Der Deal (1)
Windelgeschichten.org präsentiert: Der Deal (1)
Ich steige aus den Zug und muss zugeben, dass ich ganz schön nervös bin. So etwas habe ich noch nie gemacht. Also Dates schon, aber nicht so etwas, wie diesem Wochenende. Da fängt es ja schon an, ein Wochenende-Date! Für gewöhnlich sind meine Dates einen Abend lang, mit bisschen Glück auch noch den nächsten Morgen, aber ein ganzes Wochenende. Auf der anderen Seite habe ich meine Dates auch normal in meiner Stadt und nicht irgendwo in der Provinz.
Das wird schon. Was soll den Schlimmes passieren? Das Schlimmste wäre, wenn ich den nächsten Zug wieder nach Hause nehme. Also erst ein Mal tief durch atmen und dann.
„Hey, hier drüben bin ich!“, höre ich eine Frauenstimme rechts von mir. Ich drehe mich in die Richtung der Stimme und da steht sie. Anna, mein Date für das Wochenende. Ihr Gesicht mit den braunen Augen, der kleine Stupsnase und den brauen Haar kenne ich schon, von den Bildern die wir vorher aus getauscht haben. Auf paar Bildern war auch ihr sportlichen Körper zu sehen, mit den meiner Meinung nach idealen Verhältnis von Brust und Po zu Restkörper, nicht zu klein und nicht zu groß. Sie ist etwas größer als gedacht und somit mir auf Augenhöhe. Sie trägt modere Ballerinas, eine schwarze Leggings, darüber einen schlichten, weinroten Mantel. Dazu hat sie einen blau gemusterten Schale um. Im Großen und Ganzen sieht sie einfach umwerfend aus. Ich muss grinsen und denke mir: „Mit dieser wunderschönen Frau habe ich jetzt ein Date!“
Wir haben uns übers Internet kennengelernt, so einer Single-Seite. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch und was mich besonders überrascht habt, ist, das es so einfach war mit ihr zuschreiben, obwohl ich Norddeutscher bin. Von daher fällt mir das „einfach nur Reden“ mit Fremden naturgemäß etwas schwerer.
Ich gehe auf sie zu und sage grinsend: „Moin.“ Als ich noch dabei bin zu überlegen, wie man sich jetzt in dieser Situation richtig begrüßt, hat sie schon die Arme um mich geschlungen und gibt mir ein Begrüßungsküsschen auf die Wange. Als Sie sich wieder getrennt hat, mustert sie nun mich auch genauer. Ich trage flache, schlichte Wildlederschuhe, darüber eine dunkele Jeans. Meine Jacke ist offen und man kann mein Hemd sehen. Über meine Schulter habe ich eine kleine Reisetasche, mit meinen Klamotten fürs Wochenende.
„Wie war die Fahrt her?“, fragt sie lächelnd, „war es wirklich so schwer, um halb acht, im Urlaub, aufzustehen?“
Für das Date habe ich den Freitag freigenommen und normal schlafe ich, wenn ich frei habe, aus. Ich verziehe das Gesicht: „JA! Eine Stunde später wäre mir noch immer lieber gewesen. Ich meine, ob wir jetzt 11 Uhr haben oder 12 Uhr ist das wirklich wichtig?“
Sie streckt mir die Zunge raus „Ich habe doch gesagt, dass du früher ins Bett gehen sollst!“
„Bin ich!“, erwider ich. Sie schaut mich weiter lächelnd an. Ich hebe meine Arme und sage dann theatralisch: „Aber ich war so nervös, dass ich einfach nicht einschlafen könnte.“ Wir schauen uns kurz in die Augen, dann müssen wir beide Lachen.
„Du hast doch bestimmt die ganze Nacht gezockt!“ Meint Anna dann. Sie hebt ihre Tasche vom Boden auf, die sie zwischen ihren Beinen abgestellt hatte und sagt: „Trotzdem süß von dir. Aber nur damit du es weißt, mir ist die eine Stunde wichtig! So können wir das schöne Wetter besser genießen.“ Sie hat ja recht. Es ist ein wirklich schöner Frühlingstag und ich freute mich ja auch auf den Tag mit ihr, aber früh aufstehen ist wirklich nicht meins. „Los, wir gehen erst mal Frühstücken. Da hinter der Ecke ist ein nettes Café, mit Blick auf den Hafen“, meint Anna weiter.
Als wir im Café angekommen sind, bestellen wir ein Frühstück mit Tee, Saft und belegten Brötchen. Dabei reden wir die ganze Zeit. Mich freut es sehr, dass es mit ihr so leicht ist zureden. Ich bekomme die Zeit gar nicht mit, wie wir so am Reden sind. Es ist mit ihr wirklich angenehm. Vieles von den, über das wir Reden, weiß ich schon von den Chats, aber in echt ist es einfach noch mal anderes. Wenn Sie von ihrer Arbeit. Sie redet mit so viel Leidenschaft von der Arbeit mit den Kindern in der Grundschule, dass es mich richtig fesselt. Im Gegenzug erzähle ich ihr von meiner Arbeit und von meinem Leben in der Großstadt. Das Gespräch wird immer vertrauter. Wir kommen uns auch körperlich immer näher, auf der Bank.
Das Gespräch wandert von der Arbeit zur Familie, dann zu Freunden hin und dann reden wir über Filme und Serien.
Es ist einfach, schön mit ihr hier in der Sonne zu sitzen und zureden.
Das geht so weiter, bis sie meine Hand ergreift und sagt: „Du, ich glaube, ich mag dich wirklich gerne und das Wochenende könnte echt was Nettes werden. Und deswegen wollte ich fragen wie du dir das Ganze vorgestellt?“ Ich bin etwas verlegen wegen der Offenheit, aber mir geht es nicht anders.
„Ja, so wie abgesprochen“, sage ich etwas dümmlich, „wenn wir uns in „Real“ immer noch gut verstehen, dann nehme ich heute nicht mehr die Bahn nach Hause und schlafe bei dir, aber du bestimmst wo in Haus.“
„Ja ja“, sagt sie, „Das meine ich nicht! Und über den ersten Punkt musst du dir keine Gedanken mehr machen. Ich meine, was wir unternehmen!“
„Ach so!“, antworte ich und komme mir dabei etwas dumm vor, auch wenn ich innerlich Luftsprünge vor Freude mache wegen den „ersten Punkt“.
„Also wie hast du es dir vorgestellt?“, frag sie abermals nach.
„Joa… Also ich dachte wir frühstücken etwas und dann zeigst du mir deine Stadt und dann können wir heute Abend etwas Essen gehen oder ins Kino, wie du möchtest.“
Sie schaut mir tief in die Augen und sagt: „Was hältst du davon, wenn wir das ganze etwas spannender machen. Wir werfen eine Münze.“
„Wie meinst du das?“, frage ich nach.
„Ja ganz einfach“, antwortet sie, „wenn du gewinnst, darfst du das Wochenende Entscheiden, was wir machen, inklusive der Frage wo du heute Abend schläfst.“ Ich bin sofort für den Vorschlag und muss grinsen.
Sie fährt weiter fort: „Ja ja, aber freue dich nicht zu früh! Denn wenn ich gewinne, entscheide ich natürlich.“ Sie legt eine Kunstpause ein. „Ich meine damit, dass der Gewinner buchstäblich alles entscheiden darf und der andere darf nicht meckern! Er muss machen, was gesagt wird, ohne Widerworte!“
Ich setze mich gerade hin, um ihr Gesicht genau zu mustern. Sie richtet sich ebenfalls auf und streckt mir ihre Hand hin. „Deal?“
Ich überlege kurz, aber was soll schon passieren? Das schlimmste was kommen kann, ist, dass sie mit mir shoppen gehen will und ich ihr fünf Stunden hinterherlaufen muss. Aber wenn ich gewinne!
„Deal!“, sage ich und schlage ein. Ich hole mein Portemonnaie heraus und reiche ihr eine Eineuromünze. Sie nimmt die Münze und frag: „Kopf oder Zahl?“ „Kopf!“
Lässig schnippst Anna die Münze in die Luft, fängt sie wieder auf und klatscht sie auf ihren Handrücken. Wir beide starren auf ihre Hände. Langsam, ganz langsam nimmt sie die obere Hand weg und zum Vorschein kommt „Zahl“. Sie grinst mich böse an: „Na da siehe mal einer an, ich darf also bestimmen!“ Nach einer kleinen Pause fügt sie dann noch nach: „Und wir haben gesagt ohne Widerworte!“
Ich zucke nur mit der Schulter, „So schlimm machst du es mir bestimmt nicht, oder?“ Dabei schaue ich sie mit meinem besten Dackelblick an. Sie blickt mich weiter an, mit den bösen Grinsen, verzieht dann den Mund und macht mit der Hand eine „mal schauen“ Geste.
„Wenn du heute ganz brav warst, bekommst du abends eine Belohnung“, sagt sie mit einen spöttischen Unterton. „Und was ist, wenn ich ein ungezogener Junge sein sollte?“, frage ich unschuldig nach. „Dann werde ich mir etwas überlegen“, antworte sie geheimnisvoll.
Ich kann mir wieder ein Grinsen nicht verkneifen, wechsel aber das Thema: „Und was möchte die Gewinnerinnen als erste machen?“
„Erst mal zahlen und dann gibt es eine Überraschung für dich“,antwortet sie nun wieder mit den bösen Grinsen. Ich blicke sie fragend an, aber von ihr kommt kein weiteres Wort zur Überraschung.
Ich winke also die Kellnerin herbei und bezahle für uns beide, denn immerhin bin ich ein Gentleman. Nach dem Bezahlen sagt Sie zu mir: „Na dann wollen wir mal!“ Sie greift ihre Tasche und steht auf. Ich stehe auch auf und will mich schon in richtig Ausgang bewegen, doch sie sagt nur: „Hier geht es lang.“ Und zeigt ins Gebäude. Ich zucke mit den Schultern und folge ihr dann. Drinnen angekommen geht sie in den hinteren Bereich, wo die Toiletten sind. Sie öffnet eine Tür und winkt mich hinein.
Es ist der Wickelraum. Er war relativ geräumig mit einen großen Wickeltisch aus Holz. Ich schaue sie verdattert an. „Was wollen wir den hier?“, frage ich. „Das wirst du schon sehen“, antwortet sie und zeigt in Richtung Windeltisch, „Stell dich da hin. Hände an den Tisch und Gesicht zur Wand.“
Jetzt bin ich total verwirrt. „Soll das eine Drogenkontrolle werden oder was?“, witzel ich.
„Wir habe einen Deal, schon vergessen? Ich darf bestimmen, was wir heute machen und es gibt keine Widerworte. Hast du die Belohnung vergessen, die es fürs brav sein gibt? Also Hände an den Tisch und Gesicht zur Wand“, sagt sie ernst.
Ihr Ton verwirrt mich ein bisschen, so ernst kenne ich sie gar nicht und es ist auch ein wenig komisch.
Ich erwider: „Ja aber …“ Da bekomme ich eine saftige Ohrfeige. Ich bin total erschrocken und die Ohrfeige tat auch echt weh. So hatte ich mir das nicht vorgestellt.
Anna hält mir ihren Finger vors Gesicht: „Ich hab gesagt, das ich keine Widerworte hören will. Ich kann es überhaupt nicht ausstehen, wenn man sich nicht an Abmachungen hält. Als wirst bald?“
Ich bin wie erstarrt. Mit so etwas habe ich nicht gerechnet. Wollte ich das wirklich? „Auf der Stelle“, bellt sie noch mal mit Nachdruck. Ich kann gar nicht anders. Ich mache, was sie will und stelle mich so hin, wie sie gesagt hat. Lege meine Hände auf den Tisch und gucke zur Wand. In dieser Position stehe ich etwas gebeugt da, weil ich etwas einen halben Meter vor den Tisch stehe. Sie stellt sich hinter mich. Ich höre, wie sie ihre Tasche abstellt. „Zieh deine Jacke aus und leg sie auf den Tisch“, befehlt sie mir. Diesmal gehorche ich sofort. „Gut gemacht. Das war doch gar nicht so schwer. Wenn du immer schön hörst, auf das, was ich dir sage, werden wir viel Spaß miteinander haben.“ Nach kurzer Pause redet sie weiter: „Ich sag dir, was wir jetzt machen!“ Ich bin mir nicht ganz sicher, was jetzt kommt. Die ganze Situation kommt mir komisch vor.
Da kommt mir ein Gedanke: „Ich kann einfach meine Jacke nehmen und gehen.“ Doch da spricht Sie weiter, während Sie in ihrer Tasche kramt: „Ich hatte dir, glaube ich gesagt in Chat, dass ich etwas spezielle bei bestimmten Themen bin und genau darum geht es hier. Ich bin dominant und ein Kontrollfreak. Du meintest, das sei kein Problem für dich, da du eh nicht so der Macho bist und das die meisten deiner Exs auch Kontrollfreak waren. Ist ja auch egal. Was aber wichtig ist, Ich will die volle Kontrolle haben! Über den Tag, was wir heute so machen, aber auch über dich! So einfach.“
Als sie fertig ist, mit reden, steht sie wieder hinter mir. „Also jetzt nicht bewegen und schön die Augen auf der Wand lassen, hast du verstanden?“, fragt sie, als ob ich etwas begriffsstutzig bin. Ich antworte nur leicht verwirrt: „Okay.“
Von hinten greift sie um mich herum und öffnet meine Gürtel, dann meinen Hosenstall und zieht, die Hose, anschießen nach unten.
Irgendwie finde ich, das ganz gerade gar nicht mehr so schlimm und ich glaube ich weiß langsam, was sie hier machen will. In meiner Boxershorts fängt es an, sich zu bewegen. Eine Sekunde später zieht sie auch diese nach unten. Mit den Füßen drück sie meine Beine auseinander, so weit wie meine runter gelassene Hose es zulässt.
„Ich muss dich leider enttäuschen“, sagt sie mit einem Blick auf meine Vorderseite, „mit deinen kleinen Freund hat das nichts zu tun.“ Ich werde rot wie eine Tomate. Jetzt ist mir das schon ein klein wenig unangenehm, so vor ihr zu steht.
Sie bückt sich wieder zu ihrer Tasche und ich höre etwas knistern, dann ein „plop“ wie wenn ein Deckel von einer Tube geöffnet wird und dann steht sie wieder auf. Eine Hand drückt meinen Rücken nach unten und ich gehe etwas in die Knie. „Knie gerade“, befehlt sie aber sofort. Ich strecke die Beine durch. Nun stehe ich vorgebeugt da und präsentiere meine Hintern. Ich frage mich wieder, was das werden soll. Dann spüre ich ihren Finger, von der anderen Hand, an mein Poloch. Es ist kalt und fühlt sich an, ob würde sie Creme verteilen. Ich zucke vor Schreck zusammen und will mich gerade hinstellen, doch die Hand auf meine Rücken, drückt mich wieder runter. Sie ist anscheinend stärker, als sie aussieht. „Alles ist gut“, erwidert sie auf meine Reaktion, „es ist gleich vorbei!“
Ihr Finger fährt noch einmal von unten nach oben über meinen Anus, dann ist er weg. Nun spüre ich, wie die Hand von meinen Rücken runter zu meinem Po geht. Die Finger drücken meine Pobacken auseinander. Dann ist die andere Hand wider da. Erst spüre ich, wie sie etwas kleines längliches an mein Poloch ran hält und kurz etwas kreisen lässt. „Jetzt musst du ein großer Junge sein!“, kommentiert Anna die Situation von hinten. Ganz langsam drücken sie. Ich presse die Backen zusammen. “Hör auf“, blafft sie mich an, „lass locker und entspanne dich.“ Ich will aber nicht, dass sie mir etwas in den Po drückt. Wieder kommt mir der Gedanke, dass ich das nicht mit mir machen lassen muss, ich kann auch gehen. Ich spüre, wie es trotzdem in mich eindringt, bis mir klar ist, was es ist: ein Zäpfchen. Sie drückt es immer weiter, bis es ganz in mir ist. Doch dann kommt ihr Finger hinterher. „Es tut nur wehe, wenn du dich dagegen sträubst“,sagt sie und erhöht den Druck des Fingers. Sie dringt ihn mich ein. Ich atmete scharf ein. Es tut weh. Ich beschließe, Annas Rat zu beflogen und höre auf die Pobacken zu zudrücken. „Gut machst du das. Ich muss nur kurz dafür sorgen, dass es auch da bleibt, wo es hingehört.“ Sie fängt an, den Finger langsam im Kreis zu bewegen. Es fühlt sich komisch an. Ähnlich wie beim Arzt. Dazu tut es immer noch etwas weh. Nach einer Minute zieht sie den Finger dann wider heraus.
Ich keuchte abermals. Sie beugte sich wieder zu ihrer Tasche und meinte: „Das war doch gar nicht so schlimm! Jetzt noch die zweite Sache und dann sind wir auch durch.“ Wenn das die erste Sache war, was soll dann die zweite Sache sein und was hat das alles mit Kontrolle zu tun? Ich verstehe nur Bahnhof. Aber ich traute mich auch nicht zu Fragen, vor Furcht noch eine geklatscht zu bekommen.
Und wieder war der Gedanke da, dass ich einfach gehen kann. Immerhin bin ich ein Mann. Wie soll sie mich aufhalten? Es rascheln hinter mir. Aus den Augenwinkeln probiere ich etwas zu erkennen, sehe aber leider nichts. Ich höre nur, dass sie mit etwas raschelt. Erst spüre ich etwas Stoff oder so ähnliches in meinen Kniekehlen. Dann greift sie von hinten um mich herum, etwa auf Hüfthöhe und macht eine Art Gurt fest. Dann geht sie um mich herum. „Stell dich gerade hin und Augen weiter zur Wand“, befehlt sie. Ich gehorche sofort. Innerlich bin ich immer noch mit der Frage beschäftigt, was das wohl werden soll. Will sie mich fest leihen, damit ich ihr nicht weglaufen kann? Nein. Das ist doch lächerlich. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie sie etwas schwarze auf den Wickeltisch legt, die Form kann ich nicht erkennen.
Sie bückt sich und zieht den Stoff durch meine Beine nach vorne. Plötzlich packt sie meinen Penis, der wieder normal ist, und drückt ihn, nicht gerade zimperlich, nach unten und hinten, bevor sie den Stoff nach vor und hoch an den Gürtel zieht. Sie überprüft den Halt noch mal. Sie bückt sich noch einmal vor, um mit dem Finger den Sitz des Stoffes in meinen Schritt zu überprüfen. Inzwischen schmerzt es fast ein bisschen bei mir im Schritt, weil mein Penis nicht den üblichen Platz hat. Und seid der Berührung, egal wie grob es war, will er sich wieder auf Stellen. Nicht angenehm. Als mir das auffällt, fangen meine Gedanken an zu rasen. Finde ich das hier etwa gut? Ich wusste schon immer, dass ich eher der devote Typ bin und nicht der Dominante. Aber mich so herum kommandieren zulassen? Und was zur Hölle macht sie eigentlich mit mir? Was soll das alles werden?
Das Geräusch von auf gezogenen Druckknöpfen reist mich wieder aus meinen Gedanken.
„Du fragst dich sicher, was ich dir gerade angezogen habe?“, fragt sie mich, während sie sich an meinem rechten Bein zu schaffen machen. Mir fällt auf, dass das was eben noch auf den Tisch lag, nicht mehr da ist. Also befestigt Sie das gerade um ein Bein. Ich höre die Druckknöpfe wieder zugehen. Anna ist an anderen Bein angekommen, während Sie weiter spricht, ohne auf eine Antwort von mir zu warten: „Ich habe dir eine Tena-Flex angezogen. Weißt du, was das ist?“. Dies Mal wartet sie, bis ich geantwortet habe: „Nein.“ „Dachte ich mir“, sagt sie und zieht nun das, was Sie eben an meinen Beinen befestigt hat, hoch. Mir fällt auf, dass es sich um eine Art Unterhose Handel muss, mit Druckknöpfen anscheinend. Beim Hochziehen hat sie sich ganz aufgerichtet und schaut mir in die Augen, während ihre Hände weite an meiner Hüfte sind und die sich weite um die Knöpfe kümmer.
„Passt wie angegossen! Beides! Ist das nicht super“, fragt Sie und grinst mich an, als sie den letzten Knopf auf der rechten Seite geschlossen hat. „Wo war ich? Ach ja bei der Tena-Flex. Um genau zu sein, eine Tena-Flex Maxi.“ Sie macht eine Kunstpause. Ich mache einen verwirrten Gesichtsausdruck. „Das ist eine Windel für Erwachsene!“ Ich bin schockiert. Eine Windel hat sie mir angezogen? Nein das geht mir wirklich zu weit. Ich muss mich verhört haben. „Du… Du hast mir was angezogen?“, frage ich noch mal zur Sicherheit nach. Sie macht den letzten Knopf auf der linken Seite zu und antwortet: „Eine Windel und das hier ist eine Gummihose.“
Okay nicht verhört. „WAS? Du kannst mir doch keine Windel anziehen“, schreie ich sie lauter und schriller an, als es mir lieb ist. Plötzlich brennt meine linke Wange und ich zucke zusammen, sie hat mir wider eine Ohrfeige gegeben. Aber diese mal um einiges fester als vorher. Ihr Zeigefinger schwebt bedrohlich vor meinen Augen und sie sagt: „Ersten: Schrei hier nicht so herum. Zweitens: Wir haben einen Deal! Ich dachte, ich hätte dich eben schon daran erinnern müssen! Wolltest du nicht brav sein?“ Ich bin total verunsichert: „Aber…“ „Aber was?“, schneidet sie mir ins Wort: „Haben wir etwa keinen Deal? Du hast eingeschlagen!“ „Ja, aber da dachte ich, es geht um shoppen oder so. Nicht das du mir eine Windel anziehst und du mir etwas in den …“ ich breche ab und schrumpfe geradezu unter ihren Blick.
„DAS HAST DU ALSO GEDACHT?“, fragt sie nach. „Da hast du ja auch recht!“, fügt sie hinterher mit einen bösen grinsen. Ich bin noch verunsicherter und verwirrter als vorher. Sie reißt meine Boxershorts und meine Hose hoch und spricht weiter: „Wir werden jetzt auch shoppen gehen! Aber ich will, dass du dabei eine Windel trägst! Und du wirst Sie auch benutzen! Heute ist Klo Verbot für DICH! Hast du mich verstanden?“ Ich ringe um Worte: „Also gegen shoppen gehen habe ich ja gar nichts…“ während dessen zieht sie mir die Hose sehr sehr stark in den Schritt. Es tut weh und ich muss das Gesicht verziehen, habe aber zu große Angst davor noch eine gewischt zu bekommen, als das ich etwas dagegen unternehme. Ich fürchte, ich bin auch deswegen nicht in einer guten Position um zu Argumentieren. Wenn du gerade als erwachsender Mann von einer Frau die Hose angezogen bekommst, wirkt man nicht gerade souverän. „Aber das mit der Windel“, probiere ich doch zu argumentieren.
Wieder fährt sie mir ins Wort, „ZU SPÄT! Jetzt ist es so! Akzeptiere es oder es setzt noch eine!“ Wieder schrumpfe ich unter ihren Blick. Es ist ein Blick, der keine Widerworte duldet und erbarmungslos ist. Mein Willen ist gebrochen. Ich lasse den Kopf hängen und nuschelt: „Okay.“
Sie hat mich jetzt fertig angezogen und nimmt mein Gesicht in ihre Hände und hält es so, das ich ihr in die Augen gucken muss. „Nicht traurig sein!“, sagt sie ganz zärtlich, „wir beide werden heute einen wunderschönen Tag haben! Und wenn du auch immer schön brav bist, muss ich auch nicht mehr zu so drastischen Maßnahmen greifen. Das willst du doch auch nicht, oder?“ Mir geht durch den Kopf: „Das nennst du also, drastischen Maßnahmen.“ Aber ich sage nichts, vor Angst noch eine „drastischen Maßnahmen“ zubekommen.
Ich nicke. Sie strahlt mich an, schließt ihre Augen und gibt mir einen Kuss auf den Mund. Sehr sanft und zärtlich. Ich bin darauf aber nicht vorbereitet und zu eingeschüchtert, dass ich angemessen reagieren kann. Als sie sich wieder von meinen Lippen getrennt hat, sagt sie: „Also dann lass uns mal shoppen gehen.“ Sie fischt meine Tasche vom Boden auf und drückt sie mir in die Hand.
„Deinen Jacken kannst du selber anziehen“, sagt sie und geht zu ein Waschbecken, um sich die Hände zu waschen. Ich greife meinen Mantel, ziehe ihn an und schaue ihr dabei zu, wie sie ihren Mantel anzieht. Sie schnappt sich nun ihre Handtasche und schiebt mich aus den Wickelraum und dem Café heraus.
Draußen angekommen, hackt sie sich bei mir unter und grinst mich an. „So dann lass uns mal loslegen, da vorne ist eine kleine süße Boutique, da sind immer so süße Kleider mit ganz viel Spitze… super niedlich. Ich glaube, da fangen wir an.“ Ich bin ein bisschen irritiert. Jetzt ist sie wieder das liebe kleine Mädchen oder was? Nach ein paar Meter dreht sie sich noch mal um. „Hoffentlich hat keiner mit bekommen, dass wir so lange im Wickelraum waren.“ Ich drehe mich auch um. Das Café ist gut besetzt, aber ich sehe keine Kinder. „Ich glaube nicht, da sind keine Kinder“, sage ich, mehr zu mir um mich zu beruhigen, dass keiner etwas davon mit bekommen hat, was sie mir im Wickelraum angetan hat. Ich kann es immer noch nicht fassen, dass ich jetzt eine Windel trage. Zum Glück ist mein Mantel lang genug und meine Tasche kann ich auch noch davor packen, also sollte das keiner sehen. Und was ist mit vorne. Ich schaue an mir runter. Mein Schritt ist schon größer als Normal, aber ich beschließe: „Das fällt schon kein auf! Und wenn dann denkt man nicht, dass ich eine Windel trage!“ Einiger maßen erleichter mit der Erkenntnis, dass es mir keiner ansieht, beschieße ich heute einfach nichts mehr Zutrinken und das ganze Problem ist gelöst. Ja nun, bis auf das es unbequem ist, die Hose so hoch zutragen, über der Hüfte. So trage ich meine Hose nie! Und sie hat auch mein Hemd in die Hose gesteckt, was ich auch nicht mache. Aber das sind nur Kleinigkeiten in Gegensatz zum eigentlichen Probleme.
„Ich will nur, dass du weißt das ich, das nur mache, weil ich dich mag. Wirklich!“, sagt Anna nun und wendet sich wieder mir zu. Ich freue mich schon etwas über diese Bemerkung, aber auf der anderen Seite habe ich jetzt eine Windel an und das finde ich gar nicht in Ordnung. Sie holt eine große Wasser Flasche aus ihrer Handtasche. „Und deswegen“, sagt sie und gibt mir die Flasche: „Will ich, dass du die innerhalb der nächsten Stunde trinkst. Keine Widerworte. Ich habe dir gesagt, dass du sie benutzten wirst!“ Ich bin wie erstarrt und schaue sie einfach ungläubig an. Sie fängt an zu grinsen: „Dein Blick ist einfach zu niedlich!“ Sie küsst mich wieder „Du wolltest doch brav sein! Und jetzt komm, ich will in die Boutique, da ist ein Kleid, was ich dir zeigen will.“
Hier gehts es weiter – 2. Teil
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Gute Geschite freue mich wenn es weiter geht.
Ich habe schon eine Vorahnung in welche Richtung es weiter gehen wird. Nicht ohne Grund hat Anna ihm ein Zäpfchen gegeben und lässt ihm eine volle Wasserflasche austrinken. Schließlich will Sie die komplette Kontrolle über ihm haben. Mal schauen, ob ich mit meiner Vermutung richtig liege oder nicht?
Wie heißt überhaupt der junge Mann?
Nee Danke, mit Sicherheit gut geschrieben, aber so etwas kann ich nicht ausstehen!
Von mir aus brauchst du definitiv NICHT weitermachen.
Hey, das ist ein guter Anfang. Freu mich schon auf den 2. Teil