Ein kleines Abenteuer im Zug
Windelgeschichten.org präsentiert: Ein kleines Abenteuer im Zug
Ich war an einem Samstag zu Besuch bei einer guten Freundin, die etwa 200km von mir zu Hause entfernt wohnt und die ich schon seit ca. drei Monaten nicht mehr gesehen habe. Da ich mal wieder was Neues ausprobieren wollte, hatte ich mir überlegt, dass ich mir ja für die Rückfahrt mit dem Zug eine Windel mitnehmen könnte. Da meine Freundin nicht weiß, dass ich sowohl nachts als auch manchmal gerne am Tag Windeln trage, versteckte ich diese ganz unten in meiner Tasche.
Ich fuhr also am frühen Samstag Morgen mit dem Zug los und hatte natürlich meine Tena Slip Maxi in meiner Tasche dabei. Als ich im Zug saß und mich keiner beobachtete, wanderte meine Hand in die Tasche und ich fühlte an der Windel. Es machte mich jetzt schon total an und ich war schon sehr aufgeregt, wie die Rückfahrt ablaufen wird. Ich hatte wie immer, wenn ich an Windeln dachte ein totales kribbeln im Bauch und merkte schon ein wenig, dass ich im Laufe des Tages wohl auch noch mehr als nur Pipi machen muss. Als ich feststellte, dass mein Kopf von den Gedanken schon ganz warm wurde und wahrscheinlich auch leicht rot, zog ich meine Hand wieder aus der Tasche und beschäftigte mich erst mal wieder mit meinem Smartphone und spielte ein wenig um mir die Zeit zu vertreiben. Die Zeit ging verhältnismäßig schnell rum und schon bald musste ich aussteigen und auf den Anschlusszug warten. Wie jedes Mal, wenn ich zur ihr fahre habe ich hier 45 Minuten Aufenthalt, so dass ich mich entschied in ein Bahnhofs-Cafe zu gehen und einen Kaffee zu trinken. Es war wie immer interessant das Treiben auf dem Bahnhof zu beobachten und dabei gemütlich eine Tasse Kaffee zu trinken. Durch die Ablenkung war auch hier die Zeit schnell rum und es ging weiter mit dem Zug. Wie es mit Kaffee so ist, muss man davon schnell auf die Toilette, sodass ich es nicht verhindern konnte, dass ich auf das Zugklo gehen musste. Jeder der schon mal Zug gefahren ist, weiß dass es nicht die schönsten Toiletten sind und vor allem als Frau ist es wirklich unangenehm. Da haben es die Herren der Schöpfung schon einfacher, was man auch in diesem Klo sehen konnte. Ich ekelte mich und dachte wieder daran, wie viel einfacher es mit Windeln ist, vor allem beim Zug fahren. Aber da ich nicht schon auf der Hinfahrt zu meiner Freundin in einem dicken Windel-Paket herumfahren wollte, musste ich leider dadurch und die Toilette benutzen. Ich beeilte mich und war schnell wieder an meinem Platz im Zug. Die restliche Zeit spielte ich noch weiter an meinem Smartphone. Ja ich bin ein kleiner Handy-Suchti, aber das ist einfach die Beste Möglichkeit sich die Zeit zu vertrieben. Wie zuvor ging die Zeit schnell vorbei und ich kam an. Schnell stieg ich aus dem Zug aus und sah schon meine Freundin, die am Bahnsteig auf mich gewartet hatte. Zur Abwechslung hatte der Zug heute sogar nicht einmal Verspätung.
Meine Freundin und ich begrüßten uns herzlich und umarmten uns natürlich auch. In dem Moment dachte ich daran, ob sie es wohl mitbekommen hätte, wenn ich auf dem Hinweg auch schon eine Windel angehabt hätte und ich nicht auf die Toilette gegangen wäre. Naja ich wollte jetzt aber lieber einen schönen Tag mit meiner guten Freundin verbringen und da das Wetter an diesem Tag auch wunderbar war, gingen wir zu einem nahegelegenen See. Wir setzen uns auf eine Decke am Strand und quatschten fast drei Stunden lang über alles was wir die letzten Wochen und Monate erlebt hatten. Sonja hatte vor zwei Wochen einen Typen kennengelernt und erzählte mir alles ganz genau. Die Erzählungen von Sonja ließen mich wieder in meine Traumwelt abgleiten und ich dachte darüber nach eine Windel am Po zu haben und damit am Strand zu sitzen und es einfach laufen zu lassen. Es machte mich wieder einmal total verrückt und ich hörte Sonja schon gar nicht mehr richtig zu. Auf einmal stupste sie mich an, weil sie wohl gemerkt hatte, dass ich ein wenig am träumen war. Sie fragte mich mit einem grinsen aus woran ich gedachte hätte und ich musste ein bisschen aus der Not heraus lügen. Ich tat so, dass ich auch einen Typen kennengelernt habe und bei ihren Erzählungen an ihn denken musste. Ich konnte ihr ja unmöglich erzählen, dass ich gerade daran gedacht hatte mir am Strand die Windel voll zu machen. Es war schon nachmittags und wir entschieden uns noch etwas Leckeres essen zu gehen.
Wir fuhren mit ihrem Auto in die Stadt und setzen uns in eine Pizzeria, in der wir früher auch schon oftmals gewesen sind. Sogar der Wirt, ein waschechter Italiener, erkannte uns wieder und begrüßte uns überschwänglich. Wir bestellten uns jeder eine große Pizza und ich trank einen leckeren Rotwein. Ich ging vor dem Essen noch einmal schnell auf die Toilette und nahm vorsichtshalber meine Tasche mit, weil ich die Windel nicht alleine bei meiner Freundin lassen wollte. Ich machte für diesen Tag das letzte Mal Pipi auf der Toilette und fühlte noch einmal an der Tena Windel. Ich war jetzt schon total aufgeregt, wie die Rückfahrt verlaufen würde. Schnell ging ich wieder zurück und das Essen kam recht zügig. Nach dem Essen trank ich noch zwei Gläser Wein und merkte wie ich schon so langsam etwas angeschwippst war. Da es so langsam Zeit wurde, weil mein letzter Zug fuhr, brachte mich Sonja zum Bahnhof. Ich merkte am Bahnhof schon, wie ich enorm doll Pipi machen musste und sich wohl auch noch was größeres anbahnen könnte. Der Wein hatte wohl dafür gesorgt und irgendwie konnte ich im Magen wohl die Pizza nicht so gut ab. Nun verabschiedete ich mich von Sonja herzlich und wir beschlossen, dass wir uns bald wieder treffen sollten. Der Zug führ in den Bahnhof und ich stieg ein. Mein Herz pochte und ich war jetzt wahnsinnig aufgeregt.
Sonja stand noch am Bahnhof und ich setzte mich erst mal auf einen Platz im unteren Bereich des Zuges. So konnte ich ihr beim Ausfahren des Zuges noch einmal zuwinken. Es war glücklicherweise nicht besonders viel im Zug los. Ich beobachtete die Anzeige für das WC und grade war es besetzt. Ich rutschte auf meinem Platz hin und her, weil ich es so langsam nicht mehr aushalten konnte und fragte mich was die Person so lange auf dem WC macht. Nach weiteren fünf Minuten wurde ich immer unruhiger und überlegte ob ich in einen anderen Wagon gehen sollte. Doch in genau diesem Moment als ich eigentlich schon los wollte, ging das WC Licht aus und ich sprang von meinem Platz auf und ging geradewegs zur Toilette. Die Person die neben mir saß, lachte ein bisschen, weil er wohl mitbekommen hatte, dass ich dringend auf Toilette muss. Aber er wusste natürlich nicht was ich wirklich im Schilde führte. Ich grinste innerlich ein bisschen als ich darüber nachdachte. Auf dem Weg zur Toilette merkte ich wie ein paar Spritzer Pipi in meine Hose gingen, so dass sich ein kleiner nasser Fleck vorne in der Hose bildete. Ich ging schnell rein, schloss hinter mir ab und war froh dass niemand mein kleines Unglück gerade gesehen hatte. Ich überlegte wie ich das möglichst gut kaschieren könnte, da ich natürlich keine Ersatzhose mitgenommen hatte. Das wäre ja für einen Tag auch totaler Quatsch gewesen. Ich werkte wie ich schon wieder fast die Kontrolle über meine Blase verlor, sodass ich beschloss nun erst mal die Windel anzuziehen, sodass nicht noch ein Unglück passieren konnte. Ich zog meine Hose und meinen Slip schnell runter und suchte die Windel aus der Tasche raus. Schnell faltet ich diese auseinander und drückte diese mit meinem Po an die Tür, sodass ich die Windel auch im Stehen anziehen konnte. Einen passenden Wickeltisch gab es natürlich nicht und die Toilette war wie auf der Hinfahrt nicht besonders schön. Ich schloss die ersten beiden Klebestreifen und schon ging der erste Pipi-Strahl rein. Das war knapp dachte ich mir und musste ein bisschen grinsen. Schnell schloss ich auch die anderen Klebestreifen und zog mir meinen Slip wieder hoch, der die Windel natürlich kein Stück verdeckte. Ich zog auch die Hose wieder hoch und machte sie zu. Das war allerdings gar nicht so einfach da ich ja jetzt mein dickes Paket am Po hatte. Aber es klappte und jetzt fiel mir wieder die nasse Stelle im Schritt ein. Innerlich fluchte ich, dass mir das so kurz vor dem Wickeln passieren musste, aber mir musste nun irgendwas einfallen, die Stelle wegzubekommen. Logischerweise gab es keinen Fön, was meine erste Idee gewesen ist, sodass ich mit den Papiertüchern versuchte die Stelle zu trocknen. Jeder der das schon mal versucht hat, weiß, dass das überhaupt nicht klappt. Naja mir blieb nichts anderes über als mit dem kleinen Fleck zum Platz zurückzugehen. Ich verdeckte es ein bisschen durch meine Jacke und meine Handtasche und hoffte, dass es nicht auffällt.
Da es mir zu peinlich war zum gleichen Platz zurückzugehen, weil ich bestimmt fünf bis zehn Minuten auf dem Klo war, entschied ich mich einen anderen Platz zu suchen, an dem mich keiner direkt sehen konnte. Da nicht viel los war, war das auch kein Problem und ich setzte mich ans Fenster und merkte wie es anfing in meinen Windel zu laufen. Ich konnte absolut nichts mehr entgegensetzen und es wurde total schön warm zwischen meinen Beinen. Es war enorm viel, da ich ja mehrere Gläser Wein beim Italiener getrunken hatte und seit dem nicht mehr auf der Toilette war. Neben der Wärme merkte ich auch, dass die Windel extrem dick wurde und jetzt ziemlich in meiner Hose spannte. Mist, dachte ich, warum hab ich denn nicht irgendwas angezogen, was die Windel ein bisschen besser kaschiert bzw. etwas luftiger ist. Naja ich konnte es nicht mehr ändern und so spielte ich erst mal wieder ein bisschen an meinem Handy weiter. Ich merkte wie schon am Bahnhof, dass neben Pipi auch noch mehr im Anmarsch war, allerdings konnte ich das zumindest bis jetzt einhalten, sodass die Windel nur immer nasser wurde. Da ich eine ganze Weile für das Wickeln gebraucht hatte, dauerte es auch gar nicht mehr so lange, bis ich an meinem Zwischenhalt angekommen bin. Ich hörte die Durchsage und stand kurze Zeit später auf. Erst jetzt fiel mir auf, wie dick die Windel war und das ich wirklich Probleme hatte, dass es nicht aussah als ob hier grade ein zwei-jähriges Baby versucht zu laufen. Ich musste wohl echt enorm viel in die Windel gemacht haben, aber ausgelaufen war zum Glück nichts. So gut es ging, lief ich zum Ausstieg und verließ den Zug. Durch die warme Luft von draußen merkte ich erst mal wieder, wie doll ich doch von dem Wein noch angedüselt war.
Da das Cafe, in dem ich auch auf der Hinfahrt einen Kaffee getrunken hatte, noch auf hatte, ging ich dort leicht watschelnder Weise hin und setzte mich wieder an einen Tisch der möglichst weit in der Ecke war und wo ich gut geschützt vor anderen Blicken war. Glücklicherweise war auch hier wie im Zug wenig los, aber beim Laufen merkte ich immer wieder wie sich kleine Pipi Spritzer ihren Weg in die Windel bahnten. Auch in meinem Bauch wurde es immer schlimmer, sodass mir langsam klar wurde, dass ich es garantiert nicht mehr bis nach Hause aushalten würde, aber bis jetzt ging es noch einigerermaßen und ich bestellte erst mal einen großen Becher Kaffee. Es war zwar schon spät, aber Kaffee kann ich abends auch trinken und trotzdem gut schlafen. Die Bedienung brachte mir schnell den Kaffee und ich trank diesen gemütlich und schaute dabei dem Treiben auf dem Bahnhof zu. Allerdings hatte der Kaffee eine andere Wirkung, als mich wach zu halten oder ähnliches. Der Kaffee regte meine Verdauung scheinbar weiter an und ich merkte so langsam, dass es nicht mehr allzu lange dauern würde.
Während ich das Treiben am Bahnhof betrachtete und meinen Kaffee trank, verging die Zeit wie im Fluge. Nur noch am Rande nahm ich es wahr, dass kontinuierlich immer mal wieder Pipi in meine Windel lief und sich diese immer mehr voll sog und somit natürlich zwischen den beinen immer dicker wurde. Ich war richtig in Gedanken versunken und fand es total lustig, dass ich hier im Cafe saß und eine völlig nasse Windel am Po hatte und die Leute um mich herum offensichtlich und glücklicherweise nichts davon mitbekamen. Plötzlich schreckte ich hoch und guckte auf meine Uhr, da ich ja noch meinen Anschlusszug erreichen wollte und ganz die Zeit vergessen hatte. Glücklicherweise hatte ich noch 10 Minuten Zeit bis der Zug fuhr und so stand ich auf und bezahlte an der Kasse. Ich merkte wie mein Po beim Gehen richtig am Wackeln war und wieder einmal fühlte ich mich als wäre ich ein Baby. Hach wie schön wäre es jetzt einfach in nem Kinderwagen zu liegen und von Mammi durch den Bahnhof geschoben zu werden und sich dabei einfach um nichts Sorgen machen zu müssen. Ich ertappte mich, wie ich schon wieder mit meinen Gedanken versank, aber nun musste ich mich wirklich beeilen, um den Zug noch bekommen.
Schnell lief ich aus dem Cafe und guckte im Vorbeigehen noch auf die Anzeigetafeln und was stand da? Natürlich die Bahn hatte wieder einmal Verspätung und heute leider nicht nur 10 Minuten sondern satte 40 Minuten. Na Klasse dachte ich mir, jetzt hab ich mich extra beeilt und nun muss ich mir weitere 40 Minuten die Zeit vertreiben. Da der Bahnhof nicht besonders groß ist und es eigentlich auch nicht mehr als das Cafe gibt entschied ich mich zurückzugehen und noch nen Kaffee zu trinken. Ich betrat das Cafe und die Bedienung schaute mich verwundert an. Als ich das bemerkte, sagte ich direkt, dass der Zug wieder Verspätung hat und wenig überrascht nickte sie. Sie kam zu meinem Tisch und fragte freundlich ob ich noch was trinken möchte. Ich bestellte noch einen großen Kaffee, dachte allerdings nicht darüber nach, dass man davon ja auch extrem viel Pipi machen muss. Nachdem sie mir die Tasse gebrachte hatte und ich einige Schlucke getrunken hatte, entschied ich mich mal auf die Toilette zu gehen und mal meine Windel zu prüfen. Ich ging zu den Toiletten, die aus dem Gastraum nicht einsehbar waren, und sah, dass es auch hier einen Wickeltisch gab. Ich grinste, guckte mich um ob gerade jemand zu sehen war und schlich schnell in den Wickelraum und schloss hinter mir ab. Naja prinzipiell bin ich hier ja genau richtig, dachte ich mir und musste ziemlich doll grinsen. Da der Wickeltisch aus einer Art Tisch bestand auf dem eine Wickeltunterlage lag, entschied ich mich meine Windel auf dem Wickeltisch zu prüfen. Ich zog mir schnell meine Hose und meinen Slip aus und kletterte auf den großen Wickeltisch. Die Unterlage war zunächst etwas kalt und ich merkte wie sehr ich bereits, teilweise ja schon fast unbemerkt, eingenässt hatte. Mist, was mach ich denn nun? Wenn der Kaffee da nun auch noch reingeht, lauf ich im Zug ja aus. Aber ausziehen wollte ich die Windel nun auch nicht mehr. Ich erinnerte mich, dass ich einige Tage zuvor noch zwei Einlagen ganz unten in meiner Tasche für den Notfall versteckt hatte und dieser Gedanke zauberte mir wieder ein Lächeln ins Gesicht. Schnell sprang ich runter, wühlte in meiner Tasche und holte die beiden Einlagen raus. Danach beeilte ich mich und legte die Einlagen in meine nasse Windel und klebte diese wieder zu. Puh das ist aber dick, dachte ich mir direkt. Jetzt wird es noch eine größere Herausforderung nicht so watschelig rumzulaufen. Es war eine wirkliche Herausforderung die Hose wieder zu zubekommen, aber schließlich schaffte ich es. Meinen Slip packte ich direkt in meine Handtasche, da dieser ja eh völlig sinnlos war. Die Windel drückte mir meine Beine richtig auseinander, aber ich war wieder einigermaßen trocken und es machte mich ziemlich heiß das dicke Paket zwischen meinen Beinen zu spüren. Schnell und unbemerkt verließ ich den Wickelraum wieder. Ich war froh, dass davor nicht eine genervte Mutter mit ihrem kleinen Baby gewartet hatte. Das wäre mir wirklich extrem peinlich gewesen. Ich ging zu meinem Platz zurück und trank den Kaffee weiter, der allerdings schon deutlich abgekühlt war. Während ich den Kaffee trank merkte ich immer wieder wie auch schon vorhin, dass es, fast von mir unbemerkt, in die Windel lief. Aber das machte mir jetzt weniger Sorgen, denn mein Bauch fing wieder richtig an zu grummeln und ich merkte wie ich wohl sehr bald AA machen müsste.
Ich schaute auf meine Uhr und stellte nun fest, dass bereits 30 Minuten vorbei waren. Also trank ich die letzten Schlucke aus und bezahlte an der Kasse. Puh es war echt gar nicht so einfach so zu laufen aber glücklicherweise war es schon spät und somit weniger los und auch ein wenig dunkler. Während ich der Kassiererin das Geld gab, merkte ich auf einmal wie es in meinem Po drückte und ich kurz davor war die Kontrolle zu verlieren. Ich spürte, dass es nun nur noch wenige Minuten dauern würde, bis ich den Kampf verlieren würde. Ich fühlte mich richtig hilflos und war auch wirklich ein bisschen unsicher, ob es eine gute Idee gewesen war. Doch ich hatte nur noch 10 Minuten bis der Zug abfuhr und somit auch nicht mehr genug Zeit um mir die Windel auf der Toilette auszuziehen. Verzweifelt suchte ich nach Möglichkeiten die Windel doch noch los zu werden und erkannte die Chance, mir diese auf der Zug-Toilette auszuziehen. Doch bis dahin war es noch ein für meine aktuelle Situation langer Weg. Schnell machte ich mich auf den Weg zum Gleis und merkte während dessen immer wieder wie ich dringend musste. Es kam jetzt in Schüben, bei denen ich jedes Mal mehr merkte, wie ich es weniger einhalten konnte. Bei jedem Drücken musste ich kurz stehen bleiben um den Kampf nicht zu verlieren. Ich erreichte den Bahnsteig und sah mit entsetzen, dass noch einmal 5 Minuten mehr aufgeschlagen wurden und der Zug somit noch nicht eingefahren war. Ich hatte auf dem Weg zum Gleis ganz vergessen zu gucken, weil ich so mit mir selber beschäftigt war. Ich stellte mich ein wenig Abseits, da ich das Gefühl hatte , dass mir jeder auf meinen dicken Windelpo guckte und so fühlte ich mich dann etwas sicherer und unbeobachteter. Allerdings hörten die Schübe in denen es in meinem Po drückte einfach nicht auf und dann passierte es…
Ich konnte es einfach nicht mehr aushalten, da der Druck auf meinen Po immer stärker wurde. Ich merkte langsam wie sich die braune Masse ohne, dass ich dagegen etwas tun konnte, in die Windel drückte. Zunächst noch sehr langsam und dann immer schneller füllte sich meine Windel im Po-Bereich mit der weichen AA und beulte somit die Windel noch ein weiteres Stück aus. Ich wär völlig geschockt, da ich wie ein kleines Baby nicht ein bisschen mehr dagegen tun konnte. Nach einer gefühlten Ewigkeit war ich fertig und eine riesige Menge AA in meiner Windel. Sofort dachte ich daran, dass ich ja noch die ganze Fahrt zurückfahren musste und mich somit auch hinsetzen muss. Ich war so mit mir selber beschäftigt, dass ich gar nicht mitbekam, dass mich ein richtig heißer Typ der etwa 10 Meter von mir entfernt stand, mich mit einem Lächeln im Gesicht anschaute. Als ich ihn sah zauberte es mir direkt auch ein Lächeln ins Gesicht. Ich vergas kurze zeit, dass ich grade wie ein kleines Baby meine Windel voll gemacht hatte und es sogar auf dem Bahnsteig leicht zu riechen war, dass ich randvoll war. Ich lächelte zu ihm rüber und es kribbelte in meinem Bauch. Der Typ war wirklich wahnsinnig attraktiv, war groß, gut gebaut und hatte braune Haare. Hätte ich die Windel nicht voll gehabt wäre ich auf jedem Fall zu ihm gegangen und hätte ihn gefragt ob er vielleicht demnächst mal einen Kaffee mit mir trinken wollen würde, aber so konnte ich ja unmöglich zu ihm gehen. Eigentlich bin ich immer sehr selbstbewusst und komme schnell mit anderen Personen ins Gespräch, aber immer wenn ich eine Windel trage bin ich auf einmal zurückhaltend, schüchtern und traue mich nicht mit anderen Personen zu reden. Es ist fast so als ob ich eine andere Person werde, aber auch genau das macht es irgendwie interessant und spannend. Ich war ein bisschen traurig, dass ich den heißen Typ nicht ansprechen konnte, aber in genau diesem Moment kam die Durchsage, dass der Zug nun einfahren sollte.
Tatsächlich kam der Zug nun wirklich und von außen konnte man erkennen, dass es auch nicht besonders voll im Zug war. Ich ging in Richtung einer Tür und auch der heiße Typ kam auf die selbe Tür zugesteuert. Mein Herzschlag wurde schneller und desto dichter ich ihm kam, desto hübscher und attraktiver fand ich ihn. Ich war zerrissen, auf der einen Seite wollte ich dass er mich anspricht auf der anderen Seite war es mir unangenehm, da ich meine dicke Windel am Po bei jedem Schritt spürte. Er sprach mich allerdings nicht an und stieg direkt hinter mir in den Zug. Es war mir so unfassbar peinlich mit meinem dicken Windelhintern direkt vor ihm lang zu watscheln. Es war wie ich es empfand nicht zu übersehen, dass ich wahnsinnig dick verpackt war. Ich spürte bei jedem Schritt wie sich die stinkende Masse in meiner Windel verteilte.
Da ich Angst hatte, dass ich beim Hinsetzen direkt auslaufe, entschied ich mich zunächst direkt auf die Toilette zu gehen und meine Windel zu prüfen. Ich ging direkt auf die Toilette und stellte fest, dass es sich wohl um eine Behinderten-Toilette handeln musste, die deutlich geräumiger war, als die anderen, die ich kannte. Es gab sogar einen Wickeltisch, was mir wieder einmal ein kleines grinsen ins Gesicht brachte. Da ich aber ja keine Ersatzwindel eingepackt hatte, was mich zu diesem Zeitpunkt wirklich ärgerte, brauchte ich den Wickeltisch ja eh nicht. Ganz davon abgesehen, war der Wickeltisch auch eher für kleine Babys ausgelegt und nicht für große Babys wie mich. Ich zog mir schnell meine Hose aus, da der Zug noch stand und es so nicht so wackelig war. Aber es stellte sich als wirklich große Herausforderung heraus die Hose herunterzuziehen, da die Windel so aufgequollen und mit AA gefüllt war. Ich schaffte es und konnte dann die dicke Windel im Spiegel betrachten. Der hintere Bereich war völlig durchnässt und an den Beinbündchen konnte man schon ein bisschen AA sehen. Ich drückte ein wenig auf den Po-Bereich und merkte wie sich das AA in der Windel bewegte. Ich war mir ziemlich sicher, dass die Windel nicht mehr allzu viel aushalten würde. Ich war mir aber auch bewusst, dass ich mich wohl nicht 45 Minuten in den Gang stellen konnte. Ich drückte ein bisschen stärker auf den Bereich der Windel wo das AA war und stellte glücklicherweise fest, dass es wohl gehen würde mich auch hinzusetzten. Auch durch die Einlagen war die Windel noch nicht so durchnässt, dass ich auslaufen würde. Ich war ein bisschen erleichtert, sodass ich wieder damit begann meine Hose über den dicken Windelhintern zu ziehen. Es war wirklich fast nicht mehr möglich, aber schließlich gelang mir auch diese Herausforderung. Man konnte deutlich den AA Geruch in der Toilette riechen, aber hier war es ja noch kein Problem. Ich merkte wie sich der Zug in Bewegung setzte und so entschied ich mich schnell einen Platz zu suchen.
Ich öffnete vorsichtig die Tür und guckte links und rechts ob noch irgendjemand im Gang stand. Ich hatte Glück, da alles frei war, sodass ich mir schnell einen Platz suchen konnte und mich nicht an anderen Personen vorbeidrängeln musste. Ich stellte fest, dass die Plätze in diesem Wagon ausschließlich in kleine Abteile von sechs Plätzen unterteilt waren, die teilweise sogar frei waren. Allerdings war es mir doch ein bisschen zu gefährlich, da sich ja auch noch jemand dazu setzten hätte können und es dann eindeutig gewesen wäre, wer denn da grad die Hosen voll hatte. Ich ging ein Stück weiter und dort war dann das große Abteil. Ich sah direkt, dass diese zu später Stunde schon recht leer war und war wieder einmal ziemlich erleichtert. Ohne mich großartig umzugucken suchte ich mir einen freien Platz und es war auch niemand direkt vor oder hinter mir, der mich beobachten konnte. Ganz vorsichtig setzte ich mich auf den Platz und konnte je doller ich mich setzte merken wie sich das AA in meiner Windel verteilte. Zu meinem entsetzen quoll es natürlich auch in den vorderen Bereich, sodass ich nun komplett angewidert war. Beim hinsetzten entstand auch eine enorme Duftwolke und ich hoffte, dass sich diese schnell verziehen würde. Zum Glück war dem auch so, so dass ich nun das erste Mal wieder seit 15 Minuten etwas ruhiger wurde und mich zumindest ein bisschen entspannen konnte, erst recht als ich mit meinen Fingern meine Hose befühlte und feststellte, dass alles trocken geblieben war. Puh das wäre geschafft, dachte ich mir und konnte mich das erste Mal wieder im Abteil ein bisschen umgucken, wer noch hier saß. Zu meinem erschrecken, aber auch zu meiner Freude saß auch der süße Typ vom Bahnsteig schräg gegenüber ein paar Plätze weiter von mir. Er lächelte mich wie schon vorhin an und ich konnte selbst in dieser Situation nicht anders als sein Lächeln zu erwidern. „Ohh Gott, hoffentlich hat er mich nicht die ganze Zeit beobachtet oder etwas mitbekommen“ dachte ich mir direkt, aber ich konnte es nun ja eh nicht mehr ändern, so dass ich mich erst mal wieder meinem Smartphone zuwandte und ein bisschen spielte. Dabei merkte ich wie selbst die Erschütterungen bei der Fahrt meine AA zwischen den Beinen verteilten und es mich zu meinem erschrecken sogar ziemlich heiß machte. Irgendwie schämte ich mich dafür, dass mich die völlig übervolle Windel scharf machte, aber ich ließ es nun einfach zu und massierte meine Windel ein bisschen zwischen den Beinen. Da fast nichts los war und keiner einen direkten Blick auf mich hatte konnte es sowieso keiner sehen, was ich hier grade machte. Ich wurde immer schärfer und stoppte irgendwann. Andernfalls hätte ich mich gar nicht mehr zusammen reißen können und das wäre dann definitiv aufgefallen. Ich grinste und dachte nur „du versautes kleines Baby“.
Wir erreichten den ersten Halt und es stiegen einige Leute aus und auch wieder neue Leute dazu. Dieses Mal hatte ich nicht so viel Glück und es setzte sich ein junges Mädchen direkt auf den Platz auf der anderen Seite. Es war zwar noch genügend Platz zwischen uns, aber sie hatte nun direkten Blick auf mich. Sie guckte ein paar Mal rüber, aber an ihrer nicht vorhandenen Reaktion konnte ich feststellen, dass sie wohl nichts mitbekommen hatte. Es fing langsam an, dass es an den Beinbündchen der Windel an fing ein wenig zu jucken. „Naja, wenn man sich nicht mal wie ein kleines Baby richtig wickelt und das Babypuder bzw. die Creme vergisst ist das ja auch kein Wunder“ dachte ich mir. Ich rutschte ein bisschen auf meinem Sitz umher und konnte riechen, dass selbst diese kleinen Bewegungen für eine neue Duftwolke sorgten. Ich hörte auf und tat völlig ahnungslos. Das junge Mädchen runzelte die Stirn und schnupperte kurze Zeit später, guckte sich um und las danach ihr Buch weiter. Ich musste fast anfangen zu lachen, dass sie keinen Schimmer hatte, dass ich hier mit meiner vollgeschissenen Windel neben ihr saß und sie es nicht zuordnen konnte. Ich guckte wieder zu dem süßen Typ und auch er guckte mich wieder einmal lächelnd an. „Meine Güte ist der süß, ich würde am liebsten direkt zu ihm rüber gehen und ihn nach seiner Nummer fragen“ ärgerte ich mich, aber mit dem Packet am Po war das einfach völlig unmöglich. Dann hätte ich ihm ja gleich erzählen können, dass ich die Hose voll hab und es mich scharf macht wie ein kleines Baby in die Windel zu machen. Innerlich überlegte ich weiter, ob es nicht vielleicht doch irgendeine Möglichkeit gibt, sodass ich die Nummer von dem heißen Typen bekommen könnte. Ich musste mich ja nicht heute mit ihm unterhalten, aber das könnte man ja demnächst noch mal nachholen, wenn ich nicht wie ein Baby gewickelt bin. Es machte mich traurig, aber mir fiel einfach keine Lösung ein.
Erneut erklang die Stimme aus dem Lautsprecher, dass wir demnächst erneut halten würden. Es war der letzte Zwischenstopp bevor ich endlich aussteigen konnte. Ich konnte erkennen, dass sich der süße Typ langsam anzog und schloss daraus, dass er vorhatte aus zu steigen. Er stand auf und kam an meinem Sitz vorbei und schaute mir dabei tief in die Augen. In mir kribbelte es und ich wollte einfach nicht dass es vorbeigeht. Und dann passierte es, nicht wie ich erwartet hatte ging er weiter, sondern schwang sich einfach auf den Platz direkt neben mich. Mein Kopf wurde heiß und ich guckte verdutzt, aber dann fing er auch schon an mich anzusprechen. „Ich habe dich schon die ganze Zeit beobachtet und kann einfach nicht meine Blicke von dir lassen. Hättest du eventuell Lust demnächst mal mit mir einen Kaffee trinken zu gehen? Ohh ich hab ja ganz vergessen mich vorzustellen, mein Name ist Chris.“ In mir kribbelte es immer noch total und auch mein Kopf war glaube ich total rot geworden. Ich antwortete mit einem freudigen Gesichtsausdruck „Hey ich bin Lina und ja ich würde wahnsinnig gerne mal mit dir einen Kaffee trinken.“. Auch auf seinem Gesicht verschwand ein bisschen die Nervosität und er meinte „Ich muss leider gleich aussteigen. Ich gebe dir am besten einfach meine Nummer und du kannst dich dann ja melden, wenn du Zeit und Lust hast.“. Da ich ja mein Handy sowieso in der Hand hatte, musste ich das zum Glück nicht raussuchen, so dass mein dickes Packet am Hintern auch nicht oder nur wenig zu riechen war. Er sagte mir seine Nummer und ich speicherte diese ein. „Ich freu mich auf dich, aber nun muss ich schnell zur Tür, Tschüss Lina“. Er guckte mich noch einmal mit seinen zauberhaften Augen tief an und ging. Der Zug hatte nämlich angefangen zu bremsen und fuhr schon in den kleinen Bahnhof ein. Ich konnte noch sehen als er ausstieg und er lief noch mal an meinem Fenster vorbei, lächelte mich an und wank mir zu. Danach verschwand er im Dunkeln und ich fing mit einem breiten Grinsen im Gesicht an von ihm zu träumen. Ich war überglücklich und freute mich, dass ich nun doch noch trotz der Windel seine Nummer hatte.
Der Zug setzte sich wieder in Bewegung und ich merkte wieder einmal wie sich ein bisschen Pipi unbemerkt den Weg in meine Windel bahnte. Ich war wirklich ein bisschen erschrocken wie selbstverständlich das Pipi lief, aber das war mir grade eigentlich egal. Meine Laune konnte grade überhaupt nichts trüben, da ich immer noch an Chris denken musste und ich überlegte schon wann und wo ich mit ihm Kaffee trinken sollte. Sollte ich ihn gleich am Sonntag fragen oder mit noch ein paar Tage Zeit lassen. Ich wollte ja auch nicht, dass es irgendwie zu aufdringlich rüber kommt, aber ich konnte es eigentlich nicht länger abwarten ihn wieder zu sehen. Ich würde es auf jeden Fall nicht die ganze Woche aushalten, bis ich wieder seine tollen, blauen Augen wieder sehen konnte. Damit war die Entscheidung wann ich ihn fragen wollte schon mal klar. Die Auswahl des Cafés wollte ich ihm dann überlassen.
An dem Halt wo Chris ausgestiegen war, waren allerdings auch andere Personen wieder zugestiegen. Es setzte sich nun eine Mama mit ihrer kleinen Tochter direkt auf den Platz vor mich. Ich wurde schon wieder nervös, weil ich Angst hatte, dass die beiden es mitbekommen könnten, dass ich mit meiner vollen Windel hier saß. Das Alter der Mutter konnte ich nicht wirklich einschätzen, aber die Tochter muss ungefähr sechs oder sieben Jahre alt gewesen sein. Ich guckte auf mein Handy und stellte fest, dass es nun noch etwas mehr als 10 Minuten waren, bis ich endlich an meinem Heimatbahnhof ankommen würde. Die Mutter vor mir unterhielt sich ein bisschen mit ihrer Tochter, die schon einen ziemlich müden Eindruck machte und kaum noch die Augen aufhalten konnte. Während ich die beiden so versteckt beobachtete, kribbelte es wieder an den Beinbündchen von meiner Windel, sodass ich ein bisschen hin und her rutschen musste. Wie vorhin war es natürlich auch jetzt so, dass wieder einmal eine Duftwolke aufstieg und es streng nach AA roch. Ich dachte mir nur noch „Ohh mein Gott, lass diese Zugfahrt bitte enden, ich möchte endlich aus dieser Windel raus und mich sauber machen.“ Aber nun passierte etwas womit ich überhaupt nicht gerechnet hätte, die Mutter fing an zu schnuppern und sagte dann zu ihrer Tochter „Laura, hast du schon wieder deine Windel voll gemacht?“ Ich war total überrascht und konnte es gar nicht glauben, was die Mutter soeben zu ihrer sieben jährigen Tochter gesagt hatte. Diese schüttelte nur mit dem Kopf und verneinte die Frage ihrer Mutter. Diese guckte sich um und als sie feststellte, dass fast nichts im Wagen los war, schnauzte sie ihrer Tochter an: „Laura, ich kann es nicht ab, wenn du mich anlügst, das solltest du eigentlich mittlerweile wissen. Wenn du dir wieder einmal groß in die Windel gemacht hast, dann gehen wir jetzt schnell in den Wickelraum und machen dich frisch. Es kann ja nicht sein, dass du hier wie ein Baby in einer vollen Windel rumläufst.“ Das kleine Mädchen bekam einen knallroten Kopf und sagte erneut, dass sie nicht in die Windel gemacht hat. Jetzt wurde die Mutter richtig böse und fühlte und roch den Po des Mädchens. Verwundert hörte sie auf und sagte dann: „Na gut meine kleine, dann habe ich mich wohl doch geirrt, aber deine Pampi ist klitschnass. Wir gehen jetzt zum Wickelraum und machen dich frisch. Nicht dass du hier noch ausläufst und der Sitz nass wird.“ Das kleine Mädchen hatte immer noch einen knallroten Kopf, weil es ihr wahrscheinlich total peinlich war, was ihre Mutter zu ihr sagte. Sie willigte ein und die beiden nahmen ihre Sachen und machten sich auf den Weg zu dem Wickelraum, wo auch ich zu Beginn der Fahrt meiner Windel geprüft hatte. Als die beiden an meinem Platz vorbeikamen, konnte ich bei dem Mädchen die Beule in der Hose deutlich sehen. Sie hatte tatsächlich noch eine Windel an und das in dem Alter. Die Mutter entschuldigte sich im vorbeigehen und ich musste kurz darauf total anfangen zu grinsen. Auch das Mädchen auf dem Platz gegenüber guckte mich ungläubig an und wir lachten beide ein wenig. Ich konnte es gar nicht glauben, was hier grade passierte, aber war wahnsinnig glücklich, dass wieder einmal keiner was von meiner wahnsinnig vollen Windel mitbekommen hatte.
Es war nun so weit, dass die Durchsage kam und wir bald den Bahnhof erreichen würden. Auch das Mädchen gegenüber packte hastig ihr Buch ein und ging zur Tür. Ich ließ ihr allerdings den Vortritt und wartete, damit ich in Ruhe aufstehen konnte und mich keiner beobachtete. Da nun keiner mehr im Abteil war, betastete ich noch einmal meinen Po und stellte fest, dass die Windel diesen deutlich ausbeulte, aber meine Hose noch nichts abbekommen hatte. „Jetzt wird es aber auch Zeit“ dachte ich mir und ging Richtung ausstieg. Ich konnte das Bahnhofsgebäude schon sehen und dann hielten wir endlich an. Ich watschelte mittlerweile fast breitbeinig aus dem Zug raus und merkte wie wieder einmal ein bisschen Pipi in meiner Windel lief. Auch die Mutter mit ihrer kleinen Tochter stieg vor mir aus und die Ausbeulung in ihrer Hose war nun auch fast nicht mehr zu sehen. Gerne hätte ich mit der Kleinen getauscht und auch eine frische Windel anbekommen, aber dieses Glück hatte ich leider nicht. Ich war aber erst mal froh endlich angekommen zu sein. Aber da ich nicht direkt am Bahnhof wohnte, musste ich nun noch mit dem Bus weiter fahren.
Da ich gelegentlich rauchte und ich es gerade für einen passenden Zeitpunkt hielt, entschied ich mich am Bahnsteig noch eine Zigarette zu rauchen und somit auch dem ganzen Trubel, der nun die Treppen runterhastete zu entkommen. Ich wollte möglichst alleine sein, wenn ich den Bahnhof verlasse. Also ging ich ruhig und leicht breitbeinig zum Raucherbereich. Dort war zum Glück niemand, da alle in Richtung Ausgang gelaufen waren. Ich kramte in meiner Tasche und suchte nach meiner Packung und fand sie auch schließlich. Entspannt zündete ich mir eine an und genoss es, entspannt und mit einer prall gefüllten Windel hier auf dem Bahnsteig eine zu rauchen. Ich schaute auf mein Handy um zu prüfen, wann denn der nächste Bus zu mir nach Hause fahren würde. Schnell fand ich eine Verbindung und stellte fest, dass ich noch über 15 Minuten Zeit hatte. Ich brauchte mich also überhaupt nicht zu beeilen.
Während ich am rauchen war, merkte ich wieder wie ein Strahl Pipi in meine Windel lief. Es war irgendwie demütigend, dass ich es nun erst merkte, wenn es schon in die Windel lief, denn so war es bei mir eigentlich nur nachts. Da ich Bettnässerin bin, muss ich nachts immer Windeln tragen und die sind am nächsten Morgen in der Regel auch immer nass oder manchmal sogar voll. Ich finde es immer absolut schrecklich, wenn ich morgens aufwache und das nasse und volle Packet zwischen meinen Beinen spüre und ich zusätzlich auch wie ein Baby rieche. Der Geruch ist dann meistens eine Mischung aus Penaten Creme und Pipi oder sogar AA.
Ich musste wieder an Chris denken und ich war wahnsinnig gespannt, wie unser erstes Treffen wohl verlaufen würde. Aber mir war auch klar, dass es wohl bei ein paar Treffen bleiben würde, denn so war es bisher immer. Sobald die Kerle herausfanden, dass ich nachts Windeln tragen muss und die auch regelmäßig benutze, war es vorbei. Auch wenn es mir klar war, dass es auch dieses Mal nicht anders laufen würde, wollte ich mich mit Chris treffen, weil ich ihn so absolut süß fand und zumindest die zwei, drei Treffen genießen wollte. Ich wollte es genießen, begehrt zu werden und zu merken, dass es jemanden gab der mich kennenlernen will. Bei dem Gedanken, dass es nur für kurze Zeit sein würde, lief mir eine Träne von der Wange und ich schreckte wieder auf. Ich war total in meinen Gedanken verloren und hatte fast unbemerkt nebenbei meine Zigarette aufgeraucht. „So nun muss ich aber los, damit ich nicht den Bus verpasse“ dachte ich mir und machte mich auf den Weg zum Ausgang. Wieder einmal lief es in die Windel und wie es bei mir immer ist hatte die Zigarette auch meine Verdauung wieder angeregt. Ich spürte, dass es noch ein bisschen AA mehr in der Windel werden könnte. „Meine Güte was hab ich denn gegessen, dass ich so doll AA machen muss“, dachte ich mir dabei, aber ich konnte es nun eh nicht mehr ändern. Auf dem Bahnhof hatten die Toiletten zu dieser Zeit zu und generell hätte ich mich ohne Dusche nicht mehr sauber bekommen. Ich erreichte die Treppe und watschelte diese langsam nach unten. Mit dem dicken Windelchen an meinem Po war das wirklich gar nicht mehr so einfach, aber etwas langsamer als sonst ging es. Als ich grade unten angekommen war, sah ich, dass von links eine große Gruppe Fußballfans auch noch auf Tour waren. Dem Gesang konnte ich entnehmen, dass Werder Bremen an diesem Abend wohl gewonnen haben musste. Ich grinste und machte mir keine allzu großen Sorgen, da von denen sowieso keiner wirklich mehr etwas mitbekam, erst recht nicht, dass ich mit meiner dicken Windel durch den Bahnhof lief. Doch ich sollte mich irren, denn auf einmal brüllte einer der Fans mir hinterher „Ey hast du nen geilen Arsch“. Ich zuckte zusammen und guckte mich eingeschüchtert um, denn immer wenn ich meine spezielle Unterwäsche trug wurde ich kleinlaut und schüchtern. Er grinste mich an und drehte sich danach wieder seinen Kumpels zu, die mit ihm einklatschten. Ich war irritiert und ging weiter, denn es war mir total unangenehm, vor allem weil ich ja nicht nur ein dickes packet am Po hatte, sondern weil ich mittlerweile auch deutlich nach AA roch. Ich verließ schnell den Bahnhof und zum Glück kam mir keiner mehr entgegen. Am Schild des Busbahnhofs konnte ich nun sehen, dass mein Bus 10 Minuten Verspätung hat. „Meine Güte, das kann doch nicht sein, dass der Bus einmal pünktlich kommen muss, weil ich hier total vollgeschissen bin und dann kommt der auch noch zu spät. Vor allem weil es nun das zweite Mal heute war, dass ich länger warten muss“ regte ich mich innerlich auf. Ich stellte mich also an die Bushaltestelle und wartete, denn obwohl alle Plätze frei waren, wollte ich das Risiko nicht eingehen und mich hinsetzen. Und da war es wieder, dass Grummeln im Bauch und das Gefühl, dass sich sehr bald erneut AA in meine Windel drücken würde. „Hoffentlich geht das zumindest noch bis ich zu Hause bin gut“ hoffte ich innerlich. Doch ich merkte nun wie der Druck schlagartig immer stärker wurde und keine fünf Minuten später konnte ich es nicht mehr halten. Eine weitere Wurst drückte sich, ohne dass ich etwas dagegen tun konnte in meine Windel. Diesmal war es deutlich weniger als noch bei meinem Zwischenstopp, aber ich merkte wie sich die Windel wieder einmal ein bisschen mehr ausbeulte. Fast zeitgleich lief auch wieder ein Strahl Pipi in meine Windel. Wieder einmal guckte ich mich hastig um und als ich merkte, dass keiner da war, fühlte ich schnell zwischen den Beinen ob die Windel noch dicht hielt. Ich hatte noch einmal Glück gehabt, denn immer noch war meine Hose trocken. Dann kam auch endlich der Bus und ich stieg ein.
Ich überlegte, während ich durch den Gang lief ob ich es wirklich riskieren sollte mich hinzusetzen, aber als ich mich gerade hinstellen wollte, rief der Busfahrer nach hinten „Bitte hinsetzen, sonst fahr ich nicht los“. Na toll, nun habe ich eh keine Wahl und setzte mich hin. Wieder einmal verteilte sich der Matsch zwischen meinen Beinen und drückte bis nach vorne und auch hinten musste es bereits am oberen Rand der Windel angekommen sein. Ich war langsam wirklich verzweifelt und wollte nur noch nach Hause, doch nun setzte sich der Bus in Bewegung. Wieder einmal prüfte ich ob ich trocken geblieben war, doch dieses Mal hatte ich leider kein Glück. Als ich mit meiner Hand zwischen Sitzfläche und Hose fühlte, merkte ich dass meine Hose bereits sehr nass war und mir war klar, dass die Flecken auf meiner hellen Jeans nun deutlich zu sehen sein mussten. Zum Glück waren nur zwei ältere Damen und ein älterer Herr im Bus und alle saßen etwas weiter von mir weg. Mein Herz pochte und ich wusste nicht mehr was ich anderes machen sollte, als auf meinem Platz sitzen zu bleiben und zu hoffen, dass keiner mein Pipi an der Hose sehen oder den eindeutigen Geruch, der von mir ausging, war nahm. Es waren gerade einmal zwei Stationen vergangen und dann stieg auch noch ein Mädchen aus meinem Jahrgang in den Bus. Mein Herz schlug immer schneller und ich rutschte in die Mitte meines Sitzes, sodass sie sich zumindest nicht neben mich setzen konnte. Sie bezahlte und kam den Gang entlang zu mir und ich hielt den Atem an und betete nur noch dass sie einfach weiterging und sich im hinteren Teil des Busses einen Platz suchte. Als sie mich erkannte, grüßte sie mich freundlich und fragte dann „Hey Lina, wie geht’s dir?“. Ich brachte nur ein kurzes „Gut und dir?“ heraus, weil ich mit meinen Gedanken komplett woanders war. Sie erwiderte ebenfalls, dass es ihr gut ginge und dass sie gerade auf dem Weg zu ihrem Freund sei, der drei Stationen weiter wohnte. Glücklicherweise sagte sie dann „Schön, dass wir uns gesehen haben, vielleicht können wir nächstes Wochenende ja mit den Jungs wieder los und feiern“. Ich zeigte mich begeistert und stimmte zu. Darauf hin lächelte sie und ging nach hinten und setzen sich dort hin. „Hoffentlich hat sie meinen Babygeruch nicht wahrgenommen“, überlegte ich schnell, verwarf den Gedanken aber schnell, da sie nicht den Eindruck gemacht hatte. Drei Stationen später sprang sie wieder von ihrem Platz auf und ging zum Ausgang. Im Vorbeigehen verabschiedete sie sich und lächelte mir noch einmal zu.
Es dauerte noch einmal 10 Minuten als endlich die Ansage kam, dass meine Station als nächstes kommen würde. Ich war glücklich und erleichtert, doch wieder einmal an diesem Tag freute ich mich scheinbar zu früh, denn es war nicht ich, die den Knopf zum halten drückte, sondern der ältere Herr. Der Bus hielt und wir stiegen beide aus, wobei ich darauf achtete, dass ich hinter ihm lief. Scheinbar mussten wir beide in die gleiche Richtung und so lief ich ein Stück hinter ihm. Doch auf einmal hielt er an und versuchte sich eine Zigarette anzuzünden, was ihm wegen des etwas stärkeren Windes nicht direkt gelang und so musste ich ob ich es wollte oder nicht an ihm vorbeilaufen. Ich drehte mich kurze Zeit später unauffällig um und merkte, dass er etwa 10 Meter hinter mir lief. Ich drückte innerlich die Daumen, dass er meine Flecken am Po nicht sehen würde, aber im selben Augenblick merkte ich, dass nun wohl der Rest des Kaffees in meine Windel wollte. Mir war klar, dass die Windel nichts mehr aushielt und so versuchte ich mein Pipi zurückzuhalten. Das gelang mir auch zunächst, doch scheinbar war mein Schließmuskel von dem Windeltragen des Tages etwas verwöhnt. So passierte es auf einmal, dass es einfach in meine Windel lief und durch das Einhalten war es leider auch etwas mehr. Ich merkte wie die Windel es nicht mehr aufnehmen konnte und sich ein See in meine Windel bildete und schließlich die Beinbündchen ihren Dienst versagten. Das warme Pipi lief nun an meinen Beinen herunter und die Flecken an meiner Hose gingen nun bis zu meinen Schuhen. Ich war komplett vollgepinkelt und obwohl ich versuchte so zu tun als ob nichts wäre, war es dem Mann nicht entgangen. Ich musste nun in meine Straße abbiegen und im Vorbeigehen sah ich wie der Mann mit dem Kopf schüttelte und dabei vor sich hin murmelte „Die Jugend heutzutage, nicht einmal mehr vernünftig auf Toilette können se gehen. Stattdessen pinkeln se sich in die Hose wie ein kleines Baby. Denen sollte man den Arsch versohlen und rund um die Ihr in Windeln stecken“. Als ich das hörte kamen mir dir Tränen und ich fing an zu weinen. Mir war hundeelend und ich wollte einfach nur noch raus aus meiner AA Windel. Endlich konnte ich meine Wohnung sehen und ich lief etwas schneller. Als ich angekommen war, schloss ich schnell die Tür auf, ging rein und schloss diese wieder hinter mir. Ich lehnte mich erschöpft gegen die Tür und rutschte langsam runter auf den gefliesten Boden. Als ich auf dem Boden saß, merkte ich wie sich nun auch das AA aus meiner Windel in die Hose drückte. Ich war komplett erschöpft und fing wieder an zu weinen, als ich so auf dem Boden saß. Doch nun wollte ich erst mal aus meiner Windel raus.
Ich konnte nun deutlich riechen wie es nach AA roch und ich wollte einfach nur noch wieder frisch sein und ins Bett, weil ich so erschöpft war. Aber es gelang mir einfach nicht aufzustehen und immer mehr AA drückte an den Beinen aus meiner Windel in die Hose. Meine Hose musste mittlerweile komplett verschmiert sein, denn ich spürte wie es zwischen meinen Beinen und der Hose klebte. Schließlich nach 5 Minuten überwand ich mich und ging ins Bad um mich endlich frisch zu machen. Ich zog zunächst alle anderen Sachen aus und war obenrum schon nackt, denn ich wollte nicht, dass diese auch noch was abbekamen. Nichts desto trotz mussten die Sachen unbedingt gewaschen werden, denn alles roch mittlerweile nach AA. Nun ging es an den ekeligen Teil, denn nun war die Hose an der Reihe. Ich öffnete den Gürtel zunächst und wieder einmal bekam ich eine intensive Duftwolke in meine Nase. Nun öffnete ich die Knöpfe der Hose und zog diese langsam runter. Zum Vorschein kam meine volle, tief hängende Windel, die auch von außen schon verschmiert war. Aber auch an meinen Beinen hatte sich das AA verteilt und so waren auch meine Oberschenkel verschmiert. Es stank fürchterlich und mir liefen wieder einmal ein paar Tränen die Wange herunter. Als ich die nasse und verschmutze Hose endlich ausgezogen hatte, warf ich diese zu den anderen Klamotten direkt in die Waschmaschine. Ich betastetet die Windel und spürte wie voll diese war. Obwohl ich total fertig war und es mich eigentlich anekelte, wurde ich auf irgendeine Weise bei dem Anblick und dem Gefühl ein wenig scharf. Dennoch öffnete ich nun zunächst die oberen und danach die unteren Klebestreifen und die Windel viel klatschend auf den Boden. Das Gewicht der Windel war wahnsinnig und zum ersten Mal nach meinem Zwischenstopp konnte ich sehen was für eine Schweinerei ich angerichtet hatte. Durch die Bewegung und das Sitzen hatte sich das AA in der gesamten Windel von vorne bis hinten verteilt. Etwas verdeckt dadurch konnte ich die beiden triefend nassen Einlagen, die ich mir reingelegt hatte, erkennen. Ich hatte noch nie eine so nasse und volle Windel gesehen. Ich bemerkte allerdings auch, dass das AA, was noch an mir klebte, anfing auf den Boden zu tropfen und so fing ich schnell an das gröbste mit Toilettenpapier abzuwischen, was mir nur mittelmäßig gut gelang. Das schmutzige Toilettenpapier legte ich wie gewohnt in die Windel und als ich einigermaßen sauber war, rollte ich die Windel zusammen und legte diese an die Seite. Auf dem Boden hatte sich auch noch was verteilt und ich machte es provisorisch mit Toilettenpaper weg. Nun konnte ich endlich unter die Dusche und mich sauber machen. Ich stieg in die Dusche und machte das Wasser schön warm und fing mit dem Strahl an meinen Po abzuduschen. Es bildete sich eine braune Flüssigkeit aus Wasser und AA und es stank unfassbar. Allein durch den Wasserstrahl war das AA nicht von meinem Po abzubekommen und so wischte ich mit meiner Hand über meinen knackigen Apfelpo um den mich meine Freundinnen so beneideten. Auch zwischen meinen Beinen musste ich nachhelfen und dabei wurde ich immer schärfer. Aber noch war nicht alles weg, sodass ich erst mal damit begann mich einzuschäumen. Das erste Mal fing es an wieder einigermaßen gut zu riechen, obwohl der AA Geruch immer mal wieder durch kam. Schließlich war es geschafft und ich war wieder sauber und roch wie eine Blume. Ich war vollkommen erledigt, aber froh sauber zu sein.
Ich stieg aus der Dusche und sah die pralle und vollgeschissene Windel und der Anblick machte mich nun so scharf, dass ich anfing mich zwischen meinen Beinen zu berühren. „Böses Mädchen“ dachte ich mir mit einem Grinsen im Gesicht. Ich nahm die Windel und packte diese in eine Einkaufstüte vom letzten Shopping und knotete diese zu, so dass es nicht mehr stank. Nun flitzte ich ins Bett und machte noch ein kleines Licht an, denn ich liebte es bei gemütlichem Licht im Bett zu liegen. Normalerweise war ich dann aber immer schon gut verpackt für die Nacht, da es auch oft vorkam, dass ich unbemerkt beim Lesen einschlief. Aber heute war es mir egal, ich musste mich nun befriedigen, da ich es einfach nicht mehr aushielt. Der gesamte Tag und die Erlebnisse und vor allem die volle Windel, ließen es zwischen meinen Beinen pochen. Ich konnte es gar nicht abwarten. Als ich es mir im Bett gemütlich gemacht hatte, fing ich an langsam meinen Venushügel zu massieren. Ich fing immer mehr an zu keuchen und es gefiel mir so gut. Immer wieder hatte ich die Erlebnisse des Tages und vor allem Chris in meinen Gedanken und so drang ich irgendwann mit meinen Fingern in mich ein. Ich stellte mir vor wie es wäre, wenn Chris mich mit meinem Bettnässen akzeptieren und lieben würde und er Sex mit mir hätte und wir dann zusammen einschliefen. Es dauerte keine zwei Minuten bis ich zuckend kam und zufrieden in meinem Bett lag. Die Müdigkeit überkam mich und so schlief ich ohne noch das Licht auszuschalten direkt ein. Der Tag war einfach zu anstrengend gewesen.
Aber ich hatte noch etwas vergessen (vielleicht ist es euch aufgefallen), denn um ca. 2 Uhr nachts wachte ich auf einmal auf und spürte ein bekanntes Gefühl aus meiner Kindheit. Ich hatte ins Bett gemacht und das nicht gerade wenig. Wieder einmal hatte ich es wie ein kleines Baby nicht halten können und so lag ich in einer nassen Pfütze aus Pipi. Zum Glück hatte ich mein Bett immer mit einem Gummilaken geschützt, da es häufiger vorkam, dass die Windel nachts nicht dicht hielt. Das Laken war dennoch klitschnass und so musste ich nun erst einmal mein Bett abziehen. „Na das war ja wieder klar, ich hab eine Nacht mal keine Windel an und schon mach ich wieder wie ein kleines Baby ins Bett“ dachte ich mir wütend. Es nervte mich, dass ich ins Bett gemacht hatte und ich nun nachts auch noch mein Bett abziehen musste. Als das geschehen war und ich merkte, dass schon wieder einige Tropfen an meinen Beinen herunterliefen, beeilte ich mich, dass ich ins Bad kam. „Jetzt merk ich es schon nicht mal mehr, wenn ich wach bin“ stellte ich traurig fest. Glücklicherweise waren es wirklich nur ein paar Tropfen gewesen, die an meinem Bein herunterliefen. Schnell zog ich eine Tena Slip Maxi aus dem Schrank und dazu noch zwei Einlagen. Mit geübten Griffen legte ich die Einlagen in die Windel und klebte diese zu. Wickeln konnte ich mich durch meine alltägliche Routine mittlerweile sehr schnell und gut. Schnell holte ich mir noch eine Flasche Wasser aus der Küche und trank diese zur Hälfte aus weil ich solch einen Durst hatte. Ich watschelte mit meinem trockenen, aber denn noch sehr dicken Windelpaket ins Schlafzimmer und legte mich ins Bett, schaltete das Licht aus und war nach 5 Minuten eingeschlafen. Ich träumte wieder einmal von Chris und das machte mich glücklich.
Autor: Lina93 (Erlaubnis vom Autor erhalten)
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Eine wirklich sehr schöne Geschichte die ich ganz fasziniert gelesen habe.Schade dass diese junge Frau nicht kennenlernen kann.Vieleicht hat Cris mehr Glück.
super story bitte fortsetzung
Nach fast 3,5 Jahren las ich sie nun noch einmal!
Ich weiß jetzt wieder warum ich sie damals schon nicht bewertet habe!
Grauen Volle AA Geschichte.
Wer wirklich mal seine Windel so gefüllt hat, wird wissen, dass man es auch an einer Bushaltestelle riecht, selbst wenn der Wind noch so sehr bläst.
Da merkt keiner was im Zug? Und vollgeschissen flirtet sie mit den Augen ihren Schwarm an?
Anstelle Du aus ihm ein Notgeilen Typen machst, der es geil findet, sie zu Hause voll geschissen zu halten und dann mit der vollen Windel zu spielen, verschenkst Du hier Potenzial ohne Ende, und das bei einem recht guten Schreibstil.
Schade um den Speicherplatz
2 Sterne, die Du nur wegen Deines Schreibstils bekommst, der größte Teil der Geschichte, ist nicht mal einen einzigen Stern Wert
Ich weiß, ich bin grausam!
Doch das magst Du ja, mein kleines devotes Kerlchen!
😀
Meiner Meinung nach ist das die beste Windelgschichte die ich bislang lesen durfte!
Der Schreibstiel ist großartig, die Grammatik klasse, an der Rechtschreibung ist nichts auszusetzen. Die Geschichte hat einen roten Faden, die Handlung macht Sinn. Es hat einen riesen Spass gemacht diese Geschichte zu lesen. Tolles Kopfkino. Perfekt!
Es würde mich nicht wundern, wenn „Lina93“ Germanistik studiert oder ein abgeschlossenes Studium darin hat.
Es ist wirklich sehr sehr schade, das die Autorin keine weiteren Geschichten verfasst hat.
„Lina93“ was müssen wir tun, damit Du noch so eine super Geschichte schreibst?