7 Aufgaben, die es zu erfüllen gilt…
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…Spannung erfüllte meinen ganzen Körper, fast jeder meiner Muskeln war so fest und starr, fast als wollte sich alles in mir vor der kommenden Aufgabe sträuben, doch noch nie war ich mir so sicher gewesen, noch nie war es um so viel gegangen wie heute.
Mama würde mich verlassen, sollte ich bei dieser Aufgabe wieder versagen. Gleich zu Beginn hatte Sie das klar und deutlich ausgesprochen. Sie hing an mir, liebte mich, wusste was ich wollte und brauchte. Sie schimpfte manchmal und hin und wieder waren sogar härtere Strafen fällig, doch ich versuchte es zu verstehen – ich würde um Sie kämpfen.
Meine Eltern sind,… na ja, Eltern eben.
Papa ist nach Kroatien abgehauen, als ich fünf Jahre alt war und meine Mutter wollte eigentlich nie ein Kind – zumindest hat Sie mir das wieder und wieder gesagt. Dementsprechend viel Liebe wurde mir aus dem heimatlichen Hause zuteil. Sie arbeitet viel und zugegebenermaßen fleißig, was dazu führt, dass meine Mutter nie zuhause ist bzw. war.
Sie vergriff sich häufig an mir, wenn Sie wegen irgendetwas wütend oder sauer war, dann gab es Schläge über Schläge und ich wurde tagelang in mein Zimmer gesperrt. Das ich zur Schule sollte bzw. musste war ihr egal – auch das ich nicht auf die Toilette gehen konnte.
Ich kann mich sehr gut daran erinnern, wie hart es war, als ich das erste Mal in mein Zimmer gepinkelt hatte, weil ich es nicht mehr aushielt. Am nächsten Tag stand meine Mutter in der Türe und natürlich roch man den Schlamassel. Ich bat Sie, dieses Mal nicht auszuflippen, doch natürlich wurde ich wieder eingesperrt mit den Worten:
„Jetzt kannst du dir ja auch noch in die Hose kacken, du kleiner Pisser!“
Ich war anschließend so wütend, dass ich eine volle Hose hatte, als meine Mutter gerade die Türe vor meiner Nase zuschlug und mich mit dem Schlüssel einsperrte.
…es war grauenhaft, mit vollgekackter Hose im eigenen Zimmer zu sitzen und ohne Fernseher, Radio oder noch besser einer Dusche auskommen zu müssen.
Zehn Minuten später klopfte, ja hämmerte ich anfangs laut schreiend, dann immer leiser wimmernd und schließlich schluchzend und heulend an meine Türe. Eine Stunde lang passierte gar nichts – ich versuchte zu lauschen, doch scheinbar war meine Mutter gar nicht mehr zuhause.
….dann endlich…
….Schritte im Hausgang – die direkt an unserer Wohnung vorbeimarschierten. Es war zum Heulen – was ich tat, laut und voller Wehmut.
Dann endlich hörte ich den Schlüssel in unserer Wohnungstür und kniete mich vor meine Zimmertür. Es stank fürchterlich aus meiner Jeans, doch sogar das war mir in diesem Moment egal.
….die Schritte näherten sich und stoppten vor meiner Tür.
Das Herz schlug mir bis zum Hals und sogar das Schlucken übersah ich vor lauter Aufregung, dann endlich fuhr der Schlüssel mit einem lauten Geräusch ins das Schlüsselloch meines Zimmers.
So schnell ich konnte sprang ich auf mein Bett – mit dem Ergebnis, dass sich eine große Ladung Brei in meiner Unterhose nach vorne und hinten verteilte und eine garstige Duftwolke von mir aufstieg.
Die Türe wurde einen Spalt geöffnet und ….
„hier, damit du mir nicht die ganze Bude versaust“ schrie meine Mutter hysterisch und warf ein kleines Paket auf meinen Boden. Ich war zur Steinsäule erstarrt und blickte in Blitze versprühende Augen.
„Bitte, bitte, lass sie nicht ….“ Dachte ich mir, und unser Blick traf sich für eine Zehntel-Sekunde. Sofort senkte ich demütig meinen Blick und hoffte weiter.
Ihre Nase weitete sich prüfend, als Sie merklich die Luft einsog
„Was stinkt denn hier so entsetzlich?“ kreischte Sie.
Schüchtern und vorsichtig hob ich beide Schultern, antwortete nicht und versuchte Sie nicht anzuschauen.
„Du kleiner Pisser…“ begann Sie und stieß die Tür krachend auf,
„leg dich auf dein Bett“ befahl meine Mutter und ohne Widerrede drehte ich mich auf den Bauch. Nur zu gut kannte ich dieses Spiel und wusste, dass jegliche Gegenwehr nur zu einem Mehr an Schlägen führen würde.
Bedrohlich stand sie bebend vor meinem kleinen Bett und schnupperte weiter, bis sie schließlich kurz über meinem Po Halt machte.
„Wie alt bist du jetzt Daniel?“ brüllte Sie.
„15“ antwortete ich so leise wie möglich in mein Kopfkissen. Ich erwartete eine schmerzhafte Explosion an Schlägen, die normalerweise auf meinen Hintern niederprasselten, doch meine Mutter erhob sich und ging zu dem Paket auf dem Fußboden, hob es auf und kam zurück zum Bett.
„Dann sind die Bettnässer Windeln ja genau richtig für dich“ sagte sie, nahm mein schmales Kinn in ihre reichlich verzierten langen Fingernägel und drehte meinen Kopf mit Kraft nach links, und deutete mit der anderen Hand auf das blaue Plastikpäckchen.
„8-15 Jahre – da stehts!“ schmetterte Sie und zeigte auf das Windelpaket.
Klar und deutlich war es in einer roten Umrandung zu lesen.
„Solltest du noch einmal in meine Wohnung pissen, schmeiß ich dich raus.“ – drohte Sie.
Was folgte war eine Vielzahl an mir nur zu gut bekannten Schlägen auf meinem Hintern. Bei den ersten Zehn fühlte ich noch, wie sich mein großes Geschäft mehr und mehr verteilte, genauso wie der Gestank in meinem Zimmer, doch dann ging das Gefühl in einem einzigen Schmerzreiz unter.
I.
„ist ja ekelhaft“ gab meine Mutter von sich, starrte auf ihre Hand, stürmte aus dem Zimmer und verschloss sofort wieder die Türe dazu.
Sie ließ mich zurück in einem nass geweinten Kopfkissen und einer matschig braunen Jeans. So oft und fest hatte meine Mutter zugeschlagen, dass sich die braune Masse einen Weg durch meine Unterhose bis durch die Jeans gebannt hatte und erst das hatte Sie dazu gebracht in ihrer Wut von mir abzulassen.
Völlig von Sinnen und wackelig auf den Beinen begann ich mich auszuziehen. Die Hose und Unterhose wickelte ich in eine Plastiktüte, die ich sonst für die befohlenen Einkäufe von Mutter im Zimmer liegen hatte. Mein Hintern war über und über verschmiert, also öffnete ich das blaue Paket und nahm eine der Windeln heraus, versuchte mich damit abzuputzen und stopfte das Teil ebenfalls in die Tüte, bevor ich Sie mit einem großen Knoten verschloss.
Nackt und gedemütigt saß ich auf dem Bett, das nun ebenfalls nach großem Geschäft roch .Nie und nimmer würde ich eine dieser Pampers anziehen schwor ich mir, doch schon keine zwei Stunden später musste ich dringend auf die Toilette.
Ich kann mich noch immer gut an die Situation erinnern, denn Sie veränderte mein Leben dramatisch. Bis zur letzten Sekunde versuchte ich in meinem Zimmer auf und ab laufend, dem Drang Einhalt zu gebieten.
Zum Schluss überkreuzte ich sogar meine Beine, obwohl ich genau wusste, dass es kein Entkommen geben würde, also schnappte ich mir eine der Windeln und zog sie mir über. Keine Sekunde war mehr übrig, bevor ich mich einpinkelte.
Anfangs war von dem Einnässen nichts zu spüren, erst nach ein paar Sekunden wurde die Pampers schwerer und schwerer. Nun konnte man auch das laute Zischen hören, mit dem der warme Urin in die Drynites floss.
Mit hochrotem Kopf und mit hämmerndem Herzschlag stand ich regungslos in der Mitte meines einfach gestalteten Kinderzimmers. Erst als das Vlies dick ausgebeult und meine Blase endlich leer war, konnte ich wieder einen klaren Kopf fassen.
Erst jetzt bemerkte ich, dass die Windel fast den gleichen Stoff wie meine Unterhose hatte, nur jetzt schwer und deutlich dicker als vorher zwischen meinen Beinen hing. Anfangs unsicher betastete ich die Drynites …
Ein herrliches Gefühl seit Ewigkeiten durchflutete meinen Körper, als sich das matschige warme weiche Vlies gegen meine wie meine Mutter es nannte „Pasta“ drückte.
Weiter und weiter knetete ich, bis sich ein Gefühl totaler Machtlosigkeit in mir breit machte, und ich ohne Kontrolle in die Windel pinkelte. (Zumindest meinte ich das damals)
Erst am nächsten Morgen wurde von meiner Mutter wieder die Tür geöffnet – Sie versuchte es heimlich zu machen, doch der Schlüssel hatte mich aufgeweckt.
Als ich die Bettdecke anhob, kam mir ein unglaublicher Urin Geruch entgegen und dringend pinkeln musste ich auch, doch nun war ja die Zimmertür wieder geöffnet.
So leise wie möglich schob ich die weiße Bettdecke auf die Seite und schob mich aus dem Bett. Das herrliche Gefühl des gestrigen Tages erfüllte mich wieder, als sich das matschige Vlies zwischen meinen Beinen verteilte. Auf Zehenspitzen schlich ich zur Türe, öffnete diese vorsichtig und versuchte schleichend das Badezimmer zu erreichen. Leider hat unser Gang einen alten Holzfußboden, deshalb war manches Quietschen unvermeidlich.
„wo willst du denn hin?“
Ich erschrak fürchterlich und musste zusehen, dass ich nicht wie gestern unabsichtlich in die Pampers pinkelte. Instinktiv richtete ich mich auf, und sah meine Mutter, die in der Tür des Gangs zur Küche angelehnt stand.
„Auf….auf´s Klo“ stammelte ich leise los.
„Daniel – kleiner Pisser, schau mal an dir nach unten!“ forderte Sie forsch und natürlich gehorchte ich. Ein schmaler bleicher Körper, nur an manchen Stellen mit Haaren bedeckt ging über in eine dick aufgequollene Windel, die keinen Blick auf die schmalen ausgezerrten Beine freigab.
Ahnungslos starrte ich meine Mutter mit großen Augen an.
„Die Pampers“ sie zeigte darauf – „dafür hab ich sie gekauft.“
„und scheinbar hast du sie auch schon benutzt“. Sie ließ die Schultern fallen, fast als wäre Sie enttäuscht von mir. Ein furchtbar schlechtes Gewissen überfiel mich, bisher hatte ich wirklich versucht, es meiner Mutter recht zu machen.
Dann plötzlich war es mir egal – einfach egal.
Ich öffnete vor Ihr meine Schleusen und pinkelte in meine Drynites. Anfangs bemerkte Sie es nicht einmal – ich starrte Sie einfach bloß an, während sich mit einem lauten Zischen der Urin seinen Weg suchte. Weiter und weiter quoll die Windel auf, bis schließlich das Fassungsvermögen überschritten war, und ein stetes Rinnsal an meinen Beinen nach unten auf den Fußboden lief.
Wie eine Furie stürmte meine Mutter auf mich los, als ihr endlich klar zu werden schien, dass ich mich genau in dieser Sekunde vor ihr in die Windel pinkelte.
Sie schrie und schlug auf mich ein, doch das Einzige das ich an mich heranlies, war das unglaublich tolle Gefühl zwischen meinen Beinen, das sie mit ihren Schlägen mehr und mehr verstärkte. Schließlich stürmte sie in den Speicher, kramte einen Koffer hervor, während ich in einer Pfütze stand und alles ruhig beobachten konnte. Meine Mutter rannte in mein Zimmer, stopfte ein paar Klamotten und Dies und Das aus den Schubladen in den Koffer, kam schnaubend auf mich zu, schmiss mir den Koffer zu und schlug auf mich ein.
„Hinaus Pisser – hinaus Pisser – hinaus Pisser…“
II.
Meine plötzliche Coolness war wie weggeblasen, als ich mit einer tropfenden vollgepinkelten Windel vor unserer Wohnungstür im Gang des Hauses stand. Unsicher klopfte ich an die Türe, klingelte, klingelte Sturm, doch als die Nachbarin die Tür öffnete und mich mit großen Augen ansah, wusste ich, dass ich zuerst einmal etwas anziehen musste.
Die zwei Schnallen des Koffers waren gleich geöffnet. Ich fand eine Jeans, die meine Mutter eingepackt hatte, und zog sie mir so schnell wie möglich über die nasse Drynites. Wieder machte sich das schöne Gefühl in mir breit, doch mit diesem Gefühl traten auch zwei nasse Stellen an meinem Po auf, die sofort zu fühlen waren. Auch ein Shirt fand ich und nachdem mein zweistündiges Warten – Läuten – Warten System ihr Ende fand, beschloss ich, auf der Treppe auszuharren, bis meine Mutter die Tür öffnen musste.
Mitten in der Nach schreckte ich hoch, als mich zwei Finger berührten.
Neben meinem erbärmlichen Urin Geruch stach ein weitaus betörender Geruch in meine Nase. Es duftete nach Rosen und frischer Luft.
Ich erwachte erst allmählich und merkte gleich, dass ich in einer riesigen matschigen Pfütze saß. Unsicherheit machte sich breit, erst recht, als ich nicht in das Gesicht meiner Mutter sondern einer fremden Frau blickte, die mich mit Mitleid betrachtete.
Ihr Gesicht war schmal, umrandet von durchwegs weißen Haaren, die eine herrlich kleine Cleopatra Nase umrahmten. Sie war schlank und wirkte gut gekleidet, zumindest war es mit das Erste, dass mir an Ihr neben dem herrlichen Duft auffiel.
Sie bückte sich zu mir nach unten und flüsterte:
„Es scheint fast so, als bräuchte da jemand eine frische Windel“
Sie grinste breit, als Sie sich wiederaufrichtete, während ich mich für meinen Protest bereit machte.
„ich, also…meine Mutter hat….“ Weiter kam ich gar nicht – Sie nahm mich an der Hand, zog mich sanft auf die Füße und musterte mich von oben bis unten.
„soso…“ begann Sie
„du stinkst furchtbar nach Urin und schläfst im Gang einer Wohnanlage – jetzt kommst du erstmal mit, dann machen wir dich sauber und ein Bett hab ich auch für dich“
Irritiert lies ich mir Ihr Auftreten gefallen und watschelte breitbeinig mit ihr Stockwerk für Stockwerk nach oben. Noch nie war mir aufgefallen, wie viele Etagen unserer Wohnanlage tatsächlich hatte, doch schließlich stoppten wir im 23. Stock. Mit einem lauten Klacken öffnete Sie die Türe der Wohnung und verschwand kurz im Dunklen, bevor Sie für mich das Licht anschaltete.
Unsicher betrat ich mit meinem Koffer bewaffnet einen langen Gang, der gleich quer zur Haustür verlief. An Diesen waren mehrere dunkle Holztüren angeordnet, die vermutlich in unterschiedliche Räume führten.
„Stop“ lies die dunkel gekleidete Dame verlauten und wie gewohnt gehorchte ich brav.
Mit einem lauten „Hey“ versuchte ich zu unterbinden, dass sich die grauhaarige Dame an meiner Hose zu schaffen machte, doch sie blickte mich streng und doch fröhlich an und sagte:
„deine Hose ist vollgepinkelt und ich möchte nicht, dass du mir den ganzen Weg bis zur Badewanne volltröpfelst „
Sofort lief ich hochrot an und entschuldigte mich.
„hast du auch einen Namen?“ fragte sie mich.
„Daniel“
Die Hose war ausgezogen und ich stand nun mit vollgepinkelter Windel vor ihr, während sie mich wieder ausgiebig musterte.
Es fühlte sich an wie eine ganze Ewigkeit und ich fragte mich, was sich diese Frau wohl gerade dachte. Ich fühlte mich unbehaglich und kalt wurde mir auch ein wenig, dennoch stand sie weiter regungslos vor mir.
Dann packte sie mich plötzlich an der Hand, zog mich durch ihren Flur in die am weitesten vom Eingang entfernte Holztüre.
Sie öffnete die Tür, lehnte sich nach innen und schaltete das Licht ein.
Ein weiß gefliester Raum öffnete sich vor mir, zur Linken ein Waschbecken mit Spiegelschrank, gleich daneben eine Badewanne , rechts ein großer Wickeltisch und ein riesiger Schrank, ebenfalls in Weiß.
Völlige Verunsicherung machte sich in mir breit.
„DA hinauf!!!“ Die Dame zeigte auf den mit rosa und weißem Plastik bespannten Wickeltisch. Ängstlich blickte ich sie an, doch im gleichen Moment reagierte sie.
„Keine Angst, ich werde dir bloß deine nasse Windel abnehmen, dafür ist ein Wickeltisch ja da“ lachte sie und drückte mich sanft nach vorne.
Fast stolperte ich über einen rosa Badteppich, der inmitten des großen üppigen Badezimmers lag.
Zu meiner Überraschung legte ich mich ohne großes Nachdenken auf den Wickeltisch und genoss kurz den immer noch warmen Matsch zwischen meinen Beinen, bis mir die Dame beide Beine in die Höhe reckte und mir die supernasse Drynites auszog.
Sie wirkte sehr routiniert in ihrer Vorgehensweise und auch meine steife Pasta störte Sie scheinbar nicht im Geringsten.
„Beine oben lassen Daniel“ sagte sie, als die nasse Windel ausgezogen war und ich gerade meine Beine senken wollte. Sie ging hinüber zur Badewanne und drehte mit einem Zischen den Wasserhahn auf. Im selben Moment merkte ich, dass ich auch wieder aufs Klo gehen sollte.
Doch sofort lenkte die grauhaarige Dame meine Aufmerksamkeit auf andere Sachen, als sie unter dem Wickeltisch eine Ladung Feuchttücher nach oben stellte, und begann, mich damit sauberzumachen. Es fühlte sich ungewohnt, ungewollt aber unglaublich zärtlich und toll an, während Sie mit dem feuchten Tuch keine Stellen meines Unterleibes ausließ.
Kurz schloss ich meine Augen und genoss die Zuneigung einer total fremden Dame, doch ihre Frage lies mich hochschrecken.
„Wirklich Daniel? … du machst auch AA in die Windel?“
Sie hielt das braun verschmierte Feuchttuch fast triumphierend in die Höhe, damit ich es deutlich sehen konnte. Sofort lief ich hochrot an und stammelte…
„woher…..also … es war ….“
Ihre Hand tätschelte meine Hüfte und sie sagte:
„Alles in Ordnung Daniel – man kann alles saubermachen“
Wieder lächelte Sie und nahm mir so jegliches peinliches Gestammel von den Lippen, denn irgendwie wusste ich, dass bei dieser Dame eine Lüge zwecklos war.
Noch einmal hob sie mit ihrer rechten Hand meine Beine in die Höhe, putzte mir mit einem neuen Feuchttuch erneut den Po und zeigte dann auf die Badewanne.
„es ist Zeit…“
Autor: Tanja (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Was für eine schreckliche Geschichte. Ich hoffe, dass es noch ein Happy End gibt?
Die Mutter soll dafür bestraft werden, was Sie Daniel angetan hat und Daniel soll in eine Pflegefamilie kommen. Die ältere Dame kümmert sich rührend und liebevoll um ihn.
Kommen die anderen teile der geschichte hier auch noch?
Ihr müsst wissen es gibt schon mehrrere davon und die sind echt gut.
aber halt auf einer anderen seite
wie heist die andere seite