Micky (15)
Windelgeschichten.org präsentiert: Micky (15)
Vorwort
Dies hier ist eine Geschichte. Sie ist frei erfunden. Außerdem sollte sie nur von Kindern gelesen werden, die den achtzehnten Geburtstag bereits hinter sich haben.
Diese Geschichte handelt von Erwachsenen, die die Gestalt von Kindern haben, jedoch nach wie vor wie Erwachsene denken und fühlen.
Die geschilderten Szenen sind frei erfunden und sollten von niemandem nachgestellt werden.
Auch ist das kein Ratgeber zur Kindererziehung.
Sollte jemand trotzdem einige Szenen nachspielen, hat der Mensch darauf zu achten, das alle am Spiel beteiligten volljährig sind. Außerdem hat jeder Beteiligte das Recht, zu jeder Zeit aus dem Rollenspiel auszusteigen.
Im Kinderzimmer wurde ich wie üblich gewickelt und angezogen und Mama sprach weiter ganz lieb mit mir. Mein Hände blieben frei und Mama zog mir wieder meinen blauen Overall mit den Sternen und Monden an. Dann gingen wir in die Küche.
Teil 15
Lukas hatte Kaffee gemacht und Mama spannte ihn nun ein, um auch mein Fläschchen zu mixen.
Inzwischen saß Mama im Sessel und ich auf dem Kissen auf Mamas Schoß. Kaffeeduft erfüllte die Küche. Lukas hatte zwei Tassen auf den Tisch gestellt und während der Flaschenwärmer seine Arbeit machte, setzte sich Lukas auf einen Stuhl.
„Was ist denn nun mit Sybille?“ fragte Lukas.
„Warum musst du dich denn jetzt um sie kümmern? Es war doch alles mit Monika geregelt.“
Doch Mama wollte nicht darüber sprechen.
„Jetzt bekommt Micky erst einmal sein Essen und wenn er dann im Bett ist und schläft, können wir über alles ausführlich sprechen.“
„Wenn Sybille dann nicht schreit“, unkte Lukas.
Mama lächelte und sagte:
„Die schreit nicht. Dafür habe ich gesorgt. Sybille wird die ganze Nacht keinen Radau machen.“
Mamas Worte hingen noch in der Luft, als der Fläschchenwärmer klingelte. Lukas stand auf und gab Mama die Flasche an.
„Lukas, mein Schatz, machst du für Micky bitte auch noch ein Fläschchen mit Brei fertig.“
Dabei schaute Mama Lukas ganz lieb an.
Lukas seufzte und machte sich an die Arbeit. Währenddessen bekam ich endlich etwas zu trinken. Nachdem Lukas auch das zweite Fläschchen in den Wärmer gestellt hatte, setzte er sich wieder auf seinen Stuhl und sah uns zu. Auch er wirkte, als hätte er einen langen und anstrengenden Tag hinter sich.
Mama zog mir die halbleere Milchflasche aus dem Mund und ließ sich von Lukas die Breiflasche angeben. Die Milch war wieder ziemlich dünn gewesen und so hatte ich zwar meinen Durst stillen können, war aber immer noch sehr hungrig. Nun machte ich das Breifläschchen ganz leer und trank danach auch noch den Rest Milch.
Jetzt nahm Mama mich wieder auf den Arm, damit ich mein Bäuerchen machen konnte. Dabei passierte genau das, was Mama sich schon gedacht hatte. Obwohl ich die frischen Windeln kaum eine Stunde trug, musste ich schon wieder hineinmachen.
Mama hatte den Braten schon gerochen und lachte, doch Lukas verzog das Gesicht. Auch darüber musste Mama lachen.
„Aber Lukas, das kennen wir doch schon. Micky ist doch nicht das erste Baby hier.“
Mama trug mich hinaus und befreite mich im Kinderzimmer von allen Kleidungsstücken. Im Bad wurde dann auch die volle Windel entfernt und ich wurde gründlich saubergemacht.
Hin und wieder sprach Mama in französisch mit mir. Zurück im Kinderzimmer cremte Mama meinen Po dick ein, dann legte sie in die Windel nicht eine, sondern zwei Saugeinlagen. Als Mama die Windel verschloss, wurden meine Beinchen stärker als sonst gespreizt. Nun griff Mama nicht zu einer Überhose, statt dessen zog sie mir eine zweite dicke Windel an.
Durch die zweite Einlage lag mein Po höher als sonst und nun mit der zweiten Windel lag ich mit Kopf und Schultern noch tiefer.
Ich fragte mich, warum Mama das tat, wofür ich dieses Riesenpaket denn brauchte. Doch als ich zu sprechen versuchte, steckte Mama mir den großen Schnuller in meinen Mund und sprach liebevoll auf mich ein. Ihre französischen Worte konnte ich aber nicht verstehen und wusste immer noch nicht, was Mama da vor hatte.
Jetzt nahm Mama eine Strumpfhose und zog diese über meine Beine. Als der Po an die Reihe kam, musste Mama sich anstrengen, um das Höschenteil über die Windeln zu bekommen. Das Ergebnis war, dass die Strumpfhose die Windeln eng an meinen Körper presste. Der Body schien nun doch zu klein zu sein für meinen dicken Popo, doch Mama schaffte es trotzdem, den Body im Schritt zu verschließen.
Die Ärmel des Bodys waren ganz normal und so schauten meine Händchen hervor. Mama zog mir noch einen kuscheligen Overall an und ich bekam wieder die Mütze mit dem engen Kinnband verpasst. So konnte ich meinen Mund nicht mehr öffnen und den Schnuller auch nicht ausspucken. Zum Schluss wurde ich in den warmen Schlafsack gesteckt.
Die ganze Zeit hatte Mama mit mir in der fremden Sprache geredet. Nun nahm sie mich hoch und legte mich in mein Bettchen. Doch sie legte mich nicht auf den Rücken, sondern auf den Bauch. Ich musste den Kopf auf die Seite drehen, um weiter atmen zu können. Jetzt nahm Mama auch noch meine Händchen und führte sie behutsam auf meinen Rücken. Mit einem Riemen band sie meine Händchen zusammen, ließ aber ein paar Zentimeter Abstand zwischen ihnen. Mit ein paar französischen Worten ließ Mama mich dann allein.
So lag ich jetzt im Halbdunkel mitten auf dem Laken in meinem Bettchen. Die Windeln drückten meinen Po trotz der weichen Matratze hoch in die Luft und genau wie heute Vormittag lagen meine Hände zusammengebunden auf dem Rücken. Doch halt, meine Hände waren nicht fest zusammen gebunden. Und sie waren auch nicht mit meinen Füßen verbunden. Meine Oberschenkel wurden durch das dicke Windelpaket stark gespreizt, aber es war nicht so stark, wie im Spreizapparat. Da mein Po so hoch lag, wurde ich mit Brust und Kopf in die Matratze gedrückt und mit den nach hinten gerichteten Armen konnte ich mich auch nicht hochstemmen oder meine Arme zwischen Brust und Matratze stecken, um den Hals zu entlasten.
Ohne Musik zur Ablenkung lag ich hier und konnte mich auch nicht bemerkbar machen. Dafür konnte ich mich einigermaßen bewegen. Ich versuchte mich auf den Rücken zu drehen, doch ich hatte noch zu wenig Kraft. Auch waren meine gespreizten Beinchen im Weg. Wie Ausleger verhinderten sie wieder, dass ich mich auf eine Seite drehen konnte. Strecken konnte ich die Oberschenkel nicht und ich konnte sie auch nicht weiter anziehen, das verhinderte das dicke Windelpaket. Doch mit den Händen konnte ich meinen Körper fühlen und strich mit ihnen über den dicken Po und über meine Oberschenkel, so weit ich sie erreichen konnte. Dabei hatte ich immer den weichen Stoff des Schlafsacks dazwischen.
Bei jeder Bewegung spürte ich meine Kleidung und das Windelpaket rieb an meinen Beinen. Wie heute Vormittag meldete sich mein kleiner Mann, doch einen Höhepunkt konnte ich diesmal nicht herauskitzeln.
Mit den Händen konnte ich auch die Schnallen ertasten, mit denen der Riemen meine Handgelenke zusammen hielt. Ich versuchte meine Hände zu befreien, doch obwohl ich die Schnallen gut erreichen konnte, waren meine Hände nicht in der Lage, die Schnallen zu öffnen. Frustriert begriff ich, dass ich noch länger so liegen bleiben musste.
Nach einer Weile fragte ich mich, wie lange Mama mich hier so liegen lassen wollte.
Babys in „meinem Alter“ sollten doch nachts nicht auf dem Bauch schlafen. Das war zu gefährlich.
Doch draußen war es schon dunkel und im Licht des Fenstersterns lag ich noch immer auf dem Bauch. Meine Brust und mein Kopf wurden fest auf die Matratze gedrückt und ich konnte nicht einmal den Kopf drehen. Ich war gezwungen, meinen Kopf auf der Seite liegen zu lassen, die ich einnehmen konnte, als Mama mich hingelegt hatte.
Mama hatte die Tür hinter sich zugemacht, doch auf dem Korridor hörte ich später noch Schritte und auch Stimmen. Jetzt aber war alles still. Lag Mama im Bett und verbrachte ihre Zeit mit Lukas? Oder war Lukas schon gegangen? Oder versorgte Mama jetzt ihr drittes Baby?
*
Irgendwann hörte ich Schritte, die Tür öffnete sich, dann stand Mama am Bett. Ich schielte zu ihr hoch und konnte ich ihrem Gesicht ein warmes Lächeln sehen.
Sie befreite meine Hände und nahm mich auf den Arm. Ohne Probleme konnte ich mich mit meinen Händen an Mamas Hals festhalten, der Riemen hatte meine Hände nicht eingeschnürt.
Mama hielt mich fest und wir kuschelten miteinander. Nach ein paar Minuten legte sie mich auf den Wickeltisch und nahm mir die Mütze ab. Dann zog sie mir den Schnuller aus dem Mund. Mit einem Tuch säuberte sie mein Gesicht und wischte den Speichel ab, der aus meinem Mund und über mein Gesicht bis ins Bett gelaufen war. Nun nahm Mama einen anderen Schnuller, der aber genau so groß war und steckte ihn in meinen Mund. Ich musste den Mund wieder ganz weit öffnen, damit er überhaupt hineinpasste.
Eine weiche Mütze kam jetzt über meinen Kopf, doch diesmal schränkte das Kinnband meine Kiefer kaum ein.
„Micky, du bleibst hier ruhig liegen, hörst du? Nicht zappeln oder strampeln!“
Mama wandte sich ab und ließ mich hier auf dem Wickeltisch liegen. Eigentlich war das sehr gefährlich, aber ich war ja kein dummes Baby. Währenddessen nahm Mama ein Tuch aus dem Bettchen und brachte es ins Bad. Dann holte sie aus dem Schrank ein großes Kissen und legte es ins Bettchen hinein.
Ich hatte gehofft, dass Mama mich neu wickeln und dabei zu dem üblichen Windelpaket zurückkehren würde, aber sie nahm mich hoch und legte mich wieder ins Bett.
Jetzt lag ich wie sonst auf dem Rücken. Das große Kissen lag aber nicht unter meinem Kopf, sondern unter meinem Po. Mein Po verdrängte die weiche Füllung und so stützte das Kissen meine gespreizten Oberschenkel, und meine Unterschenkel und Füße konnten auch bequem liegen.
Das dicke Windelpaket drückte meinen Po aber trotzdem hoch und ich war noch weniger in der Lage, meine Position zu verändern. Mit Kopf und Schultern lag ich am Kopfende des Bettchens und ich konnte kaum die Wand gegenüber sehen, so dick war das Windelpaket.
Mama hatte ein weiteres Kissen geholt und legte dieses nun über meine Beine. Sie zog noch ein bisschen daran bis das Kissen von meiner Taille bis zum Fußende ging. Das Kissen war schwer und drückte meine Beine in das Kissen unter meinem Po. Trotzdem lag ich eigentlich ganz bequem, ich konnte Hände und Arme frei bewegen und mein Nacken und meine Schultern entspannten sich weiter. Die Lampe mit der Sternenform wurde aber von den Kissen verdeckt und ich konnte nicht mehr sehen, wo die Fensterwand begann.
Mama hatte den „Nestbau“ offenbar beendet, als sie nun zum guten Schluss auch noch Teddy neben mich legte. Seine Beine stritten sich beinahe mit dem Kissen unter meinen Beinen, doch Mama fand schnell eine Lösung.
Jetzt war ich offenbar bettfertig, doch Mama ging nicht hinaus, sie hatte einen Stuhl neben mein Bett gestellt und hielt ein Buch in den Händen.
„Grimms Märchen“ konnte ich lesen.
Mama setzte sich, öffnete das Buch und begann zu lesen. Es tat gut, ihre Stimme zu hören und genau genommen lag ich ja hier auch ganz gemütlich. Doch die Geschichte, die Mama erzählte, kannte ich nicht und ich bezweifelte sehr, dass die Gebrüder Grimm jemals von dieser Geschichte oder diesen Figuren gehört hatten.
„Es waren einmal zwei Bären, die lebten in einem Haus am Waldrand. Der eine hieß Schnappi Schnaps und obwohl der Name anderes vermuten ließ, war er weder Wirt in einer Schenke, noch hatte er sonst etwas mit Hochprozentigem zu tun. Der andere Bär hieß Tuffi Tuff und auch hier war der Name nicht Programm. Tuffi verabscheute Milch und Joghurt, dafür mochte er Beeren und Ameisen. Beide Bären liebten natürlich auch Honig und wenn sie Zeit dafür hatten, gingen sie auch fischen.“
Mama erzählte noch weiter und ich hörte ihre Stimme gern. Mir war mollig warm, und ich wurde sehr müde. Dann war ich eingeschlafen.
*
Als ich aufwachte, war Mama nicht mehr an meinem Bett. Das Zimmer war in schwaches gelbes Licht getaucht und als ich den Kopf drehte, sah ich Teddy neben mir liegen. Ich lag noch immer auf dem Rücken, mein Po steckte in dem dicken Windelpaket und meine Beine lagen zwischen zwei Kissen.
Meine Hände lagen auf meinem Bauch und als ich die Arme streckte, konnte ich das Kissen und darunter die dicke Windel fühlen.
Im Haus war alles still. Von Mama, Lukas und Sybille war nichts zu hören. Auch die anderen Bewohner des Hauses schliefen offenbar und es war ganz still. Nicht einmal der Wind war zu hören. Durch meinen dicken Windelpopo und das dicke Kissen unter ihm und das zweite Kissen auf meinen Beinchen wurde die Fensterwand komplett verdeckt. Ich konnte nicht aus dem Fenster sehen und wusste nicht, ob es eine helle Nacht war oder ob die Wolken die Sterne verdeckten. Ich bezweifelte auch, dass es schon Zeit für die Morgendämmerung war, doch so, wie ich lag, würde ich auch das nicht sehen.
Ich schloss die Augen und versuchte wieder einzuschlafen. Dieses sehr große Windelpaket lenkte mich jedoch zu sehr ab. Mit dem Po lag ich deutlich höher als sonst und mein Rücken begann zu schmerzen.
Ich bewegte mich und spürte ganz deutlich wie das dicke Windelpaket mich festhielt.
Auch meine Beinchen konnte ich kaum bewegen, das schwere Kissen auf ihnen behinderte mich sehr und ich musste mich sehr anstrengen.
Teddy lag neben mir und ich streichelte sein weiches Fell.
An meiner Lage konnte ich nichts ändern und ich fand, es war eine besondere Art, einen Menschen in seiner Lage festzuhalten, ohne eine Fessel zu benutzten. Die Windeln, die Kleidung und auch die Kissen, all das war weich und entsprach nicht meiner Vorstellung von Schienen oder gar Fesseln.
Auch ein unbeteiligter Zuschauer hätte das Windelpaket sicher nicht als zu übertrieben oder gar als Misshandlung eingestuft.
Nun, es half nichts. Ich musste warten, bis Mama mich befreite. Wieder einmal hieß es warten.
Ich nuckelte an meinem Schnuller und versuchte wieder einzuschlafen. Zwischendurch streichelte ich meinen Teddy, ich strich aber auch immer wieder über meine Kleidung, über den weichen Schlafsack, über meinen dicken Popo und über die dicke Windel in meinem Schritt.
Ich war hin und hergerissen. Auf der einen Seite sehnte ich mich nach dem üblichen Windelpaket, damit ich endlich weiterschlafen konnte.
Auf der anderen Seite fand ich es toll, so dick eingepackt zu sein. Allerdings trug ich ja schon seit Tagen ein dickes Windelpaket und konnte mich auch sonst kaum bewegen und fühlte mich sehr eingeschränkt.
Autor: Joe Miller (eingesandt via E-Mail)
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