Der Auftrag (32-33)
Windelgeschichten.org präsentiert: Der Auftrag (32-33) – Letzter Teil
Teil 32 – Wochenende
05. Januar 2024 – 9:15 Uhr
Ich hatte befürchtet, dass sich Maike nach dem Kuss gestern Abend anders verhalten würde, so war es aber nicht. Sie war wie immer, als sie mich heute Morgen wickelte und zusammen mit mir zum Frühstück ging. Für nächste Woche kündigte Frau Wiesland Schulvorbereitenden Unterricht an, was den Gesamten Speisesaal aufstöhnen ließ. Da wir heute keine Lust auf irgendwelche Aktivitäten mit der Gruppe hatten, zogen wir drei uns nach dem Essen in unser Zimmer zurück. Wir verbrachten den halben Tag damit, uns irgendwelche lustigen Videos im Internet anzuschauen und unterhielten uns dabei. Die Zeit verflog wie im Flug. Nach dem Abendessen wickelte Louisa mich nochmals und wir legten uns in unsere Betten um von da aus weiter die Videos zu schauen. Als ich vorhin kurz alleine im Zimmer war, holte ich die Fernbedienung für mein Vib-Ei heraus und versteckte sie unter meinem Kopfkissen. Jetzt, da die beiden mit den Videos beschäftigt waren, aktivierte ich die Fernbedienung. Ich bemühte mich keinen Ton zu machen. Als ich dann kurz vor dem Höhepunkt war, schaltete ich das Ei noch ein paar Stufen höher. Ein unbeschreibliches Gefühl. Als ich das Ei dann ausschalten wollte, durchfuhr mich Panik. Die Fernbedienung reagierte nicht. Hektisch drehte ich an dem Rad womit sich die Stufen einstellen ließen, nichts passierte. Derweil machte das Ei auf der Stufe welche ich eingestellt hatte unbeirrt weiter. Jetzt konnte ich ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Es schien jedoch niemand gehört zu haben. Im Halbdunkel unter der Decke öffnete ich die Fernbedienung und untersuchte die Batterie. Sie war richtig drin aber vielleicht leer, was ich mir auch nicht vorstellen konnte. Ich holte sie heraus, steckte sie erneut rein und drehte am Regler, nichts. Mittlerweile liefen mir Tränen der Hilflosigkeit über die Wangen und ich konnte nicht mehr klar denken. Ich richtete mich auf und stöhnte. “Was ist Lena?” frage Louisa und kam zu mir. “Geht nicht aus” sagte ich, denn mehr brachte ich nicht heraus und deutete auf die Fernbedienung. Maike nahm sie auf untersuchte wie ich die Batterie. “Ist richtig drin, warte ich probiere mal eine andere.” Sie ging zum Schreibtisch und nahm eine neue Batterie aus der Packung und probierte sie aus. “Geht’s?” fragte sie. Ich schüttelte nur mit dem Kopf und stöhnte nun etwas lauter als mich der nächste Orgasmus durchflutete. “Wie hoch ist das denn eingestellt?” fragte Louisa. Doch ich antwortete ihr nicht. Ich stöhnte und wimmerte nur noch bis ich irgendwann die Besinnung verlor. Ich erwachte schweißgebadet. Maike und Louisa hielten meine Hände. Ich spürte, dass das Ei immer noch am Vibrieren war, jedoch stimulierte es mich nicht mehr. Nur noch ein dumpfes dröhnen war geblieben. “Wie geht es dir?” fragte Maike. “B-B-Besser” brachte ich heraus und löste meine Hände von ihren um meinen Schritt zu betasten. Waden und Bauch fühlten sich taub und geschwollen an, aber es war nichts zu sehen. “Es ist alles taub, ich spüre es kaum noch” sagte ich. “Irgendwann muss die Batterie ja leer sein, es ist ja jetzt schon zwei Stunden her” sagte Maike.
“Was machen wir jetzt?” fragte Louisa. “Schlafen” sagte ich. “Du willst jetzt einfach so schlafen gehen?” fragte Maike. “Ja, was sollen wir denn sonst machen?” fragte ich. Beide sahen mich ratlos an, dann nickten sie und gingen in ihre Betten. Trotz dem ständigen vibrieren, welches ich im Bauch und in den Beinen spürte, konnte ich schnell einschlafen.
06. Januar 2024 – 5:45 Uhr
Ich hatte unruhig geschlafen. Zweimal bin ich von der Vibration noch wach geworden, aber als ich um kurz vor 6 Uhr aufgewacht war, vibrierte nichts mehr. Ich Tastete in meinen Schritt und bemerke die sehr volle Windel. Die Vibration hatte den Urinfluss wohl noch unterstützt. Da ich befürchtete, die Windel könnte auslaufen, ging ich ins Badezimmer. Zumindest wollte ich gehen. Doch als ich aus dem Bett aufstand, knickten meine Beine unter mir weg. Ich konnte mich nur gerade so eben am Bett festhalten. Angst und Panik kochten schon wieder in mir hoch. Ich befühlte meine Beine und meine Füße. Alles in Ordnung. Ich konnte auch meine Zehen noch bewegen. Nur die Taubheit in den Oberschenkeln nahe dem Schritt war noch da. “Guten Morgen” sagte Maike und lächelte unter ihrer Decke hervor. Als ich sie ansah, merkte sie sofort, dass etwas nicht stimmte. “Was ist Los? Ist das Ei immer noch an?” Ich schüttelte den Kopf. “Nein, ist nur alles Taub” sagte ich und deutete auf meinen Beckenbereich. “Ich kann so nicht laufen”. Ihre Augen weiteten sich. “Du kannst nicht laufen” fragte sie entsetzt. “Ich hoffe, dass es nichts Schlimmes ist und sich mit der Taubheit legt” sagte ich etwas sicherer um sie nicht unnötig zu beunruhigen. Ich massierte meinen Bauch und die Oberschenkel und versuchte nochmal aufzustehen. Diesmal schaffte ich es wenigstens schon mal mit dem stehen. “Siehst du, es wird schon besser.” “Warte, ich helfe dir” sagte sie und eilte zu mir. Mit einem Arm über ihre Schulter gelegt half sie mir ins Badezimmer, wo sie mich dann auch direkt neu wickelte. “Sag mal, findest du es eigentlich ok, dass du noch von uns gewickelt wirst? Ich meine… wenn du willst, kannst du auch wieder deine normalen Windeln anziehen.” fragte Maike. “Nein, macht bitte weiter damit” sagte ich ohne Nachzudenken. Maike grinste. “Na wenn das so ist meine kleine” sagte sie und streichelte mir über den Bauch. So vergingen einige Sekunden bis die Tür aufging und ein anderes Mädchen hereinkam. Sie war deutlich jünger als wir, vielleicht 7 oder 8. “Was macht ihr da?” fragte sie als sie uns sah. “Ich habe sie nur neu gewickelt” sagte Maike und deutete auf die Windel. “Du brauchst noch Pampers?” fragte das Mädchen und kam näher. Ich nickte etwas peinlich berührt und zog mein Nachthemd schnell wieder nach unten. “Ich sags keinem, Versprochen” sagte das Mädchen und ging in eine der Kabinen. Wir gingen zurück in unser Zimmer wo Maike mir bis zum Bett half. Louisa schlief noch fest, also legten wir uns auch nochmal hin. Ich schlief nicht, sondern massierte weiter meine Hüften und Beine. So langsam legte sich die Taubheit.
06. Januar 2024 – 7:43 Uhr
Ich merkte auf, als Maikes Handy vibrierte. Sie ging zum Schreibtisch und nahm ab. “Hallo Papa…” “Ja, in dem Brief ist ein Schlüssel, den brauch ich…” “Nein…” “Kannst du den nicht vorbeibringen?” “Ja…” “Ja, mach ich…” “Danke du bist der beste, bis Nachher”. Maike wandte sich an mich “Mein Papa bringt den Schlüssel heute Mittag vorbei, dann bist du das Teil endlich los.” Meine Stimmung besserte sich schlagartig. “Wird auch langsam Zeit” erwiderte ich. Louisa regte sich mittlerweile auch unter der Decke. “Aufstehen Lis, das ist unser letzter Tag zu dritt” sagte Maike und kitzelte Louisa an den Füßen die unter der Decke herausschauten. “Wieso letzter Tag zu dritt?” fragte ich. “Morgen kommen Tati und Sarah zurück, die waren auch Weihnachten und Silvester Zuhause” sagte Maike. Es dauerte noch eine weitere halbe Stunde bis wir es schafften Louisa aus dem Bett zu kriegen. Nach dem Frühstück nahm mich Frau Wiesland mit in Ihr Büro um für mich ein Laptop einzurichten, welches ich für meine Schulsachen bräuchte. Zwei Stunden lang erklärte sie mir, wie die verschiedenen Programme für die Schule funktionieren und das ich mit dem Gerät keinen Unsinn machen dürfe. Zurück in unserem Zimmer zeigte mir Louisa ein paar Spiele auf ihrem Laptop und bis zum Mittag spielten wir drei Sims 5. Wir waren mitten in einer Diskussion über die farbliche Gestaltung des Schlafzimmers unserer Tochter, als es an der Tür Klopfte. “Ja?” rief Louisa und die Tür öffnete sich. Ein teuer gekleideter Mann um die 40 stand in der Tür. Maike stand auf. “Hallo Papa” sagte sie und umarmte ihn. “Ich hoffe ich störe die Damen nicht” sagte er und nickte uns freundlich zu. “Wozu ist der Schlüssel eigentlich?” fragte er Maike während er ihn aus der Hosentasche seines Anzuges holte. “Das ist Geheim” sagte Louisa und Maike stimmte ihr nickend zu. “Na dann will ich euch mal nicht weiter stören, ich habe auch noch einen wichtigen Termin in der Nähe. Machs gut Maike und streng dich an in der Schule. Sie umarmten sich nochmal. “Machs gut Papa”.“Tadaa” sagte Maike und hielt mir den Schlüssel hin. Ich nahm den Schlüssel, zog mir die Windel runter und öffnete das Schloss. Es war einfach ein herrlich befreiendes Gefühl. Als ich mich endlich aus dem Metall herausgewunden hatte, nahm ich die Windel und presste das Vib-Ei hinein. Zusammen mit dem Ei kam ein großer Schwall Urin mit heraus. “Endlich…” seufzte ich. 4 Tage hatte ich den jetzt an. Er war zwar nicht unbequem aber ich war trotzdem Froh, ihn los zu werden. Vor allem das Ei, was mich letzte Nacht fast um den Verstand gebracht hätte. “Ich glaub Leni brauch jetzt eine frische Windi” sagte Maike als sie die Gelb verfärbte Windel sah. Louisa lachte. Diesmal wurde ich vor dem wickeln auch wieder eingecremt. Ich protestierte zwar, aber die 2 Mädchen ließen keine Einwände zu. Später bot Maike an, dass sie den Keuschheitsgürtel ab jetzt auch 4 Tage lang tragen würde, aber ich winkte ab. Alles in allem war es gar nicht so schlimm gewesen. Bis auf die Mahlzeiten verbrachten wir drei den Tag im Zimmer und spielten weiter Die Sims. Ich glaube ich habe mich seit Jahren nicht mehr so unbeschwert gefühlt, wie an diesem Nachmittag.
Teil 33 – Volles Haus
07. Januar 2024 – 9:14
Ich erwachte vom vibrieren des Handys auf meinem Nachttisch. Ich nahm es und schaute auf die Uhr. Schon viertel nach Neun. Wir hatten bis tief in die Nacht noch an unseren Laptops gesessen und gespielt. Es wunderte mich schon ein bisschen, wie wenig man in diesem Wohnheim kontrolliert wurde. Vielleicht lag es auch daran, dass noch Ferien waren. Ich hatte eine neue Nachricht von Karin:
“Hey meine Maus, alles ok bei dir? Du hast dich die Tage gar nicht mehr gemeldet. Hast du alles was du brauchst? Melde dich doch mal. LG Karin”
Ich schaute zu Louisa und Maike hinüber, beide schienen noch zu schlafen. Leise stand ich auf und ging ins Badezimmer. Da es kurz vor dem Frühstück war, waren einige Mädchen im Badezimmer. Telefonieren konnte ich hier also nicht. Ich ließ mir nichts anmerken und ging auf Toilette, auf die ich sowieso musste. Danach verließ ich das Bad wieder. Es war eindeutig zu viel Los auf dem Flur. Es waren wohl noch mehr Mädchen angekommen. Ich ging in das Computerzimmer, welches um die Uhrzeit noch nicht genutzt wurde und wählte Karins Nummer.
“Hallo Karin, ich bins Lena” sagte ich. “Ah gut das du anrufst, geht es dir gut?”
“Ich hatte einige Probleme mit der Anlage, werde es wohl nicht vor Ende des Monats schaffen. Also da wo es eigentlich geplant war.” “Bist du noch in dem Haus?” “Nein, wir sind am Mittwoch schon wieder in die Schule gebracht worden.” “Hmm, na dann also wie ursprünglich geplant. Erwartest du weitere Probleme? Woran hat es gelegen, warum bist du nicht reingekommen? Können wir bei irgendwas Helfen” fragte sie. “Es gab nur ein Problem mit einer der Sicherheitseinrichtungen, die wird beim nächsten Mal aber kein Problem sein.” Flüsterte ich, mit Blick zur Tür. Ich konnte ihr ja schlecht sagen, dass ich wegen eines Keuschheitsgürtels nicht durch den Metalldetektor gekommen bin. “Ok, wenn es Probleme gibt, schicke einfach drei Ausrufezeichen an Marc oder mich und wir holen dich da raus.” “Rausholen? Gibt es irgendwas von dem ich wissen sollte Karin?” Stille… “Karin?! Was ist los?” fragte ich energischer.
“Heute Morgen wurden zwei unserer Leute, die bei Int-Tec eingeschleust wurden, tot aufgefunden. Wir wissen noch nicht wie sie aufgeflogen sind, aber deine Tarnung scheint noch zu stehen. Mir wäre es lieber, wenn wir die Sache direkt abbrechen, aber mein Antrag wurde abgelehnt. Sie meinen für dich bestehe keine unmittelbare Gefahr. Jetzt weißt du es. Marc meinte, ich solle es dir nicht sagen.” “Danke Karin” “Sei bitte vorsichtig Samuel.” “Mach ich”. Ob die Toten etwas mit den Problemen zu tun haben die Louisas Eltern aufhielten? Die Möglichkeit besteht. Die Firma schreckt also auch nicht vor Mord zurück um ihre Interessen zu wahren. Ich löschte den Chatverlauf und ging zurück in unser Zimmer. Dort waren Maike und Louisa damit beschäftigt, zwei andere Mädchen zu begrüßen. “Hey Lena” rief mich Maike heran, als sie mich in der Tür stehen sah. “Das hier sind Tati und Sarah.” Die beiden Mädchen waren offensichtlich Zwillinge, nur ihre Frisuren waren verschieden. “Hallo” sagte ich und ging zur Seite als ein Mann mit 2 Koffern hinter mir ins Zimmer trat. Die zwei verabschiedeten sich noch von ihrem Vater und packten dann ihre Koffer aus. Ich schaute ihnen nur dabei zu, während ich immer noch an die beiden toten dachte.
“Du bist Lena?” riss mich eine Frage aus meinen Gedanken. Eines der Mädchen stand neben meinem Bett und schaute auf mich hinab. “Ja” Antwortete ich lediglich. “Hallo, ich bin Tatjana, aber alle nennen mich Tati.” Sagte sie und streckte mir eine Hand hin. Ich schüttelte sie. Louisa und Maike, die derweil im Badezimmer waren, kamen zurück ins Zimmer. “Lena, brauchst du nicht langsam mal eine neue Windel?” fragte Maike laut und grinste. Sarah und Tatjana schauten mich an. Ich spürte wie ich rot wurde. Sie hatte aber recht, ich brauchte dringend eine neue Windel, also nickte ich beschämt. Maike war kaum zu bremsen, und erzählte die ganze Geschichte. Sie zeigte ihnen die DryNites, die normalen Windeln und die Strampler. Nur den Keuschheitsgürtel ließ sie aus. Da im Badezimmer zu viel los war, holte Louisa ein Handtuch ins Zimmer und legte es auf den Boden. Ich legte mich auf das Handtuch und ließ Maike machen. Sie schob mein Nachthemd hoch und zeigte stolz die dicke, gelb verfärbte Windel. Tatjana und Sarah befühlten sie, nachdem Maike sie mir ausgezogen hatte. “Wow, wie schwer die ist. aber man fühlt nichts nasses” sagte Sarah erstaunt. Louisa cremte mich noch ein, ehe mich Maike erneut wickelte.
Tatjana und Sarah waren genauso neugierig wie Maike und fragten mich die nächsten Stunden aus. Nach dem Mittagessen gingen wir zu fünft wieder in unser Zimmer. Auf dem Bett von Louisa lag immer noch einer der Strampler, den Maike zum Zeigen herausgeholt hatte. Sarah befühlte den weichen Frotteestoff. “Willst du ihn mal anprobieren?” fragte Maike. Sarah schaute Maike erstaunt an. “Darf ich?” fragte sie. “Klar, wenn du willst, dann wickel ich dich auch.” Sarah warf einen Blick auf mich und auf das Päckchen Windeln, welches neben dem Schrank liegt. Sie schüttelte den Kopf. “Nein, das muss nicht sein, aber wenn ich darf würde ich heute Abend mal so einen anziehen.“ Sagte Sarah während sie weiter den Strampler befühlte. “Wieso nicht jetzt gleich?” fragte Maike. Sarah schaute erst ihre Schwester an und dann fragend mich. “Mach doch einfach, wenn du willst” sagte Louisa. “Na gut” sagte sie und zog ihr Kleid aus. Ich schaute reflexartig in eine andere Richtung. Maike und Louisa hatte ich jetzt schon so oft nackt gesehen, dass es mir bei ihnen nichts mehr ausmacht, aber bei den anderen Mädchen habe ich bisher versucht nicht zu genau hinzuschauen. Sarah schlüpfte, nur in Unterhemd und Slip bekleidet, in den Strampler und Maike zog den Reißverschluss am Rücken zu. “Mega bequem” sagte Sarah und strich sich über Arme und Beine. “Hier, die fehlen noch” sagte Maike und holte die Fäustlinge. Sarahs Augen weiteten sich. Begierig hielt sie Maike ihre Hände hin. Auch die Fäustlinge, mit denen sie sich jetzt über ihr Gesicht fuhr, waren aus dem Frotteestoff. “Willst du jetzt Mittagsschlaf halten?” fragte Tatjana ihre Schwester. “Nein, nein. Wenn ich darf nehme ich den heute Abend als Schlafanzug. Ist sowieso zu Kalt für ein Nachthemd.” Sarah hielt Maike wieder ihre Hände mit den Fäustlingen hin, doch Maike reagierte nicht. “Mach mal auf” sagte sie. Doch Maike grinste nur. “Lass es doch noch ein bisschen an” sagte sie.
Sarah schüttelte mit dem Kopf. “Neee, was wenn mich Jemand damit sieht.” Sagte Sarah. “Mach mal auf Tati” sagte sie zu ihrer Schwester die mittlerweile an ihrem Notebook saß. “Nö, da musst du schon zu Maike gehen, ich halte mich da raus.” Sarah wandte sich an Louisa und mich. “Lis?” Louisa schaute Maike an, die den Kopf schüttelte. “Sorry” sagte Louisa lachend. Sarah verzog das Gesicht. “Menno… Was soll ich jetzt machen? So kann ich ja nicht rausgehen.” Im selben Moment klopfte es an der Tür. Sarah warf sich hinter das letzte Bett auf dem Boden ehe sich die Tür öffnete. Frau Wiesland kam herein und fragte in die Runde: “Wollt ihr auch heute Abend mit ins Kino?” Niemand antwortete. “Was ist los?” fragte sie. “Wir kommen gern mit ins Kino” antwortete Maike schnell. Louisa und ich stimmten ihr schnell zu, doch sie ahnte, dass etwas nicht stimmte. “Wo ist Sarah?” fragte sie. “Auf Toilette” sagte Tatjana ohne sich von ihrem Notebook abzuwenden. Sie blickte sich nochmal skeptisch im Zimmer um und sagte: “Um 16 Uhr geht’s los, ich sage Sarah noch eben Bescheid. Sie ist sicher nebenan.” Sagte sie mit einem leichten lächeln in der Stimme. Sie hatte uns durchschaut und den Blick den Maike und Louisa sich jetzt zu warfen, machte es nicht besser. “Ich bin hier Frau Wiesland, aber sie dürfen nicht gucken. Bitte.” Sagte Sarah vom Boden aus. “Na gut, aber macht keinen Unsinn Mädchen.” Sie wandte sich um und warf einen letzten Blick in die Ecke wo das Bett stand, hinter dem Sarah lag. “Puh, das war knapp” sagte Louisa.
Autor: René H. (eingesandt via E-Mail)
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Gute Fortsetzung freue mich schon wenn es weiter geht wird sie den Strampelanzug aus Frottee jetzt den ganzen Tag an haben.
Ich freue mich voll auf die Fortsetzung 6 von 5 Sternen würde ich dir dafür geben ich würde auch nur wieder gerne Windeln tragen
Hey René,
ich überlege gerade wie ich anfangen soll.
Vielleicht das Positive zu erst.
Man merkt beim Lesen, dass du dir Mühe gegeben hast und nicht blos sexuelles Gedankengut niederschriebst.
Nun zum „Schlechten“.
Du musst unbedingt Tempo rausnehmen. Ein langsamer Aufbau der Szene und eine methodische Charakterentwicklung hebt deine Kurzgeschichte nochmal, was das Niveau angeht, an.
Einige Textelente, Redewendungen und Satzbauten wirken unreflektiert und stören den Lesefluss. Bei solchen Authentic-Fictional-Stories kommt es darauf an, dass trotz des imaginären Inhalts der Bezug zur Wirklichkeit nicht völlig abhanden kommt. Stichwort: Ein Vibro-Ei kann auch entnommen werden, insbesondere dann, wenn dessen Verbleib zu „Unwohlsein“ führt.
Im Großen und Ganzen ist es aber eine gute, themenbasierte Amateurkurzgeschichte. Sie ist nicht völlig rund, was aber auch niemand erwartet.
Ich hoffe du bist jetzt nicht entmutigt, denn das wäre völlig falsch.
Liebe Grüße,
Manu
Danke für die Kritik, ich werde mich bemühen 🙂
Die nächsten Teile habe ich soeben abgesendet, müssen nur noch freigeschaltet werden. LG
Cool das freut mich zu hören das es weiter geht ich bin schon gespannt. beste Geschite hier Top
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