder sauber?“
„Ja, gleich! Bevor wir fahren. Oder läuft sie bereits aus?“
„Nein, bis jetzt ist alles dortgeblieben, wo es sein soll!“
„Prima! Dann lassen wir es auch noch einen Moment dort.“
insgeheim freute ich mich, so konnte ich doch meine volle Windel noch einen Moment länger genießen. Und ich pinkelte nochmals in meine volle Windel. Und oh Wunder! Sie lief immer noch nicht aus.
Nach weiteren dreißig Minuten stand Simone schließlich auf. Sie holte sich die nötigen Utensilien, um mich neu zu wickeln.
„So, Tanja! Jetzt befreie ich dich mal von deiner vollen Windel.“
Sie kniete sich neben mich, zog mir meinen Rock und die Gummihose aus, nun öffnete sie vorsichtig die Klebestreifen meiner Windel.
„Uih! Die ist aber voll! Nimm mal deine Beine hoch!“
Ich tat, was sie wollte, winkelte meine Beine an und hob sie an. Nun säuberte sie meinen Po mit etlichen Feuchttüchern, zog die volle Windel unter meinem Po weg und breitete gleich eine frische Windel unter mir aus. Sie cremte mich ein und verschloss anschließend die Windel. Nun streifte sie mir noch die Gummihose und den Rock über.
„So! Fertig! Das ging doch eigentlich ganz gut!“ Meinte sie eher zu sich selbst. Und dabei grinste sie mich an. Wir packten dann noch unsere Sachen zusammen und fuhren wieder nach Hause.
Klar mussten wir unterwegs erneut eine Pinkelpause für Simone machen. Und ich benutzte einfach meine Windel. Dafür sind die ja da!
.*.*.*.
Am Samstag wollten wir schwimmen gehen. Aber nicht im See! Wir fuhren nach dem Frühstück mit dem Auto in die nächste größere Stadt. Dort gab es ein Wellenbad. Und wir wollten da, den ganzen Tag bleiben.
Meine Mama gab Simone auch eine Schwimmwindel, sowie einige Pants für mich mit. Diese Schwimmwindel hätte sie gerade neu reinbekommen. Und ich solle sie gleich mal testen.
„Und wozu sollen wir diese Pants mitnehmen?“ Fragte Simone.
„Ach, die kann Tanja anziehen, wenn ihr auf der Liege döst!“ Meinte Sonja.
„Nein, die sind doch unpraktisch!“ Erwiderte Simone. „Ich ziehe ihr lieber diese Tena Maxi an, wenn wir uns dort ausruhen oder mal zum Essen gehen.“
„Wie du meinst, Simone! Du bist die Pflegeexpertin!“
Wir lachten und Simone packte mir drei Tena Maxi ein. Dann fuhren wir auch los.
Im Schwimmbad gingen wir zusammen in eine Kabine. Ich zog mich, bis auf meine Windel aus. Simone nahm mir dann die Windel ab, die bereits nass war. Sie reichte mir diese Schwimmwindel, die ich mir überzog. Dabei handelte es sich um eine Badehose, in der ein Latexhöschen eingenäht war. Außerdem hatte sie hinten einen Silikon Stöpsel, der in mein Poloch eingeführt wurde, als ich mir die Hose hochzog. Das fühlte sich sehr merkwürdig an. Aber nach wenigen Minuten gewöhnte ich mich daran. Darüber trug ich dann meinen normalen Badeanzug.
Simone zog sich nun ihrerseits ihren Badeanzug an. Und sah mich fragend an.
„Und wie fühlt es sich an, mit dieser Schwimmwindel?“
„Nun, zuerst ist es doch ungewohnt, wenn man so ein Propen im Po hat und die Hose sitzt recht eng. Aber mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt, und es stört mich nicht mehr.“
„Ah ja! Nun, dieser Stöpsel in deinem Poloch soll verhindern, dass du großmachen kannst. Denn den Stuhlgang wollen die hier nicht im Wasser haben. Aber du kannst pinkeln, das stört nicht weiter. Machen andere Leute ja auch manchmal.“ Dozierte sie. Dann hängten wir unsere Sachen noch in einen Schrank und gingen erst duschen und dann schwimmen.
Wir blieben bestimmt eine Stunde im Wasser und ja, ich pinkelte beim Schwimmen sicher auch in meine Hose. Dann musste ich doch mal groß. Aber ich konnte ja nicht. Drücken ging nicht, da war ja dieser Proppen in meinem Po Und den bekam ich nicht raus, weil die Hose so eng saß. Und jetzt verstand ich auch das Prinzip dieser Schwimmwindel. Ich schwamm zu meiner Schwester.
„Du, Simone, ich muss demnächst mal großmachen!“ Flüsterte ich ihr zu. „Wie machen wir das jetzt?“
„Okay Tanja, dann gehen wir jetzt raus. Dann ziehe ich dir eine Windel an und du kannst dein Geschäft machen. Und währenddessen nutzen wir die Pause, um zu essen und uns auszuruhen. Anschließend können wir ja nochmal ins Wasser gehen.“
„Oh Mann! Soll ich wirklich hier vor allen Leuten mein großes Geschäft in die Windel machen?“
Simone sah mich erstaunt an, „ja, und wo ist jetzt dein Problem? Du hast es doch schon mal gemacht! Neulich, im Kaufhaus!“
Ich schluckte meine Erwiderung runter und folgte meiner Schwester aus dem Wasser.
Zunächst holte sie unsere Tasche, dann steuerte sie direkt den Sanitärbereich an, bog aber vor den Damentoiletten links ab und stieß eine Tür auf. Und wir standen im Wickelraum. Und ich staunte nicht schlecht, als ich die Wickeltische sah. Die waren durchaus groß genug, dass ich mich dort rauflegen konnte. Sie stellte die Tasche auf einen Tisch und bedeutete mir, mich, auf einen Wickeltisch zu legen. Aber vorher zog sie mir noch den Badeanzug samt der Schwimmwindel nach unten. Nun legte ich mich, wie von ihr gewünscht auf den Wickeltisch.
Sie trocknete mich zunächst ab, dann breitete sie eine frische Windel unter meinem erhobenen Po aus, cremte meinen Intimbereich ordentlich ein und verschloss anschließend die Windel. Dann stülpte sie mir noch eine Gummihose über und reichte mir einen trockenen Badeanzug. Ich stand auf und zog den Badeanzug an. Simone grinste mich an.
So Tanja, ich gehe auch nochmal zur Toilette und dann gehen wir Pommes essen!“
Ich nickte und wir verließen den Wickelraum. Ich wartete mit unserer Tasche vor den Damentoiletten, bis Simone wieder zurückkam.
Ich beobachtete derweilen, wie ein paar Jugendliche vom Dreimeterbrett ins Sprungbecken sprangen. Simone tippte mir auf die Schulter und ich erschrak, hatte sie ja nicht kommen sehen.
„So, da bin ich wieder!“ Dann sah sie mein erschrockenes Gesicht, „oh, habe ich dich erschreckt? Tut mir leid! Aber jetzt komm, ich habe Hunger!“
Wir gingen eine Treppe hoch, dort befand sich die Cafeteria. Wir kauften uns zwei Portionen Pommes und eine Flasche Cola und setzten uns an einen Tisch, von den wir auf das Schwimmbecken sehen konnten.
„Oh, das ist richtig schön hier!“ Bemerkte ich.
Simone lächelte mich an, „ja das finde ich auch, mir haben die Wellen vorhin riesig Spaß gemacht. Und schau mal, Tanja, die beiden Jungen dort drüben! Die können wirklich gut springen, mit dem Kopf zuerst vom Dreimeterbrett! Das würde ich nicht machen!“
Ich grinste, „Warum das denn nicht? Ich kann das auch! Ist doch nichts dabei!“
Simone sah mich erstaunt an, „kannst du das wirklich, Tanja? Das ist doch gefährlich!“
„Quatsch! Das habe ich bereits zehnmal oder mehr gemacht! Aber ich zeige es dir nachher, wenn wir uns ausgeruht haben. Aber, da fällt mir ein,“ ich beugte mich dicht an Simones Ohr und flüsterte. „Äh, kann ich denn mit so einer Schwimmwindel überhaupt springen?“
„Hmmm, ich denke schon! Aber vielleicht brauchst gleich gar nicht mehr, Denn dann hast du ja bereits groß gemacht. Apropos, du musstest doch, vorhin dringend groß? Hast du schon…?
„Nein, ich kann nicht … jedenfalls nicht hier … vielleicht klappt es ja, wenn wir uns gleich auf eine Liege legen!“
Simone kicherte, „das wird schon, ansonsten bekommst du eben wider die Schwimmwindel angezogen! Aber bitte erledige dein großes Geschäft noch, bevor wir nach Hause fahren. Nicht, dass du unterwegs musst, und dann das Auto vollstinkst.“
Ich gab meiner Schwester einen Klaps auf ihren Kopf.
„Aua!“ Rief sie, lachte aber dabei.
Wir hatten derweilen aufgegessen und unsere Flasche Cola war ebenso leer. Daher standen wir auf, brachten noch das Tablett weg und suchten uns eine freie Liege. Wir Namen uns jeder unser Buch, und lasen. Jetzt musste ich wirklich dringend. Ich stellte also wieder meine Beine an, hielt mir das Buch vor die Nase und drückte kräftig. Dies wiederholte ich zweimal und als ich zum dritten Mal drückte, kam es endlich raus. Ist schon verrückt, dachte ich bei mir. Ich liege im Schwimmbad auf einer Liege im Ruheraum, halte ein Buch in der Hand und schei…… mir in die Windel. Dabei musste ich kichern.
Simone blickte von ihrem Buch auf, und sah zu mir.
„Na, dein Buch ist wohl sehr lustig?
„Hmmm ….. was? Nein! Ich habe nur …“ Ich deutete mit meiner Hand in Richtung meines Schritts
Und meine Schwester nickte und grinste dann breit. „Ach so, Okay! Dann komm!“
Sie stand auf und suchte unsere Sachen zusammen. Ich erhob mich ebenfalls, dann folgte ich ihr in Richtung der Toiletten.
Wir gingen erneut in den Wickelraum. Aber blöderweise waren wir nicht alleine dort. Eine Mutter, mit ihrer 2jährigen Tochter und ihrem 5jährigem Sohn verweilte auch da. Sie zog ihrer kleinen gerade ihre Hose über die Windel.
Simone ließ sich aber von der Anwesenheit der Frau nicht abhalten. Sie stellte ihre Tasche auf einen freien Tisch, entnahm ihr, die notwindigen Utensilien, dann wendete sie sich mir zu und zog mir kurzerhand meinen Badeanzug aus.
„So, Tanja! Dann lege dich mal auf einen freien Wickeltisch, damit ich dich wieder sauber machen kann.“
Ich zögerte kurz und Simone buxierte mich zum Wickeltisch. Ich legte mich darauf. Und ehe ich mich versah, hatte Simone bereits meine Gummihose ausgezogen und machte sich gerade an den Klebestreifen meiner Windel zu schaffen.
Der kleine Sohn deutete auf mich und rief, „guck mal Mama, das Mädchen hier trägt auch noch Windeln… Und schau! Sie hat sich sogar groß dort reingemacht!“
Ich wäre am liebsten im Erdboden verschwunden! Gott, wie peinlich war das denn? Und mir kullerten sogar ein paar Tränen über meine Wange. Simone sah es und strich mir über meinen Kopf.
„Hey Tanja! Das macht doch nichts! Dafür trägst du doch die Windeln, damit deine Hose trocken bleibt. Und schau, es ist alles in der Windel geblieben!“
Das machte die Sache nicht besser! Mir stieg immer noch die Schamesröte ins Gesicht. Ob ich mich wohl bald mal daran gewöhnen würde, in der Öffentlichkeit gewickelt zu werden? – Ich konnte es mir noch nicht recht vorstellen. Simone machte einfach routiniert weiter. Und nach wenigen Minuten war ich wieder sauber.
„Was meinst du, Tanja? Wollen wir nochmal schwimmen?“
Ich hatte momentan meine Sprache verloren, daher nickte ich bloß. Simone schien das als Zustimmung zu interpretieren.
„Okay! Du musst sicher nicht mehr großmachen, Deine Windel war ja eben bis obenhin voll. Daher reicht jetzt sicher auch der Badeanzug.“
Und sie hielt mir meinen, inzwischen leicht getrockneten Badeanzug hin. Den ich schnell ergriff und anzog. Simone packte noch alles wieder ein und wir verließen dann den Wickelraum, und ließen dabei eine leicht irritierte Frau, mit ihren beiden Kindern zurück.
Wir stellten nun unsere Sachen auf eine Bank und ich ging in Richtung der Sprungtürme. Simone blieb am Rand des Sprungbeckens stehen und sah mir beim Springen zu. Ich fing mit dem Einmeterbrett an, von dem ich je einen Fuß- und Kopfsprung machte. Anschließend wiederholte ich es am Dreimeterbrett. Simone klatschte mir Beifall. Dann schwammen wir noch ein paar Bahnen und plantschten in den Wellen, die gerade wieder eingeschaltet wurden. Schließlich hatten wir genug und gingen duschen.
Wir beschlagnahmten erneut eine Kabine zu zweit und Simone verpackte mich wieder in eine dicke Windel, samt Einlage. Anschließend zogen wir uns fertig an und fuhren wieder nach Hause.
Als Wir dann im Auto saßen, lächelte mich Simone an. „Oh Tanja! Das war ein richtig schöner Tag, nur wir beide. Das sollten wir unbedingt bald mal wieder machen!“
„Ja, das war wirklich schön! Nur die Sache mit den Windeln, war mir doch mega peinlich! Vor allem vorhin im Wickelraum, wo mich der 5jährige Junge ausgelacht hat.“
Simone lächelte mich an. „Er hat dich aber nicht ausgelacht! Er hat bloß seine Mutter auf dich aufmerksam gemacht und festgestellt, dass du auch noch Windeln trägst und diese auch benutzt. Mehr nicht!“
„Hmmm,“ machte ich, „aber peinlich war es mir schon!“
„okay, aber du hast dich doch freiwillig zum Tragen dieser Unterwäsche entschieden. Und die Konsequenz ist nun, dass du sie rund um die Uhr und überall trägst. Aber du hast ja immer noch die Wahl, nein zu sagen. Und die Windeln wieder wegzulassen. Aber da du die Windeln gern trägst, wirst du dich sicher auch daran gewöhnen, dich auch in öffentlichen Wickelräumen wickeln zu lassen.“
Autor: Windelfreund_s46 (eingesandt via E-Mail)
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Ich liebe diese Geschichte. Wenn Tanja aber wirklich ein Teen-Baby (mit Betonung auf Baby) sein wird, dann sollte das auch ausgeweitet werden: Tanja sollte Schnuller bekommen, im Kinderwagen geschoben werden und mit dem Fläschchen gefüttert werden und schließlich nichts anderes mehr als Milch bekommen. 🙂
Ich freue mich auf eine Fortsetzung. 🙂
Nein, so wie es jetzt ist ist es gut, mehr in Richtung Baby ist unnötig.
Ein positiver Kommentar?
Ja, offensichtlich ein positiver Beitrag.
Die Breitseite vom Stadtpark hat wohl seine Spuren hinterlassen.
Offensichtlich lässt er sich nichts von Frauen sagen, von Männer umso mehr. 😀
Soll mir recht sein, Hauptsache es hat gefruchtet.
Die Story selbst … Naja wer das so mag … ich bin hier auch wieder weg, an Teil drei habe ich kein Interesse.
Das warten hat sich gelohnt! Die Fortsetzung ist wirklich wieder gut geworden. Wenn ich nicht wüsste das die Geschichte erdacht, könnte man fast annehmen das sie so passiert sein könnte! Bleib Deinem Stiel treu und lass Tanja nicht die üblichen Babydinge tun. Schnuller und Fläschchen ok, zumindest zu Hause oder zum schlafen gehen, doch mehr ist dann denke ich zu viel. Auch find ich schön das die Eltern so prima reagieren. Schreib bitte bald weite, ließt sie gut. Auch die Länge ist toll.
Super Geschichte
Lass Strumpfhosen eine Rolle spielen und viele andere baby Kleidung
Ich finde deine Windelgeschichte auch schön geschrieben und freue mich schon auf die Fortsetzung. Was mir besonders gut gefallen hat, dass du abwechselne Tätigkeiten geschrieben hast und dass man sich deine Geschichte gut bildlich vorstellen könnte. Ich bin auch dafür, dass Tanja wieder einen Nuckel oder Schnuller zum Schlafen benutzten sollte. Aber mehr auch nicht! Außer Tanja möchte gerne wieder ein Baby sein, dann bitte die restlichen Babyprodukte nach und nach langsam einführen. Nicht ohne Grund heißt die Geschichte: Tanja- Mein Weg zum Teenbaby. Vielleicht kann ja Tanja ihre Schwester Simone davon überzeugen auch eine Windel zu tragen?
Tanja sollte auch Babykleidung tragen und Schnullerkette mit einem Schnuller in Mund kriegen.
Ihrem Zimmer ein Kinderzimmer werden. Babies kriegen eine Babyflaschen und
ein Lätzchen . Trinken: Tee, Milch und Saft und Essen: Babybrei
.Nach den Sandmännch zu ihren Gitterbettchen.
Die Dialoge lassen etwas zu wünschen übrig. Sachen die völlig klar sind sollten nicht in Dialogen noch 3 Mal erläutert werden.
Wenn das hier wieder im Babysein ausartet, bin ich weg, das ist doch krank! Kein Mensch, zumindest kein halbwegs in der Lage denkender Mensch, macht sich freiwillig zum Baby!
Vielleicht sind diese Sehnsucht, wieder ein Baby sein zu wollen (und es gibt durchaus unterschiedliche Vorstellungen, was das genau beinhaltet – ich z.B. verachte das Konzept „Kontrolle“ dabei und wünsche mir einfach Geborgenheit) eine Folge einer falschen, patriarchalen Erziehung ohne viel Körperkontakt, ohne viel Stillen oder ohne Stillen an sich, eine Erziehung des Alleinseins (eigenes Bett statt mit den Eltern zusammen schlafen). Vielleicht empfinden viel mehr Menschen unbewusst den Wunsch, das nochmal richtig zu durchleben, ohne sich dazu zu äußern. Oder manche Menschen trifft dies nur stärker als andere.
*Vielleicht ist diese Sehnsucht…
Ich sollte noch hinzufügen, dass meine Sehnsucht, gestillt zu werden, in erster Linie nicht sexuell ist. Mir geht es in erster Linie eher um das Gefühl der Geborgenheit.
@Mahlzeit
Krank ist eine Wortwahl, auf die du besser verzichten solltest!
Dennoch bin ich grundsätzlich bei dir!
Ich empfinde dieses künstliche Babygetue auch alles andere als eine positive Form des sexuellen Daseins.
Dennoch darf man diese Leute nicht als Krank oder pervers beschimpfen.
Für mich ist es auch nicht normal zu kuscheln oder Petting zuhaben, so könnte ich nie zu einem Orgasmus kommen und dennoch verurteile ich nicht die Vanilla/Stino Leute, oder eben halt diejenigen die denken atta atta ist das Nonplusultra …
Vorbeugung..
Wer jetzt denkt „ich bin A sexuell, ich will kein Sex“, ich will nur Baby sein, dem kann ich nur sagen trööööööt“ Falsche Antwort !!!
A sexuelle Menschen haben auch Sex, er steht nur halt nicht im Vordergrund, doch brauchen sie dieses Ventil genauso wie alle anderen auch!
Also atme wieder aus, falls *Du (wer auch immer) Wutentbrannt* gerade tief Luft geholt haben solltest.
Wer immer noch denkt, hier was schreiben zu müssen, um mich zu wieder legen dem empfehle ich mal zu Googeln, bevor er sich genauso Blamiert wie in den einschlägigen Windelforen, in dem er lauthals schreit „Ich bin A sexuell, ich habe kein Sex“ …
Ich muss irre sein ich verteidige Mahlzeit … LOL
@ Mahlzeit :
Ist ja wieder typisch für dich. So ein blöder Kommentar kann ja nur aus deiner Feder geschrieben worden sein. Wahrscheinlich hast du noch nie eine Windel getragen? Wenn ich die Zeit in meinen Leben zurück drehen könnte, dann wäre ich am liebsten entweder ein Kleinkind oder ein Kindergartenkind. Ich wünsche mir, dass ich diese Zeit ein Mädchen sein darf.
Also ich fand Geschichte auch toll schon den ersten Teil weiter so
Aber eine Sache hat mich grade bissel stutzig gemacht und zwar wo Tanja und Simone zum schwimmen gehen da bekommt Tanja diese schwimmwindel mit so ein Ding was im popo kommt?? Auch wenn es super gut gedacht ist aber sowas gibt es doch nicht wirklich oder ?
Das nennt sich Plug, doch gibt es, musste mal googlen
Ja lol das schon, ich weiß was ein plug ist aber in der Geschichte ist beschrieben das so ein Ding in der Schwimmwindel integriert ist also noch mal die Frage gibt es nun tatsächlich so eine Schwimmwindel oder nicht
Ach das meinst du, weiß ich nicht, aber mit sicherheit kann ich das nicht beantworten