Die Prüfung (4)
Windelgeschichten.org präsentiert: Die Prüfung (4)
Tom hört plötzlich schreie seiner Mutter aus dem Schlafzimmer, diese klingen aber nicht nach ängstlichen Schreien sondern eher nach Stöhnen. Er wunderte sich weshalb seine Mutter stöhnte er sah sich etwas um, vor dem Haus stand einer der Spediteure, wo war der andere, der beim Wickeln zugeguckt hatte? Tom ging die Treppen nach oben, er warf einen Blick ins Badezimmer, aber es war leer. Dann ging er langsam am Schlafzimmer seiner Mutter vorbei, dort hörte er sie noch lauter stöhnen und einen Mann. Hatte der Mann wohl gerade Sex mit seiner Mutter? Tom wollte das überhaupt nicht wahr haben, aber er könnte wohl sowieso nichts an der Situation ändern. Er ging wieder nach unten und setzte sich auf die Couch, er machte den Fernseher noch etwas lauter damit er die Geräusche von oben nicht so deutlich ertragen musste. Ungefähr 10 Minuten später kam der Spediteur dann die Treppe herunter geeilt und warf noch ein „Tschüss“ in den Raum, dann verlies er das Haus.
Kurze Zeit später kam seine Mutter die Treppen herunter mit zerzausten Haaren, sie sagte nur trocken: „Der Mann der gerade die Treppen runterkam wird dein neuer Stiefvater, er wird demnächst hier einziehen.“ Tom konnte nicht glauben was er da gerade gehört hatte, er kannte diesen Menschen doch überhaupt nicht, er schien aber sehr daran interessiert zu sein das Tom gewickelt wurde. Was das wohl auf sich hatte? „Geh jetzt nach oben in dein Zimmer mein Schatz, ich werde jetzt etwas kochen und hier ein bisschen aufräumen, zudem habe ich noch vor ein paar Änderungen vorzunehmen.“ Tom verstand nur Bahnhof machte sich aber auf den Weg nach oben, er legte sich auf sein Bett und dachte über die ganze Situation nach. Seine Mutter kochte derweil Spaghetti, es war nicht sehr aufwändig und ging schnell. Danach räumte sie die Wohnung etwas auf. Sie hatte im Auto noch ein paar Pakete Pampers, die sie nun auch sofort aus dem Auto holte, bisher hatte der Platz gefehlt um diese zu verstauen aber unter dem Wickeltisch sind ja nun mehr als genügend Fächer dafür.
Kurzerhand lud sie die 6 Pakete aus und trug sie nach oben, erstmal stellte sie alle neben den Wickeltisch, dann öffnete sie ein Paket nach dem anderen und verstaute es in den dafür vorhergesehenen Fächern. Kurze Zeit später war der Wickeltisch dann auch bis zum letzten Platz voll, nun sah es komplett anders aus, wie eben ein Wickeltisch der noch in Benutzung ist. Sie stellte noch die ganzen Wickelutensilien auf den Wickeltisch, bis alles fertig war. Dann ging sie zu Tom ins Zimmer: „Ich habe übrigens alle deine Unterhosen weggeworfen, da du diese ja jetzt ohnehin nicht mehr brauchst, deine neue Unterwäsche liegt ja schließlich unter dem Wickeltisch.“ Tom war geschockt darüber, damit hatte er überhaupt nicht gerechnet. Er wusste nicht wie er reagieren sollte, jetzt fühlte er sich endgültig wie ein Kleinkind, keine Unterhosen mehr, einen Wickeltisch im Badezimmer und wohl bald auch noch einen Stiefvater der darauf steht wenn er Windeln trägt, wo führt das nur hin…
Tom versank wieder in den Gedanken, bis ihn ungefähr 20 Minuten später seine Mutter aus diesen riss, „Essen ist fertig, komm runter.“ war deutlich zu hören. Er machte sich auf den Weg nach unten und die beiden aßen zu Abend. „Was soll das jetzt mit diesem Mann, wieso wird er mein Stiefvater? Ihr kennt euch doch garnicht!“, „Mein Schatz, das verstehst du nicht dafür bist du noch zu Jung, wir können das Geld monatlich gut gebrauchen und außerdem war es Liebe auf den ersten Blick.“ Tom wollte nicht glauben was er gerade gehört hatte. „Was hat es den damit auf sich das er unbedingt zusehen musste wie ich gewickelt werde? Das ist ein fremder Mann Mama!“, „Jetzt stell dich doch nicht so an, er findet das eben richtig das ich dich noch in eine Pampers stecke und das wird sich auch für lange lange Zeit nicht ändern.“, „Was soll das heißen wird sich für lange Zeit nicht ändern?“, „Solange du hier wohnst wirst du Windeln tragen, keine Diskussion.“
Als sie fertig gegessen hatten ging Tom ohne ein Wort zu sagen wieder nach oben in sein Zimmer. Er versuchte damit seiner Mutter ein schlechtes Gewissen zu machen, diese kam auch circa 25 Minuten später nach oben und fasste ihm zwischen die Beine, die Pampers war nass, also war es Zeit zu wickeln. „Komm mit ins Bad mein Kleiner, Zeit für eine frische Pampers.“, „Mama hör auf mich Kleiner zu nennen, ich mag das nicht.“, „Keine Widerrede du bist mein Kleiner.“ Tom ging ins Badezimmer und seine Mutter folgte ihm. Er setzte sich auf den Wickeltisch, dann steckte ihm seine Mutter einen Schnuller in den Mund. Sie drückte seinen Oberkörpfer nach hinten auf die Wickelunterlage und zog ihm seine Jogginghose herunter, dann öffnete sie die Klebstreifen seiner Pampers und reinigte seinen Intimbereich gründlich mit Feuchttüchern, natürlich bekam Tom eine Errektion, seine Mutter grinste ihn nur böse an. „Du wirst lange keinen Spaß mehr haben mein Freund glaub mir.“
Als sein Penis aber immer steifer wurde sprach seine Mutter: „Na junger Mann, was wird den das, das hier soll dich nicht geil machen dreh dich auf den Bauch, sofort!“ Tom drehte sich auf den Bauch und seine Mutter begann ihn mit kräftigen Schlägen den Hintern zu versohlen, bis keine Erektion mehr sichtbar war, dies dauerte ungefähr 10 Minuten. Dann drehte er sich wieder auf den Rücken und seine Mutter nahm eine neue Pampers unter dem Wickeltisch heraus, sie faltete sie auf und schob sie unter seinen Po. Dann cremte sie seinen Intimbereich wieder ordentlich mit Creme ein und verschloss die Pampers. „Na siehst du das geht auch ohne Erektion, ab jetzt werde ich dir immer den Hintern versohlen wenn du einen Steifen bekommst. Also bemüh dich lieber das er klein bleibt. „Zeit fürs Bett, es ist schon 19 Uhr“, seine Mutter begleitete ihn in sein Zimmer, dann legte Tom sich in sein Bett und seine Mutter deckte ihn zu, dann verlies sie den Raum.
Autor: Windelgeschichten.org
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Bin von meiner Mutter auch schon mal erwischt worden beim wichsen und sie hat mir so den nackten Arsch versohlt, dass ich bis heute dran denke!
VG
Rüdigr