Das Windelcamp (1)
Windelgeschichten.org präsentiert: Das Windelcamp (1)
Das ist meine erste Windelgeschichte. Ich freue mich über konstruktives Feedback, damit ich mich zukünftig verbessern kann. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen dieser Geschichte!
(Diese Geschichte und die darin vorkommenden Personen sind alle frei erfunden.)
Ich war damals 15 Jahre alt und lebte alleine mit meiner Mutter und meiner Tante Lucy in einem Bungalow am Stadtrand. Wir hatten nicht viel Geld und auch unser Besitz war sehr überschaubar. Meine Mutter war sehr sorgsam und liebevoll, das änderte sich jedoch, wenn etwas nicht nach ihrem Willen lief. Dann setzte sie ihren Willen durch. Sie war immer der Meinung, dass man ohne Regeln zu einem verzogenen und ungehorsamen Kind werden würde. Nach diesem Grundsatz handelte sie dementsprechend auch. Da meine Tante mit meiner Mutter zusammen aufgewachsen war und dieselbe Erziehung wie sie genießen durfte, war sie ähnlicher Ansicht. Aber solange man brav war, ab und zu den Müll raus brachte oder die Katzen fütterte, war man auf der sicheren Seite und konnte ein friedliches Leben genießen. So ging es auch mehrere Jahre, bis zu dem einen Tag, an dem sich etwas Unerwartetes abspielen sollte.
Wie immer kam ich nach einem anstrengenden Schultag gegen 14 Uhr nach Hause, legte meine Tasche neben die Tür, zog Jacke und Schuhe aus und begrüßte meine Mutter und meine Tante fast schon automatisch mit einem: „Hallo!“
„Hallo, mein Schatz!“, kam es aus der dampfenden Küche zurückgeschallt. „Na, wie war denn dein Tag? Wie ist die Arbeit in Französisch gelaufen?“
„War in Ordnung“, gab ich ein wenig lustlos und erschöpft zurück.
Meine Mutter erwiderte: „Du kannst mir ja später Genaueres erzählen, jetzt wird erst einmal gegessen!“
Ich wusch mir gründlich die Hände, ging zum Tisch ins Wohnzimmer und setzte mich. Es gab Spaghetti Bolognese, mein absolutes Lieblingsgericht. Wir sprachen traditionell das Tischgebet und wünschten uns einen guten Appetit. Ich schlug ordentlich zu, man konnte deutlich sehen, dass es mir schmeckte, doch plötzlich sagte meine Mutter zu mir: „Mark, wir müssen mit dir reden.“ Ich schaute erschrocken von meinen Spaghetti auf. Bei dem Tonfall konnte das nichts Gutes bedeuten. „Wir haben heute zusammen dein Zimmer aufgeräumt und in der Schublade deines Nachttischs mehrere benutzte Taschentücher gefunden. Wir beide wissen was Burschen in deinem Alter für schmutzige Sachen treiben und du weißt es auch!“, berichtete sie und Lucy nickte mir mahnend zu.
„Das kommt doch nur von dem Heuschnupfen, ihr wisst doch, wie heftig meine Allergien im Sommer sind“, versuchte ich mich nervös zu verteidigen.
„Das ist allerdings noch nicht alles“, unterbrach mich meine Tante, „Wir haben auf deinem Computer diese dreckigen Bilder und Filme gefunden. Was hast du uns nun dazu zu sagen?“
Schachmatt. Jetzt hatten sie mich. Dagegen war nichts auszurichten, nicht die beste Ausrede der Welt hätte das rechtfertigen können. Ich saß wortlos vor ihnen, ihre ermahnenden Blicke auf mich gerichtet. Weil ich nichts von mir gab, begann meine Mutter wieder zu reden: „So etwas können wir natürlich nicht ungestraft lassen. Wir haben uns bereits beraten und uns für eine angemessene Strafe entschieden.“
Ängstlich und mit zitternder Stimme fragte ich: „Wie lautet denn die Bestrafung?“ Ich konnte nur hoffen, dass diese nicht zu verheerend sein würde. Ohne Worte reichte mir Lucy einen Flyer. Ich las in Gedanken die Beschriftung auf der Vorderseite durch: „Ihr Kind ist nicht gehorsam, guckt sich schmutzige Videos an und berührt sich selbst an unerlaubten Stellen? Dann ist unser Sommercamp genau das Richtige für Sie! Mit unserer neuen, wissenschaftlich erprobten Methode kommt jedes Kind zur Vernunft. Rufen Sie an!“ Darunter stand eine Telefonnummer.
„Wir haben uns bereits informiert und dich für diese Sommerferien angemeldet!“, erklärten mir beide stolz. Ich hingegen war absolut fassungslos. Ich guckte zwischen ihnen hin und her, versuchte einen klaren Gedanken zu fassen, brachte aber kein Wort heraus.
Ein Camp? Diese Sommerferien? Eine neue Erziehungsmethode?
Es waren zu viele Fragen in meinem Kopf, als dass sie alle beantwortet werden könnten. Meine Mutter riss mich aus meine Fassungslosigkeit: „Wir haben uns schon gedacht, dass du verwirrt sein würdest, deshalb werden wir dir den Ablauf in etwa erklären, die Erziehungsmethode bleibt allerdings eine Überraschung. Also:
Die Sommerferien beginnen in 3 Tagen, wir werden dich direkt am ersten Tag dort hinfahren, es sind nur etwa zwei Stunden Fahrzeit von hier, das sollte also kein Problem darstellen. Über dein Gepäck musst du dir auch keine Gedanken machen, es wurde uns erklärt, dass dort alles bereitgestellt wird, du musst also absolut nichts mitbringen.“ Das verwirrte mich sehr, sollte ich die ganze Zeit über die gleichen Klamotten tragen oder was? Aber alle meine Fragen sollten sehr bald eine Antwort finden. Lucy fuhr fort mit dem Plan für die Ferien: „Du wirst volle sechs Wochen in dem Sommercamp bleiben, denn umso länger dein Aufenthalt ist, desto besser wird sich dein Verhalten bessern, da sind wir beide uns sicher.“ Beide lächelten sich verschmitzt an. Irgendwie war das alles für mich nicht schlüssig. Ich wusste nicht, ob ich Angst haben sollte und was passieren würde. Diese Gedanken sollten in den nächsten drei Tagen mein Gehirn dominieren. Ich konnte kaum an etwas anderes denken. Doch bevor ich dafür bereit war, war der erste Tag der Sommerferien gekommen.
Beinahe zärtlich wurde ich von Lucy geweckt. Sie setzte sich auf meine Bettkante und flüsterte, als wäre es mein Geburtstag: „Mark, aufwachen. Heute ist dein großer Tag!“
Bei diesen Worten schoss ich aus meinem Schlaf und war sofort hellwach. Ich erinnerte mich, was heute passieren sollte. Ich konnte die steigende Aufregung in meinem Körper spüren. Ängstlich sah ich meine Tante an und sagte bittend: „Bitte, ich will nicht in das Camp, ich fasse mich auch nie wieder an. Ich verspreche es, bitte!“
Sie schüttelte ein wenig mitleidig den Kopf und sagte: „Mein Schatz, du weißt doch selbst, dass es das Beste für dich ist. Das muss nun mal sein. Komm schon, zieh dich an und dann fahren wir los. Ich warte im Auto auf dich.“ Mit diesen Worten ging sie aus meinem Zimmer, von dem ich mich jetzt wohl oder übel verabschieden musste. Ich zog mich an, schloss hinter mir die Tür von meinem Zimmer, ging aus dem Haus und lief auf den alten Fiat meiner Mutter zu, die bereits am Steuer saß. Ich stieg auf die Rückbank, schnallte mich an und wir fuhren los. Trotz der Unruhe in meinem Kopf und der Aufregung in meinem Magen, schlief ich auf der Fahrt ein. Ich malte mir in meinen Träumen die schlimmsten Dinge über das Sommercamp aus. Doch ich wurde abrupt aus meinem Schlaf gerissen, als meine Mutter sagte: „Endstation mein Lieber, wir sind angekommen.“ Ich löste den Anschnallgurt und sah aus dem Fenster. Vor mir erhob sich ein riesiges Backsteingebäude, das auf mich ein wenig wie ein Gefängnis wirkte, was wahrscheinlich den meterhohen Drahtzäunen an beiden Seiten geschuldet war.
Ich stieg aus dem Auto, sagte meiner Mutter und meiner Tante auf Wiedersehen und schloss die Tür hinter mir. Lucy kurbelte das Fenster herunter und rief mir zu: „Wir bleiben hier noch so lange stehen, bis du hineingegangen bist. Wir wollen ja nicht, dass du uns wegläufst.“ „Ich gehe ja schon“, erwiderte ich, ging auf den Eingang zu und drückte die Klingel.
Nach einer kleinen Pause des Wartens öffnete sich die Tür, dort stand, entgegen aller meiner Erwartungen, eine junge Frau. Sie war sehr hübsch; blondes Haar, eisblaue Augen, ein wohlgeformter Körper und eine nicht allzu kleine Oberweite. Sie konnte höchstens 20 Jahre alt sein. Bei ihrem Anblick wurde ich sofort ein wenig rot im Gesicht. Sie trug nicht die Kleidung, die ich erwartet hatte, sondern einen kurzen weißen Rock, darüber eine ebenfalls weiße Bluse mit kurzen Rüschen an den Ärmeln und eine Schleife im Haar, was mich ein wenig an ein Kindermädchen erinnerte. Beim genaueren Hinsehen konnte man deutlich ihren weinroten BH durch ihre luftige Bluse sehen. „Hallo, du musst Mark sein!“, sagte sie einladend. „Ja“, sagte ich, immer noch im Bann ihrer Figur.
„Dann komm herein, wir müssen zuerst in den Vorbereitungsraum.“
Seltsamerweise nahm sie mich an der Hand, wobei mir etwas heiß wurde, und führte mich in das Gebäude. Wir gingen zuerst durch einen hellen Flur, alles war sehr bunt und fröhlich eingerichtet. Was mir auch sofort auffiel, war, dass sich nur Frauen in dem Flur befanden, die alle dieselbe weiße Kleidung trugen. Einige drehten sich zu mir um und lächelten mich freundlich an. Bis jetzt erschien mir das genau gegenteilig zu einem Erziehungscamp. Dann bogen wir in einen Raum ab und die junge Frau schloss die Tür. „So“, sagte sie, „Jetzt werde ich dir erst einmal eine Einführung in das alles hier geben.
Erstmal zu meinem Namen. Ich heiße Anna. Wie du vielleicht schon gemerkt hast, ist das hier kein normales Erziehungscamp. Wir sind nämlich ein Windelcamp.“
„Wie bitte?“, fragte ich verwirrt, „Was soll das denn bedeuten?“
Ganz selbstverständlich antwortete Anna: „Wir haben eine andere Herangehensweise als andere Sommercamps. Bei uns werden alle wieder zu Babys. Dazu werde ich dir jetzt auch ein wenig mehr Auskunft geben. Unser Camp soll dazu dienen, euch das Masturbieren abzugewöhnen. Die neuesten Studien weisen auf, dass ein Neuanfang die beste Möglichkeit dazu ist.“ So sehr mich das auch verwirrte, fand ich es erstaunlich, dass sie so direkt darüber sprach. Sie fuhr fort: „Aber nur, weil es hier anders ist, heißt es nicht, dass es hier keine Regeln gibt. Diese lauten:
Erstens, niemand darf sprechen, ihr dürft nur Laute von euch geben und schreien, denn Babys können auch nicht reden. Zweitens, es wird immer eine Windel getragen, denn es gibt keine Toiletten auf dem kompletten Gelände. Um ein gutes Vorbild zu sein, tragen alle Erzieherinnen, inklusive mir, auch jederzeit Windeln, die wir natürlich auch benutzen. Die Windeln dürfen nur von den Erzieherinnen gewechselt werden, auch wenn sie schon lange voll sind. Drittens, außer zur Essenszeit muss immer ein Schnuller getragen werden, ob es dir passt oder nicht, das sind nun mal die Vorschriften. Sollte irgendeine der genannten Regeln gebrochen werden, wird die Windel 24 Stunden lang nicht gewechselt. Als alternative Strafe gibt es 12 Stunden lang einen Butt-Plug. Ist alles soweit klar?“
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Windeln? In meinem Alter? Mir blieb wohl nicht anderes übrig, als zuzustimmen. „Gut“, sagte sie freundlich, „Dann machen wir dich mal zurecht. Du kannst schonmal auf den Wickeltisch steigen.“ „Aber ich…“, versuchte ich einzuwenden. „Pssst!“, sagte sie, „Deine Zeit als Baby beginnt jetzt, du darfst nicht mehr reden. Oder möchtest du gerne eine der Strafen erleben?“ Ich schüttelte den Kopf. „Schön!“, lobte sie mich, „Ich bin mir sicher, dass du ein braver kleiner Junge wirst. So, jetzt lege dich auf den Wickeltisch!“ Ich tat das, was sie mir sagte. „So mein Süßer! Erstmal müssen wir dich ausziehen. Streck‘ die Beine hoch!“ Ich folgte ihren Anweisungen und sie zog mir die Jeans aus. „Gut gemacht! Jetzt die Arme!“ Ich streckte meine Arme nach oben und sie zog mir das T-Shirt über den Kopf. Das gleiche tat sie mit Schuhen und Socken und stapelte alles sorgfältig in einem Karton. „Die Sachen wirst du jetzt für eine ganze Weile nicht sehen!“, kicherte sie, „Jetzt nur noch die Unterhose.“ Beschämt streckte ich meine Beine in die Luft und sie zog mir die Unterhose vom Leib. Nun lag ich splitterfasernackt vor ihr. Sie kicherte ein wenig. „Da ist aber jemand aufgeregt!“ Ich sah an mir hinunter: Ich hatte eine Erektion bekommen, was mir natürlich vor ihr sehr peinlich war. Ich versuchte mich sofort mit Gesten bei ihr zu entschuldigen, aber sie sagte zu meiner Überraschung: „Keine Sorge, das passiert ständig bei Neuankömmlingen wie dir. Ich werde mich darum kümmern, weil mit dem Ding passt du bestimmt nicht in die Windel.“ Sie ging zu einem Eichenschrank in der Ecke des Zimmers und holte eine Flasche heraus. Als ich genauer hinsah, bemerkte ich, dass es Babyöl war. Sie ließ ein wenig davon in ihre Hand fließen und verteilte es darin. Sie stellte die das Öl wieder in den Schrank und kam wieder zu mir. Ich erschrak ein wenig, als sie anfing, meinen Penis damit zu massieren. Sie lächelte mich an: „Gefällt das meinem kleinen Baby?“ Ich nickte. Ich konnte es kaum fassen, dass sie meinen Penis wichste. Als ich mich langsam dem Orgasmus näherte, fing ich an zu stöhnen. „Ich befürchte, du brauchst einen Schnuller, so laut wie du bist. Wir wollen doch niemanden stören“, erklärte sie. Mit der einen Hand wichste sie weiter meinen Schwanz, während sie mit der anderen Hand in einer Schublade wühlte. Schließlich holte sie einen himmelblauen Schnuller heraus. Doch dieser war deutlich größer als ein normaler Schnuller, sodass er fast meinen ganzen Mund ausfüllte, als sie ihn mir in den Mund steckte. Sofort wurde ich ruhiger und an dem Schnuller zu saugen entspannte mich auf eine bestimmte Weise.
„Das ist doch ein guter Junge!“, sagte sie lobend. Ich spürte langsam, wie sich der Höhepunkt in mir aufbaute. Daraufhin hatte ich den besten Orgasmus, den ich jemals hatte. Mein ganzer Schwanz war danach von Sperma überzogen. Plötzlich beugte sich Anna über meinen Penis und leckte alles bis auf den letzten Tropfen ab. Sie schluckte alles hinunter. „Siehst du? Hat gar nicht wehgetan“, sagte sie mit einem Lächeln, „Jetzt bist du fast bereit für deine Windel. Nur eines fehlt noch.“ Sie holte aus einer Schublade einen Rasierer und schaltete ihn ein. „Babys haben keine Haare im Schambereich, also darfst du auch keine haben“, erklärte sie und entfernte mir kurze Hand meine Behaarung am Schwanz. Danach wurde ich noch gründlich eingepudert. „So mein Lieber“, sagte sie verschmitzt, „Jetzt bekommst du deine lang ersehnte Windel! Po nach oben!“ Ich hob meinen Beckenbereich an und sie schob mir eine übergroße, mit süßen Tieren bedruckte Pampers unter meinen Po. Sie verschloss sie sorgfältig. „Fein“, sagte sie fröhlich, „Du brauchst nur noch einen Body, sonst erkältest du dich mir noch.“ Sie öffnete abermals den Schrank und sah sich die Auswahl an verschiedenen Stramplern an. Nach einer Weile holte Anna einen heraus und hielt ihn betrachtend vor sich. „Perfekt!“, sagte sie entschlossen, „Genau das Richtige für meinen kleinen Engel!“ Es war ein himmelblauer Strampelanzug, der farblich zu meinem Schnuller passte. Sie zog ihn mir vorsichtig an, wobei mir auffiel, dass im Bereich von meinem Schwanz der Body etwas dicker und härter war. „Sehr schön siehst du aus!“, sagte sie stolz, „Wie dir vielleicht schon aufgefallen ist, ist in deinem Penisbereich am Body ein Vibrator eingenäht. Dieser ist ferngesteuert, sodass wir das sexuelle Verlangen unserer Lieblinge jederzeit kontrollieren und sie zum Orgasmus bringen können, auch wenn wir mal nicht anwesend sind, um euch persönlich zu befriedigen.“ Ich wusste nicht recht, was ich davon halten sollte, aber ich nahm einfach alles hin, denn ich wollte keinesfalls eine der Strafen am eigenen Leib erleben. So begaben wir uns endlich nach draußen. Anna zeigte mir den kompletten Außenbereich, wo sich auch viele andere Jungs und Mädchen in meinem Alter befanden, die für die Sommerferien allerdings ebenfalls Babys sein würden. Es gab ein Klettergerüst, einen riesigen Sandkasten und viele Grünflächen mit Bänken darauf. Um den gesamten Außenbereich erstreckte sich ein Maschendrahtzaun. Trotzdem schien die Stimmung der „Babys“ nicht ansatzweise wie in einem Gefängnis zu wirken. Einige spielten im Schatten der Bäume glücklich miteinander im Sandkasten, bauten Burgen und hantierten mit Förmchen, andere schaukelten und rutschten am Klettergerüst, wieder andere hatten die Augen geschlossen und stöhnten leise, ihre Vibratoren schienen eingeschaltet zu sein, und einige wurden von den Erzieherinnen an der Brust gesäugt. Bei diesem Anblick wurde ich zugegeben neidisch und versuchte Anna darauf aufmerksam zu machen, indem ich Babylaute von mir gab, sie an der Hand zog und auf die gestillten Babys zeigte. „Oh, ist da jemand hungrig? Möchtest du ein bisschen Milch haben?“, fragte sie voller Fürsorge. Ich nickte eifrig mit dem Kopf. „Na, wenn mein Kleiner so hungrig ist, dann bekommt er auch etwas.“ Eine nahegelegene Bank bot sich dafür gut an. Sie setzte sich hin und nahm mich in ihren Arm. Sie öffnete ihre Bluse und ihren BH und holte ihre prall gefüllten Brüste heraus.
„Tu dir keinen Zwang an, es ist mehr als genug für dich da“, sagte sie auffordernd. Mit aufgeregtem Blick in den Augen begann ich an ihrem kreisrunden Nippel zu saugen, wobei sie mir den Kopf kraulte. Es schmeckte wunderbar, ein Gefühl der totalen Entspannung durchzog meinen Körper. Doch es wurde noch besser: Plötzlich spürte ich, wie es an meinem Schwanz, der bereits steinhart war, anfing zu vibrieren. Ich sah hoch zu Anna und sie lächelte mich an. Sie hatte meinen Vibrator eingeschaltet. „Keine Sorge, wenn du kommst, dann geht alles in die Windel und es geht nichts daneben“, erklärte sie mir beruhigend.
Ich saugte weiter kräftig an ihrer Brust und sie stellte den Vibrator immer höher, bis ich kam. Ich spritzte meine Wichse komplett in die Windel, danach war ich aber total erschöpft und müde. „So mein Kleiner, es wird Zeit für deinen Mittagsschlaf! Komm mit, wir gehen wieder rein.“ Sie schloss ihren BH und anschließend ihre Bluse wieder, nahm mich an der Hand und wir gingen nach drinnen. Wir gingen durch den bereits vertrauten Flur, bogen dann aber links ab. Dort befand sich ein sehr großer und bereits abgedunkelter Raum, dessen Boden vollständig mit Matratzen, Kissen und Decken ausgekleidet war. Es lagen bereits ein paar Jungen und Mädchen zugedeckt auf den Matratzen und es kamen immer mehr dazu. „Such dir einen schönen Platz aus!“, wies mich Anna an. Ich legte mich neben ein Mädchen, das wohl etwa im gleichen Alter wie ich war. Sie war noch wach und schaute mir tief in die Augen. Sie war sehr schön, sie hatte braune gelockte Haare, war von schlanker Statur und auch ihre Körbchengröße ließ für ihr Alter nicht zu wünschen übrig. Wir sahen einander an, dass wir sehr geil auf das jeweilige Gegenüber waren. Es war Liebe auf den ersten Blick. Plötzlich sagte Anna: „Ihr zwei seht ja süß aus. Mark, das ist Laura. Laura, das ist Mark.“ ‚Laura‘, wiederholte ich in meinem Kopf. Was für ein schöner Name und was für ein heißes Mädchen. „Jetzt wo ihr euch kennt, könnt ihr ja auch ein wenig Spaß miteinander haben“, sagte Anna hemmungslos, „Wenn ihr euch gegenseitig anfassen wollt, möchte ich euch nicht im Weg stehen. Soll ich euch einen Gefallen tun, indem ich eure Vibratoren anschalte?“ Laura und ich tauschten heiße Blicke aus, die Antwort war klar. Wir beide nickten Anna zu. „Gut, dann mache ich das mal, viel Spaß euch beiden!“, sagte sie, als wäre es das Selbst verständlichste der Welt und verließ den Raum. Die anderen Erzieherinnen taten es ihr alle nach und schlossen die Tür hinter sich. Nun waren nur noch Babys in dem Raum. Dann spürten Laura und ich wie unsere Vibratoren begannen beinahe lautlos ihre Arbeit zu verrichten. Wir konnten uns beide nicht mehr zurückhalten; sie legte eine Hand über meine Schulter, während sie die andere in meinen Schambereich sinken ließ und durch meinen Body und durch meine Windel anfing, meinen Schwanz und meine Eier zu massieren. Ich machte mir an ihren Brüsten zu schaffen und knetete diese ordentlich durch. Wir konnten nicht genug voneinander bekommen. Dann wurden unsere Vibratoren auf die höchste Stufe gedreht und wir kamen beide zusammen. Dann schliefen wir vor lauter Erschöpfung und Orgasmen ein, während wir uns umarmten. Ich stellte mir im Traum vor, wie ich mit Laura Sex haben würde und dass wir in Zukunft vielleicht ein Paar sein würden. Doch plötzlich wurde ich von Anna aus meinen Süßen Träumen gerissen. „Hat mein niedliches Windelpaar schön geschlafen?“, fragte sie neugierig. Wir beide nickten. „Das ist doch schön“, sagte sie erfreut. Auf einmal spürte ich einen heftigen Druck auf meiner Blase. Das versuchte ich Anna klarzumachen, indem ich auf meine Windel zeigte. „Muss mein Kleiner mal Pipi und Kaka machen?“, fragte sie. Ich nickte. „Ich kann verstehen, dass es beim ersten Mal etwas schwierig sein kann in die Pampers zu machen. Aber ich habe eine Idee. Laura hast du schonmal in die Windel gemacht?“ Laura schüttelte leicht beschämt ihren Kopf. „Musst du auch Pipi und Kaka?“, wollte sie wissen. Langsam nickte Laura. „Das ist doch super!“, sagte Anna begeistert, „Dann könnt ihr ja gemeinsam das erste Mal in die Windel machen! Vielleicht sinkt eure Hemmschwelle dadurch ein wenig.“ Ich wollte eigentlich nicht in die Windel machen, aber mit Laura ist das etwas ganz anderes. Laura schien das umgekehrt genauso zu sehen. „Na dann…“, sagte Anna, „Ich lasse euch mal alleine.“
Da lagen wir, sahen uns tief in die Augen und ließen alles raus. Es war so ein gutes Gefühl, das mit Laura zu tun, es war so befreiend. Als unsere Blase leer war, fingen wir an zu pressen, während wir einander wortlos in die angestrengten Gesichter sahen. So ein Gefühl wie in diesem Moment hatte ich noch nie zuvor gehabt. In diesem Moment wusste ich, dass dieses Mal nicht das letzte Mal sein würde und Laura wusste das auch.
Danach sagten wir einander mit einem Winken Tschüss und gingen beide zu unseren Betreuerinnen, um uns wickeln zu lassen. Als ich zu Anna kam, sagte aufgeregt sie: „Ui, hat da jemand zum allerersten Mal die Windel vollgemacht?“ Ich nickte. „Toll, du machst ja wirklich Fortschritte! Willst du jetzt gewickelt werden?“, wollte sie wissen. Ich nickte wieder. „Gut“, sagte sie motiviert, „Machen wir uns an die Arbeit!“ Ich legte mich auf den Wickeltisch und Anna befreite mich von allen Klamotten. Als sie meine Windel öffnete erwartete sie nicht nur ein übler Geruch und ein großes Geschäft, sondern auch meinen harten Schwanz. Ich hatte den Ständer noch vom Kuscheln mit Laura.
„Na, was haben wir denn da?“, fragte Anna neugierig, „Darum muss ich mich wohl kümmern, sonst kriegen wir dich ja gar nicht in deine Windel!“ Sie lächelte mich an. Zuerst schmiss sie meine volle Windel in den Müll und machte mich untenrum sauber, wobei sie schon oft an meinem Schwanz rieb. Als ich sauber war, kündigte sie an: „Weil du das letzte Mal ziemlich lange gebraucht hast um zu kommen, werde ich das Ganze etwas beschleunigen, indem ich meinen Mund statt meinen Händen benutze. Ist das in Ordnung?“ Natürlich war ich einverstanden. So machte sie es sich freudig an meiner Erektion zu schaffen. Es war ein unglaublich geiles Gefühl, das sich kaum beschreiben lässt.
Sie ging meinen Schwanz hoch und runter und spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Als ich meinen Orgasmus hatte, spritzte ich alles in ihren Mund. Sie spielte ein bisschen mit dem Sperma auf ihrer Zunge und schluckte dann alles runter.
Danach wurde ich wieder kräftig eingepudert und mir wurde eine frische Pampers angelegt. Danach schloss sie meinen Body wieder und sagte: „Es ist jetzt Zeit für das abendliche Stillen. Komm mit, wir gehen in den Speisesaal.“ Sie nahm mich an der Hand und führte mich durch den Hauptflur, bis wir an einer Doppeltür aus Holz ankamen. Als wir den Saal betraten, bot sich uns der Anblick von vielen anderen Betreuerinnen mit ihren Betreuten in ihrem Arm, während diese an der Brust gefüttert wurden. Zwischen den vielen zufrieden schmatzenden Babys entdeckte ich Laura. Ich zeigte auf sie, sodass wir uns zu ihr setzen würden. Anna verstand, was ich ihr sagen wollte und wir gingen auf Laura und ihre Betreuerin zu. Laura nuckelte zufrieden an der vollen Brust ihrer Erzieherin und hatte die Augen geschlossen. Sie war wirklich bildhübsch, meiner Meinung nach stand ihr das Baby-Outfit sehr. Ich fragte mich, was ihre Geschichte war und wie sie hierher gekommen war, aber das war momentan unmöglich herauszufinden. Anna setzte sich auf die Bank und nahm mich in den Arm, anschließend öffnete sie ihre Bluse und ihren BH, sodass ihre pralle Brust zum Vorschein kam, die geradezu danach rief, leergetrunken zu werden. Mit leuchtenden Augen, als wäre ich tatsächlich wieder ein Kind, nuckelte ich an ihrem Nippel und trank so viel, wie ich nur konnte. Ich war richtig gierig, das schien Anna aber nichts auszumachen. „Weil mein kleiner Goldspatz schon am ersten Tag so brav war, gibt es jetzt auch eine kleine Belohnung“, sagte Anna zu mir. Mit diesen Worten winkte sie eine weitere Erzieherin zu sich, mit der sie scheinbar befreundet war. „Hey, Britta!“, sprach Anna sie an. „Was gibt es denn, meine Liebe? Was kann ich Gutes für dich tun?“, fragte sie hilfsbereit. „Mein lieber Neuankömmling hier war heute sehr gehorsam und ich denke, er hat dafür eine Belohnung verdient. Meinst du, du könnest ihm einen blasen?“, fragte Anna. „Aber natürlich kann ich das machen, das ist doch kein Problem!“, sagte Britta. Anna bedankte sich bei ihr und Britta machte sich an meinem Strampler und anschließend an meiner noch frischen Windel zu schaffen, um an meinen bereits harten Schwanz heranzukommen. Als sie mein bestes Stück in ihren Mund nahm und anfing, sich hoch und runter zu bewegen, bekam ich Gänsehaut am ganzen Körper. Annas Blowjob war zwar gut gewesen, aber Britta spielte auf einer ganz anderen Liga, sie hatte wirklich Talent oder sie hatte jahrelange Erfahrung, was vielleicht sogar wegen dem Windelcamp der Fall war. Die Kombination aus dem Saugen an Annas praller Brust und die Stimulation an meinem Schwanz waren pure Entspannung. Ich sah hinüber zu Laura, sie öffnete ihre Augen. Sie sah mir mit ihren großen Pupillen in meine und sie lächelte. Laura sah, wie sehr mir es gefiel, ein Baby zu sein und ich konnte in ihrem Blick sehen, dass es ihr genauso ging. Ich sah wieder runter zu Britta, die genüsslich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Hals nahm. Ich war erstaunt, dass sie dabei nicht würgen musste. Sie spielte mit meiner Eichel, wie eine Katze mit einem Wollknäuel, es war einfach unglaublich. Ich merkte, wie sich langsam ein Orgasmus in mir aufbaute. Anschließend hatte ich einen so starken Höhepunkt, dass ich jeden Muskel in meinem Körper anspannte. Doch nachdem ich meine Ladung in Brittas Mund gespritzt hatte, schluckte sie mein Sperma nicht direkt, sondern gab Anna vorher noch einen leidenschaftlichen Zungenkuss, sodass auch sie etwas von der Wichse abbekam. Beide schluckten alles runter. „Das war doch aufregend, oder?“, sagte Anna zu mir, „Britta gibt die besten Blowjobs im ganzen Camp. Ich denke, das war eine angemessene Belohnung.“ Ich nickte heftig. Nachdem ich genug an ihrem Nippel getrunken hatte, packte Anna ihre Brust wieder ein und wir gingen zum ersten Mal in meinen eigenen Raum. Er war sehr schön eingerichtet; es standen Pflanzen in den Ecken, die Beleuchtung sah sehr hochwertig aus und es waren viele Spielzeuge und Kuscheltiere überall im Raum verteilt. Anna erklärte und zeigte mir alles, was ich wissen musste. Zu meiner Überraschung stand ein Doppelbett im Raum. Als hätte ich sie danach gefragt sagte Anna: „Wir haben zusammen beschlossen, dass du und Laura einfach ein zu süßes Windelpärchen seid und wir euch deshalb nicht trennen möchten. Deshalb haben wir euch zwei ein Zimmer für Pärchen eingerichtet.“ Ich war total überwältigt; ich durfte mit Laura in einem Zimmer wohnen! Das war das Beste, was ich mir hätte erhoffen können. Anna erklärte: „Ich mache dich schon einmal bereit fürs Bettchen, Laura kommt dann auch gleich.“ Mit diesen Worten legte sie mich ins Bett, deckte mich zu und drückte mir einen Teddybären in den Arm. Darauf fragte sie mich: „Bekomme ich denn auch einen Gute-Nacht-Kuss?“ Sie beugte sich zu mir runter und gab mir einen Zungenkuss. Dann verabschiedete sie sich und ging aus dem Zimmer. Nachdem ich eine Weile still im Bett gelegen hatte, öffnete sich die Tür noch einmal. Es waren Laura und ihre Betreuerin, die mir erklärte: „Entschuldigung, dass das so lange gedauert hat, aber mein kleines Mädchen hat nochmal ganz schön die Windel gefüllt, nicht war Laura?“ Sie nickte verlegen. „Na ja, das nächste Mal muss sie einfach in ihrer vollen Windel schlafen, aber für dieses Mal habe ich sie noch frisch gewickelt“, sagte sie, „Soll ich euch noch ein Lied singen, damit ihr besser einschlafen könnt?“ Wir beide gaben ihr ‚Ja‘ zu verstehen. So sang sie noch ‚Der Mann im Mond‘ für uns, aber einschlafen wollten wir dabei noch nicht, wir wollten ja schließlich noch ein wenig Spaß miteinander haben.
Die Erzieherin machte das Licht aus und verließ leise den Raum. Sobald sie die Tür geschlossen hatte, fingen wir an, uns gegenseitig überall anzufassen und miteinander zu kuscheln. Sobald wir uns gegenseitig in die Augen sahen, brauchten wir keine Worte mehr, um uns zu verständigen, was in diesem Camp zwar nötig war, aber dennoch die starke Verbindung zwischen Laura und mir aufwies. Nach einiger Zeit waren wir sehr erschöpft nach so einem anstrengenden ersten Tag und uns vielen die Augen zu.
Am nächsten Morgen schien uns die Sonne bereits auf die Nasenspitzen, als wir von Anna geweckt wurden. „Guten morgen ihr Schlafmützen!“, begrüßte sie uns. Wir lagen immer noch eng verschlungen unter der Decke und nuckelten an unseren Schnullern.
„Es ist Zeit für eure Milch!“, versuchte Anna zum zweiten Mal, uns aus dem Bett zu locken. Langsam richteten wir uns auf und stiegen aus dem Bett. Da fiel mir auf, dass meine Windel prall gefüllt war. Ich machte Anna darauf aufmerksam und sie führte mich zum Wickeltisch. Wie immer öffnete sie meinen Body und meine Pampers, diesmal hatte ich allerdings keinen Ständer, was ich einerseits schade fand, weil das würde bedeuten, dass Anna mir keinen blasen würde. Andererseits hatte ich dadurch mehr Geilheit für Laura übrig. Nachdem ich fertig gewickelt war, zog mich Anna zum Speisesaal. Dort erwartete uns die typische Geräuschkulisse aus Schmatzen und Stöhnen. Wie immer saßen wir neben Laura, doch diesmal durfte jeder von uns eine Brust von Anna haben, sodass wir, während wir an ihren Brüsten nuckelten, unsere Köpfe aneinander schmiegen konnten. Anna drückte unsere hungrigen Münder in ihre Brüste, während sie unsere Köpfe kraulte. Nachdem wir genug Milch getrunken hatten, gingen wir zusammen nach draußen und spielten im Sand. Wir hatten sehr viel Spaß und bauten tolle Burgen, bis plötzlich ein Junge zu Laura kam und ihr den Schnuller aus dem Mund riss. Er verschwand mit ihrem rosafarbenen Schnuller in der Hand aus meinem Sichtfeld. Ich wollte ihm hinterherlaufen, doch ich hatte ihn bereits aus den Augen verloren. Ich tätschelte Laura auf die Schulter, um ihr mein Mitleid zu zeigen. Erst dann fiel mir auf, dass dies ein Regelbruch war, weil man durchgehend einen Schnuller tragen musste. Ich überlegte mir, wie ich ihr helfen könnte, das zu vertuschen, doch da stand bereits Anna vor uns: „Was haben wir denn da? Laura, warum hast du deinen Schnuller nicht an?“ Wir konnten ihr nicht erklären, was passiert war, denn Reden wäre ja auch ein Regelbruch gewesen. „Das wird eine Strafe geben, Laura“, sagte Anna mahnend, „Das weißt du ganz genau. Du bekommst aber erst einmal einen neuen Schnuller.“ So verschwand Anna im Gebäude und kam nach einigen Minuten wieder heraus. Nachdem sie Anna wieder einen neuen Schnuller in der Mund gesteckt hatte, berichtete sie: „Ich habe mich mit deiner Erzieherin besprochen, Laura, und wir sind zu dem Schluss gekommen, dass jede Strafe und jedes Ereignis ab sofort immer für euch beide gilt, weil ich so ein gutes Duo seid. Jetzt liegt es an dir, Laura, für welche Strafe du dich entscheidest.“ Ich fand diesen Beschluss ungerecht, warum sollte ich das jetzt mit ausbaden? Laura sah mich beschämt an, als würde sie sich entschuldigen wollen, wobei sie letztendlich auch keine Schuld für den Vorfall trug. Laura wählte die Butt-Plug-Strafe, die zwar kürzer, aber wahrscheinlich auch härter sein würde. So wurden wir in den Wickelraum geführt, in dem wir uns auf die Wickeltische legen mussten. Als Erstes wurden wir von unseren Erzieherinnen komplett ausgezogen, dabei konnte ich auch kurz einen Blick von der nackten Laura erhaschen, bei dem ich sofort einen Ständer bekam; ihre Brüste waren größer, als sie durch ihren Strampelanzug immer erschienen, ihre Nippel waren steif und dunkelrot und ihre Muschi war rasiert, genau wie mein Schambereich auch, wodurch ich ihre Schamlippen gut erkennen konnte. Wir beide wurden am Poloch mit viel Gleitgel eingerieben und die Betreuerinnen fingen damit an, einen Finger in unser Poloch einzuführen. Danach war der Butt-Plug an der Reihe. Ich hatte mir trotz meiner Experimentierfreude als Jugendlicher noch nie etwas Anal eingeführt, das sollte das erste Mal sein. Während uns die ziemlich großen analen Stöpsel eingeführt wurden, stöhnten wir trotz Schnuller recht laut. Nach ungefähr einer Minute von langsamem Einführen war der Butt-Plug endlich drinnen. Anna kümmerte sich noch schnell mit einem Blowjob um meine Erektion. Wieder schoss ich ihr meinen Saft in den Rachen und sie schluckte alles brav herunter.
Darauf wurden wir beide eingepudert, gewickelt und wieder angezogen. Als wir wieder zurück zum Sandkasten gingen, fühlte sich alles sehr seltsam und doch befriedigend an. Ich fühlte mich sehr ausgefüllt und ich denke, ich konnte damit auch für Laura sprechen, der man genauso wie mir ansah, dass etwas anders war als sonst. Wir versuchten so normal wie möglich weiter im Sand zu spielen. Das funktionierte auch ganz gut, bis es plötzlich begann in unseren Ärschen zu vibrieren. Es war ein ferngesteuerter Vibrator in dem Analplug eingebaut! Wir schauten uns beide verwirrt an, doch unsere Verwirrung war nicht von langer Dauer, denn diese wandelte sich langsam in Wohlsein und Stöhnen um, denn die Vibrationsstufe wurde immer höher gedreht. Wir wurden beide immer stärker im Arsch stimuliert. Nach kurzer kamen wir beide gleichzeitig in unseren Windeln. Doch nachdem wir gekommen waren, wurden die Vibratoren nicht ausgeschaltet, sondern immer höher gedreht. So bekamen wir einen Orgasmus nach dem anderen im Sandkasten und die Putt-Plugs machten immer weiter. Selbst beim Mittagsschlaf und auch fünf Stunden später, als wir bereits unsere abendliche Milch von Anna bekamen, hörten die Analstöpsel nicht auf zu vibrieren, was einerseits geil war, weil ich mehrere Male kam, während ich an Anna Nippel saugte, aber andererseits war ich total überfordert von all den Orgasmen und mein Körper wusste nicht, was er damit anfangen sollte. Außerdem war mein Poloch trotz des Gleitgels nach einiger Zeit ziemlich gereizt. Aber wir kamen immer wieder und wieder, die Orgasmen wurden immer anstrengender und schmerzhafter. Dabei hatten wir erst etwa die Hälfte der Zeit geschafft. Ich wusste wirklich nicht, wie ich diese Überforderung aus Orgasmen noch länger aushalten sollte.
Anna brachte uns zu Bett, deckte uns zu und sang uns ein Lied, als ob nichts wäre, obwohl man deutlich merken konnte, dass unsere Arschlocher stark penetriert wurden. Wir waren durchgehend nur am Stöhnen. Anna erklärte uns entschlossen: „So geht das nicht weiter, meine zwei Babys sind ja viel zu laut! Aber ich weiß etwas, was dagegen hilft.“ Mit diesen Worten verließ sie unser Zimmer. Laura und ich tauschten vielsagende Blicke aus. Wir beide wussten nicht, was jetzt passieren würde. Nach knappen drei Minuten, in denen wir genügend Zeit hatten, um uns die schrecklichsten Dinge auszumalen, kam Anna wieder durch die Tür, sie trug eine kleine Box in den Händen und stellte diese ab. „Zuerst müssen mir meine zwei Lieblinge ihre Schnuller geben“, wies Anna uns an. Wir gaben ihr beide unsere Schnuller. Für die kurze Zeit, als ich meinen Lieblingssauger nicht mehr im Mund hatte, merkte ich, wie sehr ich mich wieder an ihn gewöhnt hatte. Ich wusste nicht, ob ich nach den Ferien wieder ohne Schnuller auskommen würde. Aber darüber konnte ich mir jetzt noch keine Gedanken machen. Dann holte Anna etwas aus der Box; es waren zwei Knebel. Außer dem Farbunterschied von blau und rosa sahen sie identisch aus. „Mach aah!“, sagte Anna, während sie mir den blauen Knebel anlegte und hinter Kopf zusammenband. Anschließend tat sie das Gleiche bei Laura mit dem rosafarbenen Knebel. Sofort wurde es ruhiger im Raum, weil die Knebel so groß waren, dass diese unsere Münder komplett ausfüllten. „Na geht doch“, sagte Anna zufrieden, „Dann schlaft mal schön ihr Süßen. Gute Nacht!“ Mit diesen Worten verließ sie den Raum und schloss die Tür. Es war jetzt stockdunkel. So beschränkte sich unsere Wahrnehmung nur noch auf das leise Stöhnen und das dumpfe Vibrieren der Butt-Plugs. Ich habe mich noch nie so ausgefüllt gefühlt. Es war zwar sehr ungewohnt und ich fühlte mich etwas hilflos in meiner Position, aber es war doch ein sehr gutes und vollkommenes Gefühl alle Körperöffnungen außer Nase und Ohren verschlossen zu haben. Mit diesem sonderbaren Gefühl sank ich langsam in das Reich der Träume.
Als ich aufwachte, bemerkte ich sofort, dass die Butt-Plugs endlich ausgeschaltet waren. Es war auch höchste Zeit, denn meine Windel war bereits bis zum Rand mit Sperma gefüllt. Ich sah zu Laura. Sie lag mit dem Rücken zu mir, also stupse ich sie an, um zu sehen, ob sie wach war. Keine Reaktion. Ich beschloss, sie sanft zu wecken. Ich legte mich an sie, legte eine Hand an ihre Brüste und die andere in ihren Schritt und begann, sie zu massieren. Leise konnte ich hören, wie sie anfing zu stöhnen. Dann drehte sie sich zu mir um und öffnete ihre wunderschönen Augen. So lagen wir eine ganze Weile da und fassten uns gegenseitig an, bis Anna die Tür öffnete: „Guten Morgen! Habt ihr gut geschlafen?“ Obwohl ich nicht lange geschlafen hatte, war es doch ein sehr erholsamer Schlaf gewesen. Ich nickte. „Gut“, lobte Laura uns, „Ihr habt eure Strafe gut durchgestanden! Es ist höchste Zeit euch wieder zu befreien.“ Wir gingen, wie so oft, wieder in den Wickelraum und legten uns auf die Wickeltische. Anna entfernte mir zuerst meinen mit Speichel überzogenen Knebel, den sie sorgfältig sauber leckte. Dann öffnete sie meinen Body und danach meine mit Wichse gefüllte Windel. „Da ist aber jemand oft gekommen!“, merkte sie erstaunt, „Die ganze Windel ist ja voll damit! Das will ich aber nicht verschwenden!“ Daraufhin nahm sie meine Windel und leckte das ganze Sperma heraus, während sie mir geil in die Augen sah. Dabei bekam ich sofort einen Ständer, um den sich Anna dann natürlich kümmern musste. Aber bevor sie anfing mir einen zu blasen, hatte sie scheinbar eine Idee. Sie sah zuerst mich an, dann Laura. „Was hältst du davon, wenn Laura dich mal befriedigen würde?“, schlug sie vor, „Das wäre doch aufregend!“ Laura und ich wechselten Blicke. Dann nickten wir beide. Laura durfte ihren Knebel ablegen aber dafür stattdessen an meinem Schwanz nuckeln. Sie schien besonders gerne mit meiner Eichel zu spielen. Sie lutschte und lutschte, als wäre es der letzte Penis, den sie jemals zu sehen bekommen würde. Es war unglaublich, ich hatte mir schon mehrmals ausgemalt, wie sich mein bestes Stück in ihrem Mund anfühlen würde, aber das sprengte alle meine Erwartungen. Weil ich sehr auf sie stand, kam ich sehr schnell in ihren Mund. Sie präsentierte mir die Wichse auf ihrer Zunge, spielte ein wenig damit und schluckte anschließend alles herunter. „Das hast du sehr gut gemacht!“, lobte Anna sie und steckte ihr ihren Schnuller wieder in den Mund, „Ich bin stolz auf dich! Jetzt müssen wir uns nur noch um die Butt-Plugs kümmern.“ Gesagt, getan. Anna griff nach dem Stöpsel in meinem Po und begann langsam zu ziehen. Langsam aber sicher befreite sie mich von meiner analen Füllung. Mit einem ‚Plopp‘ war der Butt-Plug draußen. Obwohl es eigentlich eine Befreiung für mich war, fühlte ich mich plötzlich sehr leer und wünschte mir das vollkommene und zugleich wohlige Gefühl des Butt-Plugs wieder in meinem Po. Auf die gleiche Weise wurde dann auch Lauras Analstöpsel entfernt. Anna öffnete danach meinen Knebel und steckte mir wieder meinen liebsten blauen Schnuller in den Mund. „Jetzt ist es Zeit, dass ihr süßen eure Frühstücksmilch bekommt“, kündigte Anna an. Daraufhin wurde ich immer neben Laura im Säugesaal an Annas gut gefüllter Brust gesäugt, bis ich satt war. Danach verlief der Tag sehr gut, ohne negative Vorfälle. Ich spielte mit Laura im Sandkasten, während wir von unseren Vibratoren stimuliert wurden, wir hielten zusammen Mittagsschlaf und füllten währenddessen zusammen unsere Windel mit einem großen Geschäft und wir gingen am Abend friedlich zusammen ins Bett, in dem wir kuschelten und schließlich wegen eines anstrengenden und doch sehr erlebnisreichen Tages schnell einschliefen.
Der nächste Tag brach an, ich konnte draußen hören, wie der Regen auf die Bäume plätscherte. Ich sah nach draußen und das, was ich eben im Verdacht hatte, bestätigte sich. Es schüttete in Strömen vom Himmel. Die Aussicht war nicht gut, denn am Horizont bäumten sich noch höhere und dunklere Wolken auf, die ein Gewitter ankündigten. In diesem Moment öffnete Anna die Tür und trällerte: „Guten Morgen, meine Mäuschen!“ Ich begriff noch nicht ganz, was sie bei diesem Wetter so fröhlich stimmte. Doch sie redete weiter: „Heute können wir zwar nicht draußen spielen, aber dafür haben wir tolle Spiele für euch im Innenbereich vorbereitet. Kommt schon, ihr süßen Schlafmützen, alle anderen sind schon am Spielen!“ Wir folgten ihr bis zu dem Raum, in dem normalerweise Mittagsschlaf gehalten wurde. Aber statt schlafenden Babys bot sich uns eine ganz andere Kulisse. Die Matratzen wurden zur Seite geräumt und die Vorhänge waren zurückgezogen, wodurch viel mehr Licht in den Raum gelang. Es waren mehrere Spielstationen aufgebaut worden, an der andere bereits vergnügt spielten, die Erzieherinnen machten auch mit. Anna erklärte uns das Spiel jeder Station. An einer dieser ging es darum, wer am meisten Wasser trinken konnte, ohne in die Windel zu machen. Ich konnte dabei gerade beobachten, wie eine Erzieherin in ihre Windel pinkelte und diese sich gelb färbte. An der nächsten Station wurden alle Vibratoren der Teilnehmenden eingeschaltet und der erste, der einen Orgasmus hatte, gewann das Spiel. Beim nächsten Spiel war es die Aufgabe, die Windel durch Urin und ein großes Geschäft möglichst schwer zu machen. Alle Mitspieler an dieser Station hatten durch das Pressen sehr angestrengte Gesichter. Das Vorgehen bei der darauffolgenden Station war es, den Strampler und die Windel auszuziehen und einen Butt-Plug anal einzuführen. Dann wurde der ballonartige Stöpsel aufgepumpt und die Person, die es am meisten Luftstöße lang aushielt, hatte das Spiel gewonnen. Die letzte Station war für immer zwei Personen, im Idealfall ein Pärchen, konzipiert. Jeweils ein Junge und ein Mädchen bildeten immer ein Team und es gab eine Erzieherin, die die Rolle des Schiedsrichters übernahm. Der Junge des Teams saß da, während das Mädchen durch heiße Blicke oder anmachende Bewegungen versuchte, den Schwanz des jeweiligen Jungen hart zu machen, sie und auch der Junge durften allerdings den Penis nicht berühren. Die Erzieherin ging herum und fasste den Jungen in den Schritt, um zu prüfen, ob sie einen Ständer hatten. Wenn sie eine Erektion in der Pampers bemerkte, verkündete sie stolz das gewinnende Team. „Wir besuchen sowieso jedes Spiel mindestens einmal, ihr könnt aber entscheiden, bei welchem ihr beginnen wollt“, verkündete uns Anna. Laura und ich wollten bei der Station für die Pärchen anfangen. Nach etwa einer Minute hatten sich genügend andere Teams gefunden, um zu beginnen, Laura und ich schienen von allen anderen das einzige Pärchen zu sein, was etwas Stolz in mir aufstiegen ließ. Unsere Schiedsrichterin war eine junge Frau, die ich bis jetzt noch nicht gekannt hatte. Sie stellte sich bei uns vor, sie hieß Sophie. Ihrem Aussehen nach hätte sie eigentlich ein Model sein müssen. Ihre Proportionen stimmten perfekt, ihr Gesicht war einladend und gleichzeitig spiegelte sich darin ein Hauch von Arroganz wider. Dieser Eindruck wurde durch ihren Blutroten Lippenstift und durch den dezent gesetzten Lidstrich unterstrichen. In dem freizügigen Outfit, das hier jeder der Betreuerinnen trug, war ihre Windel, die auch für alle Erzieherinnen vorgeschrieben war, deutlich zu erkennen. „Macht euch bereit!“, rief sie uns zu, „Und los gehts!“
Laura schien sich schon vorher einen Plan zurechtgelegt zu haben, denn sie wusste, was sie tat und sie wusste, was mich anmachte. Während andere es teilweise mit Tanzen versuchten, fasste sie sich selbst an ihren Brüsten an und ließ ihre eine Hand langsam in ihren Schritt gleiten. Sie rieb sich mit der Hand an ihrer Muschi, während sie sich mit der anderen an ihren schon harten und klar sichtbaren Nippeln spielte. Bei so einem geilen Schauspiel brauchte es nicht lange, bis sich eine große Beule in meiner Windel abzeichnete. Sophie sah das sofort und rief: „Herzlichen Glückwunsch, meine Schätzchen! Ihr habt gewonnen!“ Laura und ich lächelten uns stolz zu.
Als Nächstes war die Butt-Plug-Station an der Reihe. Wir wurden alle von unseren Bodys und Windeln befreit, wobei ich einen guten Blick auf Lauras nackten Arsch und auf ihre rasierte Scheide bekam. Als Nächstes wurden wir mit viel Gleitgel am Po eingerieben und die Betreuerinnen begannen, uns die aufblasbaren Analstöpsel einzuführen. Endlich hatte ich wieder das angenehme ausgefüllte Gefühl, das ich schon vermisst hatte. Dann wurden unsere After langsam durch das Aufblasen der Butt-Plugs ausgedehnt. Es war ein sehr aufregendes Gefühl. Nach und nach fingen alle Teilnehmer an zu stöhnen, auch Laura und ich konnten uns nicht länger zurückhalten. Nachdem unsere Butt-Plugs ungefähr die Größe einer Billardkugel erreicht hatten, gaben bereits einige auf. Besonders die Jungen begannen zuerst zu schwächeln, aber nach einiger Zeit gaben auch die ersten Mädchen auf. Irgendwann waren nur noch Laura und ich übrig. Während ich mich sichtbar anstrengen musste, hatte Laura scheinbar kaum Probleme mit ihrer analen Füllung, die inzwischen etwa so groß wie ein Tennisball sein musste. Nach einer weiteren Minute hielt ich es nicht mehr aus und gab schließlich auf. Laura hatte gewonnen. Sie hätte wahrscheinlich noch ewig weitermachen können. Ich fragte mich, ob sie das vorher trainiert hatte. Dann wurde die Luft aus unseren Butt-Plugs gelassen und unsere Windeln und Strampler wurden wieder verschlossen. Anschließend gingen wir weiter zur nächsten Station. Wir entschieden uns für das Vibratorspiel, denn ich hatte von Lauras geilen Bewegungen immer noch einen Ständer, der gerne befriedigt werden wollte.
Wir lagen uns alle mit dem Bauch auf die Matten, die dort ausgebreitet waren. Die Erzieherin an dieser Station hielt eine große Fernbedienung in ihrer Hand, mit der sie anscheinend alle Vibratoren der Teilnehmenden gleichzeitig kontrollieren konnte. Plötzlich stand Anna neben uns. Sie hatte, wie wir auch, über ihrer Windel nur noch einen Body mit dem typischen Vibrator an und trug einen Schnuller, den sie kurz aus ihrem Mund nahm, um etwas zu erklären: „Ich habe mir gedacht, dass ich auch mal mitspielen möchte, wozu ich mir natürlich auch einen Strampler mit Vibrator anziehen musste. Da konnte ich mich auch gleich komplett wie ein Baby kleiden, deshalb trage ich auch einen Schnuller.“ Meiner Meinung nach sah sie so noch heißer aus als sonst, was ihren deutlich sichtbaren Nippeln geschuldet war, weil sie unter dem Strampelanzug keinen BH trug. Sie steckte sich den Schnuller wieder in den Mund und nuckelte eifrig daran. Dann zählte die Betreuerin das Spiel an: „Drei, zwei, eins, los!“
Alle unsere Strampler begannen in unseren Schambereichen zu vibrieren. Alle stöhnten, Anna war am lautesten, sie schien schon lange nicht mehr gekommen zu sein. Dadurch hatte sie zwar einen kleinen Vorsprung, aber so schnell gab ich nicht auf. Die Vibrationsstufe wurde immer höher gestellt. Ich konnte spüren, wie ich dem Orgasmus immer näher kam, doch zum genau gleichen Zeitpunkt als sich mein Sperma in meine Windel ergoss, kam Anna ebenfalls, während sie laut stöhnte. Somit stand es unentschieden.
Wir gingen zusammen mit Anna zum nächsten Spiel, bei dem es darum ging, die Windel so schwer wie möglich zu machen. Bevor wir begannen, sagte Anna: „Ich muss mich nur noch schnell umziehen, den Strampler brauche ich ja jetzt nicht mehr.“ Anstatt in einen Umkleideraum zu gehen, zog sich Anna vor den Augen aller um. Sie zog den Body aus und legte ihn beiseite, dabei zeigte sie stolz und schamlos ihre bloßen vollen Titten in die Runde. Dann zog sie wieder ihr klassisches Babysitter Outfit über ihre Windel. Wir machten uns alle bereit, alle, deren Windel voll war, wurden vorher noch frisch gemacht. Anna leistete uns auch dieses Mal wieder Gesellschaft. Dann begann das Spiel. Alle begannen, in ihre Windel zu pinkeln und anschließend ihr großes Geschäft darin zu verrichten, was man an aller Gesichtsausdruck ablesen konnte. Auch mich kostete es viel Konzentration, alles zu geben. Nach drei Minuten war die Zeit um, die Windeln wurden uns von einer Frau abgenommen und anschließend auf einer Waage gewogen. Annas Windel wurde als Erstes gewogen und sie legte mit 0,4 kg keinen schlechten Start hin, wurde aber schon bald von Laura übertroffen, deren Windel einen halben Kilo auf die Waage brachte.
Der nächste Höchstwert wurde von einem Mädchen, das schätzungsweise
ein Jahr älter war als ich, gesetzt. Doch ich konnte alle mit erstaunlichen 640 Gramm in den Schatten stellen. So absurd die Umstände auch gewesen sein mochten, war ich etwas stolz auf mich, das Spiel gewonnen zu haben. Jetzt stand nur noch die letzte Station auf unserem Plan, bei der es galt, so viel wie Wasser wie möglich zu trinken, ohne unsere Windel zu nässen. Alle bekamen eine frische Pampers angezogen, damit man deutlicher sehen würde, wenn wir hineinpinkeln würden. Darauf wurde jedem von uns ein Mundteil festgeschnallt, das anschließend mit einem Schloss verschlossen wurde. Alle Mundteile waren durch Schläuche mit einem Wassertank verbunden, an dem sich ein Regler befand. Dann zählte die Erzieherin das Spiel an und drehte den Regler auf. So strömte das Wasser durch die Schläuche in unsere Münder, wodurch wir nicht anders konnten, als zu trinken. Nach der ersten Minute und geschätzten 400 ml später färbte sich bereits Lauras Windel gelb. Wenig später geschah dasselbe bei dem blonden Jungen neben ihr. Ich hingegen spürte noch kaum Druck auf meiner Blase. Doch das änderte sich schlagartig, nachdem eine weitere Minute vorbei war. Es kostete mich plötzlich all meine Konzentration, um nicht die Kontrolle über meinen Harndrang zu verlieren. Nachdem ich insgesamt über einen Liter getrunken haben musste, hielt ich es nicht mehr aus und ließ alles in meine Windel strömen. Auch wenn das bedeutete, dass ich verloren hatte, war es doch ein Segen, dem Drang nachzugeben. Ich spürte, wie es angenehm warm in meiner Windel wurde. Es dauerte noch mehrere Minuten, bis sich der Sieger herausstellen sollte; es war Anna. Mein Staunen war groß, denn sie hatte um die 2 Liter Wasser getrunken.
Wir gingen noch den ganzen Tag von Station zu Station und hatten viel Spaß dabei. Wir spielten zusammen, bis uns vor Müdigkeit fast die Augen zufielen. Am Abend wurde ich wie immer von Anna gesäugt, die ich inzwischen wie eine große Schwester für mich war. Sie war immer für mich da, wenn ich sie brauchte und sie sorgte sich mit viel Liebe für mich. Wenn ich es mir genau überlegte, wollte ich mich nicht von ihr verabschieden müssen, sobald die Sommerferien vorbei sein würden, da sie inzwischen eine so zentrale Rolle in meinem Leben spielte. Diese Gedanken schweiften noch weiter in meinem Kopf umher, als ich in Dunkelheit in meinem Bett neben Laura lag. Auch sie wollte ich nicht verlieren, um keinen Preis in der Welt. Ich machte mir viele Gedanken, wie ich dies verhindern könnte. Doch so lange ich auch überlegte, wollte mir nichts einfallen, was funktionieren konnte. So sank ich nach einem ereignisreichen Tag in den Schlaf.
Das Erste, was mir auffiel als ich erwachte, war der Duft eines starken Rosenparfüms in meiner Nase. Normalerweise hasste ich es, wenn Leute zu viel Duftstoff verwendeten, aber bei dieser war mir aus irgendeinem Grund angenehm. Ich öffnete meine müden Augen und erblickte eine schlanke junge Dame. Sie trug nicht die Kleidung wie alle anderen Betreuerinnen, sondern war wie eine Krankenschwester gekleidet. Jedoch war ihr gesamtes Outfit aus Latex und ihr Rock war auffällig kurz. Man konnte darunter sehr gut ihre Windel erkennen. „Guten Morgen, Mark!“, begrüßte sie mich. Dann erst bemerkte ich, dass Laura bereits aufgestanden sein musste, denn sie lag nicht wie gewohnt neben mir. „Ich bin Julia. Ich bin als Ärztin hier im Windelcamp zuständig. Heute bist du mit deiner Routineuntersuchung an der Reihe“, erklärte sie mir, „Bitte folge mir in das Behandlungszimmer!“ Ich tat es, wie sie es mir anwies. Ich folgte ihr und ihrer Duftspur aus meinem Zimmer, vorbei am Säugesaal, bis wir bei einer metallenen Tür ankamen, auf der die Anschrift „Behandlung Nr.1″ zu erkennen war. Mit einem schwungvollen Stoß öffnete Julia diese. Als ich eintrat, sah ich eine Liege, allerlei Geräte und Stapel an Windeln. Anna erwartete uns bereits, die mich sogleich fröhlich begrüßte: „Na, da ist ja mein kleiner Goldschatz!“ Sie umarmte mich, wobei ich wie immer ein starkes Gefühl der Geborgenheit empfand. „Ich weiß“, sagte sie mitleidig, „dass du nicht gerne zum Arzt gehst, aber ich möchte nun mal, dass du gesund und munter bleibst. Das willst du doch bestimmt auch.“ Ich nickte. „Gut, dann fangen wir an“, kam es aus Julias Mund, „Dann müssen wir dich zuerst nackig machen!“ Mit diesen Worten begann sie, meinen himmelblauen Strampler und als Nächstes meine Windel zu entfernen. Als Erstes musste ich tief ein- und ausatmen, wie ich es schon tausend mal beim Arzt musste, während Julie meinen Herzschlag untersuchte. „Alles in Ordnung!“, gab sie uns zu verstehen. Darauf begutachtete sie meinen Penis und lobte die Hygiene und die Proportionen. „Dann sehen wir mal, wie lange er braucht, um zu kommen!“, rief sie unternehmungslustig. Sie cremte meinen Schwanz mit viel Gleitgel ein und nahm eine Stoppuhr zur Hand. Sie startete die Uhr und fing an, meinen Penis zu massieren. Sie tat das mit viel Gefühl und sehr flüssigen Bewegungen, sie schien das öfter zu tun. Ihre Hand wurde immer schneller und ihr Griff immer fester. Nach geschlagenen acht Minuten ergoss sich mein Sperma in ihre Hand. Sie stoppte die Stoppuhr und sagte: „Nicht schlecht! Aber auf zehn Minuten solltest du ihn noch trainieren, Anna.“ Anna lächelte und nickte: „Das sollte kein Problem darstellen.“ „Dann machen wir mit dem After weiter“, kündigte Julia an. Sie nahm wieder etwas Gleitgel zur Hand, das sie auf meinem Anus verstrich. Sie kniete sich vor meinem Po auf den Boden. Dann führte sie langsam einen Finger ein, wobei ich leise aufstöhnte. Sie leuchtete mit einer kleinen Lampe in den Bereich und untersuchte ihn mit kritischen Blicken. Doch sie merkte an: „Soweit sieht alles sehr gesund aus.“ Sie erhob sich wieder und fuhr fort: „Ich muss nur noch deine Augen, deine Ohren und deinen Mund untersuchen, dann hast du es schon geschafft.“ Zuerst leuchtete sie mir in die Augen, um meine Reflexe zu testen. So tat sie es auch mit meinen Ohren und untersuchte die Gehörgänge. Wieder sagte sie: „Hier ist auch alles gesund.“ Als Letztes musste noch mein Mund untersucht werden. Sie leuchtete mit derselben Lampe in meinen Rachen und sah ihn sich an. Währenddessen steckte sie mir das obligatorische Holzstäbchen in den Mund. Sie drehte sich zu Anna um und prognostizierte: „Das sieht nicht so gut aus. Es scheint, als hätte sich der Kleine einen Husten eingefangen. Das liegt höchstwahrscheinlich daran, dass sein Immunsystem nicht abgehärtet genug ist.“ „Das ist ja schrecklich“, sagte Anna entsetzt, „Ich dachte, meine Milch würde sein Immunsystem gut genug aufbauen.“ Meine Sorge und Verwirrung waren genauso groß wie Annas. „Das ist auch bei den meisten Betreuten der Fall, aber es gibt auch Ausnahmen“, erklärte Julia besorgt, „Mark scheint eine davon zu sein.“ „Was können wir denn machen?“, wollte Anna wissen. „Ich schlage eine strikte Behandlung mit Eigenurin vor“, antwortete Julie, „Das härtet den Körper ab und stärkt das Immunsystem.“ Ich war geschockt. Ich sollte meine eigene Pisse trinken? Auch, wenn das mein Immunsystem stärken würde, ging mir das entscheidend zu weit. In die Windel zu machen konnte ich noch tolerieren, aber das war außerhalb meiner Komfortzone. Das gab ich den beiden auch mit Lauten zu verstehen. Aber Anna sagte: „Mein Schatz, wir müssen alles tun, damit du nicht krank wirst oder sogar bleibende Schäden erleiden musst. Das steht in unserer Pflicht. Da musst du nun mal durch, so hart das auch scheinen mag.“
„Ich schlage vor, dass wir direkt beginnen“, sagte Julia entschlossen, „Aber damit sich unser Liebling nicht weigert, sollten wir ihm die Pumpe anlegen.“ Ich war verwirrt und wusste nicht, was ich zu erwarten hatte. Sie holte eine Apparatur aus einer roten Box mit einigen anderen Gegenständen und erklärte mir, was diese tun würde. „Dieses Gerät besteht aus einer Pumpe mit einem Schlauch an beiden Seiten“, erklärte sie sorgfältig, „Das eine Ende wird an deinem Penis befestigt und das andere Ende wird mit einem Band an deinem Mund fixiert. Die Pumpe dazwischen pumpt deinen Urin sofort in deinen Mund, sobald es Flüssigkeit am eingebauten Sensor registriert. Da man seinen eigenen Urin zwar mehrere Male, aber doch nicht immer wieder trinken sollte, darfst du einmal am Abend in deine Windel pinkeln. Du darfst natürlich wie immer den ganzen Tag lang an Annas Brust trinken, allerdings müsstest du dadurch noch mehr Flüssigkeit ausscheiden, wodurch du auch wieder mehr Urin trinken müsstest. Du solltest also vorsichtig sein.“
Sie lächelte mich an. „Dann legen wir es die mal an!“, sagte sie motiviert und begann, den unteren Schlauch an meinem Schwanz zu befestigen. Danach schnallte sie das andere Ende des Schlauchs mit einer Vorrichtung wie bei einem Knebel an meinen Mund. „Probieren wir es doch gleich einmal aus!“, schlug Anna neugierig vor. „Gute Idee“, merkte Julia an, „Mark, wärst du so nett und würdest mal bitte pinkeln?“ Ich hatte etwas Angst, aber ich wollte nicht bestraft werden, also tat ich, wie es mir gesagt wurde und pinkelte in den Schlauch. Sofort konnte ich merken, wie die Pumpe anfing zu arbeiten. Sie machte ein dumpfes Geräusch und pumpte meine eigene Pisse in meinen Mund. Ich sah hilflos in die Richtung von Anna und Julia, doch diese sahen mir zu, als würden sie einem Naturphänomen Zeuge leisten. Die Pumpe presste mir die Flüssigkeit geradezu in meinen Mund. Ich hatte keine andere Wahl, als den warmen Urin zu schlucken. „Das funktioniert ja fantastisch!“, staunte Anna. „Wenn alles klappt, dann sind wir für heute fertig“, sagte Julia. Dann wurden mir von ihr eine frische Pampers und mein Body über die Pumpe angezogen. Sie drückte mir als Belohnung noch einen Beißring aus Gummi in die Hand, weil ich so tapfer war. „Wir sehen uns dann in einer Woche zur Kontrolle“, sagte sie. „Gut, bis dann“, trällerte Anna und verließ mit mir den Raum. Eine Woche sollte ich das durchstehen? Ich wusste zu dem Zeitpunkt nicht, wie ich das anstellen sollte. Als hätte sie meine Gedanken lesen können erklärte Anna mir: „Ich kann mir vorstellen, dass das nicht einfach für dich ist. Vielleicht tröstet es dich ja, dass Laura das Gleiche durchmachen wird.“ Dann erst fiel mir ein, dass festgelegt wurde, alle Strafen und auch Behandlungen immer für uns beide auszuführen. Es tat mir leid für Laura, aber andererseits musste ich deshalb diese Zeit nicht alleine durchstehen. „Schaden wird es wohl nicht“, unterbrach mich Anna in meinem Gedankenfluss, „Eine Stärkung des Immunsystems würde wohl jedem guttun.“ Sie lächelte mich an und nahm mich in den Arm. „Ich habe dich doch lieb, mein Schatz!“, sagte sie und schmiegte mich an sie. Ich war davon überrascht, dass sie das gesagt hatte. Ich hatte in letzter Zeit eine sehr enge und außergewöhnliche Beziehung zu Anna aufgebaut. Wir hatten absolut keine Tabus voreinander, nach allem, was wir zusammen getan hatten. Ich hatte jedoch noch nie darüber nachgedacht, ob ich sie wirklich liebte. Sollte ich sie lieben, dann war es eher wie eine schwesterliche und familiäre Liebe, auch, wenn sie mich schon oft zum Orgasmus gebracht hatte. Anders als bei Laura, die ich wirklich innig liebte und sie mich auch. Laura und ich waren richtig verschossen ineinander. Amor schien gleich mehrere Liebespfeile in unsere Windeln gefeuert zu haben. Ich wollte eigentlich gar nicht mehr nach Hause. Hier konnte ich eine Seite von mir ausleben, von der ich bis jetzt noch nicht gewusst hatte, dass sie existierte. Hier war ich die Person, die ich tief im Inneren sein wollte.
Hier war ich glücklich.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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Selten so etwas gelesen…
Interessante Sichtweise, genial geschrieben, auch wenn ich die ein oder andere Passage lieber ausgelassen hätte.
Super hinbekommen!
Super Story ! Selten etwas so gutes gelesen!! Fortsetzung pls
Eine echt klasse Geschichte bin gespannt wie der 2 Teil wird. Also ich lese schon ein paar Geschichten hier und muss sagen sowas mag ich. Von meiner Seite aus kann sagen schreib in den Stile weiter ich finde die Geschichte klasse. Echt gut ?
Beste Geschichte die ich seit langem gelesen hab bitte weiter schreiben
Sehr schöne Geschichte! Ist ein super Windelporno geworden! Das gefällt mir sehr gut 😉
Bin zwar nicht so der AB-Typ aber Du hast die Geschichte interessant aufgebaut und ich hatte Spass beim Lesen, bis zum Schluss. An Rechtschreibung und Schreibstiel gibt es nichts auszusetzen. Deine Ideen hast Du auch bildlich gut rüber bringen können.
Teilweise nicht ganz realistisch, was aber auch gar nicht sein muss. Ich musste häufiger mal schmunzeln auf was für Ideen Du beim Schreiben gekommen bist. In dem Camp wär ich auch gerne mal. Selbst ich als DL 🙂
Weiter so!
Hallo, hier spricht der Autor dieser Geschichte.
Ich habe bereits am 2. Juni die Fortsetzung eingesandt, sie wurde allerdings bis jetzt noch nicht veröffentlicht. Ich befürchte, dass es noch ein wenig Geduld braucht, bis der nächste Teil erscheinen wird.
Das ist keine Windelgeschichte, das ist ein Porno.
da schliese ich mich AllesIsi an
das ist n pornocamp