Der Auftrag (34-36)
Windelgeschichten.org prĂ€sentiert: Der Auftrag (34-36) – Letzter Teil
Teil 34 – Kinoabend
07. Januar 2024 – 10:31
Bis zum Nachmittag erzĂ€hlten Sarah und Tatjana alle Neuigkeiten, die sie in den Ferien erlebt hatten. Sarah hatte in den Ferien ihre ersten Tage bekommen, was sie in jeder Kleinigkeit schilderte. Dann prĂ€sentierten die zwei ihre neuen Smartphones und zeigten die hunderten neuen Apps die sie bereits installiert hatten. Ich hielt mich derweil etwas abseits und ging in Gedanken meinen Auftrag durch. Auch ĂŒber Maike dachte ich lange nach. Es war kurz vor 15 Uhr als Maike mich an der Nase kitzelte und ich erwachte. âNa, ausgeschlafen?â Frage Maike. Ich war wohl eingenickt, was aber kein Wunder war, wenn man bedachte, dass ich vorletzte Nacht so schlecht geschlafen hatte. âDie anderen sind schon im Bad sich fertigmachen, wir wollen doch gleich weg.â âAh, ja. Ich komme auch gleichâ. Antwortete ich verschlafen. Maike drĂŒckte mir einen raschen Kuss auf den Mund, was mich schneller munter machte als ein Stromschlag, und ging dann kichernd nach drauĂen. Es war bitterkalt, als wir eine Stunde spĂ€ter mit den anderen MĂ€dchen in den Bus stiegen. Frau Wiesland fuhr nicht mit, stattdessen hatten wir eine andere Betreuerin fĂŒr die jĂŒngeren dabei. Wir setzten uns zu fĂŒnft auf die hinterste Bank. âWo sind deine Eltern?â fragte mich Sarah. Etwas ĂŒberrumpelt von der Frage schaute ich erstmal etwas doof drein. âUnsere Eltern fliegen gleich zu irgend so einem Treffen nach Amerika. Eigentlich sind sie fast immer irgendwo unterwegs, weshalb wir die meiste Zeit in der Schule wohnen.â ErzĂ€hle sie. âAh, ja. Meine Eltern sind auch irgendwo im Ausland unterwegsâ sagte ich. âAuf welcher Schule warst du vorher?â fragte Sarah weiter. âĂh, keine Ahnung wie die hieĂ. Bin erst vor kurzem hergezogen.â Jetzt wurde auch Maike hellhörig.
âWo hast du denn vorher gewohnt?â fragte sie. Shit, shit, shitâŠ. ich reite mich da immer weiter hinein. Da ich mich nicht weiter in lĂŒgen verzetteln wollte, die ich mir niemals alle hĂ€tte merken können, erzĂ€hlte ich ihnen von meinem echten Zuhause, wo ich als Kind gelebt hatte.
Keine 20 Minuten spĂ€ter parkte der kleine Bus an einem Busbahnhof, von dem wir noch etwa 5 Minuten zum Kino gehen mussten. Im Kino angekommen betrachteten wir die ProgrammĂŒbersicht. FĂŒr die Kleineren gab es irgendeinen Animationsfilm, in den Maike aber nicht mitgehen wollte. Also ĂŒberredete sie unsere Begleitung, dass wir Ă€lteren in einen Film ab 12 Jahren gehen durften. Da beide Filme etwa zur selben Zeit endeten, durften wir das auch. Die sechs MĂ€dchen, mit mir waren wir zu siebt, stimmten sich fĂŒr einen Film ab. Es war ein typischer MĂ€dchenfilm – Pferde – Jungs – und möglichst emotional mit vielen TrĂ€nen. Nach dem Film, der gar nicht so schlecht war wie ich befĂŒrchtet hatte, trafen wir uns in der Kino-Lobby mit der Betreuerin und den anderen Kindern. DrauĂen herrschte ein regelrechter Schneesturm, von dem wir drinnen nichts mitbekommen hatten. Wir halfen den jĂŒngeren auf dem Weg zurĂŒck zum Bus, obwohl wir selbst schon Schwierigkeiten hatten, gegen den Wind anzukĂ€mpfen. ZurĂŒck in der Schule wĂ€rmten wir uns alle bei einem leckeren Abendessen und gingen dann gegen 20 Uhr in unsere Zimmer. Frau Wiesland erinnerte uns zuvor nochmals daran, dass wir morgen FrĂŒh um 8 Uhr Vorbereitungs-Unterricht hatten. Wir spielten und unterhielten uns noch ein bisschen bis etwa 21 Uhr, dann machten wir uns bettfertig. Als Louisa mich eincremte und wickelte, fragte Sarah:â Ist dir das nicht peinlich da eingecremt zu werden?â Sarah legte eine Hand auf ihren Schritt. âEin bisschen schonâ antwortete ich. Ich wollte mir gerade mein Nachthemd anziehen, als ich sah, wie Sarah den Strampler von heute Morgen anzog. Irgendwie ĂŒberkam mich das verlangen, ebenfalls einen anzuziehen. Wie wĂŒrden die anderen das Kommentieren? Egal. Ich Griff in die Kiste wo Maike die ganzen Sachen aufbewahrte und zog einen blass Rosa Strampler heraus. Ohne zu zögern zog ich ihn an.
Wider Erwarten gab es keine Kommentare. Nur Maike konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Teil 35 – Unterricht
08. Januar 2024 – 7:00
Ein Handy-Wecker riss mich aus meinem Schlaf. Tatjana hatte ihn gestellt, damit wir nicht verschliefen.
Ich musste dringend auf Toilette, also stand ich auf und ging aus dem Zimmer. Im Badezimmer waren bereits ein paar MĂ€dchen unterwegs. Einige Kicherten, als ich das Zimmer betrat. Wie immer versuchte ich die Kinder, die teilweise fast nackt herumliefen, nicht zu beachten und ging in eine Leere Kabine. Erst da merkte ich es. Ich hatte immer noch den Strampler an. Blut schoss mir in den Kopf. Was sollte ich jetzt machen? So tun als wĂ€re nichts passiert? Als wĂ€re das Ganz normal? Langsam liefen mir TrĂ€nen ĂŒber die Wange.
Ruhig⊠Ganz ruhig⊠versuchte ich mich wieder zur Besinnung zu bringen. Du bist ein erwachsener Mann. Lass dich von sowas doch nicht aus der Fassung bringen. Ich wischte mir die TrÀnen ab und versuchte mit dem weiter zu machen, weswegen ich hier war. Meine Blase hatte sich derweil zwar schon komplett in die Windel entleert, aber das war ja nicht das einzige GeschÀft welches ich zu verrichten hatte.
Mit zittrigen Fingern gelang es mir, den ReiĂverschluss am RĂŒcken zu öffnen. Als ich meinen RĂŒckweg ins Zimmer antrat, versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen und wĂŒnschte zwei MĂ€dchen, die gestern mit uns im Kino waren, sogar einen guten Morgen als sie mir an der TĂŒr entgegenkamen. Im Zimmer angekommen verschloss ich hastig die TĂŒr hinter mir. Ich weiĂ nicht wieso, aber aus irgendeinem Grund sackte ich heulend auf dem Boden zusammen. Die 4 MĂ€dchen erkannten scheinbar sofort, was passiert war und beruhigten mich. NatĂŒrlich hatte ich genau den Strampler erwischt, der am wenigsten wie ein normaler Schlafanzug aussah.
Kurz vor acht gingen wir in den GebÀudeteil nebenan, indem die Klassenzimmer waren. Unterwegs verfolgten mich immer wieder Blicke und Getuschel. Scheinbar hatte es sich bereits herumgesprochen.
Doch entgegen meiner BefĂŒrchtungen lachte niemand.
Anstatt in einem Klassenzimmer, versammelten wir uns im Pausenraum. Dort war mehr Platz, da alle JahrgĂ€nge in einem Zimmer untergebracht werden sollten. Jeder Jahrgang hatte eine Tischgruppe. Am Tisch fĂŒr die sechste Klasse saĂen bereits die beiden MĂ€dchen, denen ich vorhin einen Guten Morgen gewĂŒnscht hatte. Wir setzten uns dazu. Die beiden warfen mir einen seltsamen Blick zu. Eine von ihnen flĂŒsterte Tatjana etwas ins Ohr, worauf sie nickte. âDein Schlafanzug ist mega SĂŒĂâ sagte das andere MĂ€dchen. Ich merkte wie mir wieder das Blut in den Kopf schoss. âJaaa, den hab ich ihr gekauftâ sagte Maike stolz. So unangenehm wie mir die Unterhaltung war, so froh war ich darĂŒber, dass sich niemand ĂŒber mich lustig machte.
2 Minuten spĂ€ter hatte Maike Nicole, so hieĂ das MĂ€dchen, ĂŒberredet, auch mal den âSchlafanzugâ wie sie den Strampler nannte, anzuprobieren. Wenn das so weitergeht, lĂ€uft hier bald jeder mit einem Strampler herum, dachte ich. Doch viel lĂ€nger konnte ich nicht darĂŒber nachdenken, dann schon betrat eine Frau den Raum.
âGuten Morgen Kinder, fĂŒr alle die es noch nicht wissen, ich bin Anke Rothâ Sie schrieb ihren Namen an eine Tafel. âDa ja nĂ€chste Woche die Schule wieder anfĂ€ngt, wiederholen wir ein Paar Themen, ihr könnt die Aufgaben in euren Gruppen bearbeiten.â âUnĂŒblich, dass eine Lehrerin sich beim Vornamen nennen lĂ€sstâ faselte ich vor mich her. âAnke ist auch keine normale Lehrerin, sie ist immer auf AusflĂŒgen und Freizeiten mit dabeiâ flĂŒsterte mir Louisa zu, die meine versehentlich ausgesprochenen Gedanken beantwortete.
Anke teilte derweil ein paar ArbeitsblĂ€tter aus. Unsere Aufgabe war ein MatherĂ€tsel wo es darum ging verschiedene Bruchrechenaufgaben zu lösen aus denen sich am Ende ein Bild ergibt. Es war gar nicht so einfach so zu tun, als wĂŒrde ich das Ergebnis nicht kennen. Ich gab immer nur mal einen Tipp, sollten die MĂ€dels in die falsche Richtung denken. Neben Mathe arbeiteten wir den Vormittag noch ArbeitsblĂ€tter zu Deutsch, Englisch, Erdkunde und Biologie durch. Auch dort versuchte ich mich produktiv einzubringen, ohne die Ergebnisse vorzusagen. Weil alle so gut Mitgearbeitet hatten, gab es um 12 Uhr Pizza.
Teil 36 – Chaos
08. Januar 2024 – 12:41
Nach dem essen wollte Nicole unbedingt den Schlafanzug sehen, und so gingen wir, nun zu sechst, nach oben. Maike zeigte Nicole den Strampler, aber anziehen wollte sie ihn nicht. Ich war auch froh, dass Maike ihr nichts von den Windeln erzĂ€hlte. Nachdem Nicole wieder gegangen war, ĂŒberlegten wir, was man zu fĂŒnft machen könnte. Tatjana wollte in die Stadt einkaufen, da sie in den letzten 2 Wochen keine Gelegenheit mehr dazu gehabt hatte. Wir stimmten der Idee zu und baten Frau Wiesland um eine Transportmöglichkeit. âWie lange dĂŒrfen wir weg?â fragte Sarah Maike, als wir in dem kleinen Bus saĂen mit dem wir auch ein paar Tage zuvor schon in die Stadt gefahren wurden. âBis 18 Uhrâ antwortete sie. Wir hatten kurz vor 14 Uhr. âDa bleiben uns ja nur 4 Stunden, in den Sommerferien durften wir auch bis 20 Uhrâ murrte Tatjana. âJa, das hab ich ihr auch gesagt, aber sie meinte, dass wir im Dunkeln nicht drauĂen rumlaufen sollten und es im Sommer um 20 Uhr ja noch Hell ist.â
In der City Galerie angekommen verabschiedete sich Tatjana. NatĂŒrlich fragte ich, wo sie hinwollte. âIch steh nicht so auf diesen Mode Quatsch, ich vertreibe mir die Zeit im Saturn.â Louisa und Maike, die schon beim letzten Mal gemerkt hatten, dass ich ebenfalls nicht viel mit Mode anzufangen wusste, deuteten meinen Blick richtig. âDu kannst auch mit ihr gehenâ sagte Maike. Ich war froh endlich eine gleichgesinnte gefunden zu haben. Wir lieĂen Louisa, Maike und Sarah nach ihren Klamotten gucken und gingen in den Saturn, der sich ĂŒber 4 Etagen erstreckte. Tatjana erzĂ€hlte mir, dass sie Zuhause am liebsten PC-Spiele spielte, vor allem Online spiele. Letztes Jahr habe sie zum Geburtstag sogar eine VR-Brille bekommen.
Ich war begeistert. Nicht nur, dass ich selbst Online Spiele spielte, sondern weil auch ich eine VR-Brille mein Eigen nennen Konnte. Wir unterhielten uns bestimmt 3 Stunden lang ĂŒber verschiedenste Spiele, wobei ich immer aufpassen musste, nicht zu viel zu erzĂ€hlen.
In einem EiscafĂ© warteten wir auf die anderen MĂ€dchen, mit denen wir uns um 17:20Uhr treffen wollten, um zusammen die RĂŒckfahrt anzutreten. Dann fing es an. Erst kaum spĂŒrbar und dann immer stĂ€rker. Ein Erdbeben.
Die Bedienung hinter der Theke versuchte verzweifelt die GlĂ€ser im Regal festzuhalten, vergeblich. Das zerbersten der GlĂ€ser wurde aber von dem Geschrei der Leute ĂŒbertönt, die panisch zum nĂ€chsten Ausgang flĂŒchteten. Ich nahm Tatjanas Hand und zog sie, der Menschenmenge hinterher, Richtung Ausgang. Das Geschehen wirkte irgendwie surreal. Zersplitternde Schaufensterscheiben, Risse im Boden, herabfallender Schutt. Man konnte sich kaum auf den Beinen halten. Und ĂŒber allem dröhnte es, als ob sich ein Berg verschieben wollte. Ales begleitet von dem Geschrei der vielen Menschen. Und es wurde stetig schlimmer. Als ich sah, wie eine junge Frau, ein paar Meter vor uns, stolperte und von den flĂŒchtenden Menschen niedergetrampelt wurde, zog ich Tatjana in einen kleinen Laden auf unserer Höhe. Heraus aus der Menge. Wir kauerten uns unter die Ladentheke. Ein paar Sekunden spĂ€ter erloschen die Lampen.
Es verging eine gefĂŒhlte Ewigkeit, bis das Beben langsam verebbte. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es etwa 2 Minuten gedauert hatte. Langsam wurde es still. Entfernt waren noch schreie und jetzt auch Sirenen zu hören. Tatjana zitterte wĂ€hrend sie sich an mich klammerte. Es war stockdunkel.
âKomm, wir mĂŒssen hier rausâ sagte ich zu Tatjana und befreite mich aus ihrer Umklammerung. Ich zog sie auf die Beine und hinter mir her aus dem Laden heraus. Die einzigen Lichtspender waren die Leuchten fĂŒr die NotausgĂ€nge und das flackern der Warnlichter die von den Rettungsfahrzeugen von irgendwo drauĂen. Ich zog Tatjana in die Richtung, in die auch vorhin die anderen Leute geflĂŒchtet waren.
Es ging durch ein Treppenhaus ins Erdgeschoss und durch eine TĂŒr ins Freie. Wir kamen an einer StraĂe heraus, auf der hunderte Autos standen. Der Stromausfall wirkte sich wohl auf die komplette Region aus, denn auch die StraĂenlaternen waren dunkel. Nur die Scheinwerfer der Autos erhellten die StraĂe. Einige Leute standen neben ihren Autos und schauten in eine Richtung. Weiter die StraĂe herunter scheint es wohl einen Unfall gegeben zu haben. Aus der Ferne sah man nur das Blinken der Rettungsfahrzeuge. Ich zog mein Handy heraus und stellte fest, dass ich keinen Empfang hatte. âMistâ fluchte ich und schaute mich um, doch von Louisa, Maike und Sarah war nichts zu sehen. Ich fĂŒhlte mich fĂŒr sie verantwortlich. Ich ging mit Tatjana die StraĂe hinunter, in Richtung des Unfalls. Unterwegs schnappte ich die Wortfetzen âBrĂŒckeâ und âeingestĂŒrztâ von sich unterhaltenden Fahrern auf. An der Kreuzung angekommen, wo sich bereits Dutzende Zuschauer versammelten hatten, konnte man im Licht einiger Scheinwerfer der Feuerwehr eine eingestĂŒrzte FuĂgĂ€ngerbrĂŒcke sehen die einige Autos unter sich begraben hatte.
âLena! Tati!â rief plötzlich eine Stimme links von uns. Die 3 MĂ€dchen kamen winkend auf uns zugelaufen.
Wir umarmten uns, als sie uns erreichten.
âWas machen wir jetzt?â fragte Maike. âIch habe kein Empfangâ sagte ich und deutete auf mein Handy. âWir auch nichtâ sagte Sarah. âHey Kinder, sucht ihr eure Eltern?â fragte uns ein Mann mit Warnweste auf der âRettungshelferâ stand. âNein, wir suchen einen Freund der uns hergefahren hat. Wir können ihn aber nicht mit unseren Handys erreichenâ ergriff Maike die Initiative und antwortete ihm. âDann kommt mal mit Kinder, wir haben einen Sammelpunkt fĂŒr solche FĂ€lle, vielleicht wartet er dort schon auf euch.â Es klang vernĂŒnftig, einen Sammelpunkt aufzusuchen. Da ich selbst mit der Situation leicht ĂŒberfordert war, kam es mir gerade gelegen ein bisschen Verantwortung abgeben zu können. So kam es, dass ich das Schild an dem wir vorbeigingen, welches die Sammelstelle kennzeichnete und in eine andere Richtung wies, nicht wahrnahm.
Autor: René H. (eingesandt via E-Mail)
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Gute Geschirr ich freue mich auf die Fortsetzung mega schön top Fortsetzung
Was ist denn eine Gute „Geschierr“? In deutsch hasst du eine Eins.
Zu kurz, viel zu kurz đ
NĂ€chsten Teile mache ich lĂ€nger, ok? đ
@René
Es wĂ€re begrĂŒĂenswert, wenn du von dieser Machart, gar nichts mehr einstellen wĂŒrdest!
Es reicht endgĂŒltig … ??? !!!
Kinder in einem Sex Shop ????
Vibratoren die sich Kinder einfĂŒhren … ????
*bÀÀh!*
Bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte meeeeeeeeeeeeeehr davon!!!! Die beste Geschichte ĂŒberhaupt hier!
Gerne, ich weiĂ, es ist schwierig, aber versuch es so lange wie möglich zu machen.
Die Geschichten reihe ist somit die beste die ich je gelesen habe find es schade das es grad so wenig war aber sonst sehr gut geschrieben
Könntest du nicht wie bei einem der VorgÀngerteile so einen Google Drive Link oder wie das hieà mit den Fortsetzungen reinschreiben?
Wann kommt die Fortsetzung?
Geht es Mal weiter??
Bitte weiter schreiben ?
Die ist so spannend die geschichte
Sehr schade, dass die Geschichte nicht weiter geht!
Hallo ich wĂŒrde mir wĂŒnschen, daĂ Samuel als Lena weiter leben möchte
Ja, das wÀre auch nice
Schade, dass die Geschichte nicht weiter geht