Schlechtes Zeugnis mit Folgen (1)
Windelgeschichten.org präsentiert: Schlechtes Zeugnis mit Folgen (1)
Mein Name ist Anja. Ich bin 13 Jahre alt und habe 2 Schwester. Eine davon heißt Maria, sie ist 9 Jahre alt und Jaqueline, sie ist 15 Jahre alt. Ich hatte ein großes Problem, wenn ich sage großes Problem. Meine letzte Probe in der Schule war grauenhaft, meine Noten waren katastrophal. Meine Eltern sagten, wenn sich meine Noten nicht bald verbessern würden dann würde ich großen Ärger bekommen. Nun, meine Noten haben sich nicht merklich verbessert, eher noch verschlechtert also steckte ich nun in einem großen Schlamassel. Ich war mir sicher das meine Eltern das auch vollkommen ernst meinten, sie haben schon so viele Stunden darüber mit mir diskutiert wie wichtig es ist einen guten Schulabschluss zu haben, jedoch habe ich nie wirklich viel darauf gegeben in der Schule gut zu sein, ich habe lieber mit meinen Freunden unterwegs Spaß. Heute hatte ich meine letzte Probe für dieses Schuljahr rausbekommen, sie war natürlich wie die anderen auch grauenhaft, also der perfekte Tag um einen trinken zu gehen. Wir schlichen uns durch die Hintertür in einen Club und machten ordentlich einen drauf. Ich wusste haargenau, dass wenn ich betrunken nach Hause komme ein rissen Ärger auf mich warten würde, aber das hat mich zu diesem Zeitpunkt nicht interessiert. Ungefähr 3 Stunden später war es dann gegen 22:00 Uhr. Ich beschloss den Weg nach Hause anzutreten, zuhause angekommen wurde ich sehnlichst von meinen Eltern erwartet die im Flur standen.
Ich hollte das Zeugnis langsam aus meiner Schultasche heraus, dann rissen sie es mir aus der Hand und lasen es schnell. Meine Mutter schrie nur: „Bleib genau hier stehen, junges Fräulein!“ Ich wartete im Wohnzimmer ungefähr 20 Minuten und machte mir Gedanken darüber was wohl die Konsequenzen wären, ich hatte schreckliche Angst. Plötzlich kam meine Mutter mit einer großen Box, sie sagte ich solle mich sofort auf den Boden legen, was ich auch sofort tat, ich wollte schließlich nicht noch mehr Schwierigkeiten bekommen. Sie zog mich langsam komplett aus, ich schrie sie an: „Mama was machst du da?“, sie sagte darauf „Ich werde dich jetzt wickeln!“, ich sagte daraufhin: „Das kannst du nicht tun!“, meine Mutter sagte dann schließlich: „Doch das kann ich und ich werde es auch.“ Ich wehrte mich dagegen so gut ich konnte. „Wir können das entweder auf den sanften Weg machen oder auf den Harten wie du willst.“
Ich stieß sie weg, dann packte sie mich am Arm und zog mich über ihr Knie, dann versohlte sie mir ordentlich den Hintern. Ich fing an zu weinen, erst nach 50 Schlägen hörte sie auf damit. Ich legte mich wieder aufs Bett und sie zog mir die Unterhose aus. Ich weinte weiterhin, aber das schien sie nicht zu stören, sie faltete eine Pampers auseinander, schob sie unter mich und cremte mich ein. Dann verschloss sie die Pampers. Als sie fertig war setzte sie mich auf den Stuhl. „Es wird von jetzt an ein paar Regeln für dich geben, diese hast du zu befolgen sonst wirst du mit den Konsequenzen rechnen müssen.“ Meine Mutter verkündigte meine neuen Regeln mir. „Du bist mein bzw. unser Baby. Du wirst nur von mir bzw. von deinen Schwestern, täglich wie ein Baby gewickelt. Dir werden wie ein richten Baby, nur Pullis (auch im Sommer) angezogen bzw. auch hochgekrempelt und umgeschlagen sowie festgemacht, dass du die nicht mehr runter ziehen kannst. Du sprichst nur in Babysprache wie z.B. Mama.“ Ich fing an zu weinen, meine Mutter nahm mich an der Hand und führte mich zu unserem Gästezimmer. „Das ist nun dein Zimmer Anja“, sagte sie. Ich sah mich um, ich sah ein Gitterbett, Wickeltisch, Malstifte und weitere Spielsachen. Ich fing wieder an zu weinen, als einzige Reaktion steckte mir meine Mutter einen Schnuller in den Mund. Ich fing an daran zu nuckeln. Dann sprach meine Mutter weiter. „Anja, du wirst nun nicht mehr zur Schule gehen. In 2 bzw. in 3 Jahren in den Kindergarten wieder.“ Ich nuschelte nur: „Ok, Mama.“ Sie machte mich dann Bett fertig, also wickelte sie mich und hob mich dann anschließend in mein Gitterbett und gab mir ein Fläschchen, sie blieb so lange in meinem Zimmer bis ich alles brav ausgetrunken hatte und steckte mir den Schnuller wieder in den Mund, verließ den Raum und ich schlief bald gewickelt und mit hochgekrempelten Ärmeln, in meinem Gitterbett ein.
Ich war die ganze Nacht wach, habe mich hin und her gewälzt, ich konnte einfach nicht schlafen. Ich musste unbedingt zur Toilette, aber ich wusste genau das ich auf keinen Fall gehen dürfte. So versuchte ich es noch auszuhalten, nach ungefähr 20 Minuten brachen aber alle Dämme und ich machte mir in die Pampers. Gegen 8 Uhr kam meine Mutter ins Zimmer, sie machte das Licht an und blieb neben dem Gitterbett stehen. „Wie hat mein kleines Mädchen geschlafen?“, fragte meine Mutter mich. Ein bisschen verschlafen antwortete ich ihr: „Ganz gut Mama“. Sie hob mich hoch und legte mich auf den Wickeltisch. „Du wirst dann mitfahren, wenn wir deine beiden Schwestern zur Schule bringen, nur nicht als großes Mädchen. Du wirst hinten im Kindersitz bleiben.“, daraufhin zeigte ich meiner Mama dass ich nicht begeistert war aber ich bekam nur eine kurze Antwort: „Du willst doch ein gutes Baby sein, oder nicht?“, ich antwortete zögerlich „Ja, Mama.“ Sie öffnete meine Pampers und machte meinen Schritt sauber, danach steckte sie mir ein Zäpfchen in den Po und holte eine neue Pampers unter dem Wickeltisch heraus, diese faltete sie dann auf und schob sie mir unter den Po. Sie cremte und puderte mich ein wenig ein, danach verschloss sie die Pampers. Sie holte ein Kleidchen aus dem Schrank und half mir es anzuziehen, sie trug mich die Treppen runter und setzte mich auf den Boden. Als meine beiden Schwestern in ihren Schuluniformen die Treppe runterkamen, verschlug es ihnen die Sprache „Was hat sie denn angestellt?“ Meine Mutter antwortete nur „Kein Grund zur Sorge, Anja ist von nun an unser Baby.“ Meine Mutter setzte mich in meinen Kinderwagen, in den ich noch hineinpasste. Ich sagte zu meiner Mutter: „Mama ich bin müde“, sie sagte nur „Leg dich zurück und schlafe etwas meine kleine.“ Kurz darauf schlief ich auch ein, als ich wieder aufwachte waren wir in der Nähe unseres Hauses, meine beiden Schwestern waren bereits in der Schule. Meine Mutter bemerkte schnell das ich wieder wach war „Na, hast du dein Nickerchen genossen?“ Daraufhin nickte ich verlegen nur. Plötzlich bemerkte ich dass ich mir in die Pampers gemacht hatte, mein Kopf sank zu Boden. „Du musst doch nicht traurig sein Anja, alle Babys machen in die Windel. Wenn wir zuhause sind wickle ich dich frisch meine kleine.“ Ich fing an zu weinen, weil ich kein Baby mehr sein wollte aber das wollte meine Mutter nicht mehr hören. Meine Mutter holte ein Fläschchen aus dem Kinderwagen was sie eingepackt hat und gab es mir, ich begann es auszutrinken.
Ich begann mich etwas umzusehen, vor uns war ein Spiegel an der Wand. Ich war erschrocken auf dem Spiegel sah es so aus als ob eine Mutter mit ihrem ca. 3 jährigem Kind unterwegs wäre, aber ich bin 13! 10 Minuten später waren wir auch endlich zuhause angekommen, sie holte mich aus dem Kinderwagen raus und wir gingen direkt zum Wickeltisch, wo sie mich dann auch frisch machte, danach setzte sie mich in mein Zimmer zu den ganzen Spielzeugen damit ich damit spielen konnte, was ich dann auch tat. Ich spiele ungefähr 3 Stunden, danach war es Zeit fürs Mittagessen, aber nicht wie ich es kannte, ich bekam natürlich ein Fläschchen. Nach dem Mittagessen musste ich Mittagsschlaf halten. Ich konnte aber nicht schlafen, es waren zu viele Gedanken in meinem Kopf, somit lag ich wach da. Irgendwann schlief ich dann aber doch ein, ungefähr 2 Stunden später wurde ich wieder wach als meine Mutter wieder ins Zimmer kam, mich aus dem Gitterbett hob und mich auf den Wickeltisch legte, tatsächlich ich war nass. Meine Mutter setzte mich wieder in den Kinderwagen, es war Zeit meine beiden Schwestern von der Schule abzuholen. Auf dem Weg zur Schule gab sie mir ein Fläschchen jedoch signalisierte ich ihr das ich keinen Durst habe, sie packte es zurück in den Beutel am Kinderwagen. An der Schule angekommen, sah ich meine ehemalige Lehrerin, ich schloss schnell die Augen um einer Konfrontation aus dem Weg zu gehen. Sie ging zu meiner Mutter. Meine ehemalige Lehrerin fragte meine Mutter: „Wie macht sich denn, Anja?“ Meine Mutter antwortete: „Sie macht sich sehr, sehr gut.“
Meine Mutter und meine ehemalige Lehrerin verabschiedeten sich aber bevor meine damalige Lehrerin wieder ging, beugte sie sich zu mir runter und meinte dann: „Wenn Sie sie in den Kindergarten stecken wollen, müssen Sie ihr bei bringen, wieder am besten unkontrolliert ein zu nässen.“ Meine Mutter nickte nur und meine Schwester kamen auch bereits schon und dann gingen wir. Jackie fragte dann meine Mutter, was passiert ist, dass ich jetzt Windeln tragen müsste dabei bekam sie die Antwort von meiner Mutter zu hören: „Jetzt ist nicht wirklich Zeit darüber zu reden.“ Ich tat so als ob ich aufwachen würde, indem ich mich ein wenige bewegte. Als wir zuhause angekommen waren brachte Jackie mich in Ihr Zimmer, sie sagte meine Mutter das wir etwas bestimtes machten und sie auf keinen Fall stören dürfte. Da wir uns sehr nahe standen hatte ich keine bedenken. Meine ältere Schwester setzte mich auf ihr Bett und sagte dann zur mir: „Anja, von nun an wirst du in meinem Zimmer gewickelt und das heißt, dass ich dich immer, wenn ich von der Schule komme und dich in mein Zimmer hole, du auch von mir gewickelt wirst. Mama hat mir es gesagt warum du wieder zum Baby wurdest und dann habe ich ihr gesagt, dass ich dich sobald du in meinem Zimmer bist, von mir gewickelt wirst und von mir auch wie ein Baby behandelt.“ Nachdem ich von meiner Schwester neu gewickelt worden bin, gingen wir in die Küche. Da las meine Mutter die Zeitung und Jackie setzte mich auf ihren Schoß als sie sich auf einen Stuhl saß. Ich sagte dann, dass ich Hunger habe und endlich was Anständiges zum Essen wollte, meine Schwester sagte meine Mutter prompt: „Du bekommst Chicken Nuggets, weil du die mit den Fingern essen kannst.“
Nach dem ich etwas gegessen hatte, habe ich nicht bemerkt, dass ich während dem essen auch in die Windel, unbemerkt gemacht hatte. Meine Schwester hob mich dann von meinem Hochstuhl und sah, dass ich sehr viel in der Windel hatte und die auch bereits ausgelaufen war, somit fragte Jackie unsere Mutter ob wir auch Gummihosen im Haus hatten wobei meine Mutter sagte: „Wir haben so was im Haus, In dem Schrank wo du auch zum deinem Zimmer gehst.“ Als meine Schwester erfuhr wo die Gummihosen waren, nahm sie eine mit und zerrte mich dabei wieder in ihr Zimmer wo sie mich wieder wickelte. Zum Schluss knöpfte sie die Gummihose auf und schob mir die unter meinen gewickelten Po drunter und verschloss sie.
Es dämmerte bereits und meine Mutter beschloss, einen Spaziergang zu machen, also setzte sie mich in den Kinderwagen und fixierte mich mit einem stramm, anliegenden Gurt. Kurze Zeit beschloss meine Mutter, mich ´frei´ laufen zu lassen, also holte sie einen Laufgurt der sich im Kinderwagen befand, raus und holte mich aus dem Kinderwagen raus. „Anja, du kannst dich ein bisschen bewegen.“ Nach einer halben Stunde rufte meine Mutter mich zu zurück und ich wurde gleich auch gleich angehoben damit sie mich in meinen Kinderwagen heben konnte, sah sie dass ich obwohl ich nichts bemerkte habe, sehr viel in die Windel rein gemacht hatte, meine Mutter sagte dann schließlich zu mir: „Anja, wie es aussieht, wurdest du innerhalb von einem Tag zum richtigen Baby, weil du wahrscheinlich während du im Gras gesessen bist oder auch gespielt hast, in deine Pampers so viel rein gemacht hast, bis sie voll ist. Also, du hast bereits nämlich deine Pampers zum Auslaufen gebracht.“ Wieder zuhause angekommen, legte mich meine Mutter auf den Boden auf den Rücken unter einem Spielzeug was für Babys war und ging wieder. Jackie war stattdessen weg gewesen und Maja blieb alleine im Haus. Ich bemerkte nicht mal, dass ich auch noch 5 Min. bevor meine Schwester kam, dennoch wieder in die bereits volle Pampers rein machte. Als ich Jackie hörte wie sie rein ins Haus kam, seufzte ich und war froh, gleich wieder von ihr einen sauberen Po zu bekommen, also wartete ich nur drauf bis sie mich holt. Nach einigen Augenblicken kam meine Schwester auch in den Raum rein wo ich unter dem Spielzeug lag und sah sofort, dass ich eine neue Pampers nötig hatte. Also, nahm sie mich vom Boden auf und trug mich in ihr Zimmer wo sie dann auch mich auszog und anfing mich zu wickeln mit dem Kommentar: „Du warst ja richtig fleißig am Machen.“
Um 18.00 Uhr musste ich ins Bett und somit wurde ich aber dick gewickelt, ich konnte nicht schlafen aber es half trotz allem nichts, ich wurde doch ins Bett gelegt aber dann mit diesen Worten: „ich werde sowieso gleich wieder einschlafen.“ Meine Schwester die mich auch Bett fertig machte, wurde ich in einen Schlafsack gesteckt und mir meine Ärmel wieder hochgekrempelt. Sie löschte das Licht aus meiner Zimmer wo ich nun in meinem Gitterbett, gewickelt, hingetragen wurde und wünschte mir eine Gute Nacht.
Als ich aufwachte, weil mich Jackie wickelte sagte sie zu mir: „Du hast geglüht. Ich glaube, du hast Fieber – ich werde gleich Fieber bei dir messen – aber bevor ich das bei dir tue, wickle ich dich zu Ende.“ Kurze Zeit später als Jackie bei mir die Pampers verschlossen hatte, ging sie aus meinem Zimmer und holte ein Fieberthermometer und sagte dabei zur Mutter: „Anja, hat Fieber über Nacht bekommen – sie ist heiß – aber ich werde das gleich wirklich sagen können da ich bei ihr Fiebermessen werde.“ Nachdem Jackie mit dem Fieberthermometer kam, steckte sie mir es ganz kurz ins Ohr und als es aufgehört hatte zu Piepsen rief sie erschrocken: „Du hast Fieber – zwar 40 Grad – also du bleibst heute im Bett liegen.“ Nachdem Jackie es meiner Mutter gesagt hatte, kam gerade Maria von der Schule heim und fragte dann schließlich: „Was ist denn los?“ Jackie sagte Maria die immer noch ratlos in der Garderobe stand, dass ich über Nacht Fieber bekommen hat und das die Temperatur 40 Grad war, sagte Maria dann verwundert: „Oh!“ Schließlich kam dann auch Maria in mein Zimmer und sprach dann: „Gute Besserung, Schwesterchen!“, und ging in ihr Zimmer.
Stunden später – es war bereits Abend geworden – fand Mama in der Schultasche von Maria, ihr Abschlusszeugnis (es war nämlich der letzte Schultag gewesen für meine Schwestern) und rief dann anschließend Maria ins Zimmer. „Was ist denn los, Mama?“, fragte Maria. Sie fing an zu meiner Schwester zu sagen: „Ich habe in dein Abschlusszeugnis geschaut und muss dir sagen, dass die Noten wirklich alle schlecht sind. Damit du das lernst, dass du mit wenigstens guten Noten nachhause kommst, werde ich bzw. Jackie, dir wie Anja zur Strafe, Pampers verpassen – und zwar die ganzen 6 Wochen – dir werden deine Ärmel hochgekrempelt sowie bei Anja – also für 6 Wochen wirst du das 2 `Baby` gemacht.“ Maria fing an zu weinen, dann steckte prompt Mama ihr einen Schnuller sofort in den Mund und rief Jackie ins Zimmer von Maria. „Wegen was sollte ich kommen?“, fragte Jackie. Als Mama ihr das gesagt hatte, gingen beide anschließend in das Zimmer von Jackie. „Po hoch“ und faltete die hervor genommene Pampers. „Von nun an wirst du wie Anja von mir gewickelt.“ Jackie fing an, Maria auszuziehen und legte die bereits gefaltete Pampers unter Marias Po, Maria wurde auch so wie ich eingecremt sowie gepudert.
Nachdem Maria eine Pampers an bekommen hatte ging Jackie wieder zu mir ins Zimmer wo ich gewickelt sowie krank in meinem Bett lag. Jackie nahm diesmal bevor sie mich wickelte, noch Gummihandschuhe, weil ich auch bevor sie zu mir kam, Durchfall bekam und dass sie nichts bekommt, zog Jackie diese Gummihandschuhe an. Schließlich als ich auch fertig gewickelt war sagte Jackie zu sich.: „ENDLICH bin ich für heute Abend fertig!“, und schnaufte durch – dabei setzte sie sich an ihren Laptop und schrieb.
Ein Tag später hatte ich zwar kein Fieber mehr, aber dennoch hatte ich Durchfall aber das war kein Grund, keine frische Luft zu schnappen, also nahm mich Jackie und wickelte mich erneut und setzte mich in meinen Kinderwagen aber bevor wir los gingen, bekam ich zur Beruhigung ein Zäpfchen und dann konnten wir raus gehen. Obwohl es regnete, wurden mir meine Ärmel hochgekrempelt mit dem Kommentar: „Damit das Baby nicht überhitzt.“, und so spielte ich im nassen. „Wir müssen deine Pampers wahrscheinlich wechseln.“, sagte nach einer Weile, Jackie zu mir. Mir sah es man an, dass das wickeln in der Öffentlichkeit mir sehr peinlich war aber Jackie sagte nichts dazu und als einzige Reaktion schob mir einen Schnuller in den Mund der auch gleich an meinem Hinterkopf befestigt wurde. Auf einer Parkbank wurde ich dann nochmals von Jackie gewickelt nachdem ich weiterhin weitergespielt hatte und dann gingen wir auch nachhause.
„Maria, komm mal zum Wickeln.“, sagte Jackie als sie mit mir zuhause ankam und sie in ihrem Zimmer war. Als Maria zu Jackie ins Zimmer kam, fing sie laut an zu lachen über mich da sie mich sah wie ich unter einem Spielzeug lag und strampelte. Jackie war beim Wickeln der Maria und ich beim Spielen und somit konnte Jackie auch nicht gerade nach mir wirklich schauen, meine dicke Nachtwindel die ich wegen dem Durchfall auch tagsüber trug, lief aus – es roch auch sehr streng als Jackie fertig war, Maria zu wickeln. „Anja, da hast du sehr viel reingemacht bis du ausgelaufen bist.“ sagte dann Jackie die bereits eine neue Pampers unter mir ausgebreitet hatte. Die Zeit verging und der letzte Ferientag war für meine Schwestern gekommen und somit hatte Maria auch die Zeit in Pampers hinter sich gebracht und war sehr, sehr froh als sie am ersten Schultag wieder ganz normal sein durfte aber mit der `Drohung`: „Wenn das nächste Mal wieder mit einem schlechten Zeugnis nachhause kommst, wirst du nun dann immer in Windeln verbringen, Maria. Hast du das verstanden?“, sagte Mama streng und Maria nickte. Maria und Jackie gingen zur Schule und somit war ich mit meiner Mama alleine den ganzen Tag. Ich musste nochmals mehrfach gewickelt werden, weil ich immer noch sehr stark Durchfall hatte, also nahm mich meine Mama und legte die bereits aufgefaltete Pampers neben mich, legte mich dann anschließend auf den Rücken und begann mir zunächst die Gummihose aufzuknöpfen, dann die volle Pampers auszuziehen und fing dann an mich einzucremen sowie mich einzupudern. Bevor sie mir dennoch die Pampers zu klebte, bekam ich noch ein Zäpfchen und dann wurden diese Sachen mir angezogen.
Am Spätvormittag kam endlich Jackie und Maria aus der Schule. Bevor ich mich versah, griff mir Jackie an die Pampers und meinte daraufhin: „Die muss noch nicht gewechselt werden. Ich kremple dir auch wieder deine Ärmel hoch und um.“ Maria ging solange in ihr Zimmer wo sie sich entschließt, hinzulegen – was sie dann auch machte – der erste Schultag ist anstrengend für Maria. Unsere Mutter kochte solange essen und beim Essen sagte schließlich zu uns – ich saß im Hochstuhl – ihre Idee für das Wochenende, wir durften uns entscheiden, worauf wir Lust hatten – wir entschieden uns für schwimmen im Hallenbad. Mama sagte dann aber zu mir: „Dir ist es doch peinlich in der Öffentlichkeit gewickelt zu werden. Oder?“ Ich nickte schließlich sehr verlegen aber nun gab es kein Zurück mehr.
Die erste Schulwoche für meine Schwestern verging wie im Flug, gleich nachdem Jackie und Maria zuhause waren sowie gegessen hatten, ging es auch gleich los ins Auto da die Sachen schon gepackt waren. Im Hallenbad angekommen gingen meine Geschwister schon mit mir in die Richtung der Kabinen da unsere Mutter noch den Schlüssel für die Familienkabine besorgte, als sie dann mit dem Schlüssel kam, wurde ich mit meinem Kinderwagen hineingeschoben.
Jackie machte mich fertig – sie zog mir meine Hosen aus – ich lag also dann ein paar Min. später nur noch in Pampers auf dem Wickeltisch die bereits begann auszulaufen. Ich dachte mir dabei: „Zum Glück habe ich eine Gummihose an, weil sonst wäre alles nass gewesen.“ In dieser Zeit wo ich darüber nachdachte, begann sie mir die Gummihose aufzuknöpfen und dann danach die übervolle Pampers abzumachen.
Als sie mir die Pampers ausgezogen hatte, reinigte sie meine Scheide die bereits vom `großen Geschäft` sehr verschmiert war mit einem nassen, warmen Waschlappen. Anschließend nach dem ich gereinigt war zog Jackie eine neue aber diesmal etwas dicke Pampers aus ihren Rucksack und begann sofort die Pampers auseinander zu falten.
Dann hob sie meinen Po und schob mir die dickere Pampers darunter, bevor sie die Pampers aber hoch auf meinem Bauch zum Verschließen klappte, gab sie mir ein Zäpfchen und sehr viele Einlagen in die Pampers und dann machte Jackie den Verschluss der Klebestreifen auf um dann mir anschließend die Pampers auf meinen Bauch zu ziehen und dann zu verschließen und dann kam die noch dickere Gummihose, Jackie machte sie zu und setzte mich dann anschließend auf den kalten Boden. Dann zog sie sich selber aus und dann als meine Mama und meine Geschwister fertig waren, wurde ich in den Kinderwagen zurück gesetzt mit diesen Kommentar von Jackie: „Jetzt werden alle sehen dass mein mittleres Schwesterchen noch in Pampers macht und wie ein Baby behandelt wird.“, und schob mich anschließend raus.
Als wir dann im eigentlichen Becken waren, waren alle anderen Menschen ruhig und Mädchen tuschelten über mich. Dann sagte Jackie zu mir: „Das muss dir nicht peinlich sein. Alle Babys sind gewickelt.“ Eine Stunde später bevor wir wieder nachhause gingen, bekam ich eine neue aber eine Nachtwindel verpasst und ein neues Gummihöschen. „Es war sehr toll, Mama.“, sagten meine beiden Schwestern die ihr in die Arme fielen. Mama sagte dann zu denen: „Ist schon gut, habe ich gerne gemacht.“ Ich war derweil bereits neu gewickelt worden und saß bereits im Kinderwagen, schlief wieder nach paar Min. ein und machte dabei dann in die noch unbenutzte Pampers ohne, dass ich irgendwie aufwachte, rein.
Ein paar Minuten erwachte ich wieder, weil wir schon so gut wie Zuhause waren. Als das Jackie sah, dass ich wach wurde, krempelte sie mir die Ärmel vom Body, den ich im Schwimmbad anbekam, an den Ärmeln hoch und begrüßte mich mit „Ei, ei, du bist wach. Ach wie schön! Sofort sind wir Zuhause und dann bekommt das Baby erstmal eine neue Pampers.“ Zwei Sekunden später als Jackie es mir gesagt hatte, dass ich, wenn wir Zuhause waren, auch eine frische Pampers bekam, stieg Jackie, Maria und unsere Mutter aus, holten meinen Buggy aus dem Kofferraum raus und wollte mich gerade in den Kinderwagen setzen bzw. anschnallen, machte Maria plötzlich in die Hose – Mama und Jackie bzw. ich sahen das sofort und Mama sagte nur dann laut und wütend: „Ich glaube, Maria braucht ab jetzt auch wie Anja eine Pampers.
Autor: Thiemo M. (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Nicht schlecht bitte weiter schreiben