Das Paradoxon (8)
Windelgeschichten.org präsentiert: Das Paradoxon (8)
Freitag, 8.Tag
Säbelrasseln
Am nächsten Vormittag kam Tobi bei uns vorbei. Er teilte uns mit, das er genug Spieler für Samstag zusammen bekommen hatte. Zwar würden wir mit nur zwei Auswechselspielern antreten müßen. Dafür hätten wir aber Heimrecht, da die Fischerhuder Anlage bereits für den Spielbetrieb gesperrt war. Da unser Platz aber über einen Kunstrasenplatz verfügte, hatte unser Platzwart zugestimmt das Spiel bei uns durchzuführen. Und so würde dieses Spiel also doch noch stattfinden. Wir hatten uns schon damit abgefunden das es aus der Wertung genommen werden würde, da es am ursprünglichen Termin wegen schlechten Wetters nicht hatte stattfinden können. Tobias teilte uns außerdem mit, das er nun doch noch, bis zum Spiel am nächsten Samstag, Training machen würde. Und er hoffte das möglichst viele Spieler daran teilnehmen würden.
Uns brauchte er jedenfalls nicht lange zu bitten! Für uns ging Fußball über alles! Erst recht wenn es darum ging, unseren Erzrivalen um die Tabellenführung zu schlagen!
In der letzten Saison hatten wir sowohl im Hin-, als auch im Rückspiel eine empfindliche Niederlage einstecken müssen.
Seit dem hatte sich unsere Mannschaft, durch die Zugänge von Dave und Yannick, jedoch deutlich verstärkt. Und das unser Torwart seit Beginn dieser Saison, einmal pro Woche ein spezielles Torwarttraining bekam, hatte sich auch sehr positiv ausgewirkt. Unsere gesamte Saison war deutlich besser verlaufen und auch das Hinspiel gegen Fischerhude konnten wir in dieser Saison, mit einem 5:5 Unentschieden, ausgeglichener gestalten. Und jetzt bekamen wir wirklich die Chance dazu. Nun ging es darum einen Sieg einzufahren!
Nach dem Mittag schwangen wir uns auf unsere Räder, um Dave und Lukas zu besuchen. Wir verbrachten den Nachmittag damit, zusammen mit den Beiden, mit unseren Rädern durch die Gegend zu fahren. Wir fuhren zum See, kickten eine Weile am Bolzer und fuhren dann aus Langeweile, über Feldwege rüber nach Fischerhude und aßen in der Eisdiele ein Eis.
Gerade als wir uns mit unseren Bechern im Schatten einer großen Linde, vor der Eisdiele niedergelassen hatten, kamen einige Spieler der Fischerhuder Mannschaft am Eisladen an.
„Hey Leute, seht mal wer da kommt.“
Dave hatte sie zuerst gesehen und wir drehten uns um.
Drei Jungs, welche wir nur zu gut kannten, standen in der Schlange vor dem Kühltresen.
„Achnee – Kevin, Celvin und Michael. Das gibt doch bestimmt gleich Ärger!“ sagte Simon.
„Vielleicht sollten wir besser gehen.“ kam von Dave.
Ich sah ihn an: „Nix ist, wir bleiben hier. Ich lasse mir doch nicht von diesen Knallköppen mein Eis verderben!“
„Meinst du?“
Hatte ich schon erwähnt das Dave sehr schüchtern war?
„Ja meine ich Dave, außerdem sind wir zu fünft und die zu dritt!“
„Genau und außerdem ist das hier neutraler Boden!“ beruhigte Yannick, Dave.
„Wie jetzt?“ fragte er
„Es gibt ein ungeschriebenes Gesetz das die Eisdiele, weil die Einzige in der Umgebung, neutraler Boden ist. Alle Teams aus den umliegenden Dörfern halten sich daran.“
„Das wusste ich auch noch nicht.“
„Du weißt so einiges noch nicht was hier abgeht Dave.“ antwortete ich und grinste ihn frech an.
Celvin, ein relativ großer und drahtiger Stürmer, hatte uns nun bemerkt und knuffte seine Mitspieler, um ihnen zu zeigen das der Feind auch anwesend war. Alle drei sahen nun zu uns herüber und feixten uns an.
Mit Celvin hatte ich schon mehrfach Bekanntschaft gemacht. Er war ein guter Techniker allerdings kein Teamplayer. Und so war er auf dem Platz zwar ein Joker, als Stürmer jedoch vergab er zu viele Chancen durch seine egoistische Spielweise. Und immer wenn wir aufeinander trafen, war er für mich ein leichtes Opfer.
Ich spielte im Mittelfeld und war ein guter Allrounder.
Kevin , ein rundlicher, kleiner Junge mit Asiblick spielte ebenfalls auf der Stürmerposition. Er war ein brutaler Klopper und manchmal konnte man meinen das er in der Kampfsportabteilung besser aufgehoben wäre. Er war nicht sonderlich intelligent und außerdem ein Meister unflätiger Beleidigungen. Yannick , der bei uns so eine Art Libero spielte, hatte von ihm im Hinspiel einen schönen Pferdekuss abbekommen und war danach für fast drei Wochen ausgefallen. Er funkelte ihn hinterlistig aus seinen blauen Augen an.
Kevin tat mir jetzt schon leid. Denn eines war klar. Yannick würde sich dafür noch revangieren! Und ich war mir sicher das diese Revange, einem von beiden ziemlich weh tun würde!
Michael war ganz anders als die beiden. Simon und Ich kannten ihn von der Schule. Er ging in unsere Parallelklasse. Eigentlich war er ein ganz netter Kerl.
Er spielte einen unauffälligen Fußball und war eher ein ehrlicher Arbeiter im Team, als das er durch sein Verhalten irgendwie auffiel. Jetzt allerdings funktionierte der Gruppenzwang und er stand seinen Kumpels in nichts nach, uns zu zeigen das wir hier in ihrem Ort waren. Wenn gleich man den Eindruck gewinne konnte, das es ihm durchaus unangenehm war.
Sie kamen nun an unseren Tisch, die Eiswaffeln in den Händen, und stellten sich neben uns.
„Na seht mal wer hier ist Jungs.“ rief Kevin seinen beiden Freunden zu.
Celvin und Michael grinsten blöd.
„Mensch Kevin, du hast ja inzwischen Sprechen gelernt. Und sogar den aufrechten Gang hat man dir beigebracht!“ gab ich gespielt überrascht zurück und Simon und Yannick prusteten vor Lachen. Dave grinste schüchtern.
Kevin wurde schlagartig ruhig und knurrte mich, mit einer geballten Faust vor mir fuchtelnd, an.
„Aus Hasso!“ rief Lukas so laut, das es der halbe Sommergarten hören konnte und wir fünf lachten nun gemeisam laus los.
„Schnauze Hosenpisser!“ blaffte Celvin mich an und baute sich vor mir auf. Ich war aufgestanden. Wir standen uns genau gegenüber und sahen uns böse an.
An Lukas traute sich der Feigling sich nicht ran!
„Sonst was du Spinner? Willst du mir die Windel wechseln? Du kennst doch die Regeln! Und jetzt nimm deinen Wachhund hier an die Leine und lasst uns in Ruhe!“ Jetzt war ich wirklich böse.
„Du riskierst doch nur so eine große Klappe, weil das hier neutraler Boden ist!“ sagte Celvin.
„So, meinst du? Falls du nicht zählen kannst, ihr seid nur zu dritt und wir zu fünft!“ antwortete ich.
„Zu sechst!“ kam eine bekannte Stimme von der Seite und ich sah Sven, der sich neben unseren Tisch stellte.
„Na wartet, das klären wir Samstag auf dem Platz. Wir werden euch schlachten!“ giftete Kevin, dann nahm er seine Freunde und zog von dannen.
„Was war das denn bitte gerade?“ fragte Sven.
„Och nichts. Nur das übliche Säbelrasseln vorm Spiel. Das läuft zwischen allen Mannhafften unserer beiden Vereine so. Wir können uns nicht aufs Fell kucken.“
„Bescheuert.“ spottete Sven.
„Stimmt.“ lachte ich. „Aber trotzdem n cooler Auftritt von dir!“
„Fand ich auch.“ auch Sven lachte und setzte sich zu uns an den Tisch.
„Hey, kommt ihr beide Samstag mit zum Spiel?“ fragte Yannick
„Keine schlechte Idee. Mal sehn was ihr so fürn Kick abliefert.“ antwortete Lukas
„Ja, ich glaub das kuck ich mir auch an.“ kam von Sven
„Wieso nur zukucken Sven? Du könntest doch auch mitspielen. Uns fehlt sowieso ein Auswechselspieler.“ sagte Simon und grinste
„Nene, laß mal gut sein.“ Bolzer ist OK aber ansonsten ist das nicht so mein Ding.
„Nein, im Ernst. Ich finde die Idee klasse. Wir trainieren die Woche noch zweimal und du wärst eine gute Ergänzung für unser Team.“ sagte ich.
„Meinst du wirklich Luca?“
„Klar, du wärst n toller Mittelfeldspieler. Du hast ne gute Technik und weil du schon älter bist, bist du auch stärker und hast einen stärkeren Schuss.“
„Ja, aber das ist doch schon das Problem, ich bin zu alt.“
„Das schon. Aber sag mal Simon. Findest du nicht, das er Dennis unheimlich ähnlich sieht?“ ich sah meinen Freund schelmisch an.
„Du hast Recht Luca. Wie aus dem Gesicht geschnitten!“ antwortete er
„Hä, ich kapiers nicht.“ kam von Sven
„Na, wir hatten mal einen Spieler im Team der dir sehr ähnlich sieht. Und ich glaube Tobi hat seinen Pass noch in der Mappe. Du könntest auf seinem Paß spielen!“
„Das wäre doch Betrug!“
„Eine kleine Schummelei würde ich sagen Sven.“ schmunzelte ich: „Ich rede mal mit Tobi und du kommst Dienstag zum Training. Ok?“
„Hmpf.“ bekam ich als Antwort und da meine Mannschaftskameraden meine Idee ebenfalls gut fanden, protestierte Sven zunächst nicht weiter.
Nachdem wir unser Eis aufgegessen hatten, fuhren wir mit den Rädern wieder zurück nach Bassen und verabschiedeten uns vor dem Haus von Svens Eltern von einander.
Dave und Lukas fuhren in entgegen gesetzte Richtung heim und wir drei steuerten mein Elternhaus an.
Es war früher Abend als wir unsere Räder in die Garage schoben und ins Haus gingen.
Heute war Feitag und das hieß das meine Eltern daheim waren. Denn Freitagnachmittags machte mein Papa seine Praxis nur für drei Stunden auf.
„Hey, da seid ihr ja wieder. Na was habt ihr getrieben Jungs?“
„Wir waren Eis essen Mama.“
„Das ist schön. Gut das ihr schon da seid. Wir wollen gleich Essen.“
„Was gibt’s denn heute?“
„Brot mein Spatz.“
„Hm, bekomme ich vorher noch ne frische Windel?“
„Klar. Wie siehts bei euch aus ihr Beiden?“
„Ich wäre auch fällig Frau Haas.“
„Ok Simon, und wie sieht es bei dir aus Yannick?“
Er nickte verlegen strahlte dann aber meine Mutter an.
Mir war gar nicht aufgefallen, das der Kleine den ganzen Nachmittag, genauso wie wir, nicht auf die Toilette gegangen war. Ich zwinkerte ihm anerkennend zu und bemerkte wie er unsicher zu seinem Bruder sah.
Zu meinem Erstaunen sagte Simon nichts und lächelte seinen Bruder statt dessen an.
„Wer will als Erster?“ fragte meine Mama und als Antwort ging Simon voraus, die Treppe nach oben, ins Bad.
Yannick und ich setzten uns in die Küche. Ich konnte meinen Vater durchs Fenster sehen. Er war gerade mit Rasen mähen fertig und brachte den Rasenmäher eben zurück in den Schuppen.
„Weißt du übrigens was wir drei gestern alle vergessen haben?“
„Nein was?“ fragte ich. Doch kaum hatte ich das gesagt fiel es mit wie Schuppen von den Augen: „ Die Stimulatoren!“ flüsterte ich entsetzt.
„Genau.“
„Warum hast du nichts gesagt?“
„Na, ich hab gestern auch nicht mehr dran gedacht und irgendwie heute auch voll verpennt.“
„Und nun?“
„Wir machen es nach dem Essen. Es kommt nicht auf einen Tag an. Aber wir sollten es nachher erledigen. Nicht das euer Verstand wieder überlastet wird.“
„Oh ja, das sollten wir.“ ich nickte und stand, verärgert über mich selbst, auf und nahm mir aus dem Kühlschrank eine Flasche Wasser.
Ich schenkte mir ein Glas ein, stellte die Flasche auf den Tisch und trank das Glas in einem Zug aus.
Ich merkte erst jetzt wie durstig ich war.
Dann ging ich nach oben und wartete vorm Badezimmer das mein Freund heraus kam.
Kurz darauf ging die Tür auf und Simon trug eine frische, neue Windel. Mama hatte sich erneut für das extra dicke Nachtmodel entschieden. Und so wusste ich, was auch ich gleich um meine Hüften tragen würde.
Nachdem auch ich frisch gemacht worden war kam Yannick an die Reihe. Kurz darauf saßen wir mit meinen Eltern am Küchentisch und aßen zu Abend.
_______________________________________________
Mit einem leisen, saugenden Geräusch löste sich mein Neuralstimulator von meinem Nacken als Yannick daran zog. Sofort fühlte ich mich ein wenig schwach.
„Hier dein Neuer!“
Yannick reicht mir den neuen Stimulator.
Er sah anders aus. Viel kleiner aber genauso schwer. Er ähnelte einem Computerchip. Mit kleinen Beinen daran. Ich zeigte darauf und fragte: „ Damit gräbt er sich ein?“
„Genau.“ Yannick nickte.
„Hier Simon. Das ist Deiner.“
Yannick reichte auch seinem Bruder ein Gerät.
„Und wie funktioniert das jetzt?“
„Ganz einfach. Leg dich mal auf den Bauch Simon.“
Simon tat was Yannick ihm gesagt hatte und machte sich bäuchlings auf meinem Bett lang.
„Und nun?“
„Ich lege ihn dir jetzt in den Nacken und er wird sich selbstständig eingraben.“
„Wird das weh tun?“ fragte er unsicher.
„Nein, du wirst fast nichts spüren. Er betäubt deinen Nacken lokal bevor er sich selber einsetzt.“
„OK, dann los.“ er klang ein wenig unsicher aber entschlossen.
Yannick legte den Stimulator bei seinem Bruder in den Nacken und nach ca 10 Sekunden sahen wir wie ein feiner Bluttropfen seinen Nacken herunter lief.
Simon schien wirklich nichts zu merken. Er lag ganz ruhig auf meinem Bett und fragte.
„Und?“
„Ist gleich erledigt.“ antwortete Yannick.
Und wirklich. Jetzt konnten wir sehen wie das kleine, nur rund 1,5 Zentimeter große, chipähnliche Gerät, in einer kleinen Hauttasche in Simons Nacken verschwand.
Die Wunde schloss sich von alleine und Simon fühlte in seinem Nacken als Yannick gesagt hatte das er fertig sei.
„Und was passiert jetzt?“ fragte er seinen Bruder
„Der Stimulator baut in der nächsten Stunde eine Verbindung zu deinem zentralen Nervensystem auf und arbeitet dann selbstständig Simon.
So, jetzt bist du dran Luca.“ sagte er und ich legte mich aufs Bett.
Als auch ich fertig war legte sich Yannick hin und ich legte ihm sein Gerät so in seinen Nacken, wie er es mir eben bei Simon gezeigt hatte.
Nachdem wir alle fertig waren, verstaute er meinen alten Stimulator in seiner Tasche und als es Schlafenszeit war gingen wir drei erschöpft vom Tag zu Bett. Unsere Windeln würden die Nacht locker überstehen, und so waren wir vorm schlafen gehen nicht noch einmal gewickelt worden.
Ich hatte mich wieder an meinen Freund gekuschelt und noch bevor wir von unseren Stimulatoren schlafen geschickt wurden waren wir drei weggepennt.
Mein Traum von einem grandiosen Sieg über Kevin und Co. Endete um punkt halb Zwölf. Der Stimulator tat seinen Dienst und schickte mich in einen traumlosen, tiefen Schlaf.
Autor: Lukas W. (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Suche
Weitere Teile dieser Geschichte
Archiv
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- Michael Two bei Zwischen gestern und Morgen (21)
- Michael Two bei Florians Schatten (4)
- Joerg Zach bei Niko (4)
- Phil bei Florians Schatten (4)
- Jojo bei Florians Schatten (4)
- Oliver bei Zwischen gestern und Morgen (21)
- Ralf Müller bei Zwischen gestern und Morgen (21)
- Ralf Müller bei Florians Schatten (4)
@Mahlzeit
Schön das dir meine Geschichte so gut gefällt!
Im nächsten Teil verzichte ich dann einfach auf Punkte und Kommas!
Oh – und warte, ich glaube ich lasse auch einfach alle Absätze weg.
Viel Spaß beim Lesen
Gruß,
Lukas
Ignoriere Mahlzeit einfach.
Die Geschichte ist interessant, gut geschrieben und angenehm zu lesen. Ich finde es angenehm das es in dieser Zeit gut mit deiner Geschichte vorwärts geht.
Ich finde die Geschichte richtig gut..
Schreib schnell weiter !
@Fabian
Danke! Ich weiß das ich das mit den Kommas nicht so gut kann. Aber ich bin auch der Meinung das es soooo schlimm nun auch nicht ist.
Und keine Sorge, ich poste die Geschichte komplett!
Ich finde es immer schade, wenn hier gute Storys zu lesen sind, sie aber nicht zu Ende gepostet werden!
Ich wünsche dir weiter viel Spaß beim Lesen. Sei gespannt wie ies weiter geht.
Ich hoffe es gefällt dir/euch! Es wird sich jedenfalls alles klären. Es beiben keine losen Enden.
@Lucas
Hallo Namensvetter 🙂
Vielen Dank! Ja ich poste weiter! Ich freue mich das dir/euch meine Geschichte so gut gefällt!
Also deine Rechtschreibung ist okay, geht besser, aber Zeichensetzung ist wirklich grottenschlecht. Die sinnlosen, unglaublich langen Absätze entzerren nur sie Geschichte nutzlos. Absätze machen nach einem neuen Thema Sinn. Aber was erwarte ich eigentlich, die meisten Geschichten hier sind wirklich in einem miserablen Zustand. Es gibt Geschichten, die kann ich an einer Hand auflisten, die mir gefallen. Außerdem kann ich oft nicht zuordnen, wer wer ist. Manchmal kommt mir die Geschichte auch irgendwie pädophil vor.
Sonst passt wirklich alles. Hintergrund gut, nicht zu oft die Wörter „Windel“, „pinkeln“, „wickeln“, „kacken“ benutzt, die Personen sind bis auf meinen Hinweis in Ordnung, Schreibstil auch top… Für mich ist es für windelgeschichten.org eine gute Geschichte, da mich auch nicht alle Geschichten interessieren.