Der Winterurlaub (33)
Windelgeschichten.org präsentiert: Der Winterurlaub
Kapitel 33
Kurz vor sieben klopfte es dann an die ZimmertĂĽr und obwohl Thomas wieder „Herein!“ gerufen hatte, tat sich nichts, also erhob er sich und öffnete selbst die TĂĽr.
„Na wird ja Zeit, dass mir mal jemand aufmacht. Aus dem Weg Tom, ich bringe euer Abendessen.“
Lachend trat unser Gastgeber zur Seite und durch die TĂĽr kam nun ein groĂźer Servierwagen, geschoben von Azubi Thorsten.
„So, damit ihr nicht verhungert. Schönen GruĂź von Herrn Scholl, ihr sollt es euch schmecken lassen.“
„Danke Thorsten. Ich hoffe bloĂź, du meckerst bei den zahlenden Gästen nicht, dass sie doch endlich mal die TĂĽr aufmachen sollen.“
Thomas hob drohend den Zeigefinger, hatte aber ein breites Grinsen im Gesicht.
„Keine Bange, das mache ich nur beim nervigen Nachwuchs aus der Chefetage.“
Auch der Azubi grinste. Da wusste wohl jeder, was er von den SprĂĽchen des anderen zu halten hatte.
In der Zwischenzeit war der Servierwagen am groĂźen Tisch angekommen und wir musterten staunend was die KĂĽche uns alles geschickt hatte. Damit konnte man eine ganze Armee durchfĂĽttern. Oder zumindest eine halbe Armee, falls diese aus den typischen, immer hungrigen Teenagern bestand. Jakob fasste zusammen was wir wohl alle dachten.
„Wer soll denn das alles essen?“
„Na ihr natĂĽrlich! Glaubt bloĂź nicht, dass ich den ganzen Kram nachher wieder abräume!“
„Na dann bleibst du am besten hier und hilfst uns dabei, den ganzen Kram zu vertilgen.“
Eigentlich schien Thorsten diese Idee zu gefallen, aber dann fiel ihm ein, dass das nicht ging.
„Sorry Leute, ich hab erst halb acht Feierabend, ich muss also wieder gehen. Guten Appetit allerseits.“
Mit diesen Worten ging er in Richtung ZimmertĂĽr, wurde aber von Thomas aufgehalten.
„Warte, meine Mutter hat gesagt, dass du jetzt Feierabend machen kannst.“
Der Azubi schaute zweifelnd zurĂĽck.
„Wirklich?“
„Thomas hat recht, sie war vorhin hier und hat gesagt, dass sie dich mit dem Abendessen hoch schickt und er dir dann sagen soll, dass du fĂĽr heute Schluss machen kannst. Du kannst also gerne hier bleiben und uns dabei helfen, das alles zu verputzen.“
Thorsten lächelte erfreut.
„Cool! Habt ihr was dagegen, wenn ich mir das Jackett ausziehe? In meiner Freizeit hab ich es lieber etwas legerer.“
Martin schaute ihn frech an.
„Du kannst auch gerne noch mehr als nur das Jackett ausziehen!“
Der Azubi lachte lauthals los, während er sich bereits von dem genannten Kleidungsstück befreite.
„Das könnte dir so passen! Nichts ist. Guck auf deinen Tom, der hat schon deutlich weniger an als ich.“
Genau genommen hatte jeder von uns deutlich weniger an als der in der üblichen Hotel—Arbeitskluft erschiene Nachwuchskellner.
„Ăśbrigens Tom, mal so von Azubi zu Junior—Chef…“
„Ja Azubi?“
„Ich hätte da mal schnell noch eine dienstliche Frage, so bezĂĽglich meiner Aufgaben in eurem hochklassigen Etablissement.“
„SchieĂź los, wenn ich kann werde ich dir die Frage gerne beantworten. Falls nicht, musst du halt meine Mutter fragen.“
„Ach nee, DAS frage ich lieber dich persönlich. Also, ich wĂĽsste gerne…“
Er machte eine Pause.
„Was?“
„Naja, ob es zukĂĽnftig auch zu meinen Aufgaben hier gehört…“
Er stoppte wieder und grinste frech.
„Na nun frag schon endlich!“
„Den Gästen die Windeln zu wechseln?“
Moah! Im nächste Moment flogen ihm gleich vier Sofakissen um die Ohren, er jedoch grinste nur frech in die Runde.
„Also wirklich, was soll das. SchlieĂźlich muss ich doch wissen, was zu meinen täglichen Pflichten gehört! Ich will doch keine Abmahnung riskieren, weil ich irgendwas Wichtiges vernachlässigt habe!“
„Nee, du lässt die Finger von meinem Tommy! Wenn du unbedingt wem an die Wäsche willst, dann such dir nen eigenen Boyfriend.“
Das war wohl wieder ein Versuch von Martin herauszubekommen, ob der recht niedliche Azubi nun auf Jungs stand oder doch auf Mädels. Dieser lächelte Martin nun aufreizend an.
„Woher willst du wissen, dass ich deinem Tommy die Windeln wechseln will? Vielleicht bin ich ja auf dich scharf! Oder auf euch beide?“
Nun waren Thomas und Martin an der Reihe, rote Köpfe zu bekommen. Ich allerdings war mir immer noch nicht klar darüber, ob Thorsten die beiden nur aufzog oder ob er tatsächlich ernstere Absichten hatte. Der Typ war ein Rätsel. Entweder war er selbst schwul, oder er ging mit dem Thema extrem locker um. Lockerer als wohl 98 Prozent der meisten Hetero—Jungs.
In der Zwischenzeit hatten wir es uns am Tisch bequem gemacht und begannen damit, all die guten Sachen zu verzehren, die uns Toms Pflegeeltern aufs Zimmer geschickt hatten. Verhungern wĂĽrde wohl keiner mĂĽssen, eher bestand die Gefahr zu platzen. Naja, wir hatten ja den Azubi da, der hinterher die Schweinerei beseitigen konnte *g*.
Wir waren gerade mitten beim Essen, als es schon wieder klopfte und sofort die TĂĽr aufging.
„Hi! Oh. Ihr esst gerade. Wir wollten nicht stören, wir kommen später wieder.“
Pascal, der zusammen mit seinem kleinen Bruder zur TĂĽr hineingeschaut hatte, wollte wieder gehen, wurde jedoch von Thomas zurĂĽckgehalten.
„Wartet, ihr könnt gerne bleiben. Ihr könnt sogar mit uns essen. Wir haben soviel, dass wir das alleine nie alle bekommen.“
Langsam schoben sich die beiden wieder ins Zimmer.
„Aber wir haben schon gegessen. Wir wollten nur schauen, ob wir eventuell irgendwas gemeinsam machen können. Der Abend ist ja noch lang.“
„Kommt erstmal rein und macht die TĂĽr zu. Und dann sucht euch einen Platz. Und wie gesagt, wenn ihr doch noch etwas essen möchtet, dann greift einfach zu, nur keine falschen Hemmungen.“
Die beiden kamen nun vollends ins Zimmer hinein, schlossen die Tür und zogen sich Stühle an den Tisch. Während sich Pascal vornehm zurückhielt, kannte sein kleiner Bruder Sascha keine solchen falschen Hemmungen und griff beherzt zu.
„Dir scheint es wieder besser zu gehen, Jakob. Alles wieder im Lot? Hat vorhin alles geklappt?“
Jorins großer Bruder errötete und mein Schatz guckte etwas pikiert in die Runde.
„Könnten wir bitte dieses Thema bis nach dem Essen vergessen?“
„Ups, sorry. Kein Problem.“
Pascal war seine Frage nun wohl etwas peinlich. Logisch, aus unserer Reaktion hatte er sicher erkannt, dass eben nicht alles so richtig geklappt hatte. Anscheinend um dies zu überspielen griff er nun auch noch bei den guten Sachen auf dem Tisch zu, mit dem Ergebnis, dass wir es eine Viertelstunde später tatsächlich geschafft hatten! Alles war vertilgt! Entsprechend voll gefressen und lahm hockten wir auf unseren Stühlen.
„Sagt mal, esst ihr immer so?“
Jorin nahm mir die Worte aus dem Munde.
„Nee, normalerweise essen wir ganz normal. Kommt ganz selten vor, dass wir dermaĂźen verwöhnt werden.“
Thorsten erhob sich von seinem Stuhl.
„Ich werde mal das Zeug zurĂĽck in die KĂĽche schaffen.“
Auch Thomas erhob sich.
„Lass mal, du hast doch jetzt Feierabend. Ich kĂĽmmere mich schon darum.“
„Nee ist schon gut, ich will mich eh umziehen. Ich muss raus aus den steifen Klamotten. Da bringe ich unterwegs das Zeug in der KĂĽche vorbei.“
„Na wenn das so ist. Kommst du noch mal wieder?“
Der Azubi blickte in die Runde und ich bemerkte, dass seine Augen etwas länger auf Pascal gerichtet blieben als auf den anderen Anwesenden.
„Ich weiĂź nicht…“
„Klar, komm einfach wieder hoch. Je mehr wir sind desto lustiger wird der Abend.“
„Okay, wenn ihr mich wirklich dabei haben wollt. Ich habe eh nichts vor. Ich hätte sonst nur auf meiner Bude gehockt und in die Glotze geschaut.“
Zufrieden lächelnd öffnete Thomas die Zimmertür und ließ Thorsten hinaus.
„Wenn du wieder da bist entscheiden wir gemeinsam, was wir mit dem Abend anfangen.“
„Okay, ich beeil mich auch.“
Mit diesen Worten verließ der fleißige Azubi das Zimmer. In der Zwischenzeit hatten wir uns alle von den Stühlen erhoben und suchten uns jetzt wieder Plätze in den wesentlich gemütlicheren Polstermöbeln. Jorin und ich ergatterten einen Zweisitzer, in den wir uns jetzt gemütlich reinkuschelten.
„Können Sascha und ich mit der Playstation spielen?“
Wie ĂĽblich hatte Jorins kleiner Bruder das Ding, welches etwas verdeckt in einem Regal stand, längst entdeckt. Naja, gar keine schlechte Idee. So wären die Zwerge beschäftigt und wir „GroĂźen“ hätten unsere Ruhe vor ihnen.
„Ja, ihr könnt das Ding erstmal haben, aber bitte im Nebenzimmer. Wartet, ich bau euch alles auf, dann könnt ihr euch damit amĂĽsieren.“
Thomas griff sich die Playstation und machte sich auf den Weg ins andere Zimmer. Die beiden Stifte wollten ihm folgen, aber Jakob war noch etwas anderes, wichtiges eingefallen.
„Stop. Jan? Was macht deine Windel? Brauchst du eine frische?“
Dem angesprochenen kleinen Bruder schoss das Blut ins Gesicht und er brachte keine Antwort heraus.
„Na was ist nun! Ist deine Windel nass oder nicht? Du hast sie ja jetzt schon ziemlich lange an.“
Mir fiel auf, dass das ja nicht nur auf den Zwerg zutraf sondern auch noch auf mindestens vier andere Jungs. Vielleicht sogar auf fĂĽnf, aber bei Pascal konnte ich nicht erkennen, ob er seine noch drunter hatte.
„Schon gut, die ist nass!“
„Na also. Während Thomas die Playstation aufbaut, werde ich dir eine frische verpassen.“
„Es reicht, wenn ich die hier ausziehe! Ich gehe ja noch lange nicht ins Bett, da brauche ich noch keine frische. Und hier im Hotel ja sowieso nicht!“
Jakob ĂĽberlegte kurz.
„Hm. Okay, jetzt brauchst du wirklich keine. Das mit heute Nacht ĂĽberlege ich mir noch. Wir mĂĽssen eh noch sehen, wo wir heute alle schlafen. Zur BerghĂĽtte wird ja noch kein Durchkommen sein, oder Tom?“
Aus dem Nebenzimmer kam die Antwort.
„Nein, ich denke mal vor morgen Mittag läuft da nichts. Höchstens mit Motorschlitten, aber das wĂĽrde ich jetzt im Dunkeln und bei den Schneemengen auch nicht unbedingt empfehlen. Ihr könnt natĂĽrlich hier schlafen, wir haben genug Platz.“
„Danke. Okay Jan, kannst abschieben. Vorerst.“
Immer noch mit roter Birne, aber deutlich glĂĽcklicher als kurz zuvor, verschwand nun auch der jĂĽngste Brenner—Spross in Richtung „Spielhölle“. Jakob wandte seine ganze Aufmerksam jetzt uns zu.
„So. Jo, Luke, wie sieht’s bei euch aus? MĂĽsst ihr trockengelegt werden?“
Und das unter den Augen von Pascal. Wie peinlich! Jorin allerdings schien da anders zu denken.
„Klar, was glaubst du denn? Wir waren ja lange genug unterwegs.“
„Hab ich mir doch gedacht. Bei dir das gleiche Bild Lucas, oder?“
Schweigend nickte ich.
„Na dann mal los. Martin, können wir mal kurz das Schlafzimmer benutzen?“
„Klar, das ganze Zeug ist ja eh dort.“
„Dann mir nach.“
Wir folgten Jakob ins Schlafzimmer, wo er uns als erstes von den nassen Windeln befreite.
„Ja, die hätten wohl wirklich nicht mehr lange durchgehalten. Ich nehme jetzt erstmal nur die PflegetĂĽcher. Bevor ihr ins Bett geht seid ihr eh noch mal fällig, dann könnt ihr vorher noch duschen. Los Luke, du bist als erster dran.“
Ich ergab mich in mein Schicksal und kurz darauf war mir das Windeltragen zwar immer noch peinlich, aber zumindest fĂĽhlte ich mich „in trockenen TĂĽchern“ nun schon viel wohler. Kurz darauf war auch Jorin versorgt und gemeinsam verlieĂźen wir das Schlafzimmer.
„So, zwei Jungs erledigt. Hat noch jemand Bedarf?“
„Bedarf woran?“
Thomas war gerade aus dem Nebenzimmer zurückgekehrt, aus welchem nun auch leise die Geräusche der Playstation drangen.
„Jakob hat gerade die beiden Kleinen frisch gewickelt. Brauchst du auch ne frische Windel?“
Martin grinste seinen Freund frech an — warum eigentlich? Er hatte doch selber ein dickes Windelpaket unter seiner Strumpfhose. Thomas grinste mindestens ebenso frech zurück.
„Ja, aber mir wäre es viel lieber, wenn du dich darum kĂĽmmern wĂĽrdest. Und ich wette, dass deine auch nicht mehr trocken ist.“
Meine Augen wurden immer größer, als Martin dies nun unumwunden zugab und ihm das überhaupt nicht irgendwie peinlich zu sein schien. Thomas schien mit der Entwicklung recht zufrieden zu sein.
„Okay, dann wickeln wir uns jetzt gegenseitig!“
Die beiden wollten ins Schlafzimmer, aber Jakob hielt sie auf.
„Moment mal, habt ihr da nicht was vergessen?“
Die zwei schauten ihn fragend an.
„Was denn?“
Jakob deutete auf Pascal.
„Vielleicht hat euer weiterer Gast ja auch Bedarf?“
Pascal schrak auf, als er sah, dass alle anwesenden Augen nun auf ihn gerichtet waren.
„Ă„h, nein danke! Ich habe meine gleich wieder ausgezogen, als wir vom Spaziergang zurĂĽckkamen.“
„Und jetzt willst du keine?“
„Nee, laĂźt mal. Es ist ja immer eine Toilette in der Nähe, da ist das nicht nötig.“
Thomas war allerdings nicht bereit, den älteren Jungen so leicht vom Haken zu lassen.
„Es wäre aber vielleicht trotzdem besser. Ăśberleg mal, wenn wir nachher vielleicht eine DVD anschauen, dann mĂĽsstest du zwischendurch ständig aufs Klo. Da ist das mit Windel drunter doch viel praktischer!“
Pascal war nicht so leicht zu ĂĽberzeugen.
„Aber nachher kommt doch noch dieser andere Junge. Wie heiĂźt der eigentlich?“
„Welcher ande… Ah, du meinst Thorsten. Sorry, wir haben wohl völlig vergessen, ihn vorzustellen. Ja, der kommt hoffentlich bald wieder. Aber keine Bange, der hat nun schon so viele von uns in Windeln gesehen, da macht einer mehr den Braten auch nicht fett.“
„Ich weiĂź nicht… Ich meine, ich bin älter als ihr. Was wird der von mir denken?“
Nanu? Pascal schien es ja arg wichtig zu sein, was der knuffige Azubi von ihm dachte. Sollte das irgendwas bedeuten?
„Mach dir keine Gedanken. Als er uns vorhin im Aufzug sah meinte er nur, dass das schick aussieht.“
„Na wenn ihr meint… Habt ihr denn noch eine Windel fĂĽr mich?“
„Haha, davon haben wir nun wirklich mehr als genug. Geh einfach mit Jakob mit, der sorgt schon dafĂĽr, dass du ordentlich ausgestattet wirst.“
„Ich kann mich aber selber wickeln!“
Nun mischte sich Jorins groĂźer Bruder ein.
„Nichts ist, hier wickelt sich keiner selber. DafĂĽr haben wir genĂĽgend „Babysitter“ die das ĂĽbernehmen können.“
Nun kapitulierte auch Pascal und folgte Jakob ins Schlafzimmer. Dieser wandte sich noch einmal kurz an unsere Gastgeber.
„Ich beeile mich mit dem Knaben, ihr könnt dann in ein paar Minuten rein und euch gegenseitig versorgen.“
„Mach du nur ganz ruhig, es gibt keinen Grund zur Eile.“
Die TĂĽr zum Schlafzimmer schloss sich hinter Jakob und Pascal und somit waren Jorin und ich nun mit Thomas und Martin alleine. Was das noch fĂĽr ein Abend werden wĂĽrde!
Autor: Mark (eingesandt via Nachricht)
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Mal ein bisschen Feedback 🙂
Geschichte gefiel mir zu Beginn sehr gut. Allerdings weitest du die Geschichte auf zu viele Charaktere aus, was es zum einen etwas verwirrend macht und zum Anderen den Hauptprotagonisten die Tiefe nimmt. Wenn ich dir einen Tipp geben darf: Versuch mal wieder paar Leute aus der Story auszubauen und gehe mehr auf die wichtigen Figuren ein! Gibt soviele Dinge die es zu beantworten/erzählen gibt ohne das neue Leute dazukommen.
Wie geht es für Lucas und Jorin weiter? Wollen sie nun auf Dauer windeln tragen, oder setzen sie sich mal zur wehr? Übernimmt vielleicht einer die Rolle des Aufpassers wenn alles vorbei ist? Erzähl ruhig auch von ihren romantischen Momenten ist ja alles FSK 18 hier. Einfach den beiden mehr Tiefe geben.
Zu Beginn waren es für mich 4 Sterne, nun zwischenzeitlich wegen der fehlenden Charaktertiefe nur noch 3. Hast es immer einigermaßen realistisch gehalten, aber dadurch das irgendwie nun nahezu alle dort windeln tragen, ist das auch etwas verpufft. Hoffe wird wieder besser 🙂 !
Eine sehr schöne Geschichte; ich glaube sogar die beste die ich hier im Internet über dieses Thema je gelesen habe.
Lass dich nicht verwirren, da du ja die Geschichte realitätsnah schreibst, ist doch klar, dass man im Hotel mehrere Bekanntschaften macht. Zumal bei diesen Umständen.
Das einzige was mich nur stört, ist halt die Tatsache, daß immer mehr plötzlich Windeln tragen.
Ich würde mich freuen, wenn die Mädels (Zwillinge) wieder auftauchen würden.
Mach weiter so. Freue mich auf eine Fortsetzung
Eine super Story. Schade, dass es nicht weiter ging.
Sau geil die Geschichte, wĂĽrde auch mega gerne weiter lesen
so eine schöne Geschichte hat mich richtig gefesselt beim lesen schade das es nicht weiter ging eine bitte an den Autor weiter zu schreiben ich will unbedingt wie es weiter geht
Ich war so gespannt wie es weiter geht aber ist leider zu ende schade wäre toll wenn du weiter schreibst
Schade schon vorbei die Geschichte, wĂĽrde gerne wissen wie es mit der Pampersbrigade weitergeht.