Lenas Strafe (3)
Windelgeschichten.org präsentiert: Lenas Strafe (3)
Am nächsten Morgen wurde Lena von hellem Sonnenschein und Vogelgezwitscher geweckt. Es wurde langsam Frühling.
Als sie versuchte sich zu bewegen, fuhr ein stechender Schmerz in ihre Glieder. Sie lag immer noch auf der Seite und ihre Arme waren, seit sie eingeschlafen war, in einer unnatürlichen Position verrenkt gewesen. Sie musste auch schon wieder pinkeln. Nach dem Aufstehen würden ihre Eltern sie sowieso neu wickeln, also war es am besten sie würde sich sofort erleichtern. Inzwischen war es viel leichter für sie geworden in die Windel zu machen. Während ihr Urin die Windel tränkte, musste sie daran denken, dass sie seit fast einem Tag nicht mehr auf der Toilette war. Gestern früh war sie, noch nicht ahnend was ihr bevorstand, zum letzten Mal, für wer weiß wie lange, aufs Klo gegangen und hatte wie ein ganz normales Mädchen in die Schüssel gepinkelt. Sie seufzte und beschloss nach ihren Eltern zu rufen. Wenn sie noch länger in dieser unangenehmen Position verbrachte, würde sie noch eingehen.
„Mama?! Papa?!“ Sie wartete. Sollte sie nochmal rufen? Schritte auf der Treppe. Zwanzig Sekunden später öffnete ihre Mutter die Zimmertür.
„Na hast du gut geschlafen, Süße?“, fragte sie.
„Ja. Kannst du mich bitte losmachen Mama?“, fragte Lena.
„Willst du heute schon aufstehen? Es ist doch gerade mal 10 Uhr.“, erwiderte ihre Mutter. Sie spielte darauf an, dass Lena normalerweise erst sehr viel später aufstand. Lena wusste, dass ihre Mutter das hasste, aber sie konnte sie doch nicht deswegen noch mehrere Stunden so liegenlassen.
„Bitte mach mich los!“, flehte Lena und Panik mischte sich in ihre Stimme. Ihre Mutter sah sie undurchdringlich an. Dann verzog sich ihr Mund zu einem Lächeln:
„Aber natürlich mein Schatz.“
Sie machte sich zuerst an den Gurtspannern zu schaffen und löste dann die Fesseln an ihren Handgelenken. Lena richtete sich langsam auf und streckte dabei ihre gepeinigten Glieder. Ihre Mutter schlug die Bettdecke zur Seite und ihr Blick wanderte hinunter zu der Windel:
„Da hast du heute Nacht aber fleißig eingepullert! Ich mach dir gleich mal die Windel ab, dann kannst du Duschen gehen.“
Lena musste es sich verkneifen ihre Mutter freudestrahlend anzublicken. Eine heiße Dusche ohne die nervige Windel würde wunderbar sein und sie würde endlich masturbieren können. Bei dem Gedanken daran konnte sie schon fast spüren, wie ihre Scheide feucht wurde.
Ihre Mutter löste die Klebestreifen der Windel, zog sie unter Lenas Po hervor und rollte sie zusammen. Nur noch mit dem Nachthemd bekleidet stand sie vom Bett auf und lief ins Bad. Auf dem Weg dorthin verhärteten sich ihre Nippel. Ihr war egal, dass ihre Nachbarn mühelos ihre Scham hätten sehen können, falls sie zum falschen Zeitpunkt durch das große Fenster im Flur geschaut hätten. Sie wollte sich jetzt nur noch in Reiterstellung auf den Rand der Badewanne setzen und mit rhythmischen Bewegungen ihre Scheide so fest sie konnte gegen das kalte Porzellan pressen bis sie kam. Sie schlug die Badezimmertür hinter sich zu und riss sich das Nachthemd vom Leib. Am besten sie stellte die Dusche gleich an, so würde man sie nicht hören, falls sie zu laute Geräusche von sich gab.
In diesem Moment öffnete sich die Badezimmertür. Erschrocken fuhr sie herum. Ihre Mutter stand vor ihr und musterte sie mit berechnendem Blick. Gestern hatte sie sich noch gefragt ob ihr Vater ihre steifen Nippel erkennen konnte. Bei ihrer Mutter stand das außer Frage. Als Lena ihr in die Augen blickte war sie sich absolut sicher, dass ihre Mutter innerhalb einer halben Sekunde erkannt hatte, was sie vorgehabt hatte. Sie unterdrückte den Impuls ihre Nacktheit mit den Händen zu verbergen. Das hätte es nur noch offensichtlicher gemacht. Ihre Scheide pulsierte förmlich vor Erregung und sie hätte nicht sagen können ob ihre Schamlippen noch von der Windel feucht waren oder ob ihr schon das Scheidensekret die Schenkel hinunterlief.
„Was ist denn los? Dachtest du etwa, du darfst ohne elterliche Aufsicht duschen? Ich hab dir doch schon mal erzählt, was für böse Unfälle in der Badewanne passieren können.“ Ihre Mutter lächelte sie sanft an. „Glaub mir, es ist besser wenn ich auf dich aufpasse. Und jetzt hopp in die Dusche mit dir. Ich hab schließlich nicht den ganzen Tag Zeit.“ Sie schnalzte mit der Zunge.
Lena stieg resigniert in die Dusche und stellte das Wasser an. War das von Anfang an geplant gewesen oder hatte ihre Mutter gerade spontan beschlossen die Strafe um einen anderen Teil zu erweitern? Nicht nur kein Sex sondern auch keine Orgasmen mehr? Sie wusste nicht wie sie das durchstehen sollte. Lena besorgte es sich eigentlich täglich. Oft auch mehrmals am Tag. Das hing ganz davon ab, ob ihr langweilig war oder wie geil sie war. Natürlich gab es auch oft Tage, an denen sie so viel zu tun hatte, dass sie keine Zeit dafür fand, aber das kam eher selten vor.
Während sich Lena duschte, hatte ihre Mutter eine Feile hervorgeholt und hobelte an ihren Nägeln herum. Auch wenn sie beschäftigt aussah, war sich Lena sicher, dass sie beobachtet wurde. Während sie sich einseifte konnte sie es sich dennoch nicht verkneifen mit dem Mittelfinger durch ihre Schamlippen zu fahren. Die Lust in ihr zuckte kurz auf, als sie die Berührung an ihrer Klitoris spürte.
Nachdem sie fertig war, stellte sie das Wasser ab und stieg aus der Dusche. Ihre Mutter sah kurz auf und warf Lena ein Handtuch zu. Sie fing es auf und begann sich von oben bis unten abzutrocknen. Als sie mit dem Handtuch über ihre Muschi rieb, durchzuckte sie es erneut wie ein Blitz. Der Drang zu masturbieren war so stark, dass sie ihn nur sehr schwer unterdrücken konnte. Schuldbewusst blickte sie zu ihrer Mutter hinüber und stellte erschrocken fest, dass sie sie direkt anblickte. Schnell wandte Lena den Blick ab und trocknete sich weiter ab. Sie freute sich fast darauf, wieder in der Windel zu stecken und keine Möglichkeit mehr zu haben, sich selbst zu berühren.
Lena rieb den letzten Rest Wasser von ihrem linken Fuß, hängte das Handtuch auf und schaute wieder zu ihrer Mutter. Diese deutete auf das Waschbecken:
„Zähneputzen.“
Darauf hätte sie auch selber kommen können. Jetzt wurde sie sowieso schon wie ein kleines Kind behandelt und ließ sich trotzdem von ihrer Mutter sagen, dass sie sich die Zähne putzen sollte.
Sie seufzte und drückte sich Zahnpasta auf die elektrische Zahnbürste. Während sie die Zahnbürste summend über ihre Zähne kreisen ließ, spielte sie mit dem Gedanken sich die vibrierende Bürste einfach in die Spalte zu drücken und zu hoffen, dass sie kam, bevor ihre Mutter ihr die Zahnbürste aus der Hand reißen konnte. Aber das war ein schlechter Einfall. Obwohl sie extrem erregt war, würde es mehr als ein paar Sekunden dauern um ihr einen Orgasmus zu bescheren und ihre Mutter würde sie sicherlich für ihr Verhalten bestrafen.
Nein, sie würde einen anderen Weg finden sich zu befriedigen. Es war ausgeschlossen, dass sie noch längere Zeit ohne Höhepunkt überstehen würde. Vielleicht kam sie sogar von alleine, wenn ihre Lust zu groß wurde, aber sie wollte das lieber nicht dem Zufall überlassen. Sie würde später einfach darüber nachdenken, wie sie dieses Problem lösen könnte, schließlich hatte sie den ganzen Tag Zeit.
„So dann wollen wir dich mal frisch wickeln, bevor du noch auf den Boden pinkelst.“, verkündete ihre Mutter, nachdem sie sich den Mund ausgespült hatte. Lena lief zurück in ihr Zimmer, dicht gefolgt von ihrer Mutter. Unterwegs stoppte ihre Mutter einmal kurz an dem Schrank im Flur. Sie öffnete schnell die Türen und zog die große Kiste hervor, die Lena bereits so gut kannte. In ihrem Zimmer angekommen, stellte ihre Mutter die Kiste auf dem Boden ab und Lena konnte einen kurzen Blick in die Kiste erhaschen, bevor ihre Mutter sich davor stellte. Sie hatte mehrere Packungen Windeln und die Spanngurte gesehen, aber auch noch andere Sachen, die sie in dem kurzen Moment allerdings nicht zuordnen konnte.
„Leg dich aufs Bett.“, wies sie ihre Mutter an. Sie entfaltete eine Windel und schob sie unter Lenas Po. Danach holte sie jedoch nicht das Babypuder aus der Kiste, sondern eine Dose.
„Und jetzt schön die Beine breit machen, damit ich dich eincremen kann“, verkündete ihre Mutter. Sie öffnete die Dose und entnahm eine große Portion Creme, um sie großzügig auf ihrem Intimbereich zu verteilen. Lena erschauderte, als die kalte Masse ihre Haut berührte. Ihre Mutter ließ die Hand nur um ihre Schamlippen kreisen, ohne sie zu berühren. Doch dann griff ihre Mutter erneut in die Dose und schmierte ihr die Creme direkt auf die Muschi. Dabei drückte sie auch einen Großteil der Creme mithilfe ihrer Finger in Lenas Spalte. Sie biss sich auf die Zunge um ein Stöhnen zu unterdrücken.
Ihre Mutter lächelte sie schelmisch an: „Na, das gefällt dir, was?“
Lena blickt nur mit starrem Blick zurück und sagte nichts, während ihre Mutter die Windel verschloss. Dann ging sie hinüber zum Kleiderschrank und suchte eine Strumpfhose und einen schwarzen Body heraus. Lena zog zuerst die Strumpfhose und dann den Body an, während ihre Mutter bereits mit dem kleinen Schloss in der Hand wartete. Nachdem sie fest verschlossen war, verließ ihre Mutter mitsamt der Kiste das Zimmer und rief im Hinausgehen noch: „In 10 Minuten gibt’s Frühstück!“
Lena stand vom Bett auf und ging zum Kleiderschrank. Bei jedem Schritt konnte sie die schmierige Creme zwischen ihren Schamlippen fühlen. Ihr wäre Babypuder lieber gewesen. Es war irgendwie komisch von ihrer Mutter dort unten berührt zu werden. Sie konnte sich nicht erinnern, dass ihre Mutter das schon einmal getan hatte, aber wahrscheinlich würde sie jetzt immer so gewickelt werden, da ihre Mutter sie so noch mehr quälen konnte.
Lena entschied sich für einen kurzen engen schwarzen Rock, von dem sie bestimmt 10 Stück besaß, und kombinierte ihn mit einem lila Top. Sie hätte eigentlich gar kein Oberteil gebraucht, da sie den Body trug, aber das sah ihrer Meinung nach einfach nur schrecklich aus. Es sah natürlich auch in der jetzigen Kombination subobtimal aus, da das Top den Body nicht vollständig verdeckte, aber das waren nun einmal die Kompromisse mit denen Lena zurechtkommen musste.
Fertig angezogen machte sie sich auf den Weg in die Küche. Ihre Mutter saß am Tisch und las in der Zeitung. Ihr Vater war nicht da. Ihre Eltern hatten offensichtlich schon gefrühstückt. Für Lena standen noch ein paar Brötchen, Butter, Wurst und Käse auf dem Tisch. Während sie sich setzte und anfing ein Brötchen zu buttern, schenkte ihre Mutter ein großes Glas mit Milch voll und stellte es vor Lena. Es war unmissverständlich, dass sie von Lena erwartete es auszutrinken.
Das war allerdings die einzige Gemeinheit ihrer Mutter beim Frühstück. Nach einem kurzen Schweigen entwickelte sich ein ganz normales Gespräch. Ihre Mutter erzählte ihr, dass ihr Vater bei den Nachbarn war, um ihnen beim Entfernen eines Wespennestes zu helfen, dass im Garten bereits die ersten Blumen sprossen und dass sie doch mal nach draußen gehen sollte um die Sonne zu genießen. Dann kam noch der übliche Klatsch und die Pläne ihrer Mutter für den restlichen Urlaub.
Ihre Eltern hatten auch noch nächste Woche Urlaub genommen und mussten erst wieder arbeiten, wenn Lenas Ferien vorbei waren. Ihr Vater arbeitete als Ingenieur in der Metallindustrie und war Hauptverdiener der Familie. Ihre Mutter arbeitete nur vormittags in einem Callcenter und kümmerte sich ansonsten um den Haushalt. Lena ging in die 11. Klasse eines Gymnasiums und würde nächstes Jahr ihr Abitur machen.
Als Lena fertig gegessen hatte, trank sie die restliche Milch mit großen Schlucken aus, bevor sie wieder ihr Zimmer aufsuchte. Die Sonne schien durch die Fenster und machte den ganzen Staub sichtbar, der durch die Luft wirbelte. Sie öffnete die Fenster und lief zu ihrem Schreibtisch. Dort lag ihr Smartphone auf dem Tisch, immer noch an das Ladekabel angeschlossen. In der gestrigen Aufregung hatte sie es vollkommen vergessen. Sie aktivierte kurz das Display und registrierte eine Flut neuer Nachrichten und verpasster Anrufe. Die würde sie draußen lesen.
Ihre Mutter hatte sie tatsächlich, durch das Gerede vom schönen Wetter, überzeugt das Haus zu verlassen. Sie konnte nicht den ganzen Tag hier drin rumhocken, nur weil sie eine Windel trug. Lena liebte es, sich zu sonnen und wenn sie sich das verwehrte, war es nur ein weiterer kleiner Sieg für ihre Eltern. Sie hatte ein bisschen Angst, dass die Nachbarn ihre Windel unter der Kleidung erspähen würden, aber sie hatte ja schon festgestellt, dass die Windel nicht so stark auftrug wie sie anfangs glaubte. Selbst wenn es auffiel, würden sie einfach denken sie hätte über den Winter ein bisschen Speck angesetzt. Und überhaupt hatte sie sich sowieso noch nie etwas daraus gemacht, was andere Leute von ihr dachten.
Mit dem Handy in der Hand machte sie sich auf den Weg nach draußen. Im Garten angekommen brannte ihr bereits die Sonne auf der Haut. Ihre Mutter hatte nicht gelogen, überall sprossen Krokusse, Narzissen und andere Blumen hervor, deren Namen Lena gerade nicht einfiel, und verdrängten langsam die Schneeglöckchen und Märzenbecher. In den Bäumen saßen massenhaft Vögel und verursachten einen fast unangenehmen Lärmpegel. Die einzigen Menschen, die Lena ausmachen konnte waren zwei kleine Kinder, die sich in einem benachbarten Garten einen Ball zu kickten. Beruhigt fing sie an im Garten ihre Kreise zu ziehen und dabei die Nachrichten auf ihrem Smartphone abzuarbeiten.
Das meiste davon waren oberflächliche Unterhaltungen mit ihren Freunden, aber auch besorgte Nachrichten von Mark. Er war es auch der sie über 10 Mal angerufen hatte. Sie schrieb ihm, dass sie Hausarrest hatte, aber ansonsten alles in Ordnung war. Er schrieb ihr sofort zurück und fragte wann sie sich wieder treffen konnten. Sie antwortete ihm, dass es besser wäre, wenn sie sich nicht mehr treffen würden. Sie hätte sowieso nur nach einem Ferienabenteuer gesucht und nicht nach einer festen Beziehung. Damit gab sich Mark aber nicht zufrieden und hackte weiter nach. Lena erfand weitere Ausreden, warum sie ihn nicht mehr treffen wollte und schrieb irgendwann nicht mehr zurück, als Mark immer aufdringlicher wurde.
Langsam machte sich auch ihre Blase wieder bemerkbar. Zuerst versuchte sie während des Herumlaufens einzunässen, aber das erwies sich als unmöglich. Schlussendlich lehnte sie sich lässig an einen Baum und versuchte es erneut. Nach einigem herumdrücken fing es endlich an zu laufen und Lena atmete erleichtert auf. Das war eine echte Premiere für sie. Sie stand mitten in ihrem Garten und pinkelte. Das Beste daran war allerdings, dass, selbst wenn ihre Nachbarn sie jetzt beobachteten, nicht den geringsten Schimmer hatten, was sie gerade tat. Lena konnte es sich nicht verkneifen, bei diesem Gedanken zu grinsen.
Als sie fertig war, fing sie wieder an durch den Garten zu kreisen und erblickte dabei ihre Mutter, die gerade zwei Liegestühle, einer unter jedem Arm, in den Garten trug. Freudig lief Lena zu ihrer Mutter. Die rief ihr auf halbem Weg zu:
„Du kannst gleich die Auflagen aus der Garage holen!“
Lena änderte die Richtung und lief direkt zur Haustür. Mit den Auflagen in den Armen kam sie schließlich aus der Garage zurück. Ihre Mutter hatte die Liegestühle so hingestellt, dass man mit dem Kopf im Schatten saß und nur der Körper von den Sonnenstrahlen erreicht wurde. Lena legte die Auflagen auf die Liegestühle und setzte sich sofort auf einen.
„Tolle Idee, Mama!“, lobte Lena ihre Mutter.
„Ja was für geniale Einfälle ich doch zuzeiten habe.“, erwiderte ihre Mutter mit einer Spur Sarkasmus. Lena überhörte es und tippte wieder auf ihrem Smartphone herum. Ihre Mutter verschwand währenddessen im Haus und kam bald darauf mit einem großen Glas Cola wieder. Als Lena das erblickte strahlte sie vor Freude. Ihr war egal welchen Hintergedanken oder Gemeinheit ihre Mutter damit verfolgte. Zu eiskalter Cola an einem warmen Frühlingstag würde sie niemals Nein sagen.
„Oh, vielen Dank!“ sagte sie überschwänglich zu ihrer Mutter und nahm ihr das Glas ab. Sie trank sofort einen großen Zug und stellte dann das Glas neben sich auf dem Boden ab. Ihre Mutter hatte sich währenddessen auf dem anderen Liegestuhl niedergelassen. Sie war zwar außerhalb Lenas Sichtbereich, aber sie konnte hören wie ihre Mutter in einem Magazin herumblätterte. Lena schrieb noch einige Zeit mit ihren Freunden, wobei sie zügig das Glas mit Cola leerte, legte aber dann das Handy weg und genoss nur noch die Sonne auf der Haut.
So döste sie einige Zeit vor sich, bis sie merkte, dass sie aufs Klo musste. Noch halb im Dämmerschlaf, wurde ihr nicht bewusst, was das bedeutete. Es war nämlich nicht ihre Blase die drückte. Ihr Gehirn verarbeitete die neuen Reize, die ihr Darm sendete und die bereits bestehenden Informationen in Zeitlupentempo.
Plötzlich traf es sie wie ein Blitz. Lena schlug die Augen auf und starrte voller Entsetzen den nächstgelegenen Baum an. Hatte sie das vollkommen vergessen? Nein, unmöglich. Viel eher hatte sie es einfach verdrängt, weil sie sich nicht mit noch einem Problem belasten wollte. Es war doch offensichtlich. Wie hatte sie nicht daran denken können? Ihr Pipi war nicht das einzige Abfallprodukt, das ihr Körper produzierte.
Lena lugte um das Kopfteil ihres Liegestuhls herum und sah, dass ihre Mutter immer noch in dem Magazin las. Sie räusperte sich:
„Mama?“ Sie musste einfach fragen.
„Ja Schatz?“, sagte ihre Mutter.
„Ich muss mal Groß.“ Sie glaubte die Antwort schon zu kennen.
„Aber Liebes, du trägst doch eine Windel. Entspann dich einfach und die ganze Sache erledigt sich von alleine.“ Ihre Mutter sah aus dem Magazin auf und lächelte ihr aufmunternd zu. Lena drehte schnell den Kopf weg und schaute wieder den Baum an. Sie kämpfte mit den Tränen, aber sie würde nicht schon wieder anfangen zu heulen wie ein kleines Kind. Ihre Mutter hatte gerade eine unsichtbare Grenze überschritten. Sie wollte losschreien vor Wut, biss sich aber fest auf die Zunge.
Ihre Eltern kontrollierten ihr Leben? Kein Problem, da war sie nicht die erste. Kein Sex? Egal, masturbieren half auch. Keine Orgasmen? Sie würde einen Weg finden.
Sie musste eine Windel zur Strafe tragen? Scheißegal! Pisste sie halt in diese verdammte Windel. Aber jetzt sollte sie sich auch noch vollscheißen? Das war zu viel! Sie würde auf keinen Fall in die Windel kacken.
In ihrem Kopf gestaltete sich ein Plan. Lena wusste, dass es einfacher war Stuhl einzuhalten, als Urin. Jedenfalls empfand sie das so. Wenn sie dem Drang einfach nicht nachgab, gab es ihrer Meinung nach zwei mögliche Szenerien. Entweder ihre Eltern würden sie auf die Toilette lassen oder sie würde in irgendeiner Form krank werden. Spätestens dann würden ihre Eltern sie aus der Windel befreien oder mit ihr zum Doktor gehen, der ihr ebenfalls eine große Sitzung auf dem Klo verschreiben würde.
Dieser Plan war perfekt. Sie konnte nur gewinnen. In ihrem Kopf malte sie sich schon aus, wie ihre Eltern schlussendlich kapitulierten und sie aus der Windel entließen. Sie hoffte inständig, dass ihre Eltern sich für Szenario eins ihres Planes entschieden. Sie wollte sich lieber nicht vorstellen, welche unangenehmen Reaktionen ihr Körper zeigte, wenn sie mehrere Tage ihren Darm nicht entleerte, aber selbst das war ihr im Moment egal. Ihre Rosette würde sich keinen Millimeter bewegen, solange sie kein Klo unterm Arsch hatte.
Lena spürte, dass inzwischen auch ihre Blase drückte. Ohne viel darüber nachzudenken gab sie dem Druck nach. Eigentlich war es gar nicht so schlimm in die Windel zu pinkeln, wie sie anfangs gedacht hatte. Natürlich fühlte es sich komisch an die Windel zu tragen und wenn sie nass war, wurde es nach einiger Zeit etwas unangenehm, aber das war dann auch schon alles. Allerdings änderte das nichts daran, dass sie ihr großes Geschäft niemals in die Windel drücken würde. Das würde furchtbar ekelig sein und widerlich stinken. Einen kurzen Moment lang hatte sie das Bild einer braunen Wurst vor Augen, die sich langsam zwischen ihre Arschbacken drückte. Sie erschauderte kurz und schob dann den Gedanken zurück in den Winkel ihres Gehirns, aus dem er gerade hervorgekrochen war.
Inzwischen saß Lena fast vollkommen im Schatten, da die Sonne weitergezogen war. Sie erhob sich schwerfällig mit der nun nassen Windel aus dem Liegestuhl und zog ihn ein Stück weiter in die Sonne. Als sie es sich wieder bequem gemacht hatte und erneut von der Wärme der Sonnenstrahlen umfangen war, wendeten sich ihre Gedanken bereits dem nächsten Problem zu. Ihre sexuelle Befriedigung. Sie hatte schon festgestellt, dass sie die Windel nicht fest genug gegen ihre Muschi reiben konnte, ohne die Strumpfhose zu zerreißen. Nachts war sie gefesselt und wenn sie keine Windel trug, stand sie unter ständiger Beobachtung. Das bedeutete, die besten Chancen hatte sie immer noch, wenn sie den Body anhatte. Vielleicht funktionierte es, wenn sie etwas Vibrierendes gegen die Windel drückte.
Schnell griff sie nach ihrem Handy und stellte es auf lautlos. Als Bestätigung sendete es zwei kurze Vibrationsstöße zurück. Enttäuscht legte sie es zurück. Das war viel zu schwach.
Sie musste irgendeinen Zugang in die Windel finden, aber dazu musste sie erst mal in den fest verschlossenen Body kommen. Angestrengt nachdenkend blickte sie an sich herab…
Und da war er. Direkt vor ihrer Nase! Ihr Ausschnitt!
Der Body war zwar zu eng um ihren Arm hineinzustecken, aber es sollte möglich sein eine Art dünnen Stab in ihren Ausschnitt zu schieben. Sie würde den Stab hinuntergleiten lassen bis zu ihrem Bauchnabel und dann in die Windel schieben. Dort würde ihn die Windel zwischen ihre Schamlippen drücken und sie musste ihn nur noch auf und ab bewegen, bis sie kam.
Bei ihrem letzten Gedanken, war Lenas Scheide klitschnass geworden und sie konnte spüren, wie ihre Schamlippen vor Erregung praktisch vibrierten. Doch jetzt war es für sie nicht mehr so schlimm, wie am Morgen, da sie der Befriedigung so nah war, wie noch nie, seit sie in der Windel steckte. Sie konnte ihren nächsten Orgasmus fast schon riechen und spürte, dass ihr Körper noch nie so heftig danach verlangt hatte, wie jetzt.
Ihre Augen huschten bereits durch den Garten auf der Suche nach einem Stab. Sie hätte einfach einen Ast von einem Baum abbrechen können, aber ein Holzsplitter in der Muschi würde sie wohl kaum kommen lassen. Dann fielen ihr mehrere Stäbe aus grünem Kunststoff ein, die sie erst vorhin bei ihrem Gartenspaziergang gesehen hatte.
Lena stand auf und bemühte sich mit gemäßigtem Tempo an ihrer Mutter vorbeizulaufen. Gerade so, als hätte sie sich entschlossen, nochmal eine Runde durch den Garten zu drehen. Zu ihrer Freude stellte sie fest, dass ihre Mutter, mit dem Heft auf der Brust, eingeschlafen war. Das war ihre Chance. Mit schnelleren Schritten, als sie eigentlich vorgehabt hatte, marschierte sie in Richtung der Blumenbeete und erkannt schon von weitem die Plastikstäbe, die aus der Erde ragten. Die Stäbe wurden eigentlich dazu verwendet, um Pflanzen daran festzubinden und ihnen mehr Stabilität zu verleihen.
Hinten angekommen griff Lena nach einem der Stäbe und zog ihn aus der Erde. Unten war er vollkommen verdreckt und das obere Ende fühlte sich scharfkantig an, aber das konnte sie ändern. Sie hielt sich den Stab unters Kinn und überprüfte seine Länge. Er ragte ihr bis übers Knie. Sie würde ihn kürzen müssen, damit sie ihn bequem handhaben konnte.
Lena versuchte den Stab so gut es ging hinter ihrem Rücken zu verbergen und schlich zurück zum Haus. Als sie noch etwa 20 Meter vom Hofeingang entfernt war, konnte sie sehen, dass ihre Mutter immer noch schlief. Von ihrem Vater war auch weit und breit nichts zu sehen, also bewegte sie sich, so leise sie konnte, weiter Richtung Haustür. Nachdem sie an den Liegestühlen vorbeigelaufen war, wechselte sie schnell die Position des Stabes nach vorn, da sie ihre Mutter nun im Rücken hatte. Die Haustür stand offen und Lena huschte schnell hinein. Sie atmete auf und lugte nochmal aus der Tür, um sich zu vergewissern, dass ihre Mutter auch nicht aufgewacht war, aber alles war ruhig.
Mit dem Stab in der Hand, machte sie sich auf den Weg nach oben ins Bad. Dort wusch sie die Erde ab und reinigte den Plastikstab gründlich. Danach ging sie in ihr Zimmer und suchte einen Filzstift aus der Schreibtischschublade. Sie hielt sich den Stab erneut an die Brust, mit dem Stück, das in der Erde gesteckt hatte, nach oben und achtete darauf, dass das untere Ende bündig mit ihrer Windel war. Dann zeichnete sie mit dem Filzstift ein paar Zentimeter unter ihrem Schlüsselbein einen Strich auf den Stab. Sie legte ihn auf den Boden, stellt sich mit beiden Füßen darauf und ging in die Hocke, um mit ihrer rechten Hand den Stab nach oben zu ziehen. Genau wie sie geplant hatte, brach der Stab an der schwarzen Markierung.
Nun musste sie nur noch etwas gegen die scharfen Kanten unternehmen, aber auch dafür hatte sie schon eine Lösung. Sie holte unter dem Bett eine Kiste mit altem Spielzeug hervor und wühlte darin herum. Nach kurzer Suche hielt sie eine Dose mit Knetmasse in der Hand. In der Hoffnung, dass sich die Knetmasse nach all den Jahren noch nicht in Stein verwandelt hatte, öffnete sie die Dose. Als sie die Masse zwischen ihren Fingern zerdrückte, stellte sie erleichtert fest, dass sie zwar an Elastizität verloren hatte, sich aber immer noch gut verformen ließ. Sie knetete mit ihren Fingern ein längliches Objekt und stach dann den Stab hinein, so dass jetzt am Ende des Stabes ein Knetmasse Zylinder mit ungefähr einem Zentimeter Durchmesser hing.
Das sah doch schon mal ganz gut aus. Wieder griff sie unters Bett und förderte eine Schachtel zu tage, die sie hinter der Spielzeugkiste versteckt hatte. In dieser verbargen sich mehrere Packungen Kondome. Sie zog ein Grünes aus der Packung, öffnete es und stülpe es über die Knetmasse. Zur Vollendung ihres Werkes befestigte sie das Kondom noch mit einem Gummiband an dem Stab, so dass es nicht herunterrutschen konnte.
Lena war inzwischen so erregt, dass ihr das Herz wild in der Brust pochte. Ihr Unterleib stand komplett in Flammen, doch jetzt war der Moment der Erlösung zum Greifen nah. Sie legte sich flach auf ihr Bett und führte den Stab mit zittrigen Händen in ihren Ausschnitt. Obwohl das kalte Gummi auf ihrer Haut sie erschaudern ließ, schob sie den Stab hinunter bis zu ihrer Windel. Sie musste den Bauch einziehen, um den Stab in ihre Windel hinein zu bugsieren. Noch ein bisschen tiefer. Sie spürte wie der Stab über ihre Vulva glitt, dann drang er endlich zwischen ihre Schamlippen. Lena biss sich auf die linke Hand, um ein stöhnen zu unterdrücken. Die rechte Hand bewegt sie mit kurzen rhythmischen Bewegungen auf und ab und wurde dabei immer schneller.
Der Orgasmus stürzte über sie wie ein Tsunami. Ihre Scheidenmuskulatur verkrampfte sich, ihr Rückgrat bog sich durch. Aus ihrer Kehle drang ein ersticktes Keuchen. Dann pumpte ihre Muschi mit heftigen Stößen Ejakulat in die Windel, während ihr Körper erbebte. Lena unterdrückte den Drang laut zu schreien, als sie zuckend und keuchend die Kontrolle über ihren Körper verlor. Sie versuchte so wenig Geräusche wie möglich von sich zu geben, als der Orgasmus über 30 Sekunden lang ihren Körper erschütterte. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließen die Krämpfe langsam nach und sie lag vollkommen erschöpft auf dem Bett. Wenige Sekunden später fing ihr ganzer Körper an zu kribbeln und Lena wurde sich des extremen Endorphin Rausches bewusst, von dem sie gerade erfasst wurde.
Das war der stärkste Orgasmus gewesen, den sie jemals erlebt hatte. Egal was sie selber oder Mark mit ihrer Muschi auch angestellt hatten, so eine heftige Reaktion hatte ihr Körper noch nie gezeigt. Sie fragte sich, warum das so war. Das konnte doch nicht nur die Reaktion darauf sein, dass sie zwei Tage lang nicht gekommen war? Oder vielleicht eine Folge ihrer andauernden Erregung in Kombination mit der Unmöglichkeit sich Erleichterung zu verschaffen? Lena wusste es nicht, war sich aber sicher, dass dies nicht der letzte Orgasmus dieser Sorte gewesen sein sollte.
Ihre Venen wurden immer noch von purem Glück durchströmt, während sich ihre Atmung langsam wieder beruhigte. Sie hatte die Augen geschlossen und durch das geöffnete Fenster schien die Sonne auf ihren Körper. Das Ende des Stabes steckte immer noch zwischen ihren Schamlippen und übte einen angenehmen Druck auf ihre Klitoris aus. Inzwischen musste sie auch wieder pinkeln und ohne weitere Umstände ließ sie es laufen. Sie musste grinsen, als sie spürte, dass sie direkt gegen den Plastikstab pinkelte, aber das war ihr egal. Eigentlich war Lena nur dankbar, dass sie in diesem Moment der Erschöpfung nicht gezwungen war eine Toilette aufzusuchen. Die Windel war jetzt extrem feucht, nachdem sie zwei Mal eingemacht hatte und dem ganzen Fotzenschleim, den sie vorhin abgesondert hatte. Sie würde ihre Mutter später bitten müssen sie neu zu wickeln.
Nachdem das Glücksgefühl langsam abebbte, wurde sich Lena der kompromittierenden Lage bewusst, in der sie sich befand, sollte ihre Mutter jetzt das Zimmer betreten. In ihrer Windel steckte der Plastikstab, auf dem Boden waren Kondome und Bastelutensilien verteilt, dazu kam noch, dass ihre Zimmertür und die Fenster weit geöffnet waren. Ihre Mutter hatte sie gottseidank nicht gehört, sonst wäre sie schon vor Minuten in ihr Zimmer geplatzt, aber es war nur eine Frage der Zeit bis sie nach Lena sehen würde. Lena öffnete die Augen und machte sich als erstes daran den Stab aus ihrem Ausschnitt zu ziehen. Das Kondom am Ende des Stabes war feucht und sonderte einige Tropfen Urin an den Body und ihre Haut ab, als sie ihn herauszog. Sie stellt fest, dass die selbstgebastelte Masturbationshilfe ihren Orgasmus unbeschadet überstanden hatte und getrost wieder verwendet werden konnte. Das Kondom roch allerdings nach Pipi, also eilte Lena ins Bad, um es abzuwaschen. Wieder in ihrem Zimmer versteckte sie den Stab zusammen mit den Kondomen wieder unter ihrem Bett und schob die Spielzeugkiste davor. Nachdem sie noch die restlichen verstreuten Gegenstände zurück in ihren Schreibtisch geräumt hatte, machte sie sich leise auf den Weg in die Küche. Ein Blick aus dem Küchenfenster zeigte ihr, dass ihre Mutter noch immer im Liegestuhl lag. Sie konnte aber nicht erkennen ob sie inzwischen aufgewacht war. Um ganz sicher zu gehen, dass ihre Mutter keinen Verdacht schöpfte, schenkte sich Lena, als Alibi, ein Glas Wasser ein. Damit lief sie in Richtung Garten zu den Liegestühlen. Als sie näher kam, stellte sie fest, dass ihre Sorge unbegründet war. Ihre Mutter schlief noch immer. Lena stellte das Glas neben ihrem Liegestuhl ab und legte sich hinein. Sie war so erschöpft, dass sie einen Moment später bereits eingeschlafen war.
Autor: Ismael Achmit (eingesandt via E-Mail)
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