Urlaub (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Urlaub (2) – 1. Teil
Ich kam dem Haus, in dem unsere Ferienwohnung war, langsam näher. Da es mittlerweile schon ziemlich dunkel war, konnte ich innen im Haus meine Mutter in der Küche beim Kochen sehen. Ich klingelte an der Haustür und Sie machte mir die Tür auf. „Na, wie ist es am Wasser?“, fragte sie. „Sehr schön, aber jetzt um diese Zeit nicht mehr sehr viel los“, antwortete ich und wollte schnell in mein Zimmer gehen. „Bleib doch am besten gleich hier, das Essen ist sofort fertig – setze dich doch schon mal“, sagte sie. Da ich eigentlich auf der einen Seite noch schnell die nasse Windel loswerden wollte aber auf der anderen Seite keinen „Verdacht“ erregen wollte, dass ich auch mit einer Windel am Tisch sitze, nahm ich schnell am Esstisch platz. Beim Setzen schon merkte ich, dass vorne durch das viele Pullern die Windel viel dicker geworden sein musste, denn so eine Beule hatte ich vorher nicht mal mit einem Steifen in der Hose gehabt. Also zog ich den Pullover etwas länger und schob mich mit dem Stuhl sehr nah an den Tisch heran, so dass das nun im Dunkeln war.
Da kamen auch schon mein Vater und hinter ihm mein Bruder ins Zimmer. Ich betrachtete meinen Bruder nun mal etwas genauer: Er hatte seine Jogginghose und ein T-Shirt an. Als es sich auf seinen Stuhl neben mich setzte und sich etwas nach vorne neigte, um den Stuhl an den Tisch zu ziehen, ging sein T-Shirt kurz hinten etwas nach oben und man konnte da etwas weißes herausgucken sehen. Also hat er tatsächlich noch oder schon wieder eine Windel an. So saß ich mit meinem Bruder nebeneinander am Tisch mit einer Windel um. Wenn das unsere Eltern wüssten…
Nach dem sehr leckeren Essen stand ich als letzter auf und ging durch den Flur in Richtung meines Zimmers. Man konnte auch jetzt, wo es ziemlich ruhig war, bei jedem Schritt ein leichtes Rascheln der Windel hören, aber nicht so stark wie als sie noch trocken war.
Ich ging in mein Zimmer und verschloss die Tür. Ich machte den Vorhang vors Fenster und das Licht etwas dunkler. Ich zog mir nach und nach die Hose, Pullover und auch T-Shirt aus. Nun stand ich nur noch mit meiner vollgepinkelten Windel am Körper da. Ich betrachtete mich von oben nach unten und war der Meinung, dass ich diese nun doch mal dringend ausziehe müsste – so schön es sich auch grade anfühlt – und vielleicht auch duschen sollte, da nun doch ein leichter Pipi-Geruch wahrzunehmen war.
Ich legte mich auf den Teppichboden und machte erst die Klebestreifen auf der rechten Seite, dann die auf der linken Seite auf und klappte die Windel nach vorne. Ich betrachtete das Innere der Windel: da musste ich aber vorher wohl reichlich Pipi gemacht haben, da der Saugkörper vorne fast bis obenhin gelblich verfärbt war. Das konnte natürlich auch daher kommen, dass beim Pinkeln mein Penis nicht so klein war wie jetzt grade. Ich betrachtete ihn näher und zog die Vorhaut etwas zurück. Auch jetzt noch waren dort noch ein paar Spermareste erkennbar. Auch in den wenigen Haaren über meinem kleinen Freund entdeckte ich so weiße Verklebungen vom Sperma. Also beschloss ich, doch dringend erst mal sofort duschen zu gehen.
Ich nahm die Windel auch unterm Popo weg, rollte sie zusammen und versteckte sie zunächst erst einmal in meiner leeren Tasche. Ich nahm ein Handtuch aus dem Schrank, legte es um die Hüften und ging zum Bad und reinigte mich gründlich, so dass ich danach frisch duftend wieder in meinem Zimmer ankam. Ich wollte grade das Handtuch von den Hüften nehmen, da klopfte es an der Tür und kurz darauf kam meine Mutter ins Zimmer. Sie machte die Tür hinter sich zu.
„Stefan – kannst du dich noch daran erinnern, dass ich so einen großen Stoffbeutel in der Hand hatte, als ich heute Nachmittag zu Hause noch bei dir war und wir wegen deinem Bruder und den Windeln gesprochen hatten ?“, fragte sie. Ich bekam auf einmal so ein ganz komisches Gefühl, als ob man bei etwas entdeckt wurde, was man eigentlich nicht wollte. „Ja, du hattest eine schwarze Tasche in der Hand“, antwortete ich und mir wurde auf einmal recht warm. „So ein Mist – da drin waren noch ein paar Windeln für deinen Bruder – da er jetzt gleich für die Nacht eine neue braucht und ich diese Tasche nicht finden kann… haben wir jetzt ein Problem.“ Mir wurde es heiß und kalt. „Ähm, ich habe die Tasche mitgenommen, hab mir gedacht, dass sie für ihn sind“, sagte ich leise. Ich ging zum Schrank und gab ihr die Tasche.
„Danke, das ist die Rettung !“, sagte sie erleichtert und öffnete die Tasche. „Komisch, ich hatte doch fünf Stück eingepackt, jetzt sind es nur noch vier“, überlegte sie offenbar laut und wühlte in der Tasche. Auf einmal drehte sie sich zu mir um. Ich musste wohl knallrot geworden sein in diesem Moment. Ich nahm mir meinen ganzen Mut zusammen und sagte : “Ich habe mir eine genommen und ausprobiert.“ Ich konnte eine Verwunderung im Gesicht meiner Mutter erkennen. „Das hätte ich jetzt nicht gedacht – aber in deinem Alter probiert man ja eh so manches und vieles aus…“, sagte sie verständnisvoll.
„Bei deinem Bruder ist es ja noch nicht so lange her, dass er noch ein kleines Kind war, aber bei dir ist das schon ewig her, dass ich dich mal gewickelt habe. Also wenn du willst, von deiner Mutter gewickelt zu werden, könnte ich dir genau wie deinem Bruder eine anziehen. Ich habe grade noch im Internet eine neue Packung bestellt, sie sollte morgen schon ankommen. Das bleibt natürlich unter uns – ich sage es keinem weiter“, sagte sie mit einem sanften Lächeln.
„Ich äh… weißt du… äh ja….“, stammelte ich etwas perplex. Mein Mutter nahm mich dann einfach an der Hand und setzte mich aufs Bett. Sie holte eine Windel aus der Tasche und kramte offenbar eine kleine Cremedose aus der Tasche heraus. Sie entfaltete die Windel und sagte zu mir, dass ich mich jetzt darauf platzieren sollte. Ich habe ja eigentlich kein Problem, nackt zu sein z.B. beim Duschen nach dem Sport, aber zu Hause ist das bei uns eher immer etwas andres. So stand ich auf, entledigte mich meines Handtuches und legte mich rücklings auf die Windel.
Schon hob Sie mir die Beine an und cremte meinen Popo etwas ein. „Der kleine Mann ist ja auch größer geworden, seit dem ich dich das letzte Mal gesehen habe“, sagte sie mit einem Lachen und fing an, mir auch etwas Creme an den Sack zu schmieren, wobei sie mit der anderen Hand den Pullermann zur Seite zog. Ich war in diesem Moment so auf diese Situation konzentriert, dass ich kaum ein Wort rausbekam oder irgendwas denken konnte. Sie machte sich dann die Hände kurz an einem Tuch sauber und klebte die Windel nach und nach zu. Erst jetzt merkte ich, wie ich eine Latte bekam. Man konnte es dann wohl auch deutlich sehen, dass sich da eine Beule begann abzuzeichnen.
Sie betrachtete das einen kurzen Moment und sagte: „Schön schön Stefan, bei dir scheint ja alles ok zu sein und zu funktionieren – ich gehe jetzt ein Zimmer weiter zu deinem Bruder und wickele ihn – schlaf schön – ich wünsche dir dazu ganz besonders schöne aufregende Träume“, sagte sie und zwinkerte mir zu.
Ich stand auf und drehte mich mit dem Rücken zu ihr, da es mir doch etwas peinlich war, in ihrer Anwesenheit einen Steifen in der Windel zu haben. Sie gab mir noch einen Klaps auf den gewindelten Popo und ging dann aus dem Zimmer heraus.
Ich setzte mich wieder nur mit der Windel bekleidet aufs Bett. Es fühlte sich mit der Creme am Popo schon schön an in der Windel. Ich konnte es kaum glauben, dass ich so kurz nach dem Spaß am Strand schon wieder so erregt war. Ich legte mich dann auf den Bauch aufs Bett – ein schönes Gefühl machte sich unten breit. Ich begann, etwas herumzurutschen und die Reibung am Penis machte ihn immer härter und härter. Ich nahm nun ein Kissen und legte es noch zwischen Windel und Bett und rutschte immer weiter herum. Ich merkte irgendwann so ein schönes Gefühl in mir aufsteigen und machte etwas langsamer weiter. Dann fing ich an, schneller zu atmen und dann kurz darauf gab es kein Zurück mehr und ich rutsche mit jedem Schub Sperma, was ich in die Windel spritzte auf dem Kissen herum. Erschöpft blieb ich danach liegen und schlief nach kurzer Zeit mit einem Gefühl vollkommener Zufrieden- und Geborgenheit ein.
Autor: Michi77 (exklusiv Autor, eingesendet via E-Mail)
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ich mus geweckeld werden bitte
Ja klar.O:-)O:-)O:-)
HILFE
ich lese gerade in meinen Gitterbettchen diese wunderschöne Geschichte und fühle mich irgendwie darin liebevoll gefangen