Niklas, Lars und die Windeln (1)
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Dies ist eine erfundene Geschichte
Die Geschichte handelt um Niklas (12)
Ich war ziemlich Süchtig nach vielen verschiedenen Spielen wie Fortnite und Minecraft.
Ich habe einen sehr miesen Vater der mich seid Anfang an hasst.
Als ich einmal ein kompletten Nachmittag gespielt hatte, hab ich gar nicht bemerkt, dass ich auf Toilette musste. Und plötzlich wurde es nass und warm unten rum.
Ja ich hatte eingenässt und ich wusste, dass mein Vater sauer sein würde das ich das neue Sofa vollgepinkelt hab.
Als Später mein Vater von der Arbeit kam, sah er das Drama.
Von seinem Gesichtsausdruck konnte man ablesen, dass er sauer war.
Keine fünf Minuten später schrie er mich an, warum ich dann noch so unreif sei, um nicht eigenständig auf die Toilette zu gehen.
Ich hatte keine Zeit ihm das zu erklären, da fuhr er weg, um Windeln zu hohlen.
Zehn Minuten Später kam er dann mit einer Tüte mit Drynites und Pampers wieder.
Er ging in mein Zimmer und sagte, dass ich mich ausziehen soll. Ich fragte natürlich warum ich mich ausziehen sollte. Er sagte nur, dass ich das machen sollte. Also habe ich mich ausgezogen, bis auf die Unterhose. Er sagte auch dass ich die Unterhose ausziehen soll.
Ich tat das auch. Nach dem ich komplett Nackt vor meinem Vater stand, war es zu spät, er meinte ich solle mich aufs Bett legen und kurz Warten. Ein paar Minuten später kam er wieder und da sah ich es, er kam mit Puder, Creme und Pampers rein.
Ich sagte: „Stopp, ich möchte das nicht.“, doch er nahm meine Beine und hebte sie hoch und legte mir die Pampers unter dem Po. Danach Cremte er mich ein und Puderte mich, ich wollte mich wehren doch es klappte nicht. Er verschloss die Pampers und da lag ich gewindelt auf meinem Bett. Danach ging mein Vater aus dem Zimmer und sagte, dass ich die nicht ausziehen soll, sonst gäbe es ein Monat Konsolen verbot. Also behielt ich diese an. Ich merkte, dass ich aufs Klo musste, ich wollt grade die Tür zur Badestube öffnen da rief mein Vater, dass ich die Windel verwenden soll.
Das wollte ich aber gar nicht und ging in die Badestube ich wollte grade die Windel ausziehen, da kam mein Vater ins Bad und sagte dass ich aus dem Bad kommen soll und die Windel verwenden soll, er kam zu mir, und zog mir die Hose hoch und schob mich aus dem Bad, ich konnte dem Druck nicht mehr halten und lies einfach los, schnell füllte sich die Windel und es wurde Warm untenrum.
Wie ein Wachmann stand mein Vater vor der Badezimmer Tür.
Nach dem meine Blase entleert war, wurde die Windel schwer und hing schlaff herrunter.
Als ich ins Bett musste, bat ich mein Vater mir eine Neue Windel an zu ziehen, das tat er auch.
Ich sagte noch zu meiner Mutter gute Nacht und ging ins Bett.
Am nächsten Tag war Freitag, der letzte Tag vor den Herbstferien. Morgens war die Windel Randvoll gefüllt. Mein Vater kam in mein Zimmer um mich zu Wecken, da meine Mutter schon um 5 Uhr weg war, er zog mir die Bettdecke weg und zog mir den Pyjama runter um nach meiner Windel zu sehen,
Er fragte ob er sie wechseln soll oder ob ich das alleine machen kann. „Ich möchte zur Schule keine Windel anziehen“, sagte ich, „ Ich kann mich wohl dort zusammen reißen, um rechzeitig auf die Toilette zu gehen.“. Er bestritte das und sagte das ich erstmal das Einnässen wieder hin kriegen soll.
Und da ich gegen ihn nichts ausrichten kann, musste Ich wohl oder übel eine Windel anziehen, also sagte ich, dass er mir eine anziehen soll er ging raus und kam mit einer Drynites wieder und sagte: „ Wenn du die an hast, hört das keiner.“ Er zog mir sie über, ich musste zugeben, dass sie sehr gemütlich wahr. Also nahm ich mir mein Schulranzen und ging in die Küche und aß mein Müsli
Nach dem ich aufgegessen hatte ging ich in die Schule. Die war nur ein paar Meter weit weg. Ich ging zu meinem Klassenraum wo schon Maya, Sophie und Lars standen. Maya und Sophie sind zwei Mädchen jeweils 11. Lars, der mein bester Kumpel ist, hat mich begrüßt und fragte ob wir raus wollen. Was ich bejahte, also gingen wir raus auf den Pausenhof in eine ecke weil von jeder Seite Niki der Nikolaus kam. Als wir eine ecke gefunden hatten, redeten wir miteinander. Er fragte mich ob er heute zu mir kommen könnte, ich sagte natürlich Ja. Was ich vergessen hatte das ich Windeln tragen soll. Plötzlich hörte er das irgendwas knisterte und fragte mich ob ich eine Windel an hatte.
Ich wurde Rot im Gesicht. Was sollte ich nur jetzt sagen, er wusste aber durch mein rotes Gesicht, das ich eine an hatte.
Ich wollte nicht mich wegen meinem Vater blamieren und das noch vor meinem besten Freund, also sagte ich Nein um mich halt nicht zu blamieren.
Er antwortete: „Mach dir keine Sorgen, ich musste auch mal welche tragen, und ich habe es genossen. Leider muss ich jetzt keine mehr tragen und dadurch habe ich keine mehr.“.
Bei diesem Satz wusste ich überhaupt nicht mehr was ich sagen sollte.
„Es ist mir egal ob du welche trägst, mir ist nur die Ehrlichkeit wichtig.“ Meinte er.
Dann klingelte die Schulklingel, wir gingen in die Klasse, ich hoffte dass die cooleren Kids aus der Klasse nichts mitbekommen. Als unsere Klassenlehrerin Frau Feigel kam, schloss sie die Tür auf. Ich stand als erster an der Tür. Kaum war die Lehrerin drinnen, lief ich zu meinem Platz und setzte mich hin. An dem Tag hatten wir nur 3 Schulstunden wo wir ein Film geschaut hatten was sollte man den schon in der Letzten Schulstunden mit der Klasse unternehmen. Nach der Dritten Stunde war dann schulschluss. Ich lief direkt mit Lars zu mir nach Hause. Mein Vater war noch zu Hause. Er wartete schon. Als er Lars gesehen hat er ihn begrüßt, er kannte Lars Vater, daher machte es ihm nichts aus, das er hier war. Mein Vater bat mich kurz mit in die Küche und schickte Lars in mein Zimmer. Er fragte mich ob ich eine neue Windel benötigte. Ich sagte Nein, ich wollte grade in mein Zimmer gehen, da sagte er das er in mein Zimmer in den Schrank ein paar Drynites Packungen und Pampers Packungen gelegt hat. Etwas Später um drei fragten Ich und Lars ob er bei mir übernachten könnte mein Vater meinte, das es okay währ aber er bis Dienstag nicht da sei. Wir meinten, dass das kein Problem währ.
Danach riefen wir Lars Eltern an um zu fragen. Die meinten das er das gerne machen darf und bringten seine Sachen her.
Um 16:30 Uhr musste mein Vater zur Fortbildung die über mehrere Tage ging . Irgendwann später würde auch meine Mutter nach Hause kommen, da sie nach der Arbeit noch bei ihren Freundinnen ein Spiele Nachmittag machen wollten.
Kurz vor 16:30 holte mein Vater mich aus dem Zimmer um mir nochmal das Selbst Wickeln zu erklären und dabei mir nochmal die Windel zu wechseln.
Danach fuhr er los und wir hatten erstmal Sturmfrei.
Lars fragte mich ob er auch eine Windel bekommen könnte, ich sagte Ja.
Ich hatte ihm eine Pampers gegeben, doch er meinte er könnte nur andere Wickeln aber nicht selbst, ich sollte es machen. Ich sagte ihm das er sich ausziehen soll, was er auch tat und legte sich aufs Bett, er hob sein Po hoch und ich legte ihm die Windel unter dem Po, ich fragte ihm ob ich auch an seinem Intimbereich auch eincremen soll er sagte Ja. Ich tat das, auch wenn es komisch war einem Jungen am Schniepel rum zu fuchteln, ich puderte ihn noch ein und verschloss die Windel. Und da lag er gewindelt vor mir.
Einige Stunden Später fragte er mich ob meine Windel voll ist, ich sagte Ja darauf antwortete er das seine auch voll sei und ob er meine wechseln soll. Mir war es ein wenig Peinlich, aber ich sagte Ja.
Also bat er mich meine Hose auszuziehen, was ich auch tat, und bat mich auch aufs Bett. Er öffnete meine Windel reinigte mich, legte mir eine neue Windel, Cremte mich ein, danach nahm er das Puder und puderte mich, und schloss die neue Windel. Danach war er an der Reihe, auch ich öffnete die Windel und legte ihm eine neue unter, Cremte ihn ein Puderte ihn und Schloss die Windel.
Autor: ScheueWindel (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Es war kein Handlungsstrang erkennbar und es fehlen grundlegende Rechtschreibregeln.
Die Vergangenheitsform von bringen ist zum beispiel brachte in dem fall hier „sie brachten“.
Trotzdem Danke an den Autor für den Versuch.
Feil an deinem Stil dann werden die Geschichten Stück für Stück besser.
LG
Juli
Danke Juli für den Netten und hilfreichen Kommentar.
Ich muss zugeben, in der Vergangenheits form zu Schreiben, war auch schon in der Schule keine Stärke von mir. Aber ich werde Versuchen beim Nächstenmal dein Feedback zu verwenden und auch zu Verbessern.
Mit freundlichen Grüßen
ScheueWindel
Der Grundgedanke der Geschichte ist sehr gut. Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen. Die Rechtschreibung ist nicht gut, aber die Geschichte ist trotzdem verständlich und nur darauf kommt es an. Ich habe schon viel schlechtere Geschichten gelesen. Wenn du mich fragst, schreib bitte eine Fortsetzung.
Danke für dein Feedback,
Eine Fortsetzung wird folgen,
ich brauche nur erstmal Ideen.
Irgendwie ein bischen unrealistisch. Zuerst willer keine windel anhaben und gegen ende als sein Vater weg war wikelt er sich weiter.
Falls ich da etwas falsch verstanden habe endschuldige ich das.
Trozdem eine Gute geschichte.
Liebe Grüse
Noah
Ja, als erstes Wollte er nicht, aber da niklas kein konsolen verbot haben wollte hatte er die ersmal angelassen, danach hat sein bester freund das mitbekommen, und hat ihm gesagt dass er auch gerne windel tragen wollte da er früher welche tragen musste. Und somit fand er das nicht mehr schlimm
Mit freundlichen Grüßen
ScheueWindel
Zitat … er hebte die Beine hoch…
Sprichst du auch so wie du schreibst?
Von der Rechtschreibung und Grammatik ausgehend, durfte der Autor in der 4 Klasse bestimmt schon rauchen.
Lest ihr eure Geschichten eigentlich nicht Korrektur, verwendet ihr keine Officeprogramme oder warum finden sich in der Mehrzahl der Storys hier, so dermaßen viele Fehler?
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