Zwischenfall im Flugzeug (1)
Windelgeschichten.org präsentiert: Zwischenfall im Flugzeug (1)
Die Wolken zogen rasch vorbei, als liefen sie um die Wette. Autos waren wie Ameisen, die hektisch durch ihre Gänge krabbelten, jede ein anderes Ziel.
Ich genoss diese Aussicht, schließlich sitzt man nicht alltäglich in einem Flugzeug. „Alles in Ordnung?“, fragte die junge Frau neben mir. Sie war meine Flugbegleitung, da meine Eltern mir scheinbar nicht zutrauten, alleine nach Kalifornien zu fliegen, obwohl ich bereits 16 Jahre alt war. „Ja, alles gut“, antwortete ich. Sie lächelte mich zufrieden an. Ihr Name war Helena, so stand es auf ihrem Namensschild. Sie trug eine Uniform, die der einer Stewardess glich. Ihre gewellten Haare waren blond und sie hatte blaue Augen, sie war von schlanker Figur und sehr attraktiv. Sie half mir bei allem, seitdem sie mich am Flughafen begrüßt hatte. Eigentlich brauchte ich keine Hilfe, aber ich genoss es sehr, von ihr umsorgt zu werden. Zu meiner anderen Seite saß ein Mädchen in meinem Alter, das an ihrem Laptop arbeitete. Ihre Haare waren im Kontrast zu Helenas Braun und stark gelockt. Sie hatte eine Brille mit runden Gläsern. Sie schrieb scheinbar einen Aufsatz über Produktdesign und Medien. Dabei war sie sehr fixiert auf ihren Bildschirm und tippte fleißig auf ihrer Tastatur herum.
Der Flug sollte noch gute sieben Stunden andauern, also spielte ich auf meinem Handy, um mich nicht zu langweilen. Nach etwa drei Minuten wurde ich aber auch schon wieder unterbrochen, da mich eine Stewardess fragte, was ich essen wolle. Ich entschied mich für einen Salat und ein Käsesandwich. Sie kramte in ihrem Wägelchen herum und drückte mir anschließend die ausgewählte Mahlzeit in die Hand. „Noch etwas zu trinken?“, wollte sie wissen. Meine Wahl fiel auf eine Limonade. Ich bezahlte und sie schob ihren Wagen weiter durch den engen Gang zwischen den Sitzen. Ich verspeiste mein Sandwich, darauf auch meinen Salat. Auch meine Limonade war nach kurzer Zeit leer. Ich war ziemlich satt und auch sehr müde, weil ich in der Nacht vor dem Flug wenig geschlafen hatte. Also schloss ich meine Augen, stellte meine Lehne nach hinten und machte ein kleines Nickerchen.
Ich öffnete meine Augen wieder und sah auf meine Uhr. Ich hatte 45 Minuten geschlafen. Das war nicht schlecht, da ich meinen verlorenen Schlaf der letzten Nacht noch aufholen musste. Dann bemerkte ich, dass ich dringend auf die Toilette gehen musste. Also stand ich auf und bahnte mir durch den engen Gang meinen Weg zum Bad. Doch als ich dort ankam, sprach mich eine Stewardess an: „Die Toilette ist momentan außer Betrieb. Sie müssen sich leider bis zur Landung gedulden.“ Ich sah sie fassungslos an. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, es war ja schließlich nicht ihre Schuld. „Wir entschuldigen uns für diese Unannehmlichkeit“, schob sie hinterher, als würde es diese Situation besser machen. Ich ging zurück zu Helena, um mich mit ihr zu beraten. Ich erklärte ihr, was die Lage war und fragte sie, was ich tun sollte. „Ich habe eine Idee“, sagte sie und forderte mich auf, mitzukommen. Zum Glück war sie auch eine Angestellte der Fluggesellschaft. Wir gingen in den Raum zwischen dem Cockpit und dem Passagierbereich. Helena öffnete einen kleinen metallenen Schrank und holte eine weiße Packung heraus. „Das sind Windeln“, erklärte sie, „Wir haben öfters einige an Bord für Babys oder Menschen mit Inkontinenz.“ Ich konnte bereits ahnen, was sie damit im Sinn hatte und es gefiel mir ganz und gar nicht. „Ich trage keine Windeln!“, sagte ich entschlossen, „Ich bin 16.“ „Es ist momentan die einzige Lösung, die wir haben“, erklärte sie. Leider hatte sie damit recht und ich wollte weder, dass das Ganze in einem Missgeschick endete, noch konnte ich noch etwa sechs Stunden durchhalten. Mit einem unguten Gefühl willigte ich ein.
Wir begaben uns ganz nach hinten ins Flugzeug, da dort die Sitze leer waren und uns hoffentlich niemand bemerken würde. Helena bedeutete mir, mich im Gang auf den Boden zu legen und meine Hose auszuziehen. Ich legte mich hin und begann etwas beschämt, meine Hose herunterzulassen.
„Auch die Unterhose“, wies sie mich an, „Auch wenn es dir unangenehm ist.“
Also zog ich auch meine Unterhose vor ihren Augen aus. Sie lächelte ein wenig, nahm sich Babyöl und cremte mich damit ein, wobei sie auffällig oft über meinen Schambereich strich. Darauf sollte ich mein Becken anheben und sie schob mir die Windel unter den Po.
Helena verschloss die Windel an beiden Seiten und sagte erfreut: „Jetzt ist mein Kleiner ja gepampert und es kann nichts mehr schief gehen.“ Ich fand es komisch, nach vielen Jahren wieder eine Windel zu tragen, aber es hatte auch etwas Angenehmes und Vertrautes an sich. Das Gefühl war sehr schwer zu beschreiben, aber auf eine bestimmte Art und Weise gefiel es mir. Sie zog mir wieder die Hose an und ich ging mit breiten Schritten zurück zu meinem Platz. Mein Herz klopfte in meinen Ohren. Aufgeregt setzte ich mich wieder auf meinen Sitz. Die Windel knisterte leise, aber niemand schien es zu bemerken. So saß ich eine ganze Weile da, mich fragend, worauf ich mich eingelassen hatte. Der Druck auf meiner Blase und auch im Po wurde allerdings stärker und stärker. Nach ein paar Minuten hielt ich es nicht mehr aus. Ich ließ meinen Urin einfach in die Windel laufen. Es war angenehm warm und irgendwie gemütlich. Ich sah mich um. Niemand schien etwas bemerkt zu haben. Ich musste allerdings noch mein großes Geschäft verrichten. Ich wartete etwas ab und begann dann zu drücken. Ich versuchte, es mir möglich wenig anmerken zu lassen. Helena sah mich an und nahm meine Hand. „Ich bin stolz auf dich“, flüsterte sie, „Du bist sehr tapfer!“ Sie lächelte mich an. „Komm schon, du schaffst auch noch den Rest!“, sagte die ermutigend. Ich presste angestrengt weiter, was anscheinend in meinem Gesicht zu erkennen war.
„Ist alles in Ordnung?“, fragte das Mädchen plötzlich neben mir. Ich erschrak. „Du siehst so rot im Gesicht aus“, sagte sie besorgt, „Ist dir übel?“ „Ja, ein wenig“, gab ich zurück, auch wenn das natürlich nicht der Wahrheit entsprach. „Kann ich dir etwas Gutes tun?“, wollte sie wissen. „Nein, alles gut, das geht schon wieder vorbei“, versuchte ich das Gespräch zu beenden. „Na gut“, sagte sie, „Du brauchst wahrscheinlich nur ein wenig Ruhe.“ Ich nickte. Sie lächelte mich an und wendete sich wieder ihrem Laptop zu.
Ich atmete auf, beinahe hätte sie etwas bemerkt. Allerdings musste ich immer noch beenden, was ich begonnen hatte. Also drückte ich weiter. Ich spürte, wie sich meine Windel prall füllte. Dann hatte ich es endlich geschafft. Erleichterung und ein Gefühl der Befreiung überkamen mich. Ich gab Helena ein Zeichen, indem ich auf meine volle Windel zeigte. Sie nickte, nahm mich an die Hand und wir begaben uns wieder zum Ende des Ganges. Wie zuvor legte ich mich auf den Boden und Helena zog mir meine Hose aus, sodass meine Windel zum Vorschein kam. Sie wollte gerade die Klebestreifen öffnen, als plötzlich eine Stimme hinter Helena fragte: „Geht es dir wieder besser oder…“ Die Stimme stockte. Es war das Mädchen mit den braun gelockten Haaren, das neben mir saß. Sie starrte zuerst mich an, dann meine Windel „Geh wieder auf deinen Platz!“, sagte ich entblößt. „Ich wollte doch nur sehen, ob es dir besser geht“, sagte sie. „Ja, es geht mir besser und jetzt geh bitte wieder auf deinen Platz!“, erwiderte ich genervt. „Es ist nicht schlimm, wenn du Windeln magst“, sagte sie verständnisvoll. „Das ist nicht der Grund!“, wollte ich mich verteidigen, „Die Toilette war kaputt und…“ „Du musst dir keine Ausrede ausdenken“, sagte sie, „Ich habe viel Verständnis für dich. Sieh mal!“ Sie hob ihren Rock an. Darunter war etwas Weißes zu sehen; es war eine Windel. Ich starrte sie fassungslos an und überlegte, was ich sagen sollte. Eigentlich hatte sie recht. Ich mochte es in der Tat, Windel zu tragen, nur hatte ich es bis jetzt noch nicht wirklich gewusst. „Du hast recht“, sagte ich kleinlaut, „Ich trage gerne Windeln.“ Sie lächelte. „Ich auch!“, sagte sie stolz, „Wir müssen das doch nicht voreinander verstecken.“ „Was haltet ihr davon“, schaltete sich Helena dazu, „wenn ihr für den restlichen Flug meine Babys seid?“ Alle tauschen Blicke aus. „Das ist eine fantastische Idee!“, sagte das Mädchen begeistert, „Was hältst du davon?“ Beide sahen mich gespannt an. Ich wollte ihnen den Spaß nicht verderben und es würde mir bestimmt auch gefallen, also stimmte ich zu.
So begann unsere Verwandlung zu Babys. Helena wechselte meine Windel und sagte: „Ihr dürft beide weder Hose noch Rock tragen, damit ich sofort sehen kann, wenn ihr in die Windel gemacht habt.“ Also zog das Mädchen, das sich nebenbei als Luisa vorstellte, ihren Rock aus, sodass ihre Windel gut zu sehen war. Ich hatte ja bereits keine Hose wegen des Wickelns an. Anschließend gingen wir zurück zu unseren Plätzen, während wir viele verwirrte Blicke von anderen Passagieren fingen. Aber das war mir inzwischen egal, weil ich diese Menschen wahrscheinlich sowieso nie wieder treffen würde. Als wir an unseren Plätzen angekommen waren, kramte Helena in ihrem Handgepäck herum und zog anschließend eine Plastiktüte mit Schnullern darin heraus. „Normalerweise benutze ich die selbst, wenn ich gestresst bin“, erklärte Helena, „Aber ihr dürft euch gerne trotzdem welche aussuchen.“ Sie lächelte und wir lächelten auch. Ich entschied mich für einen blauen Schnuller mit einem Segelboot darauf und Luisa wählte einen rosafarbenen Schnuller, auf dem ein Teddybär zu sehen war. Wir beide steckten uns unsere Schnuller in den Mund. Ich nuckelte daran und ich spürte sofort, dass ich entspannter und ruhiger wurde. „Das sind doch süße Babys!“, sagte Helena und tätschelte uns. „Aber Reden ist auch verboten“, erklärte sie, „Das können Babys ja schließlich noch nicht.“
Als wir hungrig waren, fütterte Helena uns mit Babybrei. Als dieser von der Stewardess gebracht wurde, fand sie anstatt von zwei Jugendlichen nun zwei Babys vor. Zuerst zeigte sich noch Verwirrung in ihrem Gesicht, die sich aber nach einer Erklärung in ein freundliches Lächeln verwandelte. „Viel Spaß als Babys wünsche ich euch noch!“, rief sie uns zu, „Ich schlage das vielleicht auch einmal meinem Neffen vor. Ich glaube, er hat auch eine Affinität zu Windeln.“ Mit diesen Worten schob sie weiter ihren mit Dingen beladenen Wagen durch den Gang.
Es waren noch etwa fünf Stunden, die wir auf dem Flug verbringen sollten. In dieser Zeit lebten wir uns glücklich als Babys aus und hatten viel Spaß miteinander.
Kurz bevor wir landeten, zog Helena uns unsere Windeln aus und steckte die Schnuller wieder ein. So wurden Luisa und ich wieder zu Teenagern. Wir hatten vor, das noch einmal auszuprobieren, also tauschten wir Telefonnummern aus. Ich verabschiedete mich von Helena und bedankte mich für alles. Dan verließen Luisa und ich das Flugzeug. Doch auch unsere Wege sollten sich am Flughafen trennen. Wir gingen in verschiedene Richtungen und winken einander hinterher, bis wir uns nicht mehr sehen konnten.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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Also generell bin überhaupt kein Freund von diesem „Ich mach dich zum Baby“
Der lockere Schreibstil jedoch macht das ganze etwas angenehmer, vor allem, da ich schnell Fehler finde.
Zwei Punkte Abzug allerdings, zum einen wegen der nicht vorhandenen Logik, eine defekte Boardtoilette im Flugzeug ist ein Grund den Flieger NICHT abheben zu lassen, und was den zweiten Punkt betrifft, die Story ist zu kurz, da hätte man viel mehr draus machen können, schade.
Ich bin der selben Meinung, wie Mahlzeit. Wegen einer defekten Toilette dürfte das Flugzeug eigentlich nicht starten oder ist es während des Fluges passiert? Dann müsste aber das Flugzeug irgendwo notlanden. Außerdem hat ein Flugzeug mehr, als eine Toilette.
In dieser Geschichte finde ich zu viele Zufälle auf einmal.
1. Eine defekte Toilette.
2. Eine Flugbegleitung, die auch noch eine Angestellte von der Fluggesellschaft ist und Schnuller in ihrer Handtasche hat.
3. Eine Sitznachbarin, welche Windeln trägt.
Kann ja sein das eine Sitznachbarin Windeln trägt. Ich trage auch immer wenn ich fliege welche und hatte tatsächlich mal eine etwa zwei 20 jährige Frau in Strumpfhose und Windeln.
Außerdem, wieso konnte die Sitznachbarin ohne weiteres in die Crewabteilung rein? Da ist der Zutritt für Unbefugte NICHT gestattet.
Und wie Ronya es bereits richtig erkannt hat, es gibt immer!! zwei oder mehr Toiletten in einem Flugzeug, je nachdem wie groß die Maschine und wie lange der Flug geht.
Wen nicht gerade ein Notfall ist und zum Beispiel alle Flieger bis auf den mit der kaputten Bordtoilette kaputt sind (was wirklich seeeeehr irrealistisch ist), dann darf ein Flugzeug mit defektem Klo nicht starten! Daher ist die Situation die du beschrieben hast nicht möglich.
Außerdem: Was ist denn mit den anderen Fahrgästen, die vielleicht auch mal aufs Klo müssen? Tragen die auch alle Windeln oder pinkeln die sich alle in die Hose oder was?
⭐⭐ und das auch nur, weil Rechtschreibung und Grammatik einigermaßen anständig sind.
Ich finde die Geschichte trotzdem gut, auch wenn einiges unlogisch erscheinen mag. Ist ja dchließlich auch eine Phantasiegeschichte!
Also bitte weiterschreiben, und andere sollen doch selbst eine bessere Geschichte schreiben und einstellen.
Ach herrje….
jetzt muss ich aber eingreifen. Leider habt ihr Kommentarleute Eure kindliche Phantasie verloren. Natürlich ist das eine fiktive Geschichte, die im übrigen sehr nett und erheiternd ist – volle Punktzahl von mir ! Wer allerdings alles auf Plausibilität überprüfen will der ist hier fehl am Platz – und der sollte auch keine Windel tragen, da ihm die Phantasie Kind zu sein fehlt.
Ich bin 60, männlich und muss mich wegen Inkontinenz mit Windeln beschäftigen. Warum soll ich mich dafür schämen, da gibt es viele die das selbe Problem haben. Und was sie für Probleme heraufbeschwören … wenn der Zoll oder die Sicherheitskontrolle die Windel sieht… Heute habe ich mich totgelacht als ich im Drogeriemarkt einer anderen Stadt nach Inkontinenzprodukten für Erwachsene fragte (meine waren aus). Die Verkäuferin wurde rot wie eine Hollandtomate und flüsterte leise: „da hinten im Regal…“.
Ich stehe zu meinen Windeln, und versuche ihnen das Praktische abzugewinnen – keine schmutzigen Klos, kein Zurückhalten etc. Im Urlaub und auf Reisen trage ich die schönen bunten Crinklz Windeln, mit den Kassenwindeln würde ich mich schämen, wenn die wer entdekt 😉