Es kommt immer anders als man denkt (4)
Enthält möglicherweise sexuellen Inhalt
Windelgeschichten.org präsentiert: Es kommt immer anders als man denkt (4) – 1. Teil
An einem der darauffolgenden Wochenenden öffnete Lina mir mit einem vielsagenden Grinsen die Tür.
„Du hast wieder eine Überraschung für mich“ riet ich sofort. „Ja, Du kannst mich seit dem ersten Tag an wirklich gut lesen“ sagte Lina lachend.
Nach einer innigen Begrüßung nahm Lina mich mit in ihr Schlafzimmer und setzte sich aufs Bett. Sie tätschelte neben sich auf die Matratze um mir zu zeigen, ich solle mich neben sie setzen. Ich bemerkte sofort wie aufgeregt sie war.
„Ich möchte was ausprobieren“ begann sie „Ich möchte mir mal in der Öffentlichkeit groß in die Windel machen“ gestand sie mir.
„Das wird aber ganz schön müffeln“ wand ich ein. „Wir wollten doch keine unbeteiligten Personen mit hereinziehen“ gab ich weiter zu bedenken.
„Ja, ich weiß“ entgegnete sie. „Dafür habe ich aber schon eine Lösung“ meinte sie ein wenig verlegen „Ich habe mir da schon mal was bestellt“.
Ich schaute sie neugierig an, worauf sie aufstand und zu ihrem Kleiderschrank ging. „Aber nicht lachen“ bat sie mich und öffnete die Schranktür.
„Lina, ich werde Dich nicht auslachen, egal mit was für Ideen Du auch um die Ecke kommst“ beruhigte ich sie. „Deine Ideen sind, genau wie Du, der Hammer!“
Lina nahm etwas aus dem Schrank und drehte sich wieder um. Sie hielt einen transparenten Catsuit aus Latex an einem Kleiderbügel vor sich. „Was meinst Du“ fragte sie jetzt wieder lächelnd „steht der mir?“
„Auf jeden Fall“ brachte ich begeistert hervor. „Den musst Du bitte sofort mal für mich anziehen“ drängte ich sie.
„Na klar“ sagte sie grinsend „der soll aber vor allem den Geruch einer vollen Windel hemmen“.
„Das könnte klappen“ stimmte ich ihr zu. „Wie hast Du Dir das denn genau vorgestellt?“ wollte ich jetzt von ihr wissen.
Lina beschrieb mir was sie genau vorhatte. Ich sollte ihr einen Einlauf mit FrekaClyss machen, dann eine Windel anlegen und den Catsuit anziehen. Darüber wollte sie dann ganz normale Straßen Kleidung anziehen. So wollte sie mit mir zum Shoppen in die Stadt gehen.
„Ok, das können wir machen“ stimmte ich zu. Worauf Lina lächelte und mir einen dicken Kuss gab. „Danke Dir, du bist ja soooo lieb“ meinte sie und drückte sich fest an mich.
„Wann soll es denn losgehen?“ fragte ich sie.
„Am besten gleich, ich war seit ein paar Tagen nicht mehr groß, da lohnt es sich jetzt richtig“ sagte sie mit einem frechen grinsen. „Ich weiß nicht, ob ich es sonst noch länger zurückhalten kann. Wäre doch zu schade, wenn es von selbst herauswill“ fügte sie noch hinzu.
„Ok, dann mach Dich mal frei“ sagte ich zu ihr, was sie auch umgehend befolgte und alsbald bäuchlings auf ihrem Bett vor mir lag. Ihre Windel hatte sie sich selbst kurzerhand ausgezogen und neben das Bett geworfen. Ich konnte sehen, dass sie bereits benutzt war.
Während ich ihren wundervoll geformten Po bewunderte gab Lina mir den Einlauf-Beutel. Sie hatte ihn zum anwärmen schon einige Zeit in ihrer Windel getragen, so war die Flüssigkeit bereits auf Körpertemperatur.
Ich cremte den kurzen Schlauch ein und führe ihn nach dem Entfernen des Verschlusses vorsichtig in ihr süßes Poloch ein. Lina stöhnte kurz auf. Es gefiel ihr.
Ich drückte den Beutel langsam leer und legte Lina anschließend eine neue Windel an. Sie war bereits sehr erregt, das konnte ich an ihrer Atmung und ihrem Blick erkennen.
Das Anlegen des Catsuit ging auch rasch von statten, denn wir sparten nicht mit Puder, der das anziehen von Latexwäsche enorm erleichtert.
Lina zog ihre blaue Jeans und ein dunkles Shirt über den transparenten Catsuit. Von außen war nun rein gar nichts mehr zu erkennen, was auf ihre besondere Unterwäsche schließen ließ. Dann schlüpfte sie in ihre Schuhe und war bereit das Haus zu verlassen. Sie hattes es jetzt eilig.
„Wir haben jetzt etwa 30 bis 45 Minuten“ meinte sie zu ihr.
„Ja, das passt.“ stimmte ich zu „Dann gibt es kein Zurück mehr. Sollen wir zu Sicherheit was zum Wechseln mitnehmen?“ fragte ich sie noch.
„Nö, ich denke wir müssen zum Saubermachen sowieso nach Hause“ erwiderte sie schnell und schon war sie aus der Tür.
Wir gingen Hand in Hand die Einkaufsstraße herunter und schauten uns hier und da in den Geschäften um. Linas Hand war ein wenig schwitzig.
„Spürst Du schon was?“ fragte ich Lina nach etwa 20 Minuten.
„Ich spüre im Darm zwar schon etwas Aktivität“ entgegnete sie „Aber ich muss noch nicht wirklich“.
Wir bummelten weiter und überquerten dabei die Straße. Auf der anderen Seite blieb Lina plötzlich mit den Worten stehen: „Warte mal kurz“.
Ich blieb also bei ihr stehen und schaute sie an. Sie atmete schneller und lächelte mich etwas gequält an.
„Was ist?“ fragte ich sie „geht es los?“ wollte ich wissen.
„Ja“ sagte sie „das war der erste heftigere Schub“. Ich nahm Lina in den Arm und drückte sie an mich.
Nachdem Lina wieder gefahrlos weiter laufen konnte gingen wir weiter und blieben hier und da vor den Geschäften stehen. Lina ging immer langsamer neben mir her und blieb immer wieder stehen. Da ich die ganze Zeit ihre Hand hielt, spürte ich, wie sie sich anspannte. Ich merkte, dass sie ihren Po zusammenkneifen musste um ihren Darminhalt nicht unfreiwillig in die Windel zu drücken.
„Ui, war das knapp“ meinte sie auf einmal zu mir. „Vielleicht war das doch keine so gute Idee mit dem shoppen gehen“
„Dann lass uns doch wieder zurück nach Hause“ schlug ich vor. Wir mussten von hier aus allerding noch etwa 15 Minuten gehen. Ich war mir nicht sicher, ob Lina das schaffen würde.
Wir machten uns also langsam auf den Heimweg und näherten uns dabei einer Gruppe von jungen Männern. Ich erkannte zu spät, dass es sich wohl um einen Junggesellenabschied handelte. Der Zukünftige war in ein albernes Babykostüm gesteckt worden und musste von Frauen, die zufällig vorbeikamen, einen Kuss auf die Wange erbetteln. Bei jedem Erfolg gab es einen Schnaps für die ganze Runde und natürlich auch die Küssende.
Ich hatte schon kurz die Hoffnung, dass wir uns an der Gruppe vorbei schleichen konnten, als das Riesenbaby meine Lina erblickte und mich ansprach „Könnte Deine Freundin mir einen Gefallen tun und mir einen Kuss auf die Wange geben, dann bekommt ihr beide auch einen Schnaps“ lallte er schon merklich angetrunken.
Lina schaute total gequält. Mir war aber klar, dass dies andere Gründe hatte, denn für so einen Spaß war sie eigentlich immer zu haben. Sie wollte jetzt nur noch nach Hause denn in ihrem Darm rumorte es wie bei einem Vulkan kurz vor dem Ausbruch.
Lina war in höchster Not und konnte sich jeden Augenblick einen gewaltigen Haufen in ihre Windel zu drücken. Ich überlegte kurz und versuchte dann noch etwas Zeit zu gewinnen, um meine Süße in den Genuss zu bringen, wirklich in aller Öffentlichkeit einzukacken. Schließlich hatte sie es sich ja so gewünscht.
„Kann ich Dich nicht küssen“ fragte ich das Baby, worauf alle anderen laut zu lachen begannen und meinten das das nicht gelten würde. Sie schoben einen jungen Mann aus der Gruppe vor und meinten das er sich aber darüber freuen würde, da er dem männlichen Geschlecht sehr zugetan sei.
Das lehnte ich dann aber wiederum freundlich lachend ab und wandte mich an Lina. Sie schaute mich flehentlich an und ich bemerkte, wie sie sich anspannte um ihren Po zusammen zu kneifen. Sie hielt meine Hand ganz fest und drückte diese so, dass ich Mühe hatte mir nichts anmerken zu lassen. Jetzt half aber alles nichts mehr. Ich konnte Lina ansehen, wie sie im Begriff war aufzugeben. Der Einlauf würde jeden Moment gnadenlos gewinnen.
Immer wenn Lina etwas unangenehm war, biß sie sich ganz süß auf die Unterlippe und genau dies tat sie jetzt. Sie atmende dabei kurz und gepresst. Als ich ihr in die Augen sah, konnte ich den Moment erkennen, wie sie dem unbarmherzigen Druck in ihrem Darm nachgab. Ich konnte Lina ansehen, wie sie sich gerade vor all den Leuten, eruptionsartig, einen nicht enden wollenden Haufen in ihre Windel schiss.
Dann strich sie sich eine Haarsträhne hinter das Ohr und schaute mich ganz erschöpft aber auch glücklich an. Ich wusste, dass sie fertig war und was sie jetzt fühlte. Die Masse hatte sich in alle Winkel ihrer Windel verteilt und sie musste nun befürchten, dass man doch etwas riechen konnte.
Um sie herum standen johlend die angetrunkenen Typen, die davon aber nicht das Geringste mitbekommen hatten, da sie damit beschäftigt waren, sich neue Bierflaschen zu öffnen und zuzuprosten.
Ich war gespannt, ob man den Geruch wahrnehmen konnte.
Dies blieb aber aus. Als Lina dies auch bemerkte berappelte sie sich wieder und schaute mich an „Soll ich?“ fragte sie. „Klar, aber nur auf die Wange“ erlaubte ich ihr lachend.
Worauf sie dem Riesenbaby einen kleinen flüchtigen Kuss auf die Wange gab. Der Haufen angetrunkener Typen applaudierte grölend und reichte uns je eine kleine Flasche Schnaps, die wir dann alle zusammen schnell leerten.
Wir verabschiedeten uns und wünschten dem zukünftigen viel Glück und alles Gute.
Lina nahm meine Hand und zog mich rasch hinter sich her. Ich schaute dabei auf ihren Po, konnte aber nichts erkennen. Der Brei musste sich komplett in ihrer Windel verteilt haben. Ich konnte es nicht lassen und legte meine Hand auf ihren wohlgeformten Windelpo. „und?“ fragte ich sie grinsend. „leergeschissen?“
„und wie“ erwiderte sie „ich dachte schon es hört gar nicht mehr auf“. Ich drückte mit meiner Hand ein wenig fester auf ihren Po „He, lass das“ sagte sie „das verteilt sich ja sonst wohin“ meinte sie lachend.
Als wir vor ihrer Wohnungstür angekommen waren schnappte ich sie mir kurzerhand und nahm sie auf meine Arme. Sie quickte überrascht auf, denn in ihrer Windel dürfte sich dabei eine komplette Umverteilung des Inhaltes vorgenommen haben. So trug ich sie über die Schwelle. Ob sie meine Andeutung wohl verstanden hatte? Lina schlang jedenfalls dabei ihre Arme um meinen Hals und murmelte dabei etwas, dass wie „ja, ich will“ hätte heißen können. Genau habe ich es aber nicht verstanden.
In der Wohnung angekommen gab ich der Tür einen kleinen Tritt, sodass sie von selbst ins Schloss viel. Lina richtete sich jetzt auf und schlang ihre Beine um meine Hüfte. Mit ihren Händen hielt sie sich hinter meinem Hals fest. Ich umfasste ihren Po und drückte sie so fest gegen die Flurwand. Dabei begann sie mich leidenschaftlich zu küssen.
So trug ich sie jetzt, vor mir, in ihr Schlafzimmer und setzte mich auf ihr Bett.
Lina kniete dabei mit den Beinen rechts und links vor mir auf der Matratze, auch jetzt konnte ich keinen Geruch wahrnehmen. Meinen Kopf drückte ich dabei an ihre Brüste.
Dann setzte sie sich auf meinen Schoss, Lina schaute mir dabei tief in die Augen und legte ihre Arme um meinen Hals. Sie küsste mich dabei sehr zärtlich. An ihrem schnellen Atem erkannte ich wie erregt sie war. Ich spürte, wie sehr sie jetzt das Gefühl genoss, in der eingeschissenen Windel zu sitzen.
Autor: MarcoDL25 (eingesandt via E-Mail)
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