Tim wird wieder zum Kleinkind (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Tim wird wieder zum Kleinkind (2)
Heute ist für den mittlerweile 15 jährigen Tim ein besonderer Tag, denn er hat Geburtstag und das
während seiner Zeit, in der er zum Kleinkind erzogen und auch so behandelt wird. Tim liegt in
seinem Gitterbett, eingehüllt in einem Pyjama, einem Body und einer dicken Pampers zwischen
seinen Beinen, die mittlerweile gut gefüllt war. Tim merkt langsam, dass sich sein Körper an die
Windeln gewöhnt, wodurch sich seine Ausscheidungen immer leichter den Weg in die Pampers
bahnen. Auf die Toilette darf er ohnehin nicht. Pünktlich um 7 Uhr morgens kommt die Mutter von
Tim mit einem lieblichen „Guten Morgen mein Geburtstagskind“ in sein kindliches Zimmer herein
und zieht die Gardinen auf, während Tim sich im Gitterbett streckt und die Augen zukneift. Seine
Mutter geht zum Gitterbett von Tim und strahlt wie ein Honigkuchen. Tim nimmt seinen Schnuller
aus dem Mund und fragt seine Mutter, wie alt er denn geworden sei. 3 Jahre? Und lacht dabei. Seine
Mutter steckte ihm wieder den Schnuller in den Mund und sagte nur „Na Na…wer wird denn hier
gegen die Regeln verstoßen? Kleinkindsprache ist angesagt“. In dem Moment fiel Tim wieder ein,
dass seine Eltern mit ihm in den Zoo gehen wollten. Ein tolles Geburtstagsgeschenk. Tim wird von
seiner Mutter aus dem Gitterbett gehoben und mit seinem dicken Windelpo auf den Wickeltisch
und dessen weiche Wickelunterlage gesetzt. Tim spürt, wie die nasse Pampers an sein Po gedrückt
wird und stöhnt unter seinem Schnuller hervor. Seine Mutter zieht ihm den Pyjama aus und knöpft
seinen Body auf, um an die übervolle Windel zu gelangen. „Du kleiner Stinker du“ kicherte seine
Mutter. Tim verdrehte daraufhin vor Scham wieder die Augen. Seine Mutter öffnete seine Pampers
mit den Klebestreifen. „Ratsch….Ratsch“ machte es auf beiden Seiten, bis das Vorderteil
heruntergeklappt wurde. Tim’s Mutter nahm Feuchttücher um Tim grob sauber zu machen.
Anschließend trug die Mutter Tim nackig ins Badezimmer, wo schon warmes Wasser mit einer
Bademischung von Penaten eingelassen wurde. Tim mochte den Geruch und empfand das baden als
sehr angenehm. Allerdings saß seine Mutter auch die ganze Zeit neben Tim, während Tim im
Wasser rumplanschte. Nach einiger Zeit wusch die Mutter Tim überall ab und machte auch nicht
vor dem Intimbereich halt, wie es bei kleinen Kindern üblich ist. Tim zuckte kurz zusammen und
konnte seiner Erregung kaum Stand halten, da er ohnehin in einem Alter war, in dem seine
Hormone verrückt spielten. Abermals fing sein bestes Stück an, sich aufzurichten während er
gewaschen wurde, was seiner Mutter nicht gefiel. „Du altes Ferkel scheinst dein Kleinkinddasein
richtig zu genießen, was? Da habe ich was“. Tim wurde fertig gewaschen, abgetrocknet und wieder
auf den Wickeltisch gelegt. Nun bekam er eine neue Pampers untergelegt, wurde wieder eingecremt
und die Pampers verschlossen. Er bekam einen Body mit Bob der Baumeister Motiven angezogen
und eine dicke Wollstrumpfhose mit einem Bärenmotiv auf dem Po Teil. Sein Windelpo war wieder
ohne Mühen zu sehen.
Da Tim mittlerweile wieder ziemlich erregt zu sein schien, trug seine Mutter ihn ins Wohnzimmer,
wo ein Geburtstagstisch hergerichtet wurde. Neben einer Benjamin Blümchen Torte, fand Tim einen
bunten Tisch mit einigen Geschenken, die mit kindlichem Geschenkpapier verpackt waren. Tim
hatte keine Lust auf den Tisch, lies sich aber nichts anmerken. Tim’s Vater stand auch im
Wohnzimmer und nahm das Geschehen mit einer Kamera auf. Natürlich um die kindlichen
Erinnerungen mitzunehmen. Seine Mutter setzte sich an den Tisch und nahm Tim auf den Schoß
wobei sie Tim festhielt, indem die Hand der Mutter in den Schritt von Tim wanderte, um ein
herunterrutschen zu vermeiden, während die andere Hand seinen Oberkörper festhielt. Tim zuckte
wieder und versucht nach vorne zu rutschen. Seine Mutter hielt die Hand im Schritt jedoch fest und
presste Tim an sich, wobei die dicke Pampers ordentlich an seinem besten Freund rieb. Tim fing
damit an, seine Kerzen auf dem Kuchen auszupusten und seine Geschenke zu öffnen. „Feini“ rief
seine Mutter und wippte mit dem Bein rauf und runter. Tim’s Erregung war nun so groß, dass er es
nicht zurückhalten konnte. Sein Freund stellte sich wieder auf und er wusste, was seine Mutter vor
hat, wehrte sich jedoch nicht, sondern lies sich fallen. Er bekam viele Kleinkind Dinge geschenkt.
Etwa einen Gummipferd zum draufsetzen und hüpfen, ein Bobby car, einen flauschigen Teddy und
einige andere Kindersachen, wie eine Hängeschaukel zum reinsetzen. Sein Vater pumpte sogleich
das Gummipferd auf, welches die ideale Größe für Tim hatte. Schon wurde Tim auf das Gumipferd
gesetzt und seine Eltern feuerten Tim an „Na los Tim, schön hopsen und das Gleichgewicht halten“.
Tim spürte, wie seine dicke Pampers an seinen Schritt rieb und immer wieder in den Schritt gepresst
wurde. Da er ohnehin schon tierisch erregt war, spürte Tim, dass er gleich zum Höhepunkt kommen
würde und wollte aufhören. Seine Mutter sagte jedoch, dass er weiter hüpfen solle und half Tim
dabei, indem sie Tim festhielt und mit dem Oberkörper rauf und runterdrückte, damit Tim auf dem
Gummipfer wippte. Tim konnte es nicht länger aushalten und bekam zum Höhepunkt. Wieder
durchströmte ihn ein unfassbares Gefühl der Freiheit, des Glückes und der totalen Entspannung. Da
er dabei völlig verkrampft geschaut hat, wusste seine Mutter, was passiert war und grinste
zufrieden. Tim war das sehr peinlich, aber er genoss es auch und fülte sich sichtlich erleichtert. Vor
schreck pullerte er auch noch ein wenig auf dem Pferdchen ein. Sein Vater war gerade damit
beschäftigt die Schaukel am Türrahmen zu befestigen. Anschließend wurde Tim in die Schaukel
gehoben, die für Kleinkinder gemacht war. Tim passte ganz knapp hinein und wurde festgemacht.
Alleine würde er aus dieser Schaukel nie herauskommen, da seine Beine den Boden nicht berühren.
Er wurde hin und her geschaukelt und seine Mutter killerte immer an seinen Füßen, wenn Tim zu
ihr schaukelte und musste unter seinem Schnuller lachen. „Das gefällt dir was, mein kleiner
Pupser?“ sagte seine Mutter. Tim wurde mitgeteilt, dass er durch seinen Geburtstag nun als
zusätzliches „Geschenkt“ einige Regellockerungen erhält. Er darf nun nicht mehr nur kabbeln,
sondern auch beschränkt gehen, indem er watschelt. Etwas anderes ist mit seinem dicken
Windelpaket ohnehin nicht möglich. Außerdem darf er nun auch in Maßen wieder etwas festere
Kost zu sich nehmen, um das Essen nicht so eintönig zu gestalten. Nachdem Tim noch mit Kuchen
gefüttert wurde und eine Flasche Kleinkindmilch bekam, wurde Tim noch einmal frisch gewindelt.
Seine Eltern bereiteten den Kinderwagen und die Wickeltasche vor, denn nun sollte es in den Zoo
gehen. Tim hatt keine Lust und erinnerte sich wieder an die Strafe und hoffte, dass seine Eltern es
vergessen hätten. Tim bekam neben einem Body, wieder eine dicke Strumpfhose und ein Kinder
T-Shirt mit kindlichen Motiven angezogen. Als Schuhe bekam er Sandalen angezogen. Tim flehte
seine Eltern an, dass er so nicht rausgehen will, weil jeder sehen würde, wie babyhaft er aussieht
und man ihn erkennen würde. Seine Mutter konterte und sagte zu Tim „Wie sollen kleine Kinder
denn sonst aussehen? Kleine Kinder wie du brauchen keine coolen Sachen. Immerhin trägst du
noch Pampers, weil du dir in die Hosen machst. Noch Fragen?“. Tim schluckte und wurde nun in
den Kinderwagen gesetzt. Sein Herz pochte und der kurze Weg zum Auto kam ihm vor wie eine
Ewigkeit. Zum Glück kam ihnen niemand entgegen, den Tim kannte. Einige Passanten schauten
jedoch zu ihm und grinsten. Man konnte die Pampersbeule durch die Strumpfhose eindeutig
erkennen. Tim wurde in seinen Kindersitz gesetzt und festgeschnallt, während der Vater den
Kinderwagen zusammenklappte und im Auto verstaute. Seine Mutter gab Tim ein Fläschchen und
sie fuhren los. An einer Ampel stand direkt neben ihnen ein voller Bus. Da der Bus höher war,
konnten die Leute an der Scheibe ungehindert in das Auto schauen und sahen Tim dort
festgeschnallt mit seinem Fläschchen und der kindlichen Kleidung sitzen. Einige der Leute grinsten
und einige fingen auch an zu lachen und zeigten mit dem Finger auf Tim, der sich sogleich
versuchte wegzuducken, was aber kaum klappte, da die Gurte ihn festhielten. Nach gut 20 Minuten
Fahrtzeit waren sie endlich am Zoo angekommen und Tim wurde immer nervöser. „Mamaaa nicht
Zooooo!!!!“. Seine Mutter ignorierte die Proteste und setzte Tim wieder in den Kinderwagen.
Der Zoo war gut gefüllt, da die Sonne schien. An der Kasse sah Tim die Preise. Kinder bis 10 Jahre
haben freien Eintritt. Er war jedoch schon 15 Jahre alt. Seine Eltern bezahlten und sagten „2
Erwachsene und ein Kleinkind“. Die Kassiererin schaute zu Tim in den Kinderwagen und
hinterfragte sein Alter aufgrund der kindlichen Kleidung und Windeln gar nicht erst und grinste zu
Tim herunter, der sich verlegen wegdrehte und schmollte. Tim merkte in diesem Moment, dass er
leichte Bauchschmerzen bekam und bekam etwas Angst. Was, wenn er hier unter all den Leuten
groß in die Windel machen würde?! Tim wurde durch den Zoo geschoben und bekam von seinen
Eltern die Tiere in kindlicher Sprache gezeigt. „Schau Tim, eine Mäh!!“ lachte sie. Tim fand das
doof, spielte aber mit und grinste seine Mutter an und kicherte zurück. Tim plagten momentan ganz
andere Sorgen, denn sein Rumoren im Bauch wurde immer schlimmer. Er hatte doch gar nichts
falsches gegessen. Dann fiel Tim jedoch wieder die Strafe ein. Seine Milch schmeckte zu Hause
seltsam. Er zappelte etwas im Kinderwagen und sagte „Mama bald kaka muss“. Seine Mutter
schaute Tim an und sagte „Ich weiß, mein Spatz! Das ist Teil deiner Strafe. Ich habe dir in die Milch
Rizinus ÖL gemischt. Dadurch hast du keine Kontrolle mehr über deinen Darm und wirst garantiert
sehr bald ein großes Kakachen machen“ und schmunzelte dabei. Tim war schockiert. Er sollte vor
all den Leuten einkacken? Das wollte er auf keinen Fall zulassen und hielt es weiter ein. Nun fuhren
sie mit Tim zum Zoo Spielplatz und machten Tim aus dem Kinderwagen los. Tim’s Eltern setzten
sich zu den anderen Eltern auf die Bank und sagten Tim er solle spielen gehen. Die anderen Mütter
kicherten beim Anblick von Tim und eine Mutter stellte sich als Verona vor. Sie Fragte „Warum ist
denn ihr Kind so kindlich angezogen und trägt Windeln?“. Tim’s Mutter sagte daraufhin, was
geschehen war und Verona stimmte Tim’s Mutter zu, dass es dann wohl eine geeignete Maßnahme
wäre. Die beiden plauschten eine Weile während Tim seinen Stuhlgang kaum noch zurückhalten
konnte. Was Tim nicht bemerkte ist, dass er sich die ganze Zeit schon minimal einstuhlte, da das
Rizinusöl mit dem aufgeweichten Stuhl ständig mit leichten Pupsen herausrutschte. Er fing jedoch
langsam an, etwas zu riechen und wollte nun vor Schreck in ein Spielhaus rennen und sich dort
verstecken. Allerdings hockten dort noch andere Kinder drin und spielten. Seine Mutter trug Tim
daraufhin auch gleich wieder nach vorne in den Sandkasten und forderte Tim auf, schön zu buddeln.
In der Position hatte so ziemlich jedes Elternteil einen freien Blick auf Tim, der es nun nicht mehr
halten konnte. Mit einem mal kam eine riesige Ladung weiches AA und Tim konnte es nicht
aufhalten und hatte keinerlei Kontrolle. Seine Pampers war so voll wie nie und man konnte nun
deutlich sehen, wie sich seine Pampers am Po ausbeulte und er fing an zu weinen. Ein fieser Geruch
machte sich zudem breit. Die Eltern auf dem Spielplatz schauten auf Tim und tuschelten, was das
Zeug hält und das ist bei einem 15 jährigen im Sandkasten mit Kinderkleidung auch kein Wunder.
Tim sah plötzlich in der Ferne einen Schüler, der auf seine Schule ging, jedoch nicht in seine
Klasse. Trotzdem kannten sie sich und er wusste genau, wenn man ihn so sehen würde, dann könnte
er sich umgehend die Schule wechseln.
Seine Mutter war schon da und trug Tim mit dem Armen im Schritt zum Kinderwagen. Sein AA
verteilte sich vorne und hinten in der Pampers. Tim’s Mutter überlegte kurz, ob sie Tim direkt auf
dem Spielplatz, oder im nächsten Wickelraum wickeln sollte. Da bei der Temperatur aber auch
einige Kleinkinder auf dem Spielplatz nur mit Windel bekleidet rumlaufen und der nächste
Wickelraum einige Minuten im Zoo entfernt ist, entschloss sie sich, Tim direkt auf dem Spielplatz
zu wickeln. Tim war sprachlos und sagte „Mama da vorne Mitschüler!!! Bitte Wickelraum!!!“.
Seine Mutter nahm die Wickeltasche und führe Tim an der Hand in eine etwas ruhigere Ecke des
Spielplatzes, wo sie eine Einmalwickelunterlage ausbreitete und Tim darauf platzierte. Tim war sich
nicht sicher, ob der Mitschüler ihn bemerkt hat, aber er war scheinbar verschwunden. Die Mutter
von Tim zog seine Strumpfhose herunter und öffnete den Body, der seitlich auch etwas
abbekommen hat. Die Pampers war rand voll. Während andere Kinder nebenher auf dem Spielplatz
tobten und sich teilweise über Tim amüsierten, öffnete seine Mutter die Pampers und wischte Tims
Windelbereich erst einmal mit dem Vorteil grob sauber und zückte zugleich einige Feuchttücher um
ihn überall sauber zu wischen. Anschließend holte sie eine neue Pampers Windel hervor, schob
diese Tim unter den Po und cremte ihn noch gut mit Penaten Wundschutzcreme ein, damit er nicht
wund wird. Die Mutter verschloss die Windel und holte einen Ersatzbody aus der Tasche heraus,
den sie Tim überstreifte und den alten Body in eine Plastiktüte stopfte. Auf dem neuen Body sind
viele Entenmotive für Kleinkinder und Tim könnte am liebsten im Boden versinken, während die
anderen Kinder kicherten. Ein Mädchen stand plötzlich daneben und fragte Tim’s Mutter warum der
Junge Windeln tragen muss. Tim’s Mutter antwortete dem Mädchen daraufhin nur „Weil der kleine
Timi sich noch in die Hose macht und auf Pampers angewiesen ist“. „Ist er denn nicht schon zu alt
dafür“ fragte das Mädchen. „Jemand der sein Pipi und AA nicht kontrollieren kann und Klamotten
für Kleinkinder trägt ist bestimmt nicht zu alt für Windeln“ sagte Tim’s Mutter. Das Mädchen
grinste und sprach noch zu Tim „Na dann lern mal bald das Töpfchen zu benutzen du kleines
Windelbaby“ und rannte lachend wieder zu den anderen Kindern. Tim war stinksauer und fühlte
sich völlig hilflos. Er ist sich sicher, dass seine Mutter ihn mit Absicht bloßstellen wollte. Als Teil
seiner Strafe. Tim bekam dieses mal zu seiner Verwunderung noch eine Spreitzhose angelegt, bevor
seine Strumpfhose drüber gezogen wurde.
Dabei wurden seine Beine tierisch auseinander gespreitzt und er konnte seine Beine nicht mehr
zusammenführen, sondern lag nun wie ein Baby am Boden. Tim sprach sichtlich aufgeregt zu seiner
Mutter „Tim Kleinkind, nicht Baby!!! Tim laufen will!!!“. Seine Mutter sagte „Von laufen war in
den Regeln nie die Rede mein Hase. Lediglich das watscheln habe ich dir zu deinem Geburtstag
erlaubt, aber da du ja noch eine Strafe abzusitzen hast, lassen wir das mit dem laufen für heute mal
lieber. Außerdem hat die Spreitzhose noch einen anderen netten Nebeneffekt, den du kennenlernen
wirst“. Tim verstand seine Mutter nicht und konnte nur noch auf dem Boden krabbeln, oder
getragen werden und genau das tat seine Mutter dann auch. Sie griff Tim wieder zwischen die Beine
und hob ihn hoch zum Kinderwagen, wo sein Vater schon grinsend wartete. Tim wurde von seiner
Mutter im Kinderwagen platziert und sein Vater sagte zu seiner Mutter, dass Verona mit eine Karte
von sich gegeben hat, da sie Erzieherin in einem Kindergarten ist. Tim hörte wohl nicht richtig. Was
haben die bitte vor? Vor Aufregung grummelte es wieder in seinem Bauch und sie fuhren weiter den
Zoo entlang und besichteten die Tiere.
Da Tim und seine Eltern schon Hunger hatten, fuhren sie mit dem Kinderwagen in das Zoo
Restaurant. Tim wurde in einen Hochstuhl platziert, was allerdings durch die Spreitzhose nicht sehr
angenehm war. Immerhin war der Stuhl jedoch weich gepolstert. Nach einiger Zeit kam die
Bedienung und fragte, was es denn zu essen sein darf. Tim’s Vater nahm ein großes Schnitzel mit
Pommes und Tim’s Mutter wollte die Forelle mit Kartoffeln ausprobieren. Die Bedienung fragte
„Und was darf es für den kleinen Mann sein?“, woraufhin die Mutter auf die Kinderkarte zeigte und
sagte „Der kleine Mann bekommt den Kikeriki Teller!“, was einer kleinen Portion Chicken Nuggets
mit Pommes bedeutete. Immerhin durfte Tim überhaupt mal etwas normales essen und freute sich
trotz der peinlichen Situation. Als das Essen kam, wurden Tim’s Vater und Mutter die Teller
hingestellt und zu Tim sprach die Bedienung in einem kindlichen Ton und platzierte den Teller auf
die Hochstuhlablage. Tim verschloss die Augen, bis die Bedienung weg war und haute dann richtig
rein. Nachdem sie fertig waren, ging es im Kinderwagen richtung Ausgang. Tim spürte allerdings,
einen Druck im Bauch und mit einem mal wollte eine weitere weiche Ladung AA aus ihm heraus.
Durch die Spreitzhose und die Wirkung des Rizinus Öl’s konnte er das AA auch keine Sekunde
zurückhalten und sowie er es spürte, schoss es ungebremst in seine Pampers hinein, was man auch
hörte. „Ups, da muss wohl noch mal jemand gewickelt werden, bevor wir nach Hause fahren“ sagte
seine Mutter. Tim wollte aber umgehend zum Auto und keine weiteren Blicke auf sich ziehen.
Kurzer Hand fragte seine Mutter noch einmal bei der Bedienung, wo denn hier der Wickelraum sei.
Die Bedienung grinste hämisch und zeigt mit dem Finger die Richtung an. Also schob Tim’s Mutter
ihn wieder durch das Restaurant richtung Wickelraum und Tim wurde von den Leuten angestarrt,
da man seine volle Windel riechen konnte. Wieder wurde getuschelt und Tim war wie gelähmt und
verkroch sich mit dem Gesicht in seinem Kinderwagen.
Der Wickelraum war bunt und geräumig, hatte einen großen Wickeltisch und viele kindliche
Motive. Tim wurde auf dem Wickeltisch platziert und erneut gewindelt. Während seine Mutter
gerade die schmutzige Windel in den Windeleimer geworfen hat, kam eine weitere Mutter mit Baby
in den Wickelraum und war etwas erschrocken. Tim’s Mutter sagte nur „Kommen sie ruhig herein,
wir sind gleich fertig“. War ja klar, dachte sich Tim. Seine Mutter wickelte ihn fix zuende und sie
verließen den Wickelraum wieder, während die andere Mutter Tim angrinste und noch sagte „Du
bist aber schon etwas zu groß für den Wickelraum, oder junger Mann? Wird Zeit, dass du lernst,
ohne Windeln auszukommen haha“.
Tim schockierte das alles schon gar nicht mehr und freute sich einfach nur auf zu Hause. Dort
angekommen folgte später noch das übliche Abendprozedere. Tim wurde für am Abend noch
gebadet, gewickelt und zeitnah ins Gitterbett gelegt. Am nächsten Morgen erschrak Tim etwas, denn
er hatte die Windel voll, ohne dass er gemerkt hat, in die Windeln zu machen. Sein Körper gewöhnt
sich immer mehr daran, dass er Toilettenverbot hat und in die Windeln machen muss. Einerseits
gefällt Tim das, andererseits ist er sich nicht sicher, wie das dann nach den 6 Wochen weiter gehen
soll. Als seine Mutter morgens hereinkam, Tim frisch wickelte und zum Esstisch führte, eröffnete
Tim’s Mutter ihm gleich die nächste Neuigkeit. „Kannst du dich noch an die nette Dame von gestern
erinnern, mein Spatz? Verona hieß sie. Dein Vater hat von ihr eine Karte bekommen, wo ein
Kindergarten drauf steht, da sie dort Erzieherin ist. Da dein Vater und ich auch mal wieder etwas
unsere Ruhe benötigen und wir nun auch wieder arbeiten gehen müssen, muss natürlich jemand auf
dich aufpassen. Daher haben wir uns dazu entschieden, dich dort tagsüber im Kindergarten
abzugeben. Außerdem wird man dich dort auch erziehen, bald wieder das Töpfchen zu benutzen,
damit du nach den 6 Wochen wieder windelfrei sein kannst“. Immerhin, dachte sich Tim. Dennoch
wollte er nicht vor all den Kindern dort Windeln tragen und mit kleinen Kindern rumtoben die
weitestgehend windelfrei sind, während er im Kindergarten noch in Windeln verpackt wird. Seine
Mutter lies die Proteste jedoch nicht zu und konterte sofort „Du wirst dort hingehen. Andernfalls
könnte es sein, dass die 6 Wochen nicht ausreichen werden“. Tim verstummte und spielte nach dem
Essen etwas mit Bauklötzen im Kinderzimmer herum. Tim wollte gerade aufstehen und fiel durch
den dicken Schritt rückwärts auf seinen Windelpo. Durch den Schreck verlor er umgehend Pipi und
musste pupsen, was er merkte. Offensichtlich hatte er bereits 100%iges Vertrauen in seine Windeln
und die Wickelkünste seiner Mutter, sodass der Körper gar keine Versuche mehr unternimmt,
irgendetwas zu unterdrücken.
Gegen 10 Uhr wurde Tim noch einmal frisch gewickelt und es ging im Kinderwagen auf Richtung
Kindergarten, wo er zum ersten mal vorstellig werden sollte. Am Kindergarten angekommen
watschelte Tim mit seiner Mutter herein. Durch den dicken Windelschritt und den Watschelgang
kam er aufgrund seiner ohnehin geringen Körpergröße nicht an den hoch versetzten Türgriff der
Kindergartentür heran, welcher kleine Kinder davon abhalten soll, den Kindergarten eigenständig
verlassen zu können. Tim’s Mutter öffnete die Tür und wer sonst sollte die beiden auch empfangen?
Verona strahlte schon wie ein Honigkuchen und empfing die beiden. Tim fand das gar nicht lustig
und wollte wieder rückwärts rausgehen, aber seine Mutter schob ihn hinein und verabschiedete sich
nach einem kurzen Plausch mit der Erzieherin Verona, wo noch mal alles besprochen wurde. Tim
war den Tränen nahe und wollte nicht dort bleiben, aber Verona steckte Tim direkt den Schnuller in
den Mund und flüsterte ihm ins Ohr „Hallo mein kleiner Stinker….du wirst hier einiges erleben“.
Tim wurde von Verona an der Hand watschelnd durch den Kindergarten geführt, während die
anderen Kinder rumtobten und sich etwas über Tim lustig machten, weil er noch so offensichtlich
Windeln trug, die man unter seiner dicken Strumpfhose gut sehen konnte. „Das ist der Waschraum!
Hier gibt es auch einen Wickeltisch für die Kinder, die beim Mittagsschlaf noch nicht trocken sind,
oder eben einfach so wie du noch ständig in die Hose machen“. Es war ein großer Wickeltisch mit
Fächern, wo Namen der Wickelkinder drauf standen. An der Decke hingen kindliche Mobiles. Tim
kam in die Häschen Gruppe und wurde in einem gemeinsamen Kreis mit den anderen Kindern
vorgestellt. Tim war fast der einzige mit Windel aus der Gruppe mit 15 Kindern. Es gab lediglich
ein anderes Kind, welches für den Mittagsschlaf noch zur Sicherheit eine Windel umbekam. Einige
Kinder kicherten, als Tim im großen Kreis vor den anderen Kindern stand, da man seine dicke
Pampers sehr gut sehen konnte und er zudem viel größer als die anderen war. Als Spielzeit war, saß
sich Tim auf den Boden und spielte mit Puppen und Bauklötzen, während sich ein anderer Junge
dazugesessen hat. Sein Name war Alex und er unterhielt sich eine Weile mit Tim, warum er hier war
und wie es mit den Spielregeln im Kindergarten aussieht. Tim fragte Alex auch, ob Verona nett ist,
oder ob sie komisch wäre. Alex sagte, dass Tim keinen Unsinn machen darf, da Verona streng sein
kann. Nach einer Weile spürte Tim, dass er mal dringend Pipi machen muss, aber sein Körper hat
sich so sehr an die Pampers gewöhnt, dass er es fast automatisch laufen lies. Die Pampers hat das
Pipi aufgesogen und ist ordentlich im Schrott aufgequillt, was man durch die Strumpfhose auch gut
sehen konnte. Verona kam zu Tim und fasste ihm an den Schritt, um seine Windel zu kneten. „Aha,
da hat sich wohl jemand wieder vollgemacht. Kannst du nicht bescheid sagen, wenn du musst du
unerzogenes Windelbaby?! Das wird ja noch angenehm mit dir Zzz“. Tim dachte sich, dass er sich
im Kindergarten ohnehin nicht an alle Regeln von zu Hause halten müsse, da seine Mutter nicht
anwesend ist, also entgegnete er der Erzieherin Verona „Nun passen sie mal auf. Ich kann auch
nichts dafür, dass ich in dieser Situation bin! Ich möchte nicht, dass sie mich antatschen und mich
hier wie ein kleines Kind behandeln! Wenn sie mich noch einmal….“. Weiter konnte Tim nicht reden
und bekam prompt einen Schnuller in den Mund gedrückt, der an einem Band hinter dem Kopf
befestigt wurde. „Du bist wohl ein ganz frecher, was? Deine Mutter hat mir erzählt, wie aufmüpfig
du bist, aber das treiben wir dir hier schon aus!“ antwortete Verona.
Sie zerrte Tim mit in den Wickelraum, hob in auf die Unterlage und zog ihn aus. Tim war das sehr
peinlich, als er nackt mit voller Windel vor Verona lag, da er die Frau gar nicht richtig kennt. „Ach
was ist das? Eine volle Windel? Und du willst nicht wie ein kleines Kind behandelt werden? Das
musst du dir erst mal erarbeiten!“. Verona zog Tim die volle Windel aus und bugsierte ihn
umgehend auf einer neuen Pampers, die seine Mutter dort gelassen hat. Verona nahm die Beine von
Tim und drückte sie an seinen Körper gespreitzt wie bei einem Frosch. Sie fing damit an Tim im
Intimbereich mit Penaten einzucremen und Tim spürte, wie etwas hartes an sein Po gedrückt wurde.
Sofort drang es in sein Po ein, gefolgt vom warmen Latexhandschuh Finger von Verona. Tim
zappelte wild umher, aber Verona war zu kräftig. Als Verona den Finger herauszog nuschelte Tim
unter seinem Schnuller und war sichtlich aufgebracht. Verona sagte Tim, dass diese Maßnahme bei
so frechen Kindern notwendig sei und verschloss die neue Pampers. Sie zog Tim noch eine
Gummihose über die Pampers und einen niedlichen Body an. Zum Schluss bekam er wieder seine
Strumpfhose und Hausschuhe angezogen. Verona gab Tim einen kräftigen Klaps auf den dicken
Windelpopo und sagte, dass es Zeit für den Mittagsschlaf sei und er schon mal in den Raum gehen
solle. Die Kinder waren schon damit beschäftigt ihre Schlafmatratzen aus dem Wandschrank zu
ziehen und quer auf dem Boden zu verteilen. Verona wickelte noch Alex, der beim Mittagsschlaf
auch noch eine Windel benötigt und dann wurden die Kinder zum Mittagsschlaf hingelegt.
Immerhin wurde Tim zum schlafen der Schnuller entfernt. Alex legte sich neben Tim und war froh,
dass er nicht mehr der einzige ist, der eine Windel tragen muss. Nur dass Alex eben viel jünger ist.
Tim versuchte sich irgendwie zu entspannen, aber statt einer Entspannung trat eher eine
zunehmende Spannung im Bauch auf. Er wusste genau, was Verona in seinen Po geschoben hat. Er
konnte doch nicht vor all den Kindern im Raum AA in die Pampers machen. Das würde jeder
riechen und ihn auslachen. Tim entschied sich heimlich aufzustehen und wollte zur Tür gehen.
Kaum war er draußen, stand ihm Verona mit bösem Blick gegenüber. „Wo willst du denn hin?!“
fragte Verona. „Ich….ehm….muss auf Klo bitte…ich will mir nicht vor den Kindern in die Hose
machen! Das ist eklig! Sie haben mir doch irgendwas verabreicht!“ protestierte Tim. Verona lies
nicht mit sich verhandeln und sagte „Akzeptier einfach, dass du noch ein kleines Kind bist, was
Windeln tragen muss! Was machen denn andere Kleinkinder?! Die lassen es auch laufen, wenn sie
müssen, also stell dich nicht so an!“. Sie zerrte Tim wieder in den Raum und schob ein Gitterbett in
den Raum. Tim dachte, er sieht nicht richtig. Verona griff Tim und hob ihn in das Gitterbett, der am
zappeln war. Das Gitterbett konnte man oben abschließen und war eigentlich für die Krippenkinder
gedacht, damit sie nicht abhauen. Tim passte noch ganz knapp in das Gitterbett. Verona gab Tim
noch einen Teddybären in das Gitterbett und verschloss es dann. Nun war Tim endgültig in der
Situation gefangen und fühlte sich wieder völlig hilflos ausgeliefert. Das Zäpfchen in seinem Darm
arbeitete zuverlässig und da er sich ohnehin nicht wehren konnte, verkroch er sich unter seiner
Bettdecke und drückte die breiige AA Masse in seine Pampers hinein. Tim war sichtlich erleichtert,
als der Druck nachgab. Allerdings roch man auch, dass Tim die Hosen voll hatte, was ihm sehr
peinlich war. Die anderen Kinder störte das allerdings nicht und schliefen. Tim schlief auch
erschöpft ein, bis Verona die Kinder weckte.
Erst jetzt realisierten die anderen Kinder, was passiert war und fingen laut an zu lachen. Wie tief
kann man sinken, dachte sich Tim. Flüchten konnte er nicht, also musste er warten, bis Verona zu
Tim kam und ihn befreite. Verona konnte natürlich riechen, was geschehen war und wollte Tim
weiter erniedrigen, indem sie Tim heraushob und auf ihren Schoß setzte, während sich die
matschige AA Masse komplett in seiner Pampers verteilte. Es matschte und knisterte stark und
Verona verstärkte es durch das gewippe mit den Beinen noch. Sie reichte Tim eine Babyflasche mit
Milch und zwang Tim dazu, diese auszutrinken. „Damit du groß und stark wirst, mein Kleiner“,
sagte sie. Tim konnte nicht flüchten und Verona knetete die Windel von Tim auf dem Schoß immer
weiter, bis Tim es wieder einmal nicht aushielt und zum Höhepunkt kam. Tim fühlte sich extrem
erniedrigt, obwohl der das tragen und vollmachen der Windeln toll fand. Er wird gezwungen wie
ein Kleinkind die Pampers voll zu machen, darf nicht zur Toilette gehen und wird obendrein
erniedrigt. Ganz so extrem hatte Tim sich das alles nicht vorgestellt, aber nun musste er da durch.
Nach einem Augenblick trug Verona Tim dann in den Wickelraum und befreite Tim von der ganzen
Sauerei. Während Verona gerade die volle Windel aufklappte und Tim sauber wischte, schauten
einige Kinder um die Ecke in den Raum rein und kicherten. Unter anderem Alex. Tim zeigte mit
dem Finger auf die Kinder, aber Verona lies das kalt und sagte „Das ist ein offener Raum Tim.
Damit musst du leben. Es ist ja nichts ungewöhnliches, dass Kinder die sich in die Hose machen
gewickelt werden müssen“. „Aber Aber“….sagte Tim. „Kein Aber!“ entgegnete Verona. Tim wurde
wieder frisch gewickelt, wobei Verona dieses mal nicht nur eine Pampers nahm. Sie piekste einige
Löcher in die erste Pampers und machte Tim noch eine zweite Pampers um, damit das Windelpaket
besonders dick wird. Anschließend gab es etwas zu essen und natürlich wurde Tim in einen
Hochstuhl gesetzt und bekam ein Lätzchen umgebunden. Verona fütterte Tim und spielte herum
„Tschuuuut hier kommt der Zug, Mund auf!“. Tim lies locker und spielte mit, denn irgendwie gefiel
ihm das Gefühl ja auch, wie ein kleines Kind behandelt zu werden. Nur eben nicht in dieser Kulisse,
aber das gehört wohl mit dazu, dachte er sich. Am Nachmittag spielten die Kinder noch etwas
herum und Alex unterhielt sich mit Tim. „Warum hast du dir denn so die Windeln voll gemacht
Tim?“ fragte Alex. „Weil ich nicht auf die Toilette gehen darf“ sagte Tim. „Na so oft, wie du dir in
die Hosen machst, ist das wohl auch besser so“ sagte Alex und schmunzelte, was Tim ärgerte und
schubste Alex daraufhin weg. Verona bekam das mit und zerrte Tim zu sich. Erneut hielt sie Tim
fest und schob ihm gleich zwei Babyfläschchen nacheinander mit Apfelsaft in den Mund.
„Austrinken!“ fauchte Verona ihn an. Tim trank den ganzen Apfelsaft aus und dachte, dass er gleich
platzen würde. Nach rund 15 Minuten sagte Verona zu Tim, dass er sich zur Strafe in den Raum
stellen muss und zog Tim die Trumpfhose herunter und öffnete den Body. Nun konnte jeder Tim’s
bunte Pampers betrachten und die Kinder lachten wieder. Tim spürte, dass er plötzlich einen
tierischen Harndrang bekam und musste dringend Pipi machen. Da er es aber nicht mehr lang
zurückhalten konnte, lief sein Pipi sofort mit einem zischen in die Pampers, welche sich gelb
verfärbte. Tim pullerte sich vor den Kindern in die Pampers und schämte sich. Verona sagte den
Kindern „Wie ihr sehen könnt, hat sich Tim gerade eingenässt. Was braucht Tim also?“. Die Kinder
schrien „Tim braucht WINDELN!!!!“ und lachten. „Richtig“ sagte Verona und zog Tim wieder an.
Verona sagte Tim, dass sie dafür sorgen werde, dass er sein aufmüpfiges Verhalten aufgibt und sich
endlich benimmt. Tim sah ein, dass es keinen Sinn hätte, sich zu wehren und spielte von dort an
mit. Er versuchte sich bestmöglich an die Regeln zu halten und zur Belohnung wurde Tim nach
einigen Tagen ein Töpfchen in den Raum gestellt. Die Erzieherin Verona fing damit an, Tim wieder
an das Töpfchen zu gewöhnen. Immer wenn Tim musste, sollte er sich sofort melden. Verona kam
dann zu Tim, öffnete seine Windel und er wurde auf das Töpfchen gesetzt, das aussah wie ein
Bobby Car und eine Quietsche Hupe auf dem Lenkrad hatte. Es hat eine ganze Weile gedauert, bis
Tim allmählich wieder länger seine Ausscheidungen einhalten konnte.
Auch zu Hause bekam er ein Töpfchen und wurde langsam wieder daran gewöhnt, die Windel nicht
mehr 24/7 tragen zu müssen. Tim war froh, dass die aufregennden Wochen nun langsam zu Ende
gingen. Es war zwar ein unglaubliches Gefühl für ihn, 24/7 Windeln tragen zu müssen und nahezu
keine Rechte mehr zu haben, allerdings ist dieser Zustand für Tim auch sehr anstrengend und mit
vielen Peinlichkeiten verbunden gewesen. Tim hielt noch die letzten Tage durch, bis die Zeit um
war. Am letzten Tag wurde Tim noch einmal lieblich von seiner Mutter für die Nacht gewickelt (zur
Sicherheit) und ins Bettchen gebracht. Als Tim morgens aufwachte war alles anders. Seine Mutter
kam anders als sonst herein. Sie sagte nur „Aufstehen Tim, ab heute beginnt wieder der Ernst des
Lebens“. Tim wusste was das bedeutet und stand selbst auf. Seine Mutter umsorgte Tim nun nicht
mehr wie zuvor und die Regeln waren ab dem heutigen Tage an nichtig. Tim war also wieder ein 15
jähriger Teenager. Er entledigte sich im Bad seiner Windel, die sogar trocken geblieben war und
haderte mit sich selbst. Ein letztes mal wollte er das Gefühl der Windel noch genießen und
befriedigte sich selbst in der Windel, bis er sie abgenommen und sich gewaschen hat. Tim musste ab
heute wieder zur Schule und er war froh, dass in der Zeit offenbar keiner mitbekommen hat, dass er
wochenlang ein Kleinkind war. Denn auch wenn es Tim nicht so vorkam, hat seine Mutter sehr
wohl darauf geachtet, Tim zu hüten und zu umsorgen und so vor fremden Gefahren zu schützen. Ab
heute ist Tim jedoch wieder auf sich selbst gestellt. Nach einem normalen Frühstück und normalen
Klamotten, die wieder den Weg in sein Zimmer fanden, machte er sich auf den Weg zur Schule.
Ohne seine Windeln fühlte er sich nun nackt und fallen gelassen und merkte sehr schnell den
Unterschied zu vorher. Nach einem üblich nervigen Schultag kam Tim zum Nachmittag erschöpft
nach Hause und fiel zur Tür herein. Seine Mutter begrüßte Tim normal, wie sonst auch, ohne
irgendwelche Sprüche und als Tim in sein Zimmer ging sah er sein altes Zimmer wieder. Kein
Wickeltisch, kein Gitterbett, kein Kleinkindspielzeug. All das wanderte vorerst wieder in den
Keller. Tim brauchte einige Zeit, um sich an den neuen Zustand zu gewöhnen, aber das gelang ihm
recht schnell. Nur eines fehlt ihm dennoch. Die ständige ungeteilte Aufmerksamkeit und Fürsorge
seiner Mutter. Erwachsen sein ist doof, dachte sich Tim und wird auch weiterhin im Internet nach
Windeln googeln und sich für die Thematik interessieren. Obwol seine Mutter genau weiß, dass Tim
seine Neigung nicht aufgeben wird, wird das Thema totgeschwiegen. Tim weiß jedoch auch, dass
seine Mutter wohl jederzeit bereit sein würde, einen neuen Anlauf zu starten.
Von heute an wird Tim wieder als normaler Teenager weiterleben und seine Neigung kontrolliert
ausleben. Einige Jahre später, im Alter von 20 Jahren zieht er in eine eigene Wohnung und kann dort
seine Neigung frei ausleben. Sein Verhältnis zu seinen Eltern bleib erstaunlich gut und Windeln
waren kein gemeinsames Thema mehr, jedenfalls nicht für seine Eltern.
Und damit endet die Geschichte vom pubertierenden Tim, der eine Achterbahn der Gefühle
durchlebte, bei dem er das bekam, was er sich immer wünschte. Mit allen unangenehmen
Konsequenzen und Nebenwirkungen.
Autor: Anonym (eingesandt via Nachricht)
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Ich finde die Geschichte gut weil er zum Schluss wieder normal lebte… ich versteh teilweise nicht warum man immer gleich so übertreiben muss.
Trotzdem alles in allem eine schöne Geschichte.
Hi,
freut mich, dass dir die Geschichte gefällt 🙂
Ich habe im Prinzip mein eigenes Erlebnis genommen und es mit viel Fantasie erweitert, um es interessanter für viele zu gestalten. Fandest du irgendetwas übertrieben, oder bezog sich der zweite Teil des ersten Satzes auf andere Geschichten? Nehme gerne Feedback auf.
PS: Es gibt an einigen Stellen kleine Tippfehler, die bitte ich zu entschuldigen, da ich diese Geschichte an einem Tag am Stück geschrieben habe und total in Rage war 😀 Es flog mir einfach alles blitz schnell zu.
Die Szenen im Kindergarten fand ich sehr übertrieben und unrealistisch. Welcher Erzieher sperrt bitteschön ein Kind irgendwo ein? Welcher Erzieher lässt bitteschön ein Kind vor der ganzen Gruppe in die Windel machen?
Wieso hat man Tim nicht in eine Windelgrupe gesteckt? Wenn die Kinder schon alle trocken sind, dann müssten sie ja bereits 4 Jahre alt sein?
Ich finde es etwas schade, dass du seinen Weg zurück nicht ausführlich beschrieben hast. Angefangen von dem Töpfchentraining bis zum abgewöhnen des Nuckel.
Sorry, aber du hast beim ersten Teil schon alles auf Teufel komm raus kritisiert, daher kann ich deine Auffassung leider auch nicht so recht ernst nehmen. Es ist eine Geschichte. Seit wann muss eine Geschichte realistisch sein? Quark ist das. Es gibt, wenn du mal googelst, Krippen wo die Kleinkinder in Gitterbetten liegen, wo man die Tür schließen kann. Das ist gar nichts unnormales. In der Geschichte eben Mittel zum Zweck. Purer Realismus war nie das Ziel. Dass Erzieherinen Kinder vor der Gruppe gerne mal erniedrigen, habe ich damals am eigenen Leibe erleben dürfen. Nur ist es hier die Windel 😉
Ich durfte als Kind zur Strafe mal sitzen, während mir andere ihre Stinkefüße ins Gesicht halten durften. In Kitas passiert mehr, als man denkt und vieles erzählen Kinder aus Scham nicht.
Und ganz ehrlich, wenn es dir hier immer nur darum geht, wieder unsachliche Kritik zu verteilen, dann kann man auch schlecht darauf eingehen. Du scheinst Geschichten mit Erfahrungsberichten zu vertauschen. Ich empfehle dir ein Windelforum mit dem Abteil „Erfahrungsberichten“. Da sollte dann alles realistisch sein.
Sachliche Kritik finde ich hilfreich und völlig ok, aber deine Kritik ergibt so für mich größtenteils keinen Sinn.
Das einzige an deiner Kritik, was man noch annehmen kann, ist das Ende. Ja das habe ich zugegebenermaßen etwas kürzer gehalten, weil es aus meiner Sicht nicht mehr sonderlich interessant gewesen wäre und habe den Ablauf daher kurz gehalten. Ein richtiges abgewöhnen des Nuckels ist nach so kurzer Zeit aber auch eigentlich kein Thema. Genauso mit den Windeln. Es ist eben eine Geschichte mit viel erfundenem content. Dass dir das Ende zu kurz ausfällt, tut mir leid. Ich denke aber, dass die Geschichte länger und ausführlicher als der Großteil der Geschichten hier ist. Da gibt es wirklich ganz andere Kaliber, die gar keine richtige Einleitung, Hauptteil und Schluss haben, sondern mittendrin einen hard cut besitzen 😉
Im Endeffekt sollte man froh sein, dass es Leute gibt, die freiwillig ihre Freizeit in solche umfangreichen Geschichten investieren, um der Community Content zu bieten. Von dir habe ich noch keine Geschichte gesehen. Was hast du denn vorzuweisen? Das würde mich wirklich interessieren.
Eine schöne Geschichte.
Für meinen Geschmack ein wenig kurz, du hast das Talent dazu würde mich über weitere Geschichten von dir freuen ?
Einen Kritikpunkt habe ich dann allerdings doch, du hast in der Geschichte jetzt im wesentlichen 2-3 Situationen Thematisiert. Das stört mich ein wenig denn ich finde eine Geschichte sollte mehr ausmachen als nur drei Einzel Punkte.
Hi :-),
freut mich, dass es dir gefällt und danke für das Feedback.
Leider nehmen solche Geschichten sehr viel Zeit ein, obwohl mir das meiste beim schreiben
förmlich zugeflogen ist, da ich es ja in sehr abgespeckter Form erlebt habe 😀
Teil 2 ist sogar noch ein wenig länger als Teil 1 und es waren etwa jeweils 8 PDF Seiten in Standardschriftgröße, die nahezu vollgeschrieben wurden. Wenn man sich allerdings andere Geschichten im Vergleich ansieht, finde ich persönlich, dass die Geschichte eigentlich eine ordentliche Länge mit den beiden Teilen hat. Da sind die meisten anderen Geschichten, die ich so gelesen habe kürzer ^^. Zu berücksichtigen ist natürlich auch, dass ich kein Profi Schriftsteller bin und eine Geschichte in Buchlänge fände ich dann auch übertrieben.
Kannst du das mit den 2-3 Situationen noch mal konkreter beschreiben?
Was genau hat dich gestört? Ich nehme an du wolltest mehr Schauplätze haben?
Das kann man sicherlich berücksichtigen, wenn ich noch mal eine neue schreiben sollte.
Bei dieser Geschichte habe ich mir ein wenig das erlebte in überspitzter Form von der Seele geschrieben 😀 Daher gab es jetzt nicht ganz so viele Schauplätze.
VG
ein 15 jähriger nackt auf dem Kinderspielplatz? Für mich ist das fast schon ein bisschen too much ;D
Hi, wieso nackt? 😀
Er hatte doch was an.
Gewickelt wurde er in einer ruhigen Ecke und da er ja als Kleinkind behandelt wird…. ^^
Da sollte man nichts falsches reininterpretieren und mit 15 ist er ja immer noch ein Kind/Teenie. xd
Danke für das Feedback zu den Absätzen.
Da sind immer wieder welche drin, aber ich wollte die Geschichte in Blöcke den Szenen entsprechend splitten 😀
Oder meinst du nach jedem Satz? Blocktext ist ja üblich bei Geschichten.
Ansonsten ganz gut geschrieben. (aber scheu dich nicht vor Absätzen) lg