Windeldame Astrid: Wenn die Geilheit über die Angst vor der Peinlichkeit siegt (1)
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Mario ist etwas über zwanzig und lebt noch bei seiner Mutter, was ihm keineswegs unangenehm ist. Die etwas bestimmende, aber in ihren Grundzügen sehr liebliche Frau, die mit Anfang Vierzig noch eine sehr jugendliche Ausstrahlung hat, teilt ihr Anwesen gerne mit dem intelligenten, aber noch etwas unreifen jungen Mann. Nach der Scheidung von ihrem spießigen Ehemann, der zudem mit einer selbstbewußten Frau als Partnerin ernsthafte Probleme hat, ist sie zudem froh, daß sie jemanden hat, den sie auf subtile Weise dominieren kann. Weil sie dabei so gut wie immer sehr zurückhaltend vorgeht, kommt es kaum zu einem Streit mit ihrem Sohnemann. Eigentlich ist seine Mami für ihn wie ein Kumpel, und er sieht das auch so. Pläne für einen Auszug und eine eigene Beziehung hat er noch keine. Erst einmal solle er sein Studium fertig machen, dann würde man schon weitersehen. Weil die Dame im Lauf der Jahre Einiges geerbt hat, stets ein gutes Einkommen hatte und bei ihrer Scheidung auch nicht leer ausgegangen ist, brauchen sie sich um ihre Zukunft keine Sorgen zu machen. Das stärkt vor allem die Mutter in ihrer Selbstsicherheit, während der Sohn noch etwas verschlossen und schüchtern ist. Was nicht heißt, daß er nicht einen stark ausgeprägten Gefühlsnerv für den erotischen Kick hätte und diesen nicht suchen würde. Die leicht exhibitionistische Neigung seiner attraktiven Mutter, die im Aussehen stark der Aktrice Janina Hartwig ähnelt, kommt ihm dabei entgegen. Zudem hat sie erotische Neigungen und Vorlieben, die auch ihm sehr gut zusagen. Ihm gefällt alleine schon, wie sie sich kleidet. Stets sportlich und figurbetont. Als Hosen kommen für sie eigentlich nur Jeans in Betracht, in unterschiedlichen Farben und Materialien zwar, aber der Jeans-Schnitt muß es sein. Vor allem hellbraune Cordjeans stehen bei ihr ganz hoch im Kurs. Die sehr nette und umgängliche, zudem im hohen Maß gebildete, aber etwas eigenwillige Lady hat auch noch eine besondere erotische Vorliebe: Sie trägt gerne Windeln um ihren Unterleib, und darüber eine gelbe Druckknopf-Windelhose von Suprima. Tage, an denen sie keine Windelhose trägt, sind eher eine Ausnahme als die Regel. Als sie noch verheiratet war mit ihrem Gatten, der von Windelerotik nichts wissen wollte, hat sie sich öfter heimlich mit Männern getroffen, die auf diesen Fetisch abfahren. Das war an bestimmten Tagen, wo er dienstlich unterwegs war, recht einfach. Irgendwann hat sie sich gar nicht mehr die Mühe gemacht, ihre erotischen Aktivitäten abseits ihrer Ehe zu verheimlichen. Sie galt für ihren Mann deswegen zwar als Flittchen, aber das war ihr egal. Sie war sogar schon am Überlegen, sich als Professionelle anzumelden, denn ihre erotischen Qualitäten waren sehr gefragt. Aber das war ihr dann doch zu heiß.
Mit ihrem Sohn hingegen kam sie immer viel besser klar. Sie war immer darauf bedacht, ihren Sohn zur Aufgeschlossenheit zu erziehen, auch in sexueller Hinsicht. Sie ließ sich auch immer wieder Tricks einfallen, um ihn zu etwas zu motivieren, wozu er eigentlich keine Lust hatte. Er hatte sich zwar immer brav seiner Mutter untergeordnet, aber sie wollte ungern, daß er etwas gegen seinen Willen tut. Vor allem war der Sohn lange Zeit ein notorischer Stubenhocker, der ungern an die frische Luft, in die freie Natur, ging. Doch als die Mami dann in einer knallengen hellbraunen Cordjeans und einer lässigen Bluse vor ihm stand und ihm verklickerte „Ich mache heute einen Spaziergang ins Grüne mit meinen Windelfreunden. Du kommst mit, keine Widerrede!“, da war auch die Lieblingssendung im Fernsehen nicht mehr so wichtig. Astrid beherrscht die Zuckerbrot-und-Peitsche-Pädagogik in Vollendung – so ist sie eben, und es taugt allen wunderbar. So läßt auch die begeisterte Reaktion vom Sohn Mario an jenem Tag nicht lange auf sich warten: „Hey cool, Mama!“ ist der sonst eher introvertierte Junge sofort Feuer und Flamme. Aber auch Astrid war nicht immer so offen, selbstsicher und von positiven Lebensgeistern beseelt, wie sie es heute ist, und das weiß sie auch. Deswegen versucht sie, ihren Jungen so einfühlsam als möglich aufzubauen.
In der Tat auch hat der besagte Ausflug ins Grüne bei Mario einen sehr bleibenden Eindruck hinterlassen. Schon als er seine Mutter zu der Bushaltestelle begleitete, die zu dem Treffpunkt in der nahegelegenen Provinz führte, ging er total entrückt neben ihr her. Schon ihr betörendes Outfit hatte ihn leicht verrückt gemacht. „Ich hoffe, Du schämst Dich nicht für mich.“ äußert Astrid leichte Bedenken. „Ich werde mit meinen Bekannten sehr viele Dinge bereden, die für die meisten Menschen pervers erscheinen. Vielleicht auch für Dich.“ Jetzt ist erst recht seine Neugierde geweckt. „Ich finde es supergeil, daß Du Windelhosen trägst, Mama. Das paßt irgendwie gut zu Dir.“ – „Nicht so laut!“ Astrid reagiert leicht verängstigt, aber nicht hysterisch. „Das muß nicht ein Jeder wissen. Wenn wir von hier weg sind, können wir uns ungezwungen unterhalten. Aber schön, daß Du hinter mir stehst.“ – „Ist doch klar, Mami.“
Die Fahrt mit dem Bus geht zügig voran, aber für Mario kann sie nicht schnell genug zu Ende gehen. Aus Rücksichtnahme gegenüber der Intimsphäre seiner Mutter meidet er es, über das sexistische zu reden. Sein Blick ist fast ständig auf seine Mama fixiert, nur gelegentlich blickt er auf die Landschaft. Als sie ihren Zielort endlich erreicht haben, treffen sie auf zwölf Männer, die meisten um Jahre jünger als Astrid, die bereits an der Haltestelle am Ende des Dorfes gewartet haben. Auch sie konnten es kaum erwarten, mit der attraktiven Lady zusammenzukommen und ihren Sohn kennenzulernen. Nachdem zur Begrüßung ein paar Worte gewechselt wurden, entschließt sich die Partie, zur Wanderung aufzubrechen. Damit Astrid nichts zu tragen und zu verlieren hat, werden ihre wenigen, mehr oder weniger wichtigen Sachen in einen Rucksack gepackt. Unter Anderem ihr Handy, ihre Geldtasche und eine kurze hellbraune Weste zum knöpfen. Mario hat sich galanterweise bereit erklärt, das Ding zu übernehmen. Bevor losspaziert wird, ordnet Astrid den Männern an, sich in einer Zweierreihe aufzustellen. Mario und ein Typ namens Wolfgang dürfen hinter ihr hertraben. Ein anderer Mann namens Christoph geht neben ihr. Man merkt, wer hier das Regiment führt.
Astrid macht sehr schnelle Schritte, denn sie ist darauf bedacht, das Dorf so schnell als möglich zu verlassen. Als Mädel aus der Stadt ist ihr Schamgefühl deutlich geringer entwickelt als das von einem Landmenschen, und sie weiß auch, daß sie hier keiner kennt. Es ist das erste Mal, daß sie mit ihren Windelfreunden gemeinsam in der Öffentlichkeit auftritt, und sie möchte die Männer damit beeindrucken, daß sie sich an einem nicht intimen und nicht vor neugierigen Blicken geschützten Ort ihre Cordjeans zurechtrückt. So ein bißchen als erotische Einstiegsdroge halt. Auch wenn ihr dabei ein wenig mulmig zumute ist, will sie sich dieser Peinlichkeit aussetzen. So wie sie sich schon öfter kleineren oder manchmal auch etwas größeren Peinlichkeiten ausgesetzt hat. Sie braucht das als mentales Doping, daß sie eine solche innere Hürde überwinden muß. Und vor allem: Es macht sie scharf.
Als sie mit den Männern aus der Ortschaft draußen ist und auf einem verlassen wirkenden Feldweg dahinmarschiert, vertraut sie darauf, daß alle von der Dorfbevölkerung in der Kirche sein würden, denn es war gerade Sonntag-Vormittag. Doch dann kommen ihr unverhofft zwei fremde junge Männer mit dem Fahrrad entgegen, denen die hübsche, keß gekleidete Anführerin der Gruppe schon aus einiger Entfernung ins Auge sticht. Astrid hofft, daß sie schnell vorüberziehen mögen, doch die Burschen bremsen ihre Räder direkt vor ihr ein. Und zwar so jäh, daß sie erschrickt. „Hallo, schöne Frau. Wie ist das werte Befinden?“ fragt einer der Biker. „Wie würden Sie sich fühlen, wenn Sie fast über den Haufen gefahren werden?“ reagiert Astrid ein wenig zickig. „Es tut mir leid, wenn ich Sie erschrocken habe, verehrte Frau. Wie kann ich das bloß wieder gut machen?“ fragt der Bursche ein wenig scheinheilig. „Indem Sie mich in Ruhe lassen. Was wollen Sie überhaupt von mir?“ antwortet Astrid leicht genervt. „Bist Du öfter hier, du geile Schnepfe?“ zeigt sich der Typ von seiner unanständigen Seite. „Wir könnten viel Spaß miteinander haben.“ Dann mischt sich Christoph von den Windel-Fetischisten ein. „Paßt auf, Kollegen“, meint er scherzhaft. „Das ist eine ganz scharfe!“ – „Auf scharfe Schnallen stehen wir immer!“ meldet sich der zweite Radfahrer zu Wort, der bis dahin noch nichts gesagt hatte. „Ich meine es ernst.“ entgegnet Christoph, wieder sehr scherzhaft. „Wenn unsere Chefin richtig in Fahrt ist, dann scheißt sie Euch so fürchterlich zusammen, daß ihr in der Scheiße steckt. Und zwar richtig. Aber sonst ist sie eine ganz liebe.“ Nachdem Astrid ihren Schreck ein wenig überwunden hat, kommen ihre geilen Gefühle wieder auf, und sie ändert ihren Plan. Sie wendet sich an die Radfahrer: „Habt Ihr Lust, uns ein kurzes Stückchen zu begleiten? Sagen wir einmal: Bis zu dem Baum dort unten? Ich würde gern mit Euch reden.“ – „Was möchtest Du uns denn sagen?“ fragt einer der beiden. „Das erfährt Ihr, wenn wir bei dem Baum dort unten sind.“ Sie zeigt auf eine Linde, die etwa einen Kilometer entfernt allein in der Landschaft steht. Was nur sie weiß: Dort unten bei der Linde will sie sich ihre Cordjeans zurechtrücken. So wie sie das eigentlich schon getan hätte, wären ihr nicht die Radler begegnet.
„Jetzt werde ich’s denen zeigen.“ denkt sich Astrid. Nach einem lässigen Fingerschnipp setzt sich die Meute wieder in Bewegung. Der Radfahrer, der besonders vorlaut gesprochen hat, fährt langsam direkt neben Astrid her und betrachtet gebannt ihren Arsch. Astrid ist ihrerseits schon total scharf und kann es trotz ihrem Schiß, den sie davor hat, kaum erwarten, daß sie vor den Männern ihre Cordjeans zurechtrückt. Etwa noch sechshundert Meter von der Linde entfernt, kann sich die Chefin nicht mehr zurückhalten, und schon hat sie ihre Hände auf der Gürtelschnalle. Das Öffnen des Gürtels und des Knopfs geht fast wie im Zeitraffer, und um noch ein wenig verführerischer daherzukommen, zieht sie auch ihr Hosentürl leicht nach unten. Bevor noch jemand eine unzüchtige Bemerkung machen kann, dreht sie ihren Kopf leicht zur Seite und zeigt die Zunge. „Wann hast Du zum letzten Mal eine Frau mit einem so großen Arsch gesehen?“ fragt der freche Radfahrer seinen Freund und Begleiter. „Noch nie.“ antwortet dieser. „Ich auch nicht.“ – „Ich bin gespannt, wie meine Mutter das regelt.“ denkt sich Astrids Sohn Mario, der sofort spitze Ohren gekriegt hat, als das Rascheln der offenen Gürtelschnalle begonnen hat. Der Spaziergang fängt für ihn schon sehr gut an. Auch das laszive Gequatsche törnt ihn an. „Was sagen Deine Eltern eigentlich dazu, daß Du eine Windelhose trägst, Astrid?“ fragt Christoph neugierig. „Danke für Deine Diskretion!“ reagiert Astrid so, als wäre sie leicht verstimmt. „Aber gut, es können ja alle hier wissen: nachdem mein Vater bei einem seiner flotten Ausritte mit seiner Honda in die Bäume gekracht ist und ums Leben gekommen ist und meine Mutter daraufhin psychisch krank geworden ist, wurde ihr das Sorgerecht entzogen, sodaß ich in ein Kinderheim gekommen bin. Als sie wieder gesund war, war ich schon erwachsen. Ich habe schnell gelernt, selbständig ein eigenes Leben zu führen, und habe schon wenige Jahre nach meiner Matura als Chefsekretärin gearbeitet. Als ich volljährig geworden und in meine erste eigene Wohnung gekommen bin, habe ich mir gleich ein paar Windeln und Windelhosen gekauft. Ich wollte das immer schon. Weil ich beruflich so erfolgreich geworden bin und meine Mutter deswegen so stolz auf mich ist, kann sie auch damit leben, daß ich Windelhosen trage.“ Und aus jedem ihrer Worte klingt enorm viel Selbstachtung. „Mir würde ohne meine regelmäßigen Wickelspiele sehr viel abgehen, darum ist es gut, daß es so ist, wie es ist. Ich mache niemandem Probleme, also halte ich mich mit meiner Leidenschaft nicht hinterm Berg, auch wenn ich es nicht jedem an die Nase binde. Jeder muß es auch wieder nicht wissen.“ Astrids Redefluß wird von einem kurzen Stöhnen unterbrochen, ehe sie weiter fortfährt. „Ich werde sicher nicht damit aufhören, Windelhosen zu tragen und mich wickeln zu lassen, wenn irgendeinem Trottel das nicht paßt. Jetzt fange ich erst richtig damit an. Und ich gehe auch mit der Cordjeans und der Lederjacke in die Kirche, und wenn einer was dagegen sagt, scheiße ich ihm was. Sollen sie froh sein, daß ich dort rein gehe und meine Kirchensteuer bezahle. Ist eh nicht wenig.“ Die Männer sind beeindruckt von Astrids Courage und Geradlinigkeit. Eine touphe Frau, die genau weiß, was sie will. Da sind sich alle einig. Wohl deswegen auch hat sie es in ihrem Berufs- und Privatleben so weit gebracht. Und deswegen kann sie sich ihre Gratwanderung im sexuellen Bereich auch leisten, und das gibt ihr ein unvorstellbar tolles Gefühl.
Durch das Reden vergehen die Minuten während des Spazierganges noch schneller, und im Nu ist die Linde nur mehr wenige Meter entfernt. „Keine Sorge, es ist nicht das, wonach es ausschaut.“ stellt Astrid klar. „Ich habe mich schon heute früh ausgeschissen. Aber ich bin ein wenig schiefgewickelt und werde mir jetzt ganz ungeniert die Cordjeans zurechtrücken.“ Zudem wolle sie erzieherische Maßnahmen setzen, und zwar mit den beiden Radfahrern. Sie zieht ihr Hosentürl ganz nach unten, danach schiebt sie ihre Bluse kurz nach oben, sodaß ihr Nabel und darunter ein glänzendes gelbes Etwas zwischen dem Hosentürl sichtbar wird. Es ist ihre Druckknopf-Windelhose. Sie wackelt ein paar Male ein wenig mit lasziver Haltungsnote mit dem Arsch und hält dabei die Cordjeans immer wieder fest, damit sie nicht runterrutscht. Nach dieser erst einmal recht süßlich-peinlichen Aktion steckt sie die Bluse wieder rein in die Cordjeans.
„Jetzt zu Euch!“ wendet sich die Dame an die Radfahrer und beginnt, mit ihren Händen an ihrer Bluse und ihrer Cordjeans herumzufummeln. Nebenbei macht sie auf Chefin. „Geht Ihr immer so mit einer Dame um, wie Ihr es mit mir gemacht habt? Daß sich das nicht gehört, das wißt Ihr schon, oder?“ Nachdem sie sie nur angrinsen, wird sie deutlicher. „Speziell für Euch, zum Mitschreiben: Ich bin keine heiße Schnepfe, keine scharfe Schnalle oder irgend so etwas, sondern die Frau Schandl-Pokorny. Und so will ich von Euch auch angesprochen werden.“ – „Du willst doch nicht sagen, daß Du keine scharfe Schnalle bist, Astrid!“ mischt sich Harry, einer ihrer Begleiter, ein. „Genau, Du hast so einen geilen Arsch, daß Dich sogar ein Pfarrer am Liebsten gleich auf der Straße von hinten nehmen würde.“ läßt Herbert, ein weiterer Mann von der Gruppe, seinen lüsternen Gedanken freien Lauf. „Was hat Eure Mutter bloß mit Euch falsch gemacht?“ stöhnt Astrid. „Was habt Ihr noch an unkeuschem Vokabular auf Lager?“ – „Sei nicht zickig, Astrid.“ redet Christoph auf sie ein. „Sonst gackst Du Dir womöglich noch die Windel voll.“ – „Als einzige Frau hier muß ich halt die Zügel ein wenig fester in die Hand nehmen, um mich durchzusetzen. Das müßt Ihr schon akzeptieren. Und Deine schweinischen Kommentare kannst Du Dir sparen!“ setzt die Dame auf klug dosierte Strenge. „Du bist ja wirklich eine wilde Schnepfe!“ kontert Christoph, der auf klug dosierte Provokation als Antwort setzen will. „Gehst Du mit Deinem Sohn auch immer so hart um?“ – „Frag ihn halt.“ weist Astrid ihn an. „Er steht eh neben Dir.“ – „Ich finde meine Mami super.“ antwortet Mario. Es sind sehr ehrliche, mit Überzeugung geäußerte Worte. „Ich würde meine Mami gern heiraten. Eine Frau, die so auftritt, wie sie es tut, kann man nur toll finden.“ – „Reden wir hier wirklich von der gleichen Frau?“ fragt Christoph scherzhaft. „Worauf Du Dich verlassen kannst.“ bekennt Mario noch einmal klar Farbe. „Was sich Deine Mutter traut, ist aber auch nicht schwach.“ Der flegelhafte Radfahrer sorgt noch einmal für heftiges Knistern in der Runde und grinst dabei unverschämt. „Welche andere Frau würde sich trauen, mit einem offenen Hosentürl in der Öffentlichkeit herumzulaufen und sich vor so vielen Männern ihre Cordjeans zurechtzurücken? Als nächstes kommt wohl, daß sie mit dem nackten Hintern vor Euch hockt, bis sie sich ausgeschissen hat.“ – „War das jetzt ein Kompliment?“ zeigt sich Astrid hellwach. „Sie traut sich halt.“ antwortet Mario. „Und genau das bewundere ich so an ihr.“ Auch wenn er weiß, daß man die Provokationen nicht wirklich ernst nehmen kann: Er zeigt Haltung. Angst, daß der laszive Auftritt seiner Mutter ihn blamieren könnte, hat er keine. Außerdem kennt seine Mutter und ihn hier keiner. Und im Moment würde er sich sowieso vor lauter innerer Geilheit am liebsten wegwichsen.
Die Gruppe der männlichen Windelhosen-Fetischisten sowie deren weibliche Anführerin und ihr Sohn, die gemeinsam zu einem Spaziergang im Grünen ausgerückt sind, stehen nun schon einige Zeit mit den beiden Radfahrern, die sie zufällig getroffen haben, in der ländlichen Einöde, aber öde ist von den genannten keinem einzigen. Im Gegenteil: Es herrscht eine überaus spannende Atmosphäre, die die einen eher passiv, die anderen auch aktiv mit lasziv-provozierenden Wortmeldungen über sich ergehen lassen. Vielleicht das unvermeidliche Ergebnis, wenn windelgeile Menschen einen gemeinsamen Ausflug machen und sich hemmungslos versauten Gesprächen hingeben. Im Mittelpunkt des Geschehens steht nicht unerwartet die einzige Dame in der Gruppe, die ihre femininen Reize spielen läßt und gleichzeitig verbal ihre dominante Ader zu erkennen gibt. Es laufen Diskussionen, die zwischen subtilen neckischen Spielen und handfesten verbalen Perversitäten schwanken, mit immer wieder wechselnden mündlichen Aktionen und Reaktionen. Ein Schauspiel, dem für Alle ein faszinierend lasziver Reiz innewohnt und das ein jeder auf seine Weise genießt. Auch Astrid, die ihre verführerisch enge Cordjeans aufgeknöpft hat und damit noch verführerischer wirkt. Als bekennende Windellady steht sie ihren Mann auffallend souverän. Schlagfertigkeit ist die große Stärke dieser intelligenten, raffinierten, manchmal auch ein wenig hinterlistigen Frau. Ihre Erfahrungen in Kindheit, Jugend und Beruf haben sie gelehrt, sich geschickt durchzusetzen und viele ihrer Ziele zu verwirklichen. Erotische Neigungen stehen dabei in ihrer Wertigkeit ganz weit oben.
All das merkt man auch jetzt wieder, wo sich Astrid ihre Cordjeans zurechtrückt, die sie sich dafür aufgeknöpft hat. Daß sie damit und mit ihren oberlehrerhaften Sprüchen die Männer aus ihrer Reserve lockt und sie zu provozierenden Äußerungen verführt, die bisweilen auch unmäßig ins obszöne gehen, ist durchaus beabsichtigt. Astrid sieht ihren Plan erfüllt, und es ist ihr keinesfalls unrecht, daß des Öfteren Bemerkungen über ihren Arsch oder ihre ganze feminine Erscheinung geäußert werden, wo sich eine Frau normalerweise schlicht bloßgestellt fühlt. In der Schande liegt für sie einer der größten Reize. Nicht, daß sie nicht innerlich ein starkes Schißgefühl bekommen hätte, kurz bevor sie sich ihre Cordjeans aufgeknöpft hatte, das sie nur mit größter Anstrengung überwinden konnte. Aber die Lust an dem kompromittierenden Experiment und die Neugierde, wie ihre Hormone, ihre Nerven und die Männer reagieren würden, waren stärker.
Die Vertiefung in die Gespräche, wo die gezielt inszenierten Konflikte („Geile Schnepfe…“ und so) so gut wie alle sehr stark simuliert waren, aber jeder gewillt war, so gekonnt als möglich mitzuspielen, daß es echt rüberkommt, hat ebenso wie die knisternde erotische Stimmung dafür gesorgt, daß eigentlich alle die Zeit vergessen haben. Astrid, die sogar noch etwas länger an ihrer aufgeknöpften Cordjeans herumgefummelt hat, als sie es sonst zu Hause vor ihrem Spiegel macht, hat ihre Klamotten nun perfekt zurechtgerückt, alles sitzt einwandfrei. „Du hast ganz schön lange an Deiner Cordjeans herumgeschissen. Daß Ihr Weiber immer so lang mit dem Anziehen braucht.“ versucht einer der Jungs noch einmal, sie zu einem hitzigen verbalen Gegenschlag zu provozieren, als sie sich noch einmal nachträglich an ihrer Hose faßt und daran zieht. Doch die selbstsichere Chefsekretärin, die sichtlich auch im Privatleben erfolgreich auf Autorität gegenüber Männern setzt, nimmt das gelassen hin. Unverzüglich beginnt sie mit dem Arsch zu wackeln und dazu mit den Fingern zu schnippen, dabei setzt sie ein frivoles Grinsen auf. Und nachdem sie sich dabei einmal um die eigene Achse gedreht hat, sodaß die Männer auch ihren Arsch sehen können, schaltet sie blitzartig um auf Chef-Modus: „Los, weiter geht’s! Aufstellung nehmen, jeder auf seine Plätze, Marsch!“
Im Handumdrehen setzt sich die Gruppe der Windel-Männer in Bewegung, mit der Windel-Dame an der Spitze. Da die Radfahrer, zwei Spechtler wie aus dem Buch, nicht gleich verschwinden, sondern sich erst einmal an die Gruppe anhängen, muß Astrid eingreifen: „Was wollt Ihr noch? Ich bin mit Euch fertig. Macht, daß Ihr verschwindet!“ – „Machen wir. Aber wir sehen uns wieder!“ – „Untersteht Euch. Ich habe genug Männer um mich.“ – „Viel Spaß mit Deinem männlichen Harem! Wir wären da zu gern dabei!“ Es war ein Abgang vom Feinsten.
Astrid versucht, den nun wieder fortgesetzten Spaziergang zu nützen, um etwas herunterzukommen und sich von dem soeben Erlebten abzulenken. Das soeben Erlebte hat sie mächtig aufgegeilt. Die Titten, die Fut, der Arsch…überall hat sie das Kribbeln gespürt, das sie so heiß und scharf gemacht hat. Aber es war auch ein etwas anstrengender Nervenkitzel, der ihr förmlich durch das gesamte Gedärm ging und sie innerlich fahrig gemacht hat. Dieses Gefühl war ihr nicht ganz neu, sie hatte es schon öfters bei den einschlägigen erotischen Treffen mit zumeist jeweils einem Mann erlebt. Aber halt bei weitem nicht so stark dosiert. Für Astrid war schon vorher klar: Sie muß einen Weg finden, wie sie dieses krampfartige Gefühl möglichst mit Leichtigkeit überwinden könne. Denn sie hat bereits ernsthafte Pläne gefaßt, ihr Leben umzugestalten. Sie möchte ihre erotischen Neigungen und Lüste stärker als bisher ausleben, und zwar am besten so richtig. Ohne wenn und aber. Sie hat da so einen inneren Drang, dem sie nicht widerstehen kann. Darum möchte sie sich richtig hineinstürzen: Wenn schon, denn schon. Daß sie in näherer Zukunft als Nutte arbeitet, hat sie ebenso in Betracht gezogen wie den Gedanken, sich mit einem Swingerclub selbständig zu machen und dort ihren Lüsten freien Lauf lassen zu können. Wenn da ihre Nerven mitspielen sollen, gibt es nur eine Konsequenz: Astrid muß lernen, mit dem Gefühl von Schiß und der Angst vor der Schande umzugehen. Das würde ihr nur mit Übung gelingen. Sprich: Sie muß sich möglichst oft peinlichen Situationen aussetzen, damit sie sich daran gewöhnt. Fürwahr eine Herausforderung. Auch für so eine mental starke und mutige Frau wie sie.
Damit ist klar, daß das, was soeben hinter Astrid lag, erst der Anfang sein könnte. Sie müsse möglichst bald wieder so etwas geiles, aber auch peinliches tun, wie sie es gerade getan hat. Oder etwas, was noch über dieser Peinlichkeitsstufe liegen würde. Am besten noch heute. Die Gelegenheit dafür würde sich bald ergeben, dafür hatte sie bereits vorgesorgt.
Autor: JackTheStripper (eingesandt via E-Mail)
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