Windeldame Astrid: Wenn die Geilheit über die Angst vor der Peinlichkeit siegt (2)
Enthält möglicherweise sexuellen Inhalt
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Auch wenn die Gegend, wo die Windel-Partie soeben ihren Spaziergang macht, eher ländlich geprägt ist, befinden sich die Leute mit der außergewöhnlichen sexuellen Neigung nicht zur Gänze am Arsch der Welt. In der nächstgelegenen, etwas größeren Ortschaft würde es ein größeres Wirtshaus geben, wo Astrid bereits einen Raum reserviert hat, speziell für ihre Freunde und sie. Geschlossene Gesellschaft und so. Da könnten sie sich so richtig austoben, was immer das bedeuten möge. Wenn sie schnell gehen und keinen Zwischenstopp machen würden, wären sie in etwas mehr als einer Stunde dort. Und gutes zu essen und zu trinken gäbe es auch.
Astrid, die immer noch ein wenig aus der Spur ist, hat ungewohnt starke Hemmungen davor, den Männern direkt zu sagen, was es mit dem „austoben“ auf sich haben würde. Doch je länger sie geht, umso mehr lösen sich ihre inneren Blockaden. „Wir werden in dem Wirtshaus ganz unter uns sein. Wir können in dem für uns bestellten Saal auch Wickelspiele machen. Wer von Euch möchte sich wickeln lassen?“ Es vergehen mehrere Sekunden, aber Antwort kommt keine. „Na, gibt es keinen mutigen unter Euch?“ hakt Astrid nach. Wieder Stille. „Das habe ich mir gedacht!“ Die Worte der Chefin, vorgebracht mit einem milden Lächeln, klingen subtil scherzhaft und auch ein wenig spöttisch. Sind eben doch die Männer das schwächere Geschlecht, war ja klar. „Wirst Du Dich wickeln lassen, Astrid?“ fragt einer der Mannen. „Wenn Ihr artig seid, werde ich es mir überlegen.“ antwortet sie. „Oh weh.“ rufen einige der Jungs besorgt. „Ob wir das wohl schaffen? Dabei zu sein, wenn Du gewickelt wirst, das wollen wir uns auf keinen Fall entgehen lassen!“ – „Ich werde schon nicht zu streng mit Euch sein. Schließlich will ich das selber auch erleben. Führt ruhig weiter versaute Gespräche, und tratscht über mich, so wie es Euch beliebt. Ich brauche ein wenig Adrenalin.“ Astrid zeigt sich von ihrer großmütigen Seite. Und fragt die Runde sogleich: „Wie hat Euch eigentlich der heutige Tag bisher gefallen?“ – „Supertoll!“ antwortet Christoph. „Es war megageil, wie Du die zwei Möchtegern-Gigolos zurechtgestutzt hast. Das sind vielleicht Komiker…“ – „Laßt sie nur ruhig auf dicke Hose machen.“ gibt sich die Chefin der Windel-Fetischisten gelassen. „Ich hatte meinen Spaß, sollen die auch ihren Spaß haben.“ – „Genierst Du Dich nicht, wenn Du Dir vor so vielen von uns Männern Deine Cordjeans zurechtrückst?“ fragt Christoph. „Wenn ich ehrlich bin: Ja.“ steht Astrid freizügig zu ihren Gefühlen. „Aber ich spüre dabei eine enorme innere Befriedigung. Das ist mir die Aufregung, die mich gleichzeitig überkommt, wert.“ – „Ich denke, es ist für jeden von uns ein geiles Gefühl, so eine mutige und aufgeschlossene Frau wie Dich als Anführerin zu haben.“ spendet Christoph Astrid ein Kompliment. Und das ist im Gegensatz zu vielem Anderen, was er bis dahin mit seinem lockeren Mundwerk von sich gegeben hat, sehr ernst und ehrlich gemeint. „Hast Du eigentlich schon immer Lust verspürt, Windelhosen zu tragen?“ – „Das kann man sagen.“ antwortet Astrid auskunftsfreudig. Und es ist sehr spannend, wie aufrichtig sie ihre erotische Leidenschaft preisgibt: „Ich habe mein Verlangen nach Windelerotik lange Zeit unterdrückt. Es wäre undenkbar gewesen, daß ich in meiner Jugendzeit Windelhosen getragen hätte. Aber gerade dadurch hat sich ein immer stärkerer Drang danach aufgebaut, dem ich sofort nachgegeben habe, nachdem ich volljährig geworden bin. Zumindest in meiner Freizeit, und da auch nicht immer. Und in der letzten Zeit habe ich mich auch stark einschränken müssen, was das Windeltragen betrifft. Mein Mann, der das anfangs noch akzeptiert hat, hat sich vor dem Schluß unserer Ehe immer stärker dagegen ausgesprochen. Zum Beginn unserer Beziehung, als er noch niemand war, war er noch mit allem einverstanden – oder er hat so getan. Ich habe ihm viel geholfen, um beruflich hochzukommen. Als er dann schon recht weit oben stand, ist er richtig kleinkariert und unausstehlich geworden. Plötzlich schämte er sich für meine sexuellen Neigungen. Er wollte sie mir richtiggehend austreiben, aber ich habe ihm klar gemacht, daß da nichts läuft. Da hat er sich dann auf kurz oder lang freiwillig von mir getrennt. Auf ihn kann ich verzichten. Auf meine Windelhosen nicht.“ – „Und jetzt, wo Du Deinen Mann los bist, willst Du es Dir richtig geben?“ stellt Christoph eine rhetorische Frage. „Stimmt genau! Ich will möglichst viel nachholen, was ich bisher eigentlich immer versäumt habe. Je mehr, umso besser. Auf so einen Tag wie heute habe ich lange gewartet.“ fällt Astrids Antwort wie erwartet sehr eindeutig aus. „Da werden wir noch sehr viel Spaß miteinander haben, Astrid!“ ist sich Christoph seiner Sache absolut sicher. „Das denke ich auch.“ bestätigt ihn die Lady. „Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr mich weiter begleiten würdet, auf meinem Erotik-Trip.“ – „Das brauchst Du uns nicht zweimal sagen!“ Die Begeisterung von Christoph und den anderen ist grenzenlos.
Die angeregten Gespräche und die Vorfreude auf das Wickelspiel lassen die Zeit, die der Marsch in das nahe gelegene Dorf in Anspruch nimmt, das fast schon so etwas wie eine Kleinstadt ist, schnell vergehen, und sorgen dafür, daß sowohl die Frau als auch die Männer beinahe keinerlei Anstrengung verspüren. Die Stimmung ist gut. Dennoch will Astrid die Spannung, die in der Luft liegt, wieder ein wenig anheizen. Es sind nun nur mehr etwa zwei Kilometer bis zu dem angesteuerten Ort, wo sich das Wirtshaus befindet. Astrid spürt nach dem langen Marsch immer stärker, daß sie die Cordjeans beengt, außerdem könnte das ungesund sein. So hat sie einen Vorwand dafür, sich unanständigerweise den Gürtel aufzuschnallen und die Cordjeans aufzuknöpfen. Und fortan den Weg mit offenem Gürtel und offenem Hosenknopf zu beschreiten. Diesmal war sie nicht sicher, ob sie es tun würde, der Entschluß ist ihr im Lauf des Herumspazierens gekommen. Neben dem drückenden Gefühl unterhalb ihres Nabels ist in ihr auch der Drang hochgekommen, die Männer ein wenig zu verführen. Und sei es nur zu anstößigen Wortmeldungen. Nach der zuletzt sehr sachlich gehaltenen Unterhaltung sollte es nun wieder ein wenig prickelnder abgehen.
Der Kick, etwas eigentlich Unanständiges zu tun, wirkt auch beim zweiten Mal voll auf Astrid ein. Und auch Christoph, der neben ihr her geht, plötzlich auf das Geräusch des soeben geöffneten Gürtels aufmerksam wird und gleich darauf sieht, daß sich Astrid das Hosentürl, den Reißverschluß ihrer Cordjeans, leicht nach unten zieht, durchfährt ein wohliger Schauer. Er spürt, wie das Kribbeln in seinen Eiern, das ihn die ganze Zeit neben der heißen Lady begleitet, stärker wird. Auch Wolfgang und Mario merken schnell, daß da etwas passiert ist, was sie erregt. Vor allem für Mario als Astrids Sohn ist die innere Spannung, die er genüßlich über sich ergehen läßt, enorm. „Habe ich Dir schon gesagt, daß Du einen sehr geilen Arsch hast, Astrid?“ Christof ist sich sicher, den richtigen Moment erwischt zu haben, um die Lady wieder einmal ein wenig aufzustacheln. „Ja, schon einige Male.“ antwortet sie stöhnend. „Aber ich höre es immer wieder gern.“ Auch bei ihr steigt der Drang, sich der unsittlich-unanständigen Konversation hinzugeben. „Ihr könnt ruhig ein wenig mit mir spielen.“ versucht Astrid, die Männer zu heißen Wortwechseln mit ihr anzutörnen. „Aber ich spiele dann auch mit Euch. Warum will sich von Euch Zumpferlwichsern eigentlich keiner wickeln lassen? Ihr seid zu feig, was?“ – „Wir wollen halt nicht damit angeben, daß wir dicke Eier in der Hose haben.“ antwortet einer. Die Chefin reagiert, ohne lange zu zögern. „Ich müßte mit meinem Arsch auch nicht angeben, das habe ich überhaupt nicht nötig. Es sieht doch jeder, daß ich einen geilen Arsch habe. Es geht darum, vor einer Herausforderung nicht zu kneifen. Für mich ist es auch eine Überwindung.“ – „Ich bin gespannt, wie die Menschen an der Straße reagieren werden, wenn Du mit dem offenen Gürtel und der aufgeknöpften Cordjeans das Dorf betrittst.“ Christoph versucht wieder einmal, zu provozieren. „Willst Du denen dann sagen, daß Du gekommen bist, um gewickelt zu werden?“ – „Untersteht Euch, daß Ihr petzt. Dann lernt Ihr meine Karatekünste kennen!“ versucht Astrid, sich Respekt zu verschaffen. „Na na, schöne Frau.“ beschwichtigt Christoph. „Was ist denn da so schlimm, wenn andere Menschen erfahren, daß Du Windelhosen trägst?“ – „Hast eigentlich eh recht. Das könnten andere, vor allem Männer, ruhig wissen, daß ich unter meinem Arsch eine Windelhose trage, und das auch außer Haus. Ich kann mir das erlauben. Die Männer können es gerne lachhaft finden, daß ich mich wickeln lasse. Ist ihre Sache, wenn sie mich nicht ernst nehmen. Wenn sie dann sehen, wenn ich aus meinem Mustang aussteige, bin ich die Siegerin. Und wenn zwanzig Männer dabei sind, wenn ich in die Windelhose gacke und die hinterher zusehen, wie mir die angeschissene Windel gewechselt wird. Was ich mir erarbeitet habe, nimmt mir keiner so schnell. Wo ich schon hingeschissen habe, können die meisten Männer, die sich über mich lustig machen würden, wenn sie wüßten, was ich treibe, nicht einmal hinriechen!“
Nach diesen starken Worten stöhnt Astrid ein paar Male auf, um sich sogleich wieder etwas frommer zu geben. „Hauptsache, wir haben unseren Spaß!“ und sie lächelt dabei, fast schon ein wenig lasziv. „Und es ist sehr toll, daß Ihr mich begleitet. Obwohl ich so eine wilde Henne bin. Wilder als jeder Gockel.“
Angesichts der angeregten Gespräche, die die Windelhosen-Clique während ihres Spazierganges führt, vergeht die Zeit wie im Fluge, und bald schon sind die ersten Häuser des Dorfes erreicht, wo Astrid ihre Jungs hinführen will. Beinahe hätte sie übersehen, daß gerade einige Männer aufgetaucht sind, in Sichtweite zu ihr. Hastig zieht sie sich ihre Bluse heraus und läßt sie aus der Cordjeans heraushängen, damit niemand ihren offenen Gürtel und ihr offenes Hosentürl sieht. Das Rascheln der Gürtelschnalle bleibt weiter, und weil eine gewisse Unsicherheit bleibt, obwohl die Bluse die Öffnung der Cordjeans vollständig überdeckt, blickt sich Astrid immer wieder nervös um. Es ist wohl auch ihre insgesamt sehr attraktive Erscheinung, die immer wieder den einen oder anderen von den ortsansässigen Männern auf sie blicken läßt, sie zieht die Aufmerksamkeit der männlichen Ortsbewohner, die ihr über den Weg laufen, magisch an. Dadurch überkommt die schöne Astrid ein starkes Gefühl der Verlegenheit, aber die gespannte Erwartung darauf, sich mit ihren Freunden in einen abgeschiedenen Raum des Wirtshauses zurückziehen zu können, hilft ihr ein wenig darüber hinweg. Und je näher sie dem Wirtshaus kommt, umso lockerer und innerlich lustvoller wird sie. Sich fallen lassen und genießen ist wieder angesagt. Auf den letzten fünfzig Metern vor der Gaststätte ist sie schon wieder so scharf drauf, daß sie am liebsten jedem Mann, der ihr begegnet, verraten würde, daß sie bald gewickelt wird. Aber das ist ihr dann doch zu viel.
Für die Windellady Astrid und ihre Windeljungs ist es in Kürze so weit: Das Ziel ihres Spazierganges, ein Wirtshaus, ist nur noch wenige Schritte entfernt. Nachdem auch diese zurückgelegt worden sind, öffnet Astrid als erste die Tür der gut ausgestatteten, aber keineswegs abgehobenen Lokalität. Im inneren angekommen, wird sie auch schon vom Wirten empfangen. „Ein herzliches Grüß Gott, Herr Winkelhuber!“ grüßt Astrid höflich. „Grüß Gott, die Herrschaften! Es freut mich, Euch als Gäste bei mir begrüßen zu dürfen. Seid Ihr gut hergekommen?“ Der Wirt versucht, ins Gespräch zu kommen. „Ja, bestens.“ antwortet Astrid. „Können wir gleich unseren Saal beziehen?“ – „Selbstverständlich.“ antwortet der Wirt. Wir haben gerade alles nötige für Euch vorbereitet. Kommt mit.“ – „Danke, Herr Winkelhuber!“ Nach diesen Worten folgen Astrid und ihre Männer dem Wirten zu einer Tür. Dort kommt gerade ein junger Mann heraus. „Hallo, schöne Frau!“ Astrid bekommt sofort ein kribbeliges Gefühl, und kurzzeitig ist sie sprachlos. Es ist der Mann, der ihr mit dem Fahrrad begegnet ist und mit dem sie so angeregte Wortgefechte ausgetragen hat. „Mein Sohn Gerhard.“ erklärt der Wirt. „Er wird meinen Betrieb weiterführen, wenn ich mich in den Ruhestand begebe. Er hat heute seinen freien Tag und ist nur auf Kurzbesuch bei mir.“ Nachdem Astrid sich so verkrampft und wortlos verhält, fragt er nach: „Kennt Ihr Euch?“ – „Jaja…flüchtig…“ stammelt sie. „Wir haben uns heute auf dem Weg bei der Linde zufällig getroffen.“ klärt Gerhard auf. „Und, habt Ihr Euch schon ein wenig unterhalten?“ fragt der Wirt. „Natürlich…und es war sehr nett!“ antwortet Astrid etwas verlegen. Nach diesen kurzen Wortwechseln wendet sich der Wirt an Gerhard: „Lassen wir jetzt die Dame und die Herren alleine.“ Astrid, die Angst hat, daß ihr Verhalten gegenüber dessen Sohn bei dem Wirten zur Sprache kommen und schlecht ankommen könnte, zeigt sich entgegenkommend: „Gerhard kann sich ruhig zu uns gesellen, wenn er will. Er ist in unserer Runde gerne willkommen.“ – „Sehr lieb von Ihnen.“ zeigt sich dieser erfreut. „Gut, einverstanden.“ willigt auch der Wirt ein. „Aber störe die Herrschaften bloß nicht. Und wenn sie sagen, Du sollst gehen, dann geh.“ – „Wir machen das schon.“ versichert Astrid.
Nun ist es endlich so weit, daß die Windelfreunde den Raum nützen können, der eigens für sie freigehalten wurde. Es wurde mit dem Wirten vereinbart, daß der Raum vorerst noch nicht von innen versperrt würde, damit er das Essen und die Getränke bringen könne. Astrid versucht gleich, sich mit Gerhard gutzustellen: „Es tut mir leid, daß ich vorhin nicht netter zu Ihnen war. Ich hoffe, Sie können uns dennoch als Ihre Gäste akzeptieren, Herr Junior-Chef.“ – „Geht schon in Ordnung.“ antwortet dieser. „Ich habe mich ja auch ganz schön ungezogen benommen. Aber eines stimmt: Sie sind eine geile…“ – „Ich weiß schon, unterbricht ihn Astrid. „Und eigentlich höre ich so etwas ja ganz gern. Ich muß nur manchmal ein wenig dagegenhalten, um als Frau nicht überfahren zu werden. Wenn Sie verstehen, was ich meine. Dann bin ich vielleicht ein bißchen ein Arschloch.“ Nachdem dies geklärt war, einigen sie sich darauf, sich zu duzen.
Als gerade etwas Ruhe eingekehrt war, wird diese unterbrochen: Es klopft an der Tür. „Ja, bitte?“ ruft Astrid ein wenig irritiert. Ein gepflegter, gefällig gestylter Mann mit Anfang fünfzig betritt zurückhaltend den Raum. „Das hier ist eine geschlossene Gesellschaft.“ weist sie den Mann höflich, aber bestimmt zurecht. „Ich hätte nur eine kurze Frage…“ gibt sich der Gentleman bewußt vorsichtig. „Dr. Hofmann mein Name. Ich bin in diesem Sprengel der praktizierende Gemeindarzt. Herr Winkelhuber hat mir gesagt, daß hier ein Treffen von Windelfreunden stattfinden würde, und daß sich interessierte der Runde anschließen könnten. Wenn Sie wollen, kann ich gerne bei einem Wickelspiel mitmachen. Allerdings aktiv…ich trage selber keine Windel.“ – Nachdem Astrid im ersten Moment etwas erschrocken war, willigt sie nach einigen Sekunden des Nachdenkens ein: „Sie können gerne bei uns bleiben. Wir möchten nur unser Mittagsmahl zu uns nehmen und danach kurz ein wenig plaudern, bevor wir mit dem Wickelspiel starten. Suchen Sie sich einen Platz, wenn Sie sich Zeit für uns nehmen wollen.“ Nach einer kurzen Pause fragt sie nach: „Wollen Sie mich wickeln?“ – „Mit dem größten Vergnügen. Bisher habe ich immer nur bei alten Leuten an der Windel Hand angelegt. Noch nie bei einer so knusprigen und hinreißend attraktiven Frau. Mir soll’s recht sein, wenn sich das nun ändert.“ Der Arzt ist außer sich vor Begeisterung.
„Schön, daß Sie mich so attraktiv finden. Und daß Sie meine Neigung respektieren.“ zeigt sich auch Astrid über die Komplimente des Arztes erfreut. Sekunden davor hat sie sich unter die Bluse gegriffen und ihr Hosentürl ganz geöffnet. Nachdem sie sich die Bluse in ihre Cordjeans gesteckt hat und in ihre Fummelei vertieft ist, ergreift sie wieder das Wort: „Am Liebsten würde ich noch mehr Männer hierher einladen. Aber man kann sich ja nie sicher sein, ob das wirklich ehrliche Windel-Fans sind. Und nicht irgendwelche Spinner, die sich nur belustigen wollen.“ – „Ja, das ist sicher schwierig.“ gibt ihr der Arzt recht. „Aber bei mir können Sie sicher sein, daß ich einerseits respektvoll mit Ihnen und Ihren Kollegen umgehe und andererseits diskret sein werde. Ich erzähle niemandem von Ihnen, und was Sie in Ihrer Freizeit tun. Mein Wort drauf.“ – „Ich sehe, Sie verstehen mich.“ zeigt Astrid ihr Wohlwollen. „Wenn Sie jemanden kennen, der wirklich auf Windelhosen steht, können Sie ihn gerne an mich verweisen. Mein Bekanntenkreis an Windelfreunden kann gar nicht groß genug sein. Ich freue mich über jeden, der sich uns anschließt. Wenn es einmal vorkommt, daß uns einer verarscht, werden wir es überleben.“ – „Sie leben Ihre erotischen Leidenschaften sehr konsequent, schöne Frau.“ stellt der Arzt ebenfalls wohlwollend fest. „Das scheint Ihrem inneren Gleichgewicht sehr gut zu tun. Sie wirken so ausgeglichen, selbstbewußt, entschlossen. Treffen Sie sich öfter mit anderen Menschen, die gerne Windeln tragen?“ – „Ja, gern und oft. Aber bislang bin ich mit den Herren immer nur einzeln zusammengekommen. Jetzt habe ich sie fast alle vor mir, oder besser gesagt: Sie haben mich vor sich. Ich bin noch immer die einzige Frau. Das ist zwar manchmal ein bißchen ein komisches, aber auch ein sehr geiles und befriedigendes Gefühl. Eigentlich kann ich es nicht mehr erwarten, daß ich mich vor den ganzen Männern wickeln lasse. Nach so viel Enthaltsamkeit so viele lange Jahre hindurch brauche ich das einfach. Das spüre ich. Von Kopf bis Fuß.“ – „Ja, so ist unsere Astrid, und so habe ich sie vom ersten Tag an eingeschätzt: Von Kopf bis Fuß ein geiles Luder. Da mußt Du Dich als Mann in acht nehmen…“ konstatiert Christoph. „Aber es macht Dir schon viel Spaß mit Ihr, nicht wahr?“ mischt sich Wolfgang ein. „Ganz genau.“ bekräftigt Christoph. „Sie dosiert ihre Dominanz immer sehr geschickt. Aber am Tollsten finde ich von ihr, daß sie sich trotzdem freiwillig der Verlegenheit aussetzt, sich wickeln zu lassen. Und das mit Selbstbewußtsein trägt.“ – „Genau. Eine andere Frau würde sich nicht einmal vor einem so großen Publikum ihre Cordjeans zurechtrücken.“ ergänzt Gerhard, der Sohn des Wirten, der sich nun auch wieder zu Wort meldet. „Ich finde das sehr süß und scharf zugleich, daß sie sich das traut.“ Astrid, die einige Zeit die Männer reden läßt, stöhnt mehrere Male auf. Es ist eine aufregende Mixtur: Einerseits geniert sie sich, die einzige Frau im Raum zu sein, die mit ihrem prallen Arsch und ihrer aufgeknöpften Cordjeans die Blicke der Männer auf sich zieht, andererseits fühlt sie dabei auch im Übermaß Geilheit. Und der eigentliche Höhepunkt des Tages sollte ja noch bevorstehen. Nämlich schon recht bald.
Autor: JackTheStripper (eingesandt via E-Mail)
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Mag ich nicht. Bitte nicht fortsetzen.
Wenn dieses abstoßend Bayern gelaber nicht wäre, wäre es Eigentlich gut geschrieben.
Lass dieses dumme „Gruß Gott“ weg.
Und was bedeutet „zurecht rücken“?
Zieht sie sich nun aus oder an?