Das Windelcamp (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Das Windelcamp (2) – 1. Teil
Vorwort
Ich wollte mich zuerst für das positive Feedback beim ersten Teil dieser Geschichte bedanken. Bitte lest diesen zuerst, um alles zu verstehen und um dem Verlauf der Geschichte gut folgen zu können. Ich bin wie immer offen für Vorschläge und Kritik, aber nicht für Befehle.
Ich wünsche viel Spaß beim Lesen!
Einige Tage verstrichen, alles lief wie gewohnt, bis auf den Fakt, dass ich immer noch meinen eigenen Urin trinken musste, genauso wie Laura, der auch eine Pumpe wie mir angelegt wurde. Aber die Tatsache, dass wir es zusammen durchstehen mussten, machte es sehr viel erträglicher. So fanden wir es eher heiß als abstoßend. Man konnte es als eine Art Vorliebe beschreiben, den Laura und ich langsam entwickelten.
Ansonsten lief alles gut, ich hatte mich in den letzten Wochen richtig eingelebt und fühlte mich sehr wohl im Windelcamp. Nur eine Sache führte bei mir zu ein wenig Besorgnis. Mir fiel nämlich immer öfter auf, dass mein Stuhlgang langsam etwas fester wurde und mir manchmal unangenehme Probleme bereitete.
Eines abends sprach mich Anna darauf an: „Mein Süßer, warum hast du denn heute gar nicht Kaka gemacht? Das ist aber nicht brav von dir. Alle Babys machen einmal am Tag Kaka in die Windel und das solltest du auch.“ Ich wusste nicht, wie ich es ihr deutlich machen sollte, dass ich Verstopfungen hatte. Meine Gesten und Laute schienen keine große Wirkung zu haben, außer dass Anna höchstwahrscheinlich noch weniger verstand als vorher. Doch nach einiger Zeit kam sie selber auf die Idee, dass ich unter Verstopfungen leiden könnte. „Wir machen einfach mal einen Einlauf, das kann wohl niemals schaden“, schlug sie vor. Ich stellte mir den Einlauf nicht sehr schlimm und eventuell sogar angenehm vor, doch ich sollte sehr bald herausfinden, dass ich mit meiner Vermutung nicht ganz richtig lag. Anna öffnete den mir allzu gut bekannten Eichenschrank und holte einen durchsichtigen Schlauch und einen Beutel heraus, der mich an eine Wärmflasche erinnerte. „Warte hier einen Moment“, wies Anna mich an. Sie ging in einen Nebenraum und schloss die Tür hinter sich. Nach einer kurzen Pause des Wartens kam sie mit einem vollen Beuten zurück. Sie schloss zuerst den Schlauch an den Beutel an, dann cremte sie meinen Arsch mit Gleitgel ein und führte mir den Schlauch ein. Es strömte die warme Flüssigkeit durch den Schlauch in meinen Po. Es war am Anfang noch sehr angenehm, da es sehr warm war, doch es wollte gar nicht mehr aufhören. Mein Darm wurde immer voller, bis ich geradezu das Gefühl hatte zu platzen. Außerdem fühlte es sich an, als würde ich sehr dringend kacken müssen. Ich sah Anna ein wenig hilflos an, doch sie lächelte nur. „Beim ersten Mal ist es etwas ungewohnt, aber das ist normal“, versuchte sie mich zu beruhigen. Dann war der Beutel leer. Ich musste mich sehr bemühen, nicht alles zu verlieren und ich presste meine Pobacken fest zusammen. „Damit alles drin bleibt, müssen wir das noch verschließen, sonst wäre ja alles umsonst gewesen“, erklärte sie. Sie öffnete den Schrank ein weiteres Mal und holte den Butt-Plug heraus, mit dem ich früher bereits Bekanntschaft machen durfte. Sie führte ihn mir langsam ein, bis nur noch das Ende zu sehen war. Ich spürte wieder das so vollkommene Gefühl des Stöpsels in meinem Anus. Durch den Einlauf verstärkte sich dieses Gefühl der Vollkommenheit nur. Sie nahm die zugehörige Fernbedienung des Butt-Plugs und schaltete ihn direkt auf die höchste Stufe. Der Stöpsel in meinem Arsch begann zu vibrieren und stimulierte meine Prostata. „Der Einlauf ist übrigens kein Wasser“, merkte Anna verschmitzt an, „Das ist mein Urin.“ Sie lächelte. Mein erster Impuls war Schock, aber es turnte mich auch auf eine bestimmte Art und Weise an. Es überraschte mich auch, zu wie viel sie bereit war und dass sie keine Scham hatte, alles Mögliche zu tun. Sie führte ihre Rolle als Betreuerin anscheinend mit sehr viel Hingabe aus.
Sie verschloss meine Windel und darauf auch meinen Body wieder. Doch dann schaltete sie auch noch den Vibrator an meinem Body ein, sodass ich von allen Seiten stimuliert wurde. Mein Schwanz war bereits steinhart und es dauerte nicht lange, bis Sperma aus meinem Penis spritzte. Woran ich dabei nicht dachte, war, dass die Pumpe, die ich tragen musste, nicht nur meine eigene Pisse in meinen Mund pumpte, sondern auch mein eigenes Sperma. So begann die Pumpe zu arbeiten und pumpte mir meine Wichse direkt in meinen Mund. „Daran hast du nicht gedacht, was?“, sagte Anna scherzend. Ich hingegen fand das nicht besonders lustig. Meine aktuelle Lage war ziemlich anstrengend, denn ich war gefüllt mit der Pisse meiner Betreuerin, wurde an meinem Schwanz und in meinem Arsch stimuliert und musste währenddessen mein eigenes Sperma und meine eigene Pisse trinken. Ich fühlte mich sehr hilflos in dieser Situation. „Nur noch eine Stunde“, sagte Anna, als ob es mich beruhigen würde. Eine Stunde wollte ich das sicher nicht über mich ergehen lassen. Ich quengelte mit Baby Geräuschen, wedelte mit den Händen und versuchte ihr mit allen Mitteln zu sagen, dass mir das gar nicht gefiel. „Was ist denn mit dir los?“, fragte Anna empört, „Warum stellst du dich denn so an? Ich glaube, dir müssen mal Manieren beigebracht werden! Als Strafe musst du den Einlauf zwei Stunden lang aushalten. Ist es das, was du wolltest? Bitteschön! Bist du jetzt zufrieden und gibst wieder Ruhe?“
Ich war erschrocken, ich bereute sofort, dass ich versucht hatte, mich zu widersetzen. Ich wusste auch nicht, wie ich so die zwei Stunden in meiner aktuellen Lage überstehen sollte. Zur Ablenkung spielte ich ein wenig mit Laura im Sandkasten. Es war noch relativ früh und die Sonne kitzelte angenehm in unseren Gesichtern. Während wir spielten, kam ich noch mehrere male und ich musste natürlich alles schlucken. Laura sah mir immer mit einem Kichern zu.
Laura musste allerdings, wie ich auch, eine Pumpe tragen.
Ihr schien die Behandlung mit Eigenurin auf eine bestimmte Art zu gefallen und mir ging es ähnlich. Der Zwang und die Hilflosigkeit, die eigene Pisse trinken zu müssen, waren auf eine bestimmte Art und Weise erotisch.
Nach etwa zwei Stunden, die sich für mich wie eine Ewigkeit anfühlten, in denen ich um die 20 mal gekommen sein musste, führte Anna mich wieder in den Wickelraum. Es war schwer zu laufen, denn ich hatte nach wie vor das Gefühl, beinahe zu platzen. Sie legte mich auf den Wickeltisch, befreite mich von meinem Body und öffnete meine Windel. Sie sagte: „Wenn ich den Butt-Plug herausziehe, darfst du noch nicht alles rauslassen. Weil du dich vorhin nicht benehmen konntest, gibt es jetzt noch mehr Konsequenzen für dich.“ Ich dachte, dass sich meine Strafe mit der weiteren Stunde, die ich den Einlauf aushalten musste, erledigt hätte, aber Anna schien das noch nicht zu reichen. Ich hatte sie noch nie so streng erlebt, aber vielleicht nutzte sie die Situation nur aus, weil es ihr Freude bereitete, mich ein wenig zu quälen. Sie erklärte mir: „Ich werde dir noch eine Gummihose darüber anziehen, damit auch bestimmt alles in der Windel bleibt, wenn du dich entleerst.“ Sie kramte in einer Schublade und holte schließlich ein himmelblaues Gummihöschen heraus und legte es griffbereit neben mich. „Dann wollen wir mal“, kündigte sie an und begann langsam, den immer noch vibrierenden Stöpsel aus meinem Arsch zu ziehen. Es dauerte nicht lange und ich war vom Butt-Plug befreit. Es kostete mich allerdings alle Kraft, nichts von meinem Mageninhalt herauszulassen. Anna verschloss die Windel wieder und zog mir die hellblaue Gummihose darüber. Diese war aus Latex hergestellt und lag sehr eng an. Dann wurde noch der Body zugemacht. „Jetzt kannst du alles rauslassen!“, sagte Anna. Als sie das gesagt hatte, ließ ich einfach alles in die Windel laufen. Endlich war ich von dem Druck befreit. Die Windel füllte sich prall mit einem Gemisch aus Annas Urin und meinem Kot. Es war angenehm warm und die Beule konnte deutlich durch den Strampelanzug gesehen werden. „Als Bestrafung musst du das bis morgen früh tragen“, sagte Anna. Bis morgen erschien mir eine lange Zeit und ich konnte mir vorstellen, dass es früher oder später unangenehm werden würde, aber ändern konnte ich so oder so nichts daran.
So ging ich mit einer prall gefüllten Windel und einem Gummihöschen darüber schlafen. Beim Hinlegen verteilte sich alles in der Windel, doch das interessierte mich nicht mehr, denn so erschöpft, wie ich war, wollte ich nur noch meine Augen schließen und einschlafen.
Als ich meine Augen nach einem erholsamen Schlaf wieder öffnete, wurde ich sofort von meiner übervollen Windel an die Ereignisse des letzten Tages erinnert. Ich fühlte an meiner Windel und bemerkte, dass die Flüssigkeit hart geworden war und es stellte sich als sehr schwer heraus sich zu bewegen. Ich war scheinbar einige male in der Nacht zu geilen Träumen gekommen, denn ich schmeckte noch ein wenig Sperma in meinem Mund. Nachdem ich Laura geweckt hatte und wir uns gegenseitig durch Reiben auf der Windel und Zungenküsse zum Orgasmus gebracht hatten, trat Anna ins Zimmer. „Hat mein Liebling die Nacht mit der vollen Gummihose gut überstanden?“, fragte Anna. Ich nickte. „Dann wollen wir dich doch mal befreien“, beschloss sie. Wir gingen zum Wickelraum und Laura folgte uns dorthin. Ich durfte mich auf den Wickeltisch legen und sie öffnete zuerst meinen Strampelanzug, zog mir dann meine Gummihose aus und befreite mich zu guter Letzt von meiner vollen Windel. Sie schmiss die Windel samt Inhalt in den Mülleimer neben dem Tisch. So, wie ich dort nackt lag, konnten alle sehen, dass ich noch eine Morgenlatte hatte. Anna entfernte meine Pumpe und wischte meinen Schwanz mit Tüchern sauber. „Ich habe übrigens in letzter Zeit Deepthroat gelernt“, sagte Anna stolz, „Britta hat es mir beigebracht. Ich wollte an deinem Schwanz nur ein wenig üben. Ist das in Ordnung für dich?“ Die Frage kam sehr unerwartet, aber natürlich nickte ich. „Toll, danke schön“, sagte Anna, als täte ich ihr damit einen Gefallen. So beugte sie sich über meinen Ständer und begann, daran zu saugen. Sie schaffte es tatsächlich, meinen Schwanz komplett in ihren Mund zu nehmen. Sie musste ein wenig würgen, aber das hielt sie nicht auf. Sie wurde immer schneller und ich stöhnte lauter und lauter. Anna stöhnte auch leise. Ihr schien es sehr zu gefallen, mir einen zu blasen. Es fühlte sich unbeschreiblich an, man merkte, dass sie von Britta unterrichtet worden war. Laura saß neben uns und sah gespannt zu. Als ich einen Blick zu ihr hinüberwarf, lächelte sie mir geil zu. Ich warf einen geilen Blick zurück und richtete meine Augen wieder auf Anna, die weiterhin meinen Schwanz verwöhnte. Manchmal nahm sie meinen Penis bis zum Anschlag in den Mund und verblieb einige Sekunden so. Danach ging sie wieder hoch, wurde aber um so schneller. Bei so einem guten Blowjob konnte ich mich nicht lange zurückhalten und spritzte nach einigen Minuten meine volle Ladung in ihren Mund, die sie anschließend schluckte. „Es ist doch immer wieder erfrischend, früh am morgen ein wenig Sperma zu schmecken“, sagte sie zufrieden.
„Dir stehen Latexhöschen übrigens wirklich gut!“, merkte sie an, „Ich denke, du solltest deine noch ein wenig länger genießen dürfen. Dann brauchst du auch keine Windel.“
Sie legte mir wieder die Pumpe an und darauf zog sie mir anstatt einer frischen Windel nur eine Latexhose an.
So ersetzte die Gummihose in den folgenden Tagen meine Windel. Es war etwas ungewohnt, da ich mich in den letzten Wochen sehr daran gewöhnt hatte, in die Windel zu machen. Anna machte mir die Latexhose nur einmal täglich sauber. So musste ich manchmal länger in meiner eigenen Kacke sitzen – im wahrsten Sinne des Wortes. Aber zumindest hatte ich seit dem Einlauf keine Verstopfungen mehr. Doch ich hatte mich ein bisschen zu früh gefreut, denn nachdem einige Tage vergangen waren, verschlechterte sich die Lage angesichts meiner Verstopfungen wieder und Anna und ich wussten, dass Einläufe keine langfristige Lösung sein würde. Aber es gingen noch einige Tage ins Land, bis etwas passieren sollte.
Unabhängig davon, kam Anna eines Tages auf die Idee, Lauras und mein Mundteil der Pumpen zu tauschen, sodass wir vom jeweils anderen den Urin trinken musste. Wir alle fanden es interessant, damit herumzuprobieren und neue Dinge oder Vorlieben dabei zu entdecken. Weil niemand etwas dagegen hatte, ließen wir es auch die kommende Nacht so.
Am folgenden Morgen wurde ich von Lauras warmer Pisse in meinem Mund geweckt. Ihr Urin schmeckte fast süßlich und war für mich nicht im Geringsten abstoßend. Ich sah zu ihr hinüber und sie lächelte mich, so gut es mit dem Schlauch im Mund ging, an. Ich lächelte, ebenfalls mit meinem Schlauch im Mund, zurück.
„Sind meine zwei kleinen Pinkler schon wach?“, fragte Anna, die plötzlich der Tür stand und und betrachtete, „Es wird Zeit für eure Untersuchung bei Julia. Bewegt eure Windelhintern und kommt mit!“ So kämpften wir uns aus unseren Betten und sie führte uns durch die Flure bis zu der Metalltür, hinter der sich das Behandlungszimmer von Julia befand. Wir traten ein und setzten uns auf die weißen Lederstühle. Sie saß bereits im Zimmer und begrüßte uns herzlich: „Hallo, meine zwei Scheißerchen. Heute sehen wir uns mal an, wie gut die Therapie angeschlagen hat und wie wir weitermachen.“
Daraufhin sollten wir uns auf die Liege legen und wurden ausgezogen. Auch unsere Pumpen wurden uns für diesen Moment abgelegt. Dafür bekamen wir aber Schnuller, um unseren Saugreflex zu stillen. „Dann sehen wir doch mal“, sagte Julia. Zuerst sah sie wieder in meinen Mund, meine Nase und meine Ohren. Sie merkte an, dass sich die Anzeichen des Hustens zurückgezogen haben und dass mein Immunsystem an Stärke gewonnen habe. Das Gleiche diagnostizierte sie bei Laura. Dann bückte sie sich und wendete sich unseren Schambereichen zu und untersuchte unsere Genitalien und unsere After. Dann richtete sie sich wieder auf. „Es sieht zwar alles auf den ersten Blick gut aus, nur beim Anus könnte etwas sein“, bewertete sie das, was sie sah, „Ich habe aus Erfahrung anderer Behandlungen einen Verdacht, was auch zu einem Problem werden könnte, aber dazu bräuchte ich eine Kotprobe von euch beiden.“ Sie stellte uns beiden eine Plastikschale auf den Boden und gab uns zu verstehen, darauf unser Geschäft zu verrichten. Wir setzten uns darüber und fingen an zu drücken. Es war keine Schwierigkeit für uns, vor den beiden Frauen zu kacken, da wir bereits jede Scham verloren hatten, wie richtige Babys auch.
Nach einer knappen Minute waren wir fertig. Julia nahm beide Tabletts und stellte sie auf die Kommode neben ihr. Nachdem sie diese begutachtet hatte, nahm sie einen Finger und steckte diesen in meine Kotprobe. Sie roch daran und betrachtete es sorgfältig. Anschließend leckte sie ihren Finger ab, schaute nachdenkend an die Deckenlampe und sagte: „Genau das, was ich mir gedacht habe. Hattest du in letzter Zeit Verstopfungen beim Stuhlgang?“ Ich nickte. „Dann weiß ich, was zu tun ist“, sagte sie, durchwühlte eine Schublade und zog anschließend eine Packung Tabletten heraus. „Abführmittel“, erklärte sie, „Das sollte das Problem in null Komma nichts lösen!“ Das hörte sich nicht schlecht an, da sich meine Verstopfungen langsam zum Problem entwickelten. „Jeden Tag eine Tablette für etwa einen halben Monat und alles sollte wieder beim Alten sein“, erklärte Julia. Ein halber Monat ist eine verdächtig lange Zeit, dachte ich mir. Soweit ich wusste, durfte man Abführmittel nur mit spezieller Verordnung über einen solchen Zeitraum zu sich nehmen. Als hätte Julia in meinen Kopf sehen und meine Gedanken lesen können, merkte sie an: „Keine Sorge, das sind keine herkömmlichen Mittel. Normalerweise bildet Abführmittel einen Gleitfilm im Darm und erleichtert dadurch den Stuhlgang. Aber dieses Wundermittel weitet den Schließmuskel und befreit euch so von euren Schwierigkeiten. Das gibt es übrigens erst seit wenigen Wochen. Ihr seid sozusagen Testkandidaten.“
Ich war mir in dem Moment nicht sicher, ob ich das nun gut oder schlecht finden sollte, aber da ich sowieso keinen Einfluss darauf hatte, wie meine Behandlung ablaufen sollte, beschloss ich, mir keine weiteren Gedanken darüber zu machen. Wo ich gerade darüber nachdachte, war es eigentlich sehr befreiend, jegliche Kontrolle abzugeben. Es brachte viele Vorteile mit sich, zum Beispiel lernte man mehr, zu Vertrauen und man musste sich keine Gedanken mehr machen. Das stellte so gesehen das exakte Gegenteil zu meinem normalen Alltag dar, der hauptsächlich aus Planung und Eigenverantwortung bestand. Jetzt konnte ich mich jedoch voll und ganz gehen lassen.
Julia brachte unsere Pumpen wieder in der richtigen Ordnung an, wickelte uns mit einer frischen Windel und Laura und ich mussten zum ersten Mal unser Abführmittel nehmen. Dann machten wir uns auf den Weg zum Säugesaal, denn der Hunger machte sich bereits deutlich in unserer beider Magen bemerkbar.
Wir setzten uns zwischen den vielen anderen zufrieden schmatzenden Babys an unseren gewöhnlichen Platz und Anna brachte ihre dicken Brüste zum Vorschein. Sie entfernte unsere Mundteile der Pumpe, sodass wir an ihren Brüsten lutschen konnten. Ich machte mir daran zu schaffen und saugte, so kräftig ich nur konnte. Laura nuckelte neben mir an Annas anderer Brust. Wir nahmen gelassen unsere Milch zu uns, doch plötzlich hörte ich Laura leise neben mir stöhnen. Eine Sekunde lang überlegte ich, was das zu bedeuten hatte, doch dann schaltete Anna auch meinen Vibrator an. So stöhnten wir jetzt beide leise vor uns hin, während wir mit geschlossenen Augen an Annas Brüsten saugten. Wie immer kamen Laura und ich. Natürlich musste ich wieder mein eigenes Sperma trinken, aber das störte mich schon gar nicht mehr.
Darauf war es Zeit für unseren Mittagsschlaf. Wie immer begaben wir uns in den abgedunkelten Raum, um uns dort etwas auszuruhen und Kraft zu sammeln, denn es konnte sehr anstrengend werden, ein Baby zu sein. Ich legte mich auf eine der Matratzen neben Laura, deckte mich zu und machte es mir bequem. Doch bevor ich meine Augen schließen konnte, legte sich auch Anna neben mich. Sie knüpfte leise meinen Body auf, öffnete meine Windel und löste die Pumpe von meinem Schwanz. Sie nahm das Ende des Schlauches und steckte es in ihre Windel. Sie legte mir einen Finger auf den Mund und bedeutete mir damit, es nicht zu hinterfragen. Sie verschloss meine Windel und meinen Body wieder. Ich schloss meine Augen, doch schon bald bemerkte ich, wie die Pumpe mir etwas Warmes in den Mund pumpte. Es war Anna, die in den Schlauch pinkelte. Ich konnte nicht anders, als alles hinunterzuschlucken. Sie lächelte mich an und kniff mir liebevoll in die Wange. So schloss ich langsam meine Augen und sank in das Reich der Träume.
Als ich aufwachte, wusste ich nicht mehr, was ich geträumt hatte. Jedoch wusste ich sehr wohl, was da gerade in meinen Mund strömte. Ich öffnete meine Augen und sah Anna. Sie grinste und sagte leise: „Tut mir leid, aber ich konnte einfach nicht widerstehen.“
Ich konnte ihr nicht wirklich böse sein, schließlich fand ich es auch gewissermaßen heiß. Überraschenderweise hatte ich beim Schlafen in die Windel gemacht, ohne es zu bemerken. Aber ich machte mir keine Gedanken darüber. Es würde wohl nicht wieder passieren.
Den Rest des Tages verbrachte ich mit Laura auf dem Außengelände. Wir spielten viel im kühlen Schatten der Bäume, denn die Sonne hatte bereits den Rest des Außenbereichs erobert. Hin und wieder wurden unsere Vibratoren eingeschaltet und hin und wieder mussten wir unseren eigenen Urin und ich auch mein eigenes Sperma trinken, aber es war bereits zu einer Alltäglichkeit für uns geworden. So, wie ich sonst meine Hausaufgaben machte und mein Zimmer aufräumte, trank ich jetzt meine Pisse und Wichse und kam mehrmals täglich. So war das nunmal hier im Windelcamp.
Am Abend säugte Anna mich noch einmal und brachte Laura und mich anschließend zu Bett. Wie immer mussten wir beide unser Abführmittel zu uns nehmen. Nachdem sie uns zugedeckt hatte, setzte sie sich zu uns auf die Bettkante. „Soll ich euch noch eine Geschichte zum Einschlafen vorlesen?“, fragte sie fürsorglich. Wir bekamen das nicht oft angeboten, also wollten wir die Chance nicht verpassen und stimmten zu. Sie nahm ein Buch aus dem Regal. Darauf stand geschrieben „Der Windeljunge“.
Es gab zu jeder Seite bunte Illustrationen, die die Geschichte darstellten. Wir lauschten gespannt.
„Es war einmal ein Junge“, begann sie zu erzählen, „Er war etwa in eurem Alter. Doch er war niemals glücklich mit seinem Leben, obwohl er alles hatte, was sich jeder andere Junge in seinem Alter nur hätte erträumen könnte. Seine Eltern kauften ihm alles, was er wollte, er hatte viele gute Freunde, mit denen er oft spielte und viel Spaß hatte. Der Junge war gut in der Schule und war bei jedem beliebt, aber trotzdem fehlte ihm tief im Inneren etwas, doch es blieb ihm ein Rätsel, was das sein könnte. Während er eines Tages im Fernsehen seine Lieblingssendung sah, wurde das Programm unterbrochen. Wie es der Zufall wollte, war nun stattdessen eine Werbung für Windeln zu sehen. Schlagartig wurde dem Jungen bewusst, was ihm immer gefehlt hatte. Er wollte unbedingt wieder Windeln tragen, um jeden Preis. Allerdings gab es da ein großes Problem, das es zu überwinden galt: Wie in aller Welt sollte er das seinen Eltern erklären? Er überlegte tagelang und kam zu dem Schluss, sich die Windeln heimlich zu besorgen. Am nächsten Tag war es so weit und er begab sich auf den Weg zu einer Drogerie in der Nähe. Obwohl er sich ein wenig schämte, kaufte er Pampers in seiner Größe und brachte sie mit nach Hause. Seine Eltern waren an diesem Wochenende nicht da, also konnte er die Windeln sofort ausprobieren. Er trug sie den ganzen Tag und fühlte sich sehr wohl darin. Doch der Junge sah nicht auf die Uhr und – Oh Schreck – seine Eltern standen in der Tür. Der Junge erstarrte. Er wusste, dass er es nicht mehr vor ihnen verstecken konnte, also beichtete er ihnen alles. Er erzählte ihnen, wie sehr er Windeln liebte und dass er wieder ein Baby sein wolle. Seine Eltern hatten, anders als er erwartet hatte, sehr viel Verständnis für ihn. Ab jetzt durfte er immer Windel benutzen, einen Schnuller haben und sich wie ein Baby verhalten. Endlich war sein Traum wahr geworden und der Junge war endlich glücklich.
Und die Moral von der Geschicht‘: Windeln und Schnuller sind für ein glückliches Leben Pflicht.“
Sie klappte das Buch zu. „Das ist nun wirklich genug für heute“, flüsterte sie, „Gute Nacht meine süßen Windelpupser! Schlaft gut.“ Sie verließ den Raum und schloss leise die Tür hinter sich. Sobald der letzte Lichtstrahl das Zimmer verlassen hatte, schloss ich meine Augen und schlief friedlich ein.
Ich träumte, dass mich meine Mutter und meine Tante Lucy im Windelcamp besuchen würden. Sie waren einerseits sehr erfreut mich wiederzusehen, aber es schien ihnen am meisten zu gefallen, dass ich in vollen Windeln und mit einem Schnuller im Mund vor ihnen saß. Sie betrachteten mich von allen Seiten und lobten Anna, wie gut sie mich zu einem Baby verwandelt hatte, als hätten sie es geplant.
Doch ich wurde plötzlich aus meinen Träumen gerissen, als Anna zu meiner Tür hineintrat.
„Guten Morgen, meine Kleinen“, begrüßte sie uns fröhlich. So wie ich sie kannte, stand heute irgendetwas Besonderes an. „Heute haben wir viel vor“, bestätigte sie meine Vermutung, „Wir gehen heute alle zusammen ins Schwimmbad!“ Als sie das sagte, freute ich mich sehr, denn ich schwamm sehr gerne. Es war eigentlich meine einzige große Leidenschaft, aber ich konnte mir bereits denken, dass wir dort als Babys nicht gerade anspruchsvolle Tätigkeiten ausüben würden. „Ich soll euch jetzt fertig machen“, erklärte Anna, „Wir wollen schon bald los.“ Also machten wir uns alle auf den Weg zu einem der Wickel- und Vorbereitungsräume. Wir immer zog uns Anna dort eine frische Windel an. Nachdem sie uns umgezogen hatte, legte sie uns die Pumpen allerdings nicht wieder an. „Die braucht ihr für heute nicht“, erklärte Anna, „Ich ziehe euch sowieso noch einmal um, sobald wir dort sind.“ Sie gab uns beiden noch einen Schnuller zum Nuckeln.
Nachdem wir dann fertig waren, wurden wir nach draußen geführt. Es war lange her, seitdem ich die hohen Backsteinwände und die Eingangstür von außen gesehen hatte. Das Gebäude sah jetzt nicht mehr so bedrohlich aus, da ich ja jetzt wusste, was im Inneren passierte. Ich erinnerte mich noch genau an den Tag, als ich hier ankam, doch an Stelle von dem blauen Fiat meiner Mutter stand dort ein großer Reisebus auf dem asphaltierten Weg. „Steigt ein“, forderte Anna uns auf. Wir stiegen in den Bus und setzten uns. Es saßen bereits viele andere Babys mit ihren Erzieherinnen im Bus. Neben uns saß Sophie, die ich seit den Windelspielen nicht mehr gesehen hatte. Sie lächelte mir mit ihren kirschroten Lippen zu und wuschelte mir durchs Haar. Nach einigen Minuten hatten auch die Letzten den Bus betreten und die Fahrt konnte beginnen. Einige schliefen auf der Fahrt, andere bekamen von ihren Betreuerinnen den Schwanz oder die Muschi geleckt, aber wir entschieden uns dazu, nur aus dem Fenster zu sehen und die Aussicht zu genießen. Wir fuhren an vielen Wiesen und Feldern vorbei, nur ab und zu ließ sich ein Haus in der Distanz erkennen. Das Schwimmbad schien recht abgelegen zu liegen. „Wollt ihr ein wenig Milch haben?“, fragte uns Anna. Laura wollte scheinbar nichts haben, aber ich hatte ordentlich Kohldampf. Also stillte Anna mich eine Weile, bis ich satt war. Dann wandte ich mich wieder dem Fenster zu und nahm Laura in den Arm. So genossen wir Arm in Arm die Landschaft. Wir fühlten uns wohl und geborgen und glücklich beieinander. Anna tat uns den Gefallen und brachte uns durch das Anschalten der Vibratoren zum Orgasmus während wir uns umarmten und die Landschaft betrachteten.
Nach einer 20-minütigen Fahrt durch Felder und Wälder kamen wir beim Schwimmbad an. Es hatte keine Willkommensschilder und auch keinen großen Eingang, was mich vermuten ließ, dass dies eine private Anlage war, die ausschließlich vom Windelcamp genutzt wurde. Ich fragte mich, wie so ein Projekt finanziert wurde und wer für den Bau zahlen würde, denn ein Schwimmbad und ein Sommercamp zu bauen, war wahrscheinlich nicht gerade das günstigste Vorhaben der Welt. Irgendjemand schien sehr überzeugt von der Erziehungsmethode des Windelcamps zu sein.
Wir verließen den Bus, liefen an den Buchsbäumen vorbei, die am Rand des gepflasterten Weges standen und betraten das Gebäude. Von außen mochte es zwar wie eine Fabrik oder ein Autohaus aussehen, aber von innen machte es den Eindruck eines ganz normalen Schwimmbads mit vielen Becken, mit bunten Lichtern, die das Wasser geheimnisvoll schimmern ließen, Liegen am Rand des Beckens und Pflanzendekoration, die das Schwimmbad an manchen Stellen fast wie ein Urwald aussehen ließ. Das gesamte Dach des Schwimmbads war aus Glas gebaut, dadurch war das Schwimmbad hell und einladend. Ich freute mich bereits, fröhlich im Wasser zu plantschen, aber zuerst war das Umziehen an der Reihe.
In den Umkleidekabinen war mehr Raum als gewöhnlich, da die Betreuerin auch mit hineinpassen musste. Ich ging mit Anna zusammen in eine Kabine und legte mich auf den dafür vorgesehenen Wickeltisch. Sie zog mir den Body und die Windel aus, nur meinen geliebten Schnuller durfte ich behalten. Sie zog aus ihrer schwarzen Ledertasche einen Butt-Plug, Gleitgel, Schwimmflügeln und eine durchsichtige Latexhose in meiner Größe. Sie lächelte mich an, weil wir beide genau wussten, was jetzt kommen würde. Zuerst rieb sie meinen After mit Gleitgel ein. Anschließend nahm sie den Stöpsel und führte ihn mir langsam ein. Wieder erfüllt mich das Gefühl der Vollkommenheit. „Du kannst in das Latexhöschen Pipi machen so viel du willst, aber damit auch bestimmt kein Kaka ins Schwimmbecken geht, gehen wir lieber auf Nummer sicher“, erklärte sie mir. Darauf zog sie mir auch die durchsichtige Gummihose darüber. Anna brachte mir noch die Schwimmflügel an und pustete sie auf. „Du bist schonmal fertig, aber du musst dich noch kurz gedulden, denn ich muss mich auch noch bereit machen“, sagte Anna. Sie zog zuerst ihre weiße Bluse aus, dann ihren gleichfarbigen Rock, ihre Windel und zu guter Letzt ihren BH. Sie stand nun komplett nackt mit ihren vollen Brüsten und ihrer rasierten Scheide vor mir. Es war wirklich ein bombastischer Anblick. Sie zog aus ihrer Tasche ebenfalls einen Butt-Plug, nur dass dieser erheblich größer als der meine war. Sie bat mich, ihr damit zu helfen. Zuerst durfte ich ihren Anus mit viel Gleitgel einreiben, was ich sehr aufregend fand, denn ich bekam auch einen guten Blick auf ihre Vagina. Darauf nahm ich den Stöpsel und drückte ihn langsam in ihren Arsch. Sie stöhnte leise, aber nach kurzer Zeit war es geschafft. Dann griff sie in ihre Tasche und holte einen durchsichtigen Ganzkörperanzug heraus, der die gleiche Beschaffenheit wie meine Gummihose hatte. Sie brauchte ein wenig, um sich in den körperengen Anzug zu zwängen. Er lag zwar sehr eng an, schaffte es aber zugleich, ihre Kurven und vor allem ihre dicken Titten zu betonen. Nach etwa drei Minuten war sie fertig. Als letztes nahm sie ein kleinen schwarzes Objekt aus der Tasche, das ich sofort erkannte. Es war die Fernbedienung für die Butt-Plugs, die sie in der Hand hielt. Sie drückte auf einen Knopf und es begann, in meinem und auch in ihrem Arsch zu vibrieren. „Dann wollen wir mal!“, sagte Anna und versuchte, sich nicht anmerken zu lassen, dass sie gerade stark im Po penetriert wurde. Wir verließen die Kabine und machten uns auf den Weg zu den Becken. Dort wurden wir bereits von vielen anderen Babys und deren Erzieherinnen erwartet, die alle das Gleiche wie wir trugen. So konnte man bei den Erzieherinnen die Brüste und die Fotze gut erkennen und bei den Babys konnte man sehen, ob sie schon in die Gummihose gepisst hatten. Es ließ sich auch gut sehen, dass alle den gleichen Butt-Plug trugen, denn einige hatten ihre Augen geschlossen und stöhnten leise und bei einigen Jungs sah man, wie sie gerade ihre Ladung in die Latexhose spritzten. Bei diesem Anblick konnte ich nicht anders, als mich an den Moment zu erinnern, als ich an meinem ersten Tag den Außenbereich von Anna gezeigt bekam und die vielen Babys sah. Wahrscheinlich saß Laura damals auch unter ihnen, ohne dass ich es bemerkt hatte und beide unwissend, was für eine außergewöhnliche Beziehung wir eines Tages aufbauen sollten. Kaum, dass ich an ihre bezaubernde Gestalt dachte, entdeckte ich sie in einer Ecke des Schwimmbeckens. Sie spielte lachend zwischen Blubberblasen mit ihrer Erzieherin. Ich wollte unbedingt zu ihr. Ich zeigte mit dem Finger auf sie und gab Laute von mir. „Willst du zu Laura?“, fragte Anna, die den Sinn meiner Gesten und Laute scheinbar verstand, mit erhöhter Stimme. Ich nickte eifrig. „Na dann komm, lass uns ins Wasser gehen“, forderte Anna mich auf.
Das Wasser fühlte sich angenehm warm an, während wir uns unseren Weg zu Laura und ihrer Betreuerin durch das Becken und die anderen Babys und Erzieherinnen bahnten. Ich kuschelte ein wenig mit Laura im Whirlpool, während wir in unseren Ärschen stimuliert wurden. Nach kurzer Zeit kam ich das erste Mal in meine Gummihose. Aber mein analer Stöpsel arbeitete immer weiter, sodass ich noch viele male kam, während ich mit Laura, die auch mehrere Orgasmen hatte, fest umschlungen war. Ich hatte ein wenig Hunger und zeigte auf Anna Brüste, um ihr dies klarzumachen. Sie verstand, was ich meinte und öffnete den Reißverschluss an ihrem Anzug. So säugte sie mich ein wenig, während ich in ihrem Arm lag.
Nach einiger Zeit war meine Latexhose fast zur Hälfte mit Sperma gefüllt.
Da Anna und Lauras Betreuerin Langeweile hatten, kuschelten sie auch miteinander, gaben sich Zungenküsse und rieben sich mit ihren Latexanzügen aneinander bis sie zusammen kamen. Laura und ich hielten das für eine tolle Idee und taten es ihnen nach. Ich rieb meinen Ständer in meiner Gummihose an Lauras Ganzkörperanzug, bis wir zusammen kamen und ich abermals in meine Latexhose spritzte. Sophie kam nach einer Weile vorbei und ich durfte auch an ihren Brüsten ein wenig Milch trinken.
Nach einer gewissen Zeit hatten wir allerdings Lust, noch mehr Sachen auszuprobieren und ein bisschen Spaß zu haben, schließlich würden wir wohl nicht so schnell wieder hierher wiederkommen. Wir bildeten mit unseren Betreuerinnen ein Team und setzten uns auf ihre Schultern. Wir, die oben saßen, kämpften miteinander, bis einer von beiden das Gleichgewicht verlor und herunterfiel. Als ich gegen Laura auf Annas Rücken kämpfte hatten wir beide viel Spaß. Wir glucksten glücklich, während wir miteinander rauften und das lag nicht nur an unseren Vibratoren. Wir wechselten ab und zu die Teams und spielten mit anderen Babys und deren Erzieherinnen. Anna und ich bildeten ein gutes Team, zumindest zeichneten wir uns dadurch aus, dass wir fast immer gewannen.
Wir spielten noch den ganzen Tag lang im Schwimmbad. Schon bald war es Abend und über uns war der ganze Himmel in rote, gelbe und lilafarbene Farbtöne getaucht. Der Sonnenuntergang verwandelte das Schwimmbad in einen magischen und wunderschönen Ort und verzauberte uns mit dem malerischen Licht. Als die Nacht schließlich hereinbrach, waren wir alle sehr erschöpft. Unsere Gummihosen waren gefüllt mit Pisse und die der Jungen zusätzlich mit Sperma. Wir hatten viel Freude am Spielen gehabt, aber jetzt sollte dieser anstrengende und trotzdem sehr ereignisreiche Tag ein Ende finden.
Alle machten sich nach und nach auf den Weg zu den Umkleidekabinen. Auch Anna und ich machten uns wieder bereit zu gehen. In der Kabine zog Anna mir die mit Sperma gefüllte Latexhose aus und entfernte auch vorsichtig den Butt-Plug. „Du hast deine Hose ja wirklich vollgespritzt!“, staunte Anna, „Ich mach das nur schnell sauber.“ Sie stülpte das Innere der Gummihose nach außen und leckte alles blitzblank. Sie sah mir währenddessen geil in die Augen und sagte: „Dein Sperma schmeckt von allen mit Abstand am besten.“ Dies mochte zwar ein ungewöhnliches Kompliment sein, aber trotzdem fühlte ich mich ein wenig geschmeichelt davon.
Anna zog zuerst sich selbst und dann mich um, ich musste diesmal die Pumpe glücklicherweise nicht mehr tragen. Als wir beide wieder in unseren normalen Klamotten steckten, mussten wir leider das Schwimmbad, das mittlerweile durch die Dunkelheit der Nacht und das geheimnisvolle Glitzern der Wasseroberfläche wie ein magisches Land wirkte, nach einem ereignisvollen Tag verlassen. Ich warf noch einmal einen letzten Blick in das in bunte Farben getauchte Wasser, hoffend, diesen Ort nicht zum letzten Mal gesehen zu haben.
Die Rückfahrt nahm ich kaum wahr, da ich bereits von meiner Müdigkeit übernommen wurde, die sich oft durch meine immer wieder zufallenden Augen äußerte. Am Rande merkte ich noch, wie mir mein tägliches Abführmittel verabreicht wurde, doch eine Hälfte von mir war praktisch schon am Schlafen. Ich bekam nur Schnipsel mit von dem, was passierte und bevor ich es bemerkte, lag ich in meinem warmen weichen Bett, in dem ich endlich erschöpft in die Matratze sinken konnte.
Meine Gummihose, die momentan immer noch meine Windel ersetzte, war prall gefüllt, als ich durch den starken Wind, der um das Gebäude wehte, aufgeweckt wurde. Ich wunderte mich, denn es war mir außer einem einzigen Mal noch nie passiert, dass ich unbewusst in die Windel mein Geschäft gemacht hatte. Dass es sich nun wiederholte kam mir etwas verdächtig vor, dennoch stempelte ich den Vorfall in diesem Moment als ein Zufall ab, noch nicht wissend, was mir dieses Thema noch bescheren würde. Aber davon wollte ich in diesem Moment nichts hören und so kam mir die Möglichkeit eines Einzelfalls plötzlich viel logischer vor. Um mich abzulenken, weckte ich Laura. Wir küssten uns ein wenig und wurden dabei noch schärfer aufeinander, als wir es ohnehin schon waren. Aber mit Sex mussten wir wohl noch bis nach den Sommerferien warten. Ich musste plötzlich wieder daran denken, das meine Zeit im Windelcamp such irgendwann ein Ende haben musste. Es hingen auf dem Gelände weder Uhren, noch Kalender und zu fragen war ebenfalls keine Möglichkeit. So konnte ich mich nur auf mein Bauchgefühl verlassen. Dieses schätzte, dass ich bereits um die vier und vielleicht sogar um die fünf Wochen im Sommercamp war. Aber mich darauf komplett verlassen konnte ich auch nicht. Aber selbst anhand von groben Schätzungen wurde mir klar, dass mein Aufenthalt nicht mehr allzu lange andauern könnte. Es würde bestimmt wieder eine große Umstellung für mich geben. Es war fast damit gleichzusetzen, ein anderes Leben fortzuführen, denn bei meiner Mutter und meiner Tante Lucy konnte ich nicht die Person sein, die ich eigentlich war. Stattdessen müsste ich wieder den verantwortungsvollen und erwachsenen Jungen spielen, der ich nun nicht mehr sein wollte. So viele Gedankengänge und Probleme, die es zu lösen galt, schwirrten in meinem Kopf herum, ungeordnet und unübersichtlich. Doch das Wirrwarr in meinem Kopf wurde schlagartig beendet, als die Zimmertür schwungvoll von Anna geöffnet wurde. Jedoch war sie nicht alleine, denn eine Gestalt im weißen Latex und im kurzen Rock stand neben ihr. Es war Julia. „Guten Morgen!“, begrüßte sie uns. Wir sollten ihr anschließend wie gewohnt in das Behandlungszimmer folgen. Als ich mit Anna und Laura, der die Müdigkeit noch in die Augen geschrieben stand, den vertrauten Flut entlangging, sah ich neben ein paar anderen redenden Betreuerinnen Britta, die mir schon länger nicht mehr begegnet war. Ich erinnerte mich an das erste Mal, als ich sie sah. Sie war zwar nicht außergewöhnlich hübsch, aber die wirkte auf mich wie eine nette Tante, trotz ihres jungen Alters. Bei diesen Gedanken zogen sich meine Mundwinkel nach oben. Britta sah mich und lächelte zurück. Sie schien sich noch sehr gut daran zu erinnern, wie wir uns kennengelernt hatten.
Alle vier von uns begaben sich in den Raum und Julia schloss die Tür hinter uns. Wir setzten uns alle. Ich sah mir die Wände an und die Dinge, die dort aufgehängt waren. Mir waren die vielen verschiedenen Geräte an den Wänden noch nie wirklich aufgefallen, aber jetzt konnte ich gar nicht mehr aufhören, darüber nachzudenken, was deren Funktion sein könnte. Es waren die unterschiedlichsten Apparate zu sehen, einige aus Plastik, andere aus Metall und wieder andere aus Gummi oder Latex. Ich fragte mich, ob alle dieser Geräte schon einmal zum Einsatz gekommen waren und wollte es ungern am eigenen Leib erfahren.
„Wie geht es meinen zwei süßen Patienten eigentlich?“, unterbrach Julia meine Gedanken. „Mir ist in letzter Zeit nichts Negatives aufgefallen“, berichtete Anna, „aber es ist wahrscheinlich am besten, wenn eine Expertin wie du das Ganze noch einmal genauer betrachtet. Wir sollten auf keinen Fall ein Risiko eingehen.“
„Da bin ich voll und ganz deiner Meinung“, sagte Julia überzeugt und wahrscheinlich auch ein wenig geschmeichelt davon, dass sie als Expertin bezeichnet wurde, „Sehen wir uns das doch mal genauer an.“
Darauf folgte die uns bereits bekannte Routineuntersuchung, aus der Julia dann wie üblich Ergebnisse zog. „Fangen wir ganz von vorne an“, begann Julia. Sie machte mir durch diese Formulierung ein wenig Angst, denn es schien eine längere Geschichte zu werden. Sie sah an uns hoch und runter, testete Reflexe, führte die restliche Routineuntersuchung durch und fuhr fort: „Die generelle Gesundheit ist in Takt, da muss man sich keine Gedanken machen. Aus diesem Grund schlage ich auch vor, die Eigenurinbehandlung hiermit abzuschließen. Ansonsten sieht auch alles gut aus. Die Abführmittel haben auch sehr gut angeschlagen.“ Sie machte eine verdächtig lange Pause und sah zwischen unseren Gesichtern hin und her. „Vielleicht sogar ein wenig zu gut“, sagte sie. Mir schwante nichts Gutes. „Was meinst du denn damit?“, fragte Anna besorgt. „Die Mittel waren eventuell für ihr Alter etwas zu hoch dosiert. Das könnte dazu geführt haben, dass Marks und Lauras Schließmuskel sehr geschwächt, wenn nicht sogar vollständig außer Kraft gesetzt wurden.“
Stille. Niemand im Raum wusste, wie er reagieren sollte, geschweige denn, was er sagen sollte. „Lässt sich das denn rückgängig machen?“, fragte Anna mit hochgezogenen Augenbrauen und besorgtem Blick. Ich blickte zu Julia. Sie schüttelte leichte den Kopf. Ich sah wieder zu Anna. Sie dachte scharf nach. Man konnte beinahe hören, wie die Rädchen in ihrem Kopf ratterten. „Wie lösen wir dieses Problem jetzt?“, fragte Anna. „Wir müssen ja nicht gleich vom Schlimmsten ausgehen“, versuchte Julia uns zu beruhigen, „Wir warten ein paar Tage und sehen uns dann an, wie sich die Lageverändert hat.“
„Vielleicht hast du recht“, gab Anna zurück. Am liebsten hätte ich gesagt, dass ihre Vermutung stimmt und dass ich tatsächlich die Kontrolle über meinen Stuhlgang verlor. Aber als Baby war mir das einerseits nicht erlaubt und andererseits konnten wir sowieso nichts mehr ausrichten, weil es schon zu spät war. Also ließ ich es lieber bleiben, um mir keine Strafe einzufangen, die sich vermeiden ließ.
So verließen wir den Raum wieder und weil wir beide hungrig waren, gingen wir zum Speisesaal, um von Anna gestillt zu werden. Der Speisesaal wurde nun von Tag zu Tag leerer, denn nicht alle Babys blieben bis zum Ende der Sommerferien im Windelcamp. Auch heute hatte sich die Anzahl der Babys im Speiseraum verringert, was auch ein weiterer Indikator dafür war, dass sich die Ferien dem Ende zuneigten.
Wir setzten uns wie immer auf eine der Bänke und Anna brachte ich prall gefüllten Brüste zum Vorschein, die für mich inzwischen zu einem alltäglichen Anblick geworden waren. Während Anna meinen und Lauras Kopf in ihre dicken Titten drückte und ich daran nuckelte, machte ich mir Gedanken darüber, was heute Morgen vorgefallen war. Ich wollte es die ganze Zeit nicht wirklich wahrhaben, aber ich musste mich früher oder später der Wahrheit stellen. Ich überlegte, was nach der Zeit im Windelcamp mit mir passieren würde. Ich war durch meine Stuhlinkontinenz nicht nur physisch zu einem Baby geworden, sondern hatte mich das Windelcamp auch geistig wieder zu einem Kleinkind gemacht. So wusste ich nicht, wie ich mich wieder in meinem normalen Leben einfinden sollte. Es konnte mit den momentanen Umständen sehr schwer werden, wieder in meinen normalen Alltag zurückzufinden. Ich müsste dann immer Windeln tragen, auch in der Schule. Was, wenn das jemand herausfinden würde? Dann wäre ich aufgeschmissen. Und wie würden meine Mutter und Lucy darauf reagieren? Sie könnten doch nicht auf einen 15 Jahre alten Jungen aufpassen, der in Windeln kackt. Beide hatten einen Job, für mich würde wohl keine Zeit mehr bleiben. Die Beziehung mit Laura würde auch schwierig werden, denn so, wie wir sie momentan führten, war sie wohl schwer zu erhalten. Aber im Moment konnte ich nichts bewirken oder verändern, also entschloss ich mich, die Dinge ihren Lauf nehmen zu lassen. Ich versuchte, meine Sorgen auszublenden, indem ich an Annas Brust nuckelte. Sie streichelte währenddessen meinen Kopf und gab mir einen kleinen Kuss auf die Stirn.
Später an diesen Tag hielt ich wie immer meinen Mittagsschlaf neben Laura. Sie schien auch Sorgen zu haben, wie ihr Leben weitergehen sollte. Wir umarmten uns und für einen kurzen Augenblick vergaßen wir alles um uns herum. Für diesen Moment gab es nur und zwei und unsere Liebe. Wir sahen uns vielsagend in die Augen und konnten sehen, wie viel wir einander zu erzählen hatten. Eng umschlungen schliefen wir im dunklen Raum ein.
Am späteren Nachmittag wurden wir wie gewohnt von Anna gestillt. Ich wurde beinahe melancholisch bei den Gedanken, bald nicht mehr gestillt zu werden, denn es hatte so etwas Geborgenes, was ich sonst nirgendwo empfand.
An diesem Abend kuschelte ich noch viel mit Laura. Wir waren etwas ermüdet davon, uns gegenseitig zu befummeln, also nahmen wir uns gegenseitig in den Arm und drückten auf diese Weise unsere Liebe zueinander aus. In dieser Position und mit dem Gefühl von Liebe im Bauch schliefen wir friedlich ein.
Einige Tage vergingen. Meine Stuhlinkontinenz wurde trotz Absetzen des Medikaments schlimmer und Laura hatte die gleichen Probleme. Ich konnte mir kaum vorstellen, für den Rest meines Lebens eine Windel tragen zu müssen, obwohl ich mich in dem Camp daran gewöhnt hatte. Doch Windeln im normalen Alltag zu tragen erschien mir immer noch surreal, aber ich musste mich wohl damit abfinden.
Zur Ablenkung spielte ich oft mit Laura auf dem Außengelände im Sandkasten oder auf dem Klettergerüst. Die folgenden Tage wurden etwas bewölkter, so war es sehr viel angenehmer, im Außenbereich zu spielen. Wir genossen unsere letzten Tage im Windelcamp. Es waren nur noch wenige Babys im Camp, die meisten anderen waren bereits abgereist. Die einigen Anderen, die noch dort waren, spielten oft mit uns und wir freundeten uns regelrecht an. Es waren drei Jungen, von denen zwei Brüder zu sein schienen. Die beiden waren blond und etwa ein Jahr jünger als ich. Der andere Junge hingegen war braunhaarig und schätzungsweise eins bis zwei Jahre älter als Laura und ich. Jedoch machte uns das nichts aus, denn hier im Windelcamp waren wir alle gleich alt.
Unser Lieblingsplatz zum Spielen war der Sandkasten, der im Schatten der hohen Bucheckern lag. Dort konnten wir fantastisch miteinander Dinge, wie zum Beispiel Indianer oder Ritter und Prinzessin spielen, wobei Laura immer die Prinzessin war, die es zu Retten galt und wir vier Jungs den mutigen Ritter spielten. Wir spielten teilweise stundenlang, während Anna und Britta uns lachend zusahen. Ab und zu schalteten sie auch aus Spaß unsere Vibratoren ein. In diesen Fällen mussten wir das Spiel kurz unterbrechen, bis die betroffenen Personen ihren Orgasmus hatten. Die beiden Erzieherinnen machten sich einen großen Spaß daraus. Uns störte das Ganze nicht wirklich. So hatten wir alle viel Freude dabei.
Nachdem wir eines kühlen Tages eine Weile glücklich im Sandkasten verbracht hatten, stand Anna von ihrer Bank auf, auf der auch Britta saß und kam zu uns. Sie beugte sich zu mir und sagte: „So, mein Lieber. Heute ist es soweit, deine Eltern werden dich heute Abend abholen. Du solltest dich vielleicht schon einmal vorbereiten.“ Sie lächelte mich an und kniff mir liebevoll in die Backe. Ich war davon total überrannt. Ich hatte es in jeder Situation erwartet, außer in dieser. Gerade jetzt, wo ich mich so gut eingelebt hatte, musste ich diesen Ort schon wieder verlassen. Ich wollte nicht mehr nach Hause. Anna sah mir anscheinend an, wie ich mich in diesem Moment fühlte und sagte ermutigend: „Sei doch nicht traurig, deine Zeit im Windelcamp kann nun mal nicht für immer andauern.“ Sie streichelte mich ein wenig. „Komm mal mit, ich muss dir etwas zeigen, das dich aufmuntern wird“, tröstete sie mich. Sie nahm mich an der Hand und führte mich in den Wickelraum. Britta folgte uns dorthin. Trotz meiner Trauer, das Windelcamp heute verlassen zu müssen, war ich ein wenig gespannt, was diese Überraschung sein würde. Als wir in den Raum traten, erwarteten und einige der Betreuerinnen, die ich kannte. Unter ihnen waren Sophie und selbst die Ärztin Julia. „Wir werden dich zum Abschied noch ein wenig verwöhnen“, erklärte Anna, „Ist so eine Art Tradition bei uns.“ Ich freute mich, das war eine tolle Überraschung.
Ich sollte mich auf den Wickeltisch legen. Alle halfen dabei, mich auszuziehen und nach kurzer Zeit lag ich komplett nackt vor ihnen. Dann machten sich alle an mir zu schaffen und gaben ihr Bestes, um mich zu verwöhnen. Anna hing mir ihre dicken Brüste ins Gesicht, Sophie cremte meinen Anus mit etwas Gleitgel ein und begann darin mit ihren Fingern herumzuspielen und Britta gab mir den besten Blowjob, den die nur konnte. Julia hingegen nahm meine Hoden in ihren Mund und saugte daran. Ich war zuerst etwas überfordert und wusste nicht recht, wo ich zuerst hinsehen sollte, aber es war ein unglaubliches Gefühl, von allen Seiten bearbeitet zu werden. Britta ging meinen Schwanz mit ihren Lippen hoch und runter, während sie gleichzeitig mit ihrer Zunge meine Eichel umspielte. Ich hielt dem Druck schon nach kurzer Zeit nicht mehr stand und spritzte ihr meine Ladung Sperma in den Mund. Sie gab Julia einen langen Zungenkuss, sodass beide anschließen meine Wichse schluckten. In der zweiten Runde tauschten alle ihre Positionen. Nun durfte Julia meinen Schwanz lutschen und Anna spielte an meinem Arschloch herum. Um es etwas interessanter zu gestalten, nahm sie einen Vibrator und schob ihn mir in den Arsch. Sie ging vor und zurück und penetrierte mich damit. Auch dieses Mal kam ich nach nicht allzu langer in Julias Mund.
Nach ungefähr fünf Runden waren wir alle sehr erschöpft. So verabschiedeten mich alle Frauen bis auf Anna und verließen den Raum. Sie und ich saßen eine ganze Weile still da und ruhten uns kurz aus. Nach einigen Minuten stand Anna auf und sagte entschlossen: „Es ist Zeit, dass du bereit fürs Abholen gemacht wirst.“ Sie kramte in einer Schublade neben dem Wickeltisch herum und zog eine Windel heraus. „So leid es mir tut, musst du wegen deiner Inkontinenz weiterhin eine Windel tragen“, sagte sie mit einem feinen Hauch von Schadenfreude in der Stimme. Anschließend zog sie mir die Windel an. Sie puderte mich dieses Mal besonders viel ein, denn es sollte auf der Rückfahrt ja nicht unbequem werden. Sie öffnete die Tür zum Nebenraum und holte aus diesem eine mir allzu gut bekannte Pappbox, auf der mein Name geschrieben stand. Es war der Karton mit meinen normalen Klamotten, die seit meiner Ankunft dort aufbewahrt wurden. „Alles frisch gewaschen“, teilte Anna mir mit, „Hast du deine Klamotten schon vermisst?“ Eigentlich wollte ich wieder in meinem bequemen Babystrampler, aber weil ich sie nicht enttäuschen wollte, nickte ich. „Gut“, freute die sich, „Dann verwandeln wir dich doch mal wieder in einen Teenager, nicht?“ Mit diesen Worten bedeutete sie mir, meine Beine in ihre Richtung zu strecken, sodass sie mir meine blaue Jeans über meine Windel anziehen konnte. So tat sie es auch mit meinem T-Shirt, meinen Socken und meinen Schuhen. „Hiermit bist du offiziell vom Fluch des Babyseins befreit!“, sagte Anna lachend, „Du darfst jetzt auch wieder reden.“
Ich wusste nicht, was ich nach all den Wochen als Erstes sagen sollte. „Du Armer“, sagte Anna ironisch mit einem Lächeln, „Dann mache ich eben den Anfang. Wie fandest du die sechs Wochen hier im Windelcamp?“ Ich war etwas beschämt ihr meine wahre Meinung zu sagen: „Mir… Mir hat es tatsächlich sehr gut gefallen. Ich hätte nie gedacht, dass ich mich so verändern und das Ganze hier mögen würde.“ „Ja, es ist wirklich erstaunlich, denn nahezu allen, die hierher geschickt werden, gefällt es hier“, erzählte sie, „Meine Vermutung ist, dass einfach der ganze Stress von einem Abfällt und man sich über nichts mehr Gedanken machen muss.“ Sie machte eine kurze Pause. „Würdest du gerne weiterhin ein Baby bleiben?“, fragte sie. Meine Antwort stand fest, dennoch brauchte ich kurz, um es ihr zu sagen: „Ich gebe es nur ungern zu, aber ich habe mich sehr daran gewöhnt, ein Baby zu sein und ich hätte nichts dagegen, weiterhin eines zu sein. Aber ich befürchte, dass mir das nicht möglich sein wird.“
„Warum denn nicht?“, fragte Anna ahnungslos. „Warum wohl?“, gab ich von mir, fast ein wenig wütend darüber, „Meine Mutter und meine Tante würden das doch nicht erlauben.“
„Das lässt sich doch bestimmt besprechen“, wollte Anna mir versichern, „Wir sollten zuerst warten, bis sie hier sind, dann können wir das doch bestimmt verhandeln, nicht wahr?“
„Hoffen wir mal für das Beste“, sagte ich, den Blick auf den Boden gerichtet.
Es dauerte nur 20 Minuten, bis ich den alten Fiat vor dem Eingang stehen sah. Ich konnte beobachten, wie meine Mutter und Lucy aus dem Wagen stiegen und auf das Gebäude zugingen. Anna machte ihnen freundlich die Tür auf. Als sie hineinkamen und mich sahen, fielen wir einander um den Hals. Doch für mich fühlte es sich nicht wie ein lang ersehntes Wiedersehen an, denn die Zeit im Windelcamp war für mich wie im Flug vergangen. „Wie geht es dir?“, wollte meine Mutter wissen, „Ist alles gut?“
Sie sah mir leicht besorgt in meine Augen. „Ja. Ja, alles super“, antwortete ich etwas herzlos. „Wir müssen über etwas reden“, sagte Anna plötzlich. Meine Mutter und Tante Lucy sahen zu ihr. „Ist irgendetwas Schlimmes?“, fragte Lucy besorgt. „Wenn sie mir bitte folgen würden“, wies Anna sie an und führte sie in einen Raum zur Besprechung. Ich durfte nicht mitkommen, was mir eigentlich auch ganz recht war. Bevor sie die Tür hinter sich schloss, flüsterte Anna mir zu: „Ich mach das schon, mach dir keine Gedanken. Warte einfach hier.“
Sie zwinkerte mir zu und schloss die Tür. Ich setzte mich auf einen der Plastikstühle im Hauptflur. Leider hatte ich mein Handy noch nicht wieder bekommen, sonst hätte ich zum Zeitvertreib darauf ein wenig gespielt, aber so musste ich einen anderen Weg finden, mich zu beschäftigen. Ich begann, die Objekte im Flur zu zählen. Zuerst die Pflanzen. 1, 2, 3, 4, 5… 14 Pflanzen. Das Gleiche tat ich mit den Lampen, den Stühlen und so weiter, bis mir irgendwann langweilig wurde. Wenn ich ganz leise war und gut genug hinhörte, konnte ich durch die Tür Fetzen des Gesprächs ausmachen. „…aber was, wenn er…“
„… sicher, dass das die richtige…“
„…in seinem Alter?“
Ich versuchte, die Stücke wie ein Puzzle sinnvoll zu arrangieren, doch eindeutig war es nie. Als ich mir sicher war, dass mich niemand sah, lutschte ich an meinem Daumen, ich vermisste meinen Schnuller jetzt schon. Ich wartete gefühlt eine halbe Stunde oder mehr, bis ich plötzlich das Geräusch der sich öffnenden Tür hörte. Alle drei kamen wieder heraus und setzten sich auf die Plastikstühle neben mich.
„Wir sind zu einem Schluss gekommen“, begann meine Mutter die Besprechung, „Ich denke, dass wir mit dieser Lösung alle gut leben können.“
Ich war gespannt, was jetzt kommen würde und nickte.
Lucy fuhr fort: „Sieh her, Mark. Wir lieben dich beide sehr und wir wollen immer für dich da sein, wenn wir können. Aber wir können nicht den ganzen Tag auf einen fast erwachsenen Jungen aufpassen, der immer noch in die Windel macht. Außerdem können wir all die Dinge wie Windeln nicht bezahlen, du weißt ja, wie knapp wir bei Kasse sind. Aus all diesen Gründen haben wir entschlossen, dass wir dich an Wochenenden besuchen und dass für den Rest der Zeit Anna auf dich aufpasst.“
Anna redete weiter: „Und wenn du willst, dass Laura mit zu dir kommt, kann sie das gerne machen. Wir haben mit ihrem Vater telefoniert und bereits alles abgeklärt.“ Meine Mutter fügte noch hinzu: „Und wenn es dein Wunsch ist, weiterhin ein Baby zu bleiben, sei es dir nicht verwehrt. Wir haben erkannt, dass du alt genug bist, um eigene Entscheidungen zu treffen. Und wir wollen immer nur das Beste für dich.“
Alle lächelten zu mir und warteten auf meine Reaktion.
Ich war jedoch komplett sprachlos. Ich wollte mich bei allen bedanken, brachte aber kein Wort heraus. Ich ging zu meiner Mutter und umarmte sie, um ihr meine Dankbarkeit auszudrücken. Sie schien überrascht von meiner Freude zu sein. Ich war überglücklich und konnte es kaum fassen. Ich hatte nicht erwartet, dass meine Mutter und Lucy das erlauben würden, umso schöner war die Überraschung, dass sie es doch taten. Mehr als das hätte ich mir nicht erträumen können.
Bevor wir losfuhren, kurbelte ich mein Fenster herunter und winkte Anna zu, die am Eingang stand. Sie winkte zurück und schien sich sehr zu freuen, mich bald wiederzusehen. „Alle angeschnallt?“, fragte Lucy. „Ja, wir können losfahren“, gab ich zurück. Sie startete den Motor, der laut ratternd zu laufen begann. Sie drückte auf das Gaspedal. Das Windelcamp und die winkende Anna wurden immer kleiner, bis sie nur noch ein kleiner Fleck am Horizont waren.
Ich sah aus dem Fenster und sah mir die Landschaften und kleinen Dörfer an, durch die wir fuhren. Eine ganze Weile lang war es bis auf das leise Quietschen des Motors still im Auto, bis meine Mutter auf dem Beifahrersitz die Stille brach: „Erzähl uns doch mal ein wenig von deinen Erfahrungen im Camp. Was ist denn da alles so abgelaufen?“
„Das ist eine lange Geschichte“, begann ich zu erzählen, „Da müsste ich ganz von vorne anfangen.“
„Das ist kein Problem“, gab meine Mutter zurück, „Wir haben ja noch genügend Zeit auf der Fahrt.“
So holte ich tief Luft und begann, von meinen Erfahrungen und Ereignissen im Windelcamp zu berichten. Ich erzählte ihnen von meinem ersten Tag im Camp und wie ich auf die Erziehungsmittel reagiert hatte. Auch von Laura erzählte ich sehr viel und wie sehr wir uns liebten. Lucy und Mama hörten gespannt zu und sahen sich mit Stolz in den Augen an, denn ich hatte vorher noch nie wirklich eine Freundin gehabt. Ich muss jedoch anmerken, dass ich einige Details ausließ, weil es mir sonst etwas zu peinlich geworden wäre. Wir schienen eine andere Route zu fahren, denn die Fahrt dauerte definitiv länger als das letzte Mal. Nachdem ich mit dem Erzählen fertig war, kehrte die Stille wieder ins Auto zurück und ich kehrte mich wieder dem Fenster zu und betrachtete die Sonne, die inzwischen zwischen zwei Bergen in der Ferne unterging und den Himmel in zarte Gelb- und Rottöne tauchte.
Ich beschloss, nur für einen kleinen Augenblick, die Augen zu schließen, um ein wenig Kraft tanken zu können.
Als ich sie wieder öffnete, war es bereits stockdunkel draußen. Ich hatte wesentlich länger geschlafen als geplant. „Endstation, alle Mann aussteigen“, kam es von Tante Lucy. Ich öffnete die Autotür und stieg aus. Wir waren in einer Straße mit einigen Häusern, von denen einige noch hell erleuchtet waren. Nur an Straßenlaternen hatte man hier scheinbar gespart. Alle paar Meter stand ein Baum oder ein Busch am Straßenrand. Außer uns war keine Menschenseele zu sehen. „Wo sind wir?“, fragte ich desorientiert. „Wir sind bei Annas Haus und somit auch bei deiner neuen Unterkunft“, verkündete sie stolz. Sie sah mich an und schien eine erfreute Reaktion von mir zu erwarten, nur war meine Müdigkeit viel zu stark, als dass eine Emotion von mir nach außen dringen könnte. „Ja, toll“, äußerte ich mich erschöpft. „Ich glaube, da braucht aber jemand dringend Schlaf“, sagte sie, „Ich habe einen Schlüssel von Anna bekommen, wir können ja schon einmal reinschauen. Sie kommt dann später mit Laura zusammen nach.“
Ich folgte ihr an den Buchsbäumen vorbei zur massiven Holztür, die nicht proportional zum Rest des Hauses wirkte, weil dieses im Vergleich zu allen anderen relativ klein war. Meine Mutter zog einen Schlüssel mit rundem Kopf und einem Anhänger in Herzchenform aus ihrer schwarzen Ledertasche. Wegen der dimmen Beleuchtung fand sie nicht sofort das Schlüsselloch, aber dann hörte ich das Klicken der Tür und sie öffnete sie. Nachdem Lucy das Licht eingeschaltet hatte, betrachteten wir das Haus kurz. Alles war sehr offen und es waren nur wenige Türen zu sehen. Eine dieser wenigen Türen befand sich direkt neben dem Eingang. Dahinter befand sich sicher die Toilette. Küche und Wohnzimmer waren sehr modern eingerichtet; Die Küche war in den Tönen Anthrazit und weiß gehalten, es war auf einem schmalen Grad zwischen einlandend und steril. Das einzige Bisschen Farbe kam von den Blumen auf dem Fensterbrett. Der gesamte Boden der Küche war gefliest und es gab eine Kochinsel mit Herd und Waschbecken in der Mitte, über der eine Dunstabzugshaube schwebte. Außen herum hingen einige Schränke mit Glasfenstern, in denen sich allerlei Becher und Gläser befanden. Ich sah an die Decke; Dort hingen wie an einem Sternenhimmel viele kleine Lichter. Im Wohnzimmer hingegen war das einzige Licht eine längliche LED-Lampe, die ihren Platz über dem hölzernen Esstisch hatte. Einige Meter vom Tisch entfernt war ein blaues Sofa, vor dem ein Glastisch mit Fernbedienungen stand. Diese gehörten vermutlich zu dem riesigen Fernseher, der an der Wand gegenüber vom Sofa prangte. Anna war scheinbar keine arme Person, so teuer wie das Haus zu sein schien. Bestimmt müsste sie gar nicht so einen herausfordernden Beruf, wie Betreuerin im Windelcamp, ausüben, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Sie machte diesem Beruf vermutlich nur, weil es ihre Leidenschaft war und sie dafür brannte. Ich fand das ziemlich bemerkenswert und es ließ mir Anna gleich noch sympathischer erscheinen, als sie es sowieso schon tat.
Nachdem wir uns einen Eindruck von der unteren Etage gemacht hatten, gingen wir die Treppen nach oben ins Obergeschoss. Man konnte bereits an der Tapete erkennen, dass dieser Bereich für Kinder oder eben Babys eingerichtet war. Im Gegensatz zu den kalten Fliesen im Erdgeschoss war hier der Boden mit flauschigem Teppich ausgekleidet. Alles war viel bunter und bequemer. Ich fühlte mich dort vom ersten Moment an wohl. Wissend, dass ich noch viel Zeit hier verbringen würde, erfüllte mich mit Freude, trotz meiner Müdigkeit. „Der Raum hinten links soll dein Zimmer sein, so hat Anna es mir erklärt“, teilte uns meine Mutter mit. „Dann werden wir doch einmal einen Blick hinein, nicht wahr?“, sagte Tante Lucy. Ich war gespannt, was mich hinter der Tür erwartete. Wir traten ein, schalteten das Licht ein und sahen uns um. Das Zimmer machte einen freundlichen und bequemen Eindruck. Das warme Deckenlicht und die blaue LED-Leiste unter dem Bett tauchten den Raum in eine gemütliche Atmosphäre. Es waren zwei Fenster an der Dachschräge, trotz der das Zimmer relativ hoch war. Die Wände hatten Tapeten, auf denen Schnuller und süße Teddybären abgebildet waren. Davor standen mehrere niedrige Schränke und Kisten. Auf einer dieser konnte ich den Schriftzug „Windeln“ lesen. Ich freute mich bereits ausgesprochen darauf, dass Anna mich wieder versorgen würde. Auf den Regalen auf der anderen Seite des Raumes standen Flaschen mit Babyöl, Strampelanzüge und anderes Zubehör für Babys wie mich. Ich fand mich hier tatsächlich im Paradies wieder. „Es ist jetzt wirklich Zeit, dass du jetzt schlafen gehst“, mahnte mich Lucy. „Ihr habt ihr ja recht“, gab ich zu. „Dann ziehen wir dich doch mal um“, beschloss meine Mutter. Ich legte mich auf den weichen Teppich und wurde von beiden bis auf die Windel ausgezogen. Als sie mich so sahen, mussten sie beide kichern und erzählten mir von der Zeit, als ich noch klein war. Meine Windel mussten sie nicht wechseln, da sie erstaunlicherweise noch frisch war. Lucy nahm einen Stapel an Stramplern von dem Regal an der Wand. Wir suchten nach einem Body, der uns gut gefiel und unsere Wahl fiel schließlich auf einen Strampler, auf dem kleine Verkehrsstraßen mit Ampeln und Autos im Miniatur Maßstab abgebildet waren. Ein blauer Schnuller machte mich als Baby wieder komplett. Endlich fühlte ich mich wieder so, wie sein wollte. Die kurze Zeit wieder als Teenager hatte sich für mich wie für einen Fisch ohne Wasser angefühlt, aber jetzt fühlte ich mich wieder pudelwohl. „Süß der Kleine!“, staunte Lucy, „Fast genauso wie früher.“
Sie deckten mich liebevoll zu, gaben mir beide noch einen Kuss auf meine Stirn und schalteten das Licht aus. Sie erklärten noch: „Anna wird in der nächsten Stunde mit Laura zusammen hier ankommen, aber bis dahin sind wir noch hier, um auf dich aufzupassen, wenn etwas passiert. Unserem Baby soll doch nichts passieren, richtig?“ Ich nickte zustimmend. „Gut, dann sehen wir uns hoffentlich bald wieder“, sagte meine Mutter, „Denke an all die tollen Dinge, die ihr morgen zusammen machen könnt. Ich bin mir sicher, dass ihr viel Freude miteinander haben werdet.“ Sie gingen leise aus meinem Zimmer und machten die Tür zu. „Gute Nacht, mein Schatz“, flüsterte sie durch den Türspalt. So wie die Zimmertür, so schlossen sich auch meine Augen. Es wollten zwar noch viele Gedankengänge in meinem Kopf vollendet werden, aber ich dachte nur daran, wie schön der morgige Tag werden würde. Mit diesen Gedanken ließ ich mich erschöpft in mein Kissen sinken und tauchte langsam und zufrieden in das Land der Träume.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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Fantastisch! 😀 Bitte schreib weiter, ich liebe diese Geschichte! 😀
Besonders die Momente, in denen gestillt wird.
Hallo zusammen, hier nochmal eine Anmerkung vom Autor:
Ich bin mir nicht ganz sicher, in welche Richtung ich nun schreiben soll. Euch Lesern soll die Geschichte natürlich immer gefallen, deshalb nehme ich gerne Vorschläge an, die es dann vielleicht in den nächsten Teil schaffen werden. Also lasst eurer Fantasie freien Lauf und schreibt eure Ideen in den Kommentarbereich. Bevor allerdings die Fortsetzung erscheint, gibt eine andere Geschichte von mir. Ein kleiner Teaser: Ein zurückhaltender Junge kommt in eine andere Schule und lernt die ungewöhnlichen Bräuche in der Familie seines neuen Freundes kennen.
Generell super, kommt zwar nicht so ganz an den ersten Teil raus, aber dennoch gut.
Was ich persönlich echt eklig finde, ist die Sache mit der Pumpe, eigenen Urin und Sperma schlucken, nee muss nicht sein.
Und beim Teil, da wo sie an dem Kot leckt, da hätte ich beinahe gekotzt.
Lass das bitte bitte weg.
Mehr in Richtung Daumen nuckeln, und masturbieren in der Windel, das kommt meiner Meinung nach etwas zu kurz.
Und Mark könnte ja, statt immer bei Anna, auch mal an Lauras Nippel lecken, weniger für die Milch, sondern vielmehr für die Befriedigung.
Lass Schnuller mal etwas länger weg, und ersetze es mit was anderem.
Ich persönlich fand das mit dem Urin und dem Kot auch nicht besonders schön. Ist halt nicht für jeden. 🙂
Was ich mir spezifisch wünschen würde wäre ein Baby Carrier, entweder vor der Brust oder auf dem Rücken, und viel Stillen/an der Brust nuckeln. Vielleicht auch mal bei anderen (mit Milch oder ohne). 🙂 Und auch mehr krabbeln als gehen. Babys krabbeln. Und vielleicht eine Szene im Kinderwagen. 😀
Ich bin auch dafür, dass die beiden sich krabbeln fortbewegen sollen und in einem Buggy gesetzt oder in einem Kinderwagen gelegt werden. Wie sieht es mit einer Tagesmutter oder Krabbelgruppe aus? Wenn Anna arbeitet, dann muss sich doch jemand um die beiden Windelmäuse kümmern? Bitte lass das mit dem Urin trinken weg! Müssen Babys nicht in ein Gitterbedchen schlafen oder einen Schlafsack tragen?
Diese Story soll GUT sein? Ich musste KOTZEN nachdem ich diesen DRECK gelesen habe!
So etwas wie das hier habe ich in meinem ganzen Leben lang noch nie gelesen und ich muss sagen, ich finde es genial.
?????
Ich finde sie Geschichte ist mega ginial geschrieben und würde mich über eine Fortsetzung freuen. Das die 2 im Kinderwagen rum erfahren werden oder in der Schule später auch Strampler tragen fände ich auch noch 2 gute Ideen.
Die Story ist echt cool liebe sie❤️❤️Ich würde es cool finden wenn die beiden krabbeln müssen und in einem Kinderwagen gelegt werden. Das sie weiterhin nur laute von sich geben dürfen und langsam sich „entwickel“ also das sie auch irgendwann Babynahrung also Brei essen. Ansonsten mach weiter so und danke das du solche Storys schreibst
Teil 1 und Teil 2 waren MEEGA!!!
Ich finde diese Geschichten so schön und toll ausgedacht! Unbedingt weiter machen! Wann (, bzw. Wo, wenn schon vorhanden,) gibt es den nächsten und 3. Teil? Kommt zwar ein bisschen spät der Kommentar aber ich bin sehr spät auf diese Geschichte gestoßen. Mach weiter so!!! Bitte 3. Teil und mehr!!!
LG
Ich fand die Geschichte super ich wünschte ein windelcamp dieser Art gäbe es in echt… aber es gibt leider kein windelcamp