Das Paradoxon (9)
Windelgeschichten.org präsentiert: Das Paradoxon (9)
Samstag, 9.Tag
Im Norden nichts Neues
Wir drei erwachten am nächsten morgen gegen Neun Uhr und fühlten uns so fit wie schon seit Tagen nicht mehr Den Tag verbrachten wir mit Baden am See und gingen am Abend früh zu Bett Schlafen konnten wir momentan wirklich gut und wir wollten uns ein wenig Erholung gönnen.
Dienstag, 12.Tag
Täuschungen
Nachdem die vergangenen Tage Ereignislos verlaufen waren, war eine gewisse Normalität in unser Leben eingekehrt. Von Florian hatten wir die Info bekommen, das er sich melden würde, wenn es etwas zu berichten gäbe. Und so lebten wir einfach unser Leben. Ich fand es ersaunlich, wie leicht doch das Leben eines Kindes war. Damals, als ich wirklich noch ein Kind war, war mir das natürlich nicht bewußt. Doch jetzt, mit dem Verstand eines 17 Jährigen, wußte ich dieses Leben sehr zu schätzen. Und Simon und Yannick ging es genauso!
Das Wetter blieb Sommerlich und so waren wir eigentlich immer daußen unterwegs.
Das Training am Dienstag war ein voller Erfolg.
Das ganze Team gab alles und im Trainingsspiel schenkten die beiden Mannschaften sich nichts. Die ersten 20 Minuten ließ Tobi unsere Abwehr zusammen mit dem defensiven Mittelfeld gegen das offensive Mittelfeld und den Sturm spielen.
In der zweiten Halbzeit spielte die rechte gegen die linke Teamhälfte.
Am Ende stand es unentschieden 9:9
Zum Glück hatte es am Vormittag mehrere Stunden geregnet. So das die drückende Hitze der vergangenen Tage verflogen war.
Noch immer war jedoch kein Ende des schönen Sommerwetters in Sicht und so genossen wir die kleine Abkühlung.
Nach dem Training schickte Tobi alle schnell nach Hause und so verbrachten wir den Abend damit im Garten weiter zu kicken.
Sven war ebenfalls zum Training gekommen und Tobi hatte zugestimmt ihn auf Dennis seinem Paß spielen zu lassen.
Sven mussten wir zwar etwas überreden aber nachdem er im Trainingsspiel sowohl ein Tor selber geschossen und eines vorbereitete hatte schien er Gefallen an der Idee gefunden zu haben und hatte sich einverstanden erklärt, diese kleine Scharade mit zu machen.
Autor: Lukas W. (eingesandt via E-Mail)
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Hallo ihr Lieben,
auch in diesem Teil meiner Gechichte habe ich den Kampf mit den Kommas nicht gewinnen können! 😉
Ich entschuldige mmich noch mal bei allen Lesern. Ich kann das einfach nicht gut! 🙁
Bitte wundert euch nicht das dieser Teil so kurz geraten ist. Der nächste wird wieder etwas länger. Doch an den hier beschriebenen Tagen haben unsere drei Helden einfach nichts besonderes erlebt.
Alles haarklein zu erzählen, was sie gemacht haben, erschien mir zu langatmig.
Das kommende Kapitel wird wieder etwas länger.
Euer Lukas 🙂
Nicht gut. Schon die letzten paar Teile sind eindeutig zu kurz geraten und waren kein bisschen langatmig. Wenn ich möglicherweise demnächst meine Geschichte veröffentlichen mag, hat ein Tag, also 24 Stunden, deutlich mehr als 30 000 Wörter verschlungen.
Ich möchte dir nicht vorwerfen, dass du dies extra getan hast, aber könntest du bitte nicht Überschriften wie „Im Norden nichts Neues“ verwenden. Es gibt ein bekanntes Kriegsbuch bestehend aus einen Erfahrungsbericht geschrieben im 1. Weltkrieg mit dem Titel „Im Osten nichts Neues“ und dem Untertitel „Das Buch d. Krieges wie er war“. Ich persönlich empfinde diese Überschrift als nicht sehr angemessen. Besonders deswegen, da der Abschnitt in meiner Sicht kaum etwas mit dem Norden zu tun hat.
An den Anonymen Schreiber …
1.) Das es so ein Buch gibt ist mir klar.
2.) Zu erwähen wäre auserdem noch das Buch/der Film Im Westen nichts Neues!
3.) Wie ich meine Kapitel nenne entscheide ich!
4.) Die Geschichte spielt im Norden Deutschlands. Da es nichts zu berichten gab heißt das Kapitel eben so
Gruß,
Lukas
1. Ich hab nur gesagt, dass ich so eine Anspielung nicht angemessen empfände. Nicht das du dieses Buch nicht sogar kennst oder gelesen hast.
2. Dieses Buch kannte ich tatsächlich noch nicht, aber ich konnte durch simpelste Recherchen herausfinden, dass dieses Buch über den 1. Weltkrieg handelt. Man kann ziemlich leicht zusammen hänge zwischen diesen Büchern finden, weshalb es sehr interessant ist, dass es dieses Buch gibt, aber es legitimiert dies in meinen Augen nun auch nicht.
3. Ich habe darauf natürlich keinen direkten Einfluss, aber ich gebe dir doch gerne Feedback. Ob du dieses nun annimmst liegt nicht in meinen Aufgabenbereich, weshalb ich es dir definitiv nicht aufzwingen möchte. Zu dem war dies meine persönliche Meinung und lediglich eine Bitte. Was du damit machst ist komplett dir überlassen.
4. Ob diese Überschrift nun passend und angemessen empfindest, ist weiterhin dir überlassen.
Mit freundlichen Grüßen
…