Ural
Windelgeschichten.org präsentiert: Ural
Diese Geschichte hat zwei Enden. Ihr könnt in den Kommentaren abstimmen von welchem Ende (1 oder 2) ihr eine
Fortsetzung haben wollt. Falls ihr überhaupt eine wollt.
Tag Eins
Alina stieß das Fenster auf und atmete tief ein. Die frische Morgenluft füllte ihre Lungen und
sie konnte den Geruch von Morgentau, Kiefernnadeln und Tannen förmlich auf der Zunge
schmecken. Erste, zaghafte Sonnenstrahlen erwärmten ihr Gesicht und ein leichter Wind
kühlte es gleich wieder ab. Vögel zwitscherten in den Bäumen und in weiter Ferne schlug
ein Specht ein Loch in einen Baum, um dort später seine Jungen aufzuziehen. Ihr Blick
schweifte den bewaldeten Hügel hinunter, auf dessen Spitze ihr Haus stand. Über das Tal,
das Dorf und dessen Kirchturm, der golden glänzend aus der Ansammlung von Dächern
heraus stach, bis hin zu den fernen Ausläufern des Ural. Es war ein guter Morgen, aber ein
kalter morgen, befand sie. Fröstelnd schloss sie das Fenster und sah sich in ihrem kleinen
Zimmer um. In der einen Ecke stand ein kleines Bett, in dem sie vor wenigen Minuten noch
friedlich geschlummert hatte. In der anderen ein alter Holzschrank und neben ihr, aus
grobem Holz geschnitzt, ein kleiner Tisch mit Stuhl. Über diesen Stuhl warf sie nun ihr
Nachthemd und marschierte, sie wie Gott sie geschaffen hatte zum Schrank. Heraus nahm
sie Unterwäsche, Rock und Strumpfhose, sowie eine ordentliche Bluse. All das zog sie
schnell an und machte sich eilig auf den Weg zum Zimmer ihrer Zwillingsschwester.
Schließlich hatten sie beide heute Geburtstag.
Ihre Schwester, Katja, lag noch im Bett, so wie jeden Morgen, seit acht Jahren, seit dem
Unfall. Und obwohl sie vom Bauch abwärts gelähmt war, strahlte sie Alina voller Freude an
als diese das Zimmer betrat und streckte ihr den Kopf entgegen.
“herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Lieblingsschwester!“
rief sie, Alina lachte und umarmte sie. Beide waren heute achtzehn geworden und damit
endlich volljährig. Lange hatten sie sich auf diesen Tag gefreut und auf das Gefühl von
Unabhängigkeit und Freiheit das damit einherging. Sie hatten sich Reiseziele überlegt und
eine Liste angelegt mit Dingen die sie machen wollten wenn sie endlich achtzehn waren.
Doch das alles musste warten, denn der Alltag hatte sie schnell wieder eingeholt. Nachdem
Alina sie beglückwünscht hatte, warf sie die Decke ihrer Schwester zur Seite und half ihr
sich aufzurichten. Es war seit dem Unfall zu einem morgendlichen Ritual geworden.
Vorsichtig zog sie ihr das Nachthemd über den Kopf. Katja lag nun entblößt vor ihr auf dem
Bett. Nur noch bekleidet mit einer Windel. Wie jede Nacht hatte sie die Windel benutzen
müssen und wie jeden Morgen schaute sie Alina nun schuldbewusst an. Routiniert machte
diese sich daran ihre Schwester zu säubern, und wieder frisch zu wickeln. Danach zog sie
ihr das gleiche an wie zuvor sich selbst und half ihr sich in ihren Rollstuhl zu setzen. Doch
bevor sie Katja aus dem Zimmer schieben konnte, zupfte diese nachdrücklich an ihrem
Ärmel.
“hast du dran gedacht?”
fragte sie
“woran?“
sagte Alina mit unschuldiger Miene. Doch sie wusste ganz genau was ihre Schwester wollte
und Katja wusste, dass Alina es nicht vergessen hatte.
“muss ich wirklich?”
fragte sie ihre Schwester bittend.
“du hast es mir versprochen, jetzt musst du es auch einhalten”
bestand Katja darauf und sah sie mit forderndem Blick an. Alina seufzte.
“aber nur für heute morgen und nicht in der Schule, ja?”
fragte sie, obwohl sie die Antwort ihres Zwillings schon kannte. Katja sah sie nur streng an
und so seufzte Alina ein zweites Mal und ging zum Schrank.
Einen Tag zuvor hatten sie zusammen auf der Terrasse gesessen, Tee getrunken und über
Gott, die Welt und vor allem die Schule gesprochen. Die Schule, die nur Alina besuchen
konnte, denn Katja war es mit ihrem Rollstuhl und allen anderen Problemen, die der Unfall
mit sich gebracht hatte, nicht möglich zur Schule zu gehen. Und obwohl Alina alles tat um
ihrer Schwester das Gelernte aus der Schule zu erklären und beizubringen, konnte sie doch
die Einsamkeit und das Gefühl von Trauer, das Katja in solchen Momenten überkam kaum
lindern. So hatte sie aus reinem Mitleid und Anteilnahme an der Verzweiflung Katjas,
angeboten eine Woche wie sie zu leben. Katja hatte sofort festgestellt dass, das nicht
möglich wäre und so hatten sie sich auf einen Kompromiss geeinigt. Alina sollte für eine
Woche Windeln tragen und benutzen.
Deshalb stand Alina nun mit einer Windel in der Hand vor ihrer Schwester. Diese machte
eine auffordernde Geste und verschränkte die Arme vor der Brust. Beschämt zog sie, mit
hochrotem Kopf und ruppigen Handbewegungen, Strumpfhose und Unterhose bis zu ihren
Knien herunter und ließ sich auf Katjas Bett fallen. Mit scharfem Blick beobachtete ihre
Schwester jede ihrer Bewegungen, so als könnte Alina schummeln. Diese faltete die Windel
auseinander und setzte sich auf die hintere Hälfte. Die Vorderseite klappte sie zwischen
ihren Beinen hindurch nach oben und begann die Windel mit den vier breiten Klebestreifen
zu verschließen. Es war ein merkwürdiges Gefühl sich selbst zu wickeln, fand Alina. Obwohl
sie ihre Schwester schon hunderte Male gewickelt hatte, spürte sie zum ersten Mal wie sich
eine Windel wirklich anfühlte. Als sie aufstand raschelte es leise. Sie zog Unterhose und
Strumpfhose wieder hoch und hoffte, dass sie damit das leise Rascheln beim Laufen
vermeiden konnte. Mit dem ungewohnt dicken Paket zwischen ihren Beinen, stakste sie zu
ihrer Schwester zurück.
“zufrieden?“
fragte sie grummelig.
“zufrieden“
bestätigte Katja.
In der Küche erwartete sie schon ihr Vater. Als sie den Raum betraten sprang er von seinem
Stuhl auf und hielt ihnen, über beide Ohren strahlend, einen einfachen Kuchen mit zwei
brennenden Kerzen entgegen.
“für jede eine“
erklärte er mit Stolz geschwellter Brust
“und für euch zusammen einen Kuchen. Selbst gebacken“.
Nach dem Frühstück stand Alina schließlich vor der Haustür. Sie hatte sich einen Mantel
gegen den kühlen Wind übergeworfen und ihre Schultasche umgehängt. Aus dem
windschiefen Schuppen, neben dem Haus, holte sie ihr Fahrrad, winkte noch einmal in
Richtung des Küchenfensters, und machte sich auf den Weg zum Dorf.
Während sie die altbekannte Straße mit ihren vielen Kurven und Biegungen zum Dorf
hinunter fuhr, kreisten ihre Gedanken nur um ein Thema: die Windel. Sie lief schon allein bei
dem Gedanken rot an, im Klassenraum mit einer Windel zu sitzen, geschweige denn sie zu
benutzen. Doch sie hatte es ihrer Schwester versprochen und konnte es nicht über das Herz
bringen die Windel auszuziehen und einfach im Wald zu verscharren, was sie ursprünglich
vorgehabt hätte. So rollte sie, eine halbe Stunde später, auf den Schulhof, stellte ihr Fahrrad
eilig am Fahrradständer ab und lief zu ihrem Klassenraum. Bevor sie den Raum betrat
atmete sie tief durch, richtete sorgfältig Rock und Bluse und ging, erst nach eingehender
Prüfung, ob ihre Windel wirklich nicht zu erkennen war, in die Klasse. Keiner schenkte ihr
Beachtung, als sie nervös zu ihrem Platz ging. Es flogen Papierflieger, Mädchen tuschelten,
Jungs rangelten und nur ihre zwei besten Freundinnen, Olga und Sofia kamen ihr entgegen
und gratulierten ihr. Und obwohl sie ein wenig enttäuscht war, war sie gleichzeitig doch recht
froh darüber keine Aufmerksamkeit auf sich gezogen zu haben.
Die erste und zweite Stunde vergingen ereignislos und auch die erste Pause verging ohne
nennenswerte Zwischenfälle. Erst ab der dritten Stunde spürte Alina plötzlich den Drang die
Toilette aufsuchen zu müssen. Ihre Lehrerin war eine alte schrumpelige Frau, die eigentlich
schon lange hätte berentet werden sollen, doch mangels Alternativen hatte die Schule
entschieden, sie weiterhin als Mathematiklehrerin zu beschäftigen. Wie die Frau, so war
auch der Unterricht quälend langsam und langweilig. Die meisten Schüler konnten sich das
Gähnen kaum verkneifen und andere schliefen einfach auf ihren Büchern ein. Von dem
ganzen unbeeindruckt ging die Lehrerin stoisch ihrer Aufgabe nach, den Schülern Algebra
und Formeln zu erklären. Nur eine Schülerin war heute hellwach, Alina. Alina rutschte auf
ihrem Stuhl hin und her und drückte ihre Beine so fest sie nur konnte gegeneinander. Doch
obwohl sie am liebsten, vor lauter Druck laut schreien wollte, wagte sie es nicht die Lehrerin
zu fragen ob sie zur Toilette gehen durfte. Wenn diese eines hasste, wusste Alina, dann
waren es Schüler die während ihres Unterrichts zur Toilette gehen wollten. Außerdem, wollte
sie das Versprechen an ihre Schwester nicht brechen.
Eine halbe Stunde später fühlte sie sich als würde sie gleich platzen und es kostete sie ihre
letzten Kraftreserven, sich nicht vor Schmerzen zu krümmen. Als dann endlich die
Schulglocke die Pause einläutete, sprang sie auf und schob sich an ihren verdutzten
Klassenkameraden vorbei durch die Tür. Sie rannte den Gang hinunter auf den leeren
Schulhof. Hektisch sah sie sich um und lief dann, mit beiden Händen in ihren Schritt
gepresst, hinter die nächste Ecke des Schulhauses. Dort angekommen ließ sie sich schwer
atmend an der Wand hinunter gleiten. Fast im gleichen Augenblick, spürte sie wie es in
ihrem Schritt heiß wurde und ihr Pipi deutlich hörbar, zischend in ihre Windel schoss. Sie
hatte den Kampf gegen ihre Blase verloren. Mit zitternden Händen, hob sie ihren Rock an
und sah hilflos dabei zu, wie die Windel voller und schwerer wurde. Als ihre Blase endlich
leer war, atmete sie erleichtert auf, stellte sich wieder hin und richtete ihren Rock. Sie hatte
sich noch nie gleichzeitig so erleichtert und erniedrigt gefühlt wie in diesem Augenblick. Als
die ersten Schüler nach ihr den Hof betraten, lief sie, bemüht nicht aufzufallen zu ihren
Freundinnen hinüber und verbrachte den Rest der Pause voller Anspannung damit
entspannt und normal zu wirken. Zu ihrem Glück, schien keine ihrer Freundinnen Verdacht
zu schöpfen oder ließ sich etwas anmerken.
Der Rest des Schultages verging quälend langsam. Nervös überprüfte sie alle paar Minuten
ob man ihre Windel sehen konnte, beobachtete ihre Klassenkameraden und versuchte sich
so wenig wie möglich auf ihrem Stuhl zu bewegen. Als die Glocke zum Schulschluss läutete,
stand sie hastig auf, stopfte ihre Bücher und Unterlagen in die Schultasche und wollte
gerade den Raum verlassen, als ihre Freundinnen sie an der Tür abfingen.
„willst du gar nicht deinen Geburtstag feiern?“
fragte Olga sie und Sofia nickte zustimmend.
„das ist dein achtzehnter Geburtstag heute, sowas hast du nur einmal im Leben!“
stellte sie besorgt fest. Alina schüttelte den Kopf, sie konnte unmöglich zulassen, dass ihre
Freundinnen ihr Geheimnis erfuhren.
„vielleicht Morgen…“
versuchte sie die beiden abzuwimmeln.
„ich feier heute lieber nur mit meiner Familie“.
Die Enttäuschung war den beiden ins Gesicht geschrieben, doch zu Alinas Erstaunen,
schienen sie ihre Entscheidung zu akzeptieren.
„dann aber Morgen, versprochen?“,
„versprochen“,
stimmte Alina widerwillig zu. Sie verabschiedete sich und lief, vielleicht etwas zu eilig, an
ihren verdutzten Freundinnen vorbei zu ihrem Fahrrad. Sie konnte es nicht erwarten endlich
aus ihrer nassen Windel zu kommen.
Eine halbe Stunde später, kam sie keuchend Zuhause an. Selten war sie so schnell den
Hügel hinauf gefahren wie heute. Sie stellte ihr Fahrrad im Schuppen ab, betrat das Haus
und ging schnurstracks zum Zimmer ihrer Schwester. Katja saß in ihrem Rollstuhl und las
ein Buch. Erschrocken ließ sie das Buch in ihren Schoß fallen, als Alina in ihr Zimmer
stürmte.
„hey“
rief sie voller Freude,
„da bist du ja endlich!“
Alina ließ sich nur stumm auf das Bett fallen, was sie im selben Augenblick bereute.
Feucht-warm presste die Windel gegen ihren Hintern.
„bitte lass mich den Rest des Tages ohne Windel herumlaufen“
flehte sie ihre Schwester an
„es war furchtbar in der Schule!“.
Katja genoss die Not ihrer Schwester sichtbar.
„hast du die Windel denn benutzt?“
fragte Katja und kam neugierig auf sie zu gerollt. Seufzend hob Alina ihren Rock an und zog
Strumpfhose und Schlüpfer herunter um Katja die Windel zu zeigen. Sie hing, dick und
schwer zwischen ihren Beinen.
Alternative 1: Katja nickte zufrieden. Erleichtert und in freudiger Erwartung das nasse Paket
zwischen ihren Beinen endlich loswerden zu können, lief sie in ihr Zimmer. Sorgfältig schloß
sie die Tür ab und nahm sich ein Handtuch, das sie auf dem Bett ausbreitete. Neben das
Handtuch, legte sie die frische Windel, die sie vor dem Rausgehen unter Katjas strengem
Blick hatte mitnehmen müssen. Nacheinander zog sie Bluse, Strumpfhose und den
Schlüpfer aus. Nur noch mit der Windel und einem Unterhemd bekleidet stand sie einen
Augenblick da und sah fasziniert an sich herunter. Sie kannte den Anblick von einer vollen
Windel, doch an sich selbst hatte sie eine solche nie erwartet. Auf dem Handtuch sitzend
öffnete sie routiniert die Klebestreifen und rollte die Windel zu einem Paket zusammen.
Dann säuberte sie sich und legte endlich eine frische strahlend weiße Windel an. Es war ein
herrliches Gefühl gestand sie sich widerwillig ein. Sie schloss die vier Klebestreifen stramm
über ihrem Bauch und genoss für ein paar Sekunden das warme, weiche innere der Windel,
das sich an ihren Körper schmiegte. Vielleicht wird die Woche doch nicht so schlimm wie ich
befürchtet hatte.
Alternative 2: Katja schien nicht zufrieden.
„das ist ja nur das kleine Geschäft“
stellte sie fest.
„wenn du ein frische Windel haben willst musst du die hier erst voll machen“
„das kannst du nicht-“
„doch kann ich!“
sagte sie mit strenger Miene und erhobenem Zeigefinger. Sie ließ keine weiteren
Widerworte von Seiten Alinas zu und so musste diese sich in ihr Schicksal fügen. Unsicher
sah sie Katja an, die mit ihrem Rollstuhl nun direkt neben ihr stand.
„Soll ich einfach hier… oder lieber rausgehen?“
setzte sie fragend an. Aber ihre Schwester winkte nur ab.
„wir sind beide Mädchen und sogar Schwestern. Brauchst dich nicht zu zieren.“
Alina nickte geschlagen. Unsicher was sie tun sollte ging sie neben dem Bett in die Hocke.
Seit ein paar Stunden verspürte sie schon ein leichtes drücken. Es war also nicht das
Problem, dass sie nicht musste. Vielmehr konnte sie ihre Hemmungen davor nicht
überwinden, sich einfach in die Hose zu machen. Sie schloss ihre Augen und versuchte sich
vorzustellen auf der Toilette zu sitzen. Vielleicht würde das die Sache erleichtern. Und
tatsächlich spürte sie nach ein paar Minuten angestrengten Pressens, wie sich die feste
Masse aus ihrem Po in ihre Windel schob. Erschrocken riss sie die Augen auf, tastete über
die Ausbeulung an ihrem Hintern und sah ihre Schwester mit hochrotem Gesicht an. Katja
nickte zufrieden.
„jetzt darfst du dir eine frische Windel anziehen“.
Diese Woche wird furchtbar werden, dachte Alina.
Diese Geschichte hat zwei Enden. Ihr könnt in den Kommentaren abstimmen von welchem Ende (1 oder 2) ihr eine
Fortsetzung haben wollt. Falls ihr überhaupt eine wollt.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Ich würde eine Fortsetzung vom ersten Ende schön finden. 🙂
Tolle Geschichte 2 bitte
Ich finde das zweite Ende gut
Erstmal, tolle Geschichte. Sind beide Enden gut gedacht. Ich halte eine Variante von Eins und zwei für denkbar. In der Variante der Eins, nur das Sie einen Ausflug machen und Sie keine Möglichkeit für den Toilettengang hat und es in die Windel gehen muss den Druck im Bauch zu lindern. Aber eben nicht dauernd. Schreib bitte weiter.
Ich würde für du e 2 plädieren.
Sehr schöne Geschichte.
Ich bin für ein Mischung aus 1 und 2 Super Geschichte bitte weiter schreiben
Hi super geschichte
mir hat ende 1 besser gefallen.
ja bitte schreib weiter
Sehr schöne Geschichte 🙂
Ich würde mich über eine Fortsetzung der ersten Variante freuen!
Ich finde das 2. Ende besser
Stimme für Ende 1
Tolle Geschichte, ich würde mich sehr über eine Fortsetzung der ersten Variante freuen.
Nr. 1 bitte, es soll langsam losgehen und vielleicht probiert sie auch mal groß (miss ihr aber nicht gefallen)
Super Idee! Ich bin für 1
Klasse Geschichte! Toll geschrieben und eine nette Story.
Ich stimme für eine Fortsetzung mit dem zweiten Ende.