Finja & Svea (4)
Windelgeschichten.org präsentiert: Finja & Svea (4) – Sophie Babysitten – 3. Teil
Endlich ist es wieder soweit. Die Mama von Sophie braucht wieder einen Babysitter. Ich habe schon so sehr drauf gewartet. Svea und ich haben gerade noch zuhause zu Mittag gegessen, jetzt packen wir noch schnell unsern Rucksack, dann können wir endlich los. Das Wetter ist herrlich und so radeln wir beide vergnügt los. Keine zehn Minuten später sind wir schon bei Sophie und ihrer Mama in der Wohnung. Netterweise hat Franziska, so heißt Sophies Mama übrigens, uns einen Kuchen gebacken. Da wir aber gerade erst Mittag gegessen haben, haben wir beide noch keinen Hunger. Aber für später nehmen wir den Kuchen gern. Wir trinken noch einen Kaffee mit Franzi, dann muss sie weg. Endlich. Ich schnappe mir den Rucksack und gehe schnell ins Bad. Ich ziehe schnell meine Hose etwas herunter, den Slip gleich mit. Nun nehme ich meine Windel aus dem Rücksack und lege sie mir an. Ich liebe dieses Gefühl einfach. Ein Klopfen an der Tür holt mich aus meinem Tagtraum. „Mach mal hin!“, ruft Svea vor der Tür. Ich zieh meine Hose wieder richtig an und lasse Svea ins Bad. Svea haut mir auf den Po, aber durch meine Windel merke ich gar nicht viel davon. Ich setzte mich zu Sophie aufs Sofa. Sie spielt dort mit ihren Playmobilfiguren und ich soll natürlich gleich mitmachen. Und das mache ich natürlich auch. Schon ist auch Svea wieder da. „Wollen wir nicht mal auf den Spielplatz?“, frage ich die beiden. Sophie springt sofort vom Sofa und reißt einige Figuren vom Sofa. „Ja, ok. Aber erstmal muss ich deine Windel checken.“, meint Svea zu Sophie. Die Kleine hebt ihr Kleidchen an. Ihre Pampers hat schon einiges abbekommen, daher wollen wir sie noch schnell wickeln. Ich hole eine Pampers aus dem Bad. Svea macht sich schon an die nasse Windel. Ich gebe Svea die neue Pampers und sie macht sie der Kleinen um. „Du hast aber schön in die Pampers gemacht. Wir sind ganz stolz auf dich.“, sage ich zu Sophie, während ich mir ihre Windel nochmal ansehe. Beim zusammenrollen merke ich, dass das sogar schon Größe 7 ist. Im Bad war mir das gar nicht aufgefallen. Die Windeln liegen ohne Verpackung im Regal. Frisch gewickelt gehen wir drei Windelmädchen zum Spielplatz am Ende der Straße. Es ist fast drei Uhr und der Spielplatz ist ziemlich gut besucht. Sophie findet sofort ein paar Kids zum Spielen und wir setzen uns neben einen ziemlich süßen Typen. Neben ihm einfach in die Windel zu pinkeln ist irgendwie nochmal ein besonderer Kick. Sophie kommt zu uns gerannt und klettert mir auf den Schoß. Sie will ein wenig kuscheln. Doch wie es scheint hat sie beim Spielen in ihre Windel gemacht. Auch dem Typen neben mir ist das nicht gegangen. Er lächelt nur und meint, da bräuchte wohl jemand ne frische Windel. Tja, das glaube ich auch. Da wir keine Wickelsachen mitgenommen haben, müssten wir eigentlich wieder nach Hause, doch Sophie will unbedingt noch ein wenig bleiben und spielen. Svea meint, dass es schon noch fünf oder zehn Minuten gehen würde. Und so lassen wir sie. Wir nutzen die Zeit und quatschen noch etwas mit dem Typen, der übrigens Fabian heißt. Das Läuten der Kirchturmuhr erinnert uns daran, dass wir ja langsam zu Sophies Wohnung mussten. Ich gehe zu der Kleinen und nehme sie auf den Arm. Wir drei schlendern gemütlich zur Wohnung. Dort verkriecht Sophie sich sofort in ihrem Zimmer. „Ok Finja, dieses Mal bis du wieder dran.“, meint Svea. „Wieso kriege ich immer die Stinkbomben?“, frage ich kichernd. Aber eigentlich stört mich das gar nicht. Also schnell ins Bad, Pampers und Tücher holen und dann gehts los. Als Sophie die frische Windel sieht, legt sie sich gleich auf den Fußboden. Ich zieh ihr Kleid noch schnell aus. Jetzt liegt Sophie da, hat nur ihre Windel an, die vorne schon wieder recht gelb aussieht, an den Beinbündchen aber ist die Windel ganz braun. Es müffelt ganz ordentlich. Es geht los. Ich öffne vorsichtig die Windel und dann stinkt es sogar noch mehr. Ich putze gründlich Sophies Po. Svea schaut mir aufmerksam dabei zu. „Fühlt sich das gut an, wenn man AA am Po kleben hat?“, frage ich Sophie. Sich lacht und stimmt zu. Auch Svea grinst und nickt. Sophies Po ist sauber und bereit für die frische Pampers. Das ist der leichteste Teil. Ich helfe Sophie beim Aufstehen, dann muss ich mich erstmal um die Stinkbombe kümmern. Ich rolle die Windel zu einem dicken, warmen Päckchen zusammen und entsorge sie im Windeleimer im Bad. Wieder im Kinderzimmer angekommen, sehe ich, dass Sophie noch immer ohne ihr Kleid rumspielt. Aber wir lassen sie noch ein wenig, schließlich ist es warm. Und süß. „Was macht eigentlich deine Windel?“, fragt Svea. „Die ist schon gut nass und deine?“, frage ich. Svea lacht nur, fasst sich in den Schritt und zwinkert mir zu. Scheinbar also ähnlich wie bei mir. Wir schauen Sophie noch eine ganze Weile beim Spielen zu. Immer wieder hält sie kurz Inne und pinkelt. Scheinbar merkt sie schon ganz genau, dass sie mal Pipi muss. Hoffentlich merkt ihre Mama das nicht und lässt sie weiter in die Windel machen. Da meine Windel dann doch langsam voll zu sein scheint, verschwinde ich nochmal ins Bad. Ich mache mir eine frische Pampers um und die nasse stecke ich nach kurzem zögern in Sophies Windeleimer. Wem sollte das schon auffallen? Nach dem Windelwechsel gehe ich wieder ins Kinderzimmer. Svea kuschelt mit der Kleinen auf dem Bett. So niedlich die beiden. Schade, dass man Sveas Windel gerade nicht sieht. Ich löse Svea ab, damit sie sich auch schnell wickeln kann. „Sag mal, gefällt es dir, in die Windel zu machen? Ist doch ein schönes Gefühl, oder?“, frage ich Sophie. „Ja, waaarm und kuschelig.“, antwortet das Mädchen. Ich hatte ja bereits vermutet, dass Sophie durchaus Gefallen an den Windeln hat. Ob das wohl vielen Kindern so geht und die Eltern den Kids die Windeln schlecht reden? Nur für Babys und so? Svea ist wieder da. Wie die Zeit rennt. Noch gut eine halbe Stunde, dann kommt Franzi wieder, daher muss Sophie sich dann doch langsam mal ihr Kleid anziehen. Bis Franzi wieder hier ist, malen wir noch ein wenig zusammen und essen Kuchen. Und dann öffnet sich auch schon wieder die Tür und Franzi kommt herein. Sie gibt uns ein paar Euro und wir fahren wieder nach Hause. Dieses mal gehts direkt nach Hause. Mit Windel. Mama sitzt schon in der Küche und wartet auf uns. Bald ist Abendbrotzeit. Wir packen noch unseren Rucksack ins Zimmer, dann setzen wir uns zu Mama an den Küchentisch. Wir berichten vom Tag, aber den Teil mit den Windeln lassen wir lieber weg. Unsere Windeln behalten wir noch an bis wir schlafen gehen. Dann sind die beiden Pampers aber auch ziemlich durch. Mehr hätten die beiden nicht aufnehmen können. Wir stecken die Windeln in kleine Plastikbeutel und verstauen sie sicher, damit wir sie morgen entsorgen können. Hoffentlich können wir bald wieder Windeln tragen, denn so ohne Windel am Po fühlt es sich gerade so komisch an. Wie haben wir das bloß die ganze Zeit ausgehalten?
Autor: Clemens Pape (eingesandt via E-Mail)
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Verstehe meine Anmerkung bitte nicht falsch. Ich lese ja immer noch, aber auch hier fällt mir wieder ein kleiner „Schnitzer“ auf. Würde ich nicht Potenzial in der Geschichte sehen, würde ich nix sagen, weil ich nicht weiter lesen würde…..
Beim ersten Babysitting von Sophie erzählst Du was von Wickeltisch auf der Wanne und einem Paket Pampers 6, das da offensichtlich rum steht. Jetzt auf einmal taucht ein Regal mit Pampers 7 auf…..
Nichts desto trotz, die Geschichte hat was. Ich finde es gut dass sie sich nicht zu schnell entwickelt, wie es bei vielen Anderen der Fall ist. Es tauchen nicht auf einmal übertriebene Handlungsabläufe auf. So nach dem Motto gestern zum ersten Mal in die Windel gemacht, aber zwei Tage später schon inko, oder sowas.
Bin gespannt ob Finjas und Sveas Mutter was merkt.