Urlaub (4)
Windelgeschichten.org präsentiert: Urlaub (4) – Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 5
Nachdem ich bestimmt eine halbe Stunde lang nur aufs Wasser geschaut hatte und immer noch wie in Trance war, stand ich auf und schlenderte zum Wasser. Dort hielt ich ein paar Minuten inne und beschloss, erst mal zurück zur Wohnung zu gehen. Als ich das Haus, in dem unsere Ferienwohnung lag, bereits sehen konnte, sah ich gerade meine Eltern mit dem Auto wegfahren. Sie sahen mich auf dem Bürgersteig kommen und hielten neben mir an: „Stefan, wir fahren Einkaufen – Sebastian geht es wieder besser, er braucht doch nicht zum Arzt. Hast du etwas bestimmtes, was du brauchst und wir dir mitbringen sollen ?“, fragte mich meine Mutter. „Nein, ich habe alles, mir fällt grade nichts ein, was noch fehlt – danke“, antwortete ich. „OK – dann bis später, dein Bruder ist noch da“, rief sie noch und dann fuhren meine Eltern mit dem Wagen davon.
Ich ging dann weiter und kam nach kurzer Zeit an der Wohnungstür an und schloss die Tür auf. Ich machte die Wohnungstür zu und ging in den Flur. Ich kam am Zimmer von meinem Bruder vorbei und konnte erkennen, das die Tür einen kleinen Spalt offen stand. Neugierig, wie ich nun mal war blieb ich an der Tür stehen und schaute durch den Türspalt. Ich sah meinen Bruder mit dem Rücken zu mir auf einem Stuhl sitzen. Er schein grade etwas zu lesen. Auf einmal stand er von dem Stuhl auf und ging in Richtung Bett. Ich war total perplex: er hatte außer seinem T-Shirt tatsächlich nur eine Windel an. Und zwar das gleiche Modell, wie ich auch. Ich konnte durch den Türspalt leider nicht erkennen, ob sie schon nass war oder noch trocken. Ich dachte mir jetzt oder nie und öffnete schwungvoll die Tür und machte sie hinter mir direkt wieder zu.
Mein Bruder war offenbar total überrascht, dass ich auf einmal vor ihm stand und ihn quasi in der Windel überrascht hatte. „Hallo Stefan, was machst du denn auf einmal hier drin? Ich äh – bin grade noch beim äh…“, stammelte er und wurde etwas rot im Gesicht. „Ich weiß Sebastian, dass du grade Windeln tragen musst wegen deiner Blasenentzündung. Das macht ja nichts. Ich wollte das einfach mal sehen, wie das aussieht bei dir“, antworte ich schnell. Ich wurde etwas verlegen und bekam bestimmt auch eine rote Rübe. „Ähm, nun ja – ich muss dir das was verraten, aber du darfst
es nicht weitersagen Stefan: Die Blasenentzündung ist eigentlich überwunden, aber ich finde das so schön gemütlich, sie zu tragen und auch reinzumachen, dass ich sie noch ein paar Tage länger tragen
will, solange jedenfalls Mama nichts davon merkt.“ Ich war wie erstarrt in diesem Moment und suchte nach den richtigen Worten: „Sebastian – das hätte ich jetzt nicht erwartet – natürlich sage ich nichts! Denn auch ich möchte die ein kleines Geheimnis verraten, das du im Gegenzug auch für dich behalten sollst: Ich mag das auch total gerne, Windeln zu tragen und auch zu benutzen.“ In diesem Moment konnte ich ein glückliches Lächeln im Gesicht meines Bruders erkennen und auch ich war erleichtert, mich wenigstens vor ihm nun nicht mehr verstecken zu müssen – es war ein fairer Deal.
Ich machte mich daran, nun auch meine Schuhe und dann meine Hose und Pulli auszuziehen und so standen wir nun beide nur in T-Shirt und Windel nebeneinander und betrachteten uns. „Komm, wir spielen fangen!“, rief ich und startete mit einem lauten Rascheln bei jedem Schritt in Richtung Flur.
Mein Bruder startete kurz nach mir und schon tobten wir durchs Haus. Im Wohnzimmer hatte er mich dann eingeholt und er warf mich auf das große Sofa. Dort kebbelten wir uns etwas wie zwei Brüder das halt schon mal so machen. Dabei kam ich direkt etwas ins Schwitzen und zum Glück hielten die Klebestreifen unserer Windeln diese Bewegungen aus. Als wir dann mach einigen Minuten beide etwas erschöpft zur Ruhe kamen, verspürte ich einen starken Druck auf der Blase. „Sebastian – ich müsste mal pinkeln. Wenn es dich nicht stört, würde ich das gerne direkt hier in die Windel machen“, sagte ich zu meinem Bruder. „Ich muss auch dringend Stefan, lass uns doch gemeinsam pinkeln, sieht ja niemand was vom andren mit der Windel drüber“, antwortete er. „OK, dann lass uns gegenüber aufstellen, so dass wir uns gegenseitig sehen können, wenn die Windel nass wird“, schlug ich vor. Also standen wir beide auf und stellten uns ca. einen Meter entfernt mit dem Gesicht zueinander gewandt auf. Nach dem ich mich schon gedanklich etwas entspannen musste und es somit etwas dauerte, bis ich begann zu pullern, konnte ich bereits nach zehn Sekunden sehen, wie sich die Windel meines Bruders vorne schnell gelblich-nass verfärbte und diese Stelle langsam immer etwas größer wurde. Nun fing es auch bei mir an, erst langsam, dann immer kräftiger, in die Windel zu laufen. Ich spürte, wie es zunächst dort, wo mein Strahl aus dem Penis mit der Windel in Kontakt war, nass und warm zugleich wurde und sich diese Wärme sogleich auch weiter ausbreitete und letztendlich auch meine Eier und der Popo nass waren.
Wir betrachten und gegenseitig noch etwas und mussten auf einmal anfangen zu lachen. Daraufhin startete mein Bruder jetzt Richtung Flur und ich hinterher, um ihn einzufangen. Ich bekam ihn in seinem Zimmer zu fassen und wir kebbelten uns wieder, erst auf dem Bett, dann auf dem Teppich weiter. Dabei konnte man inzwischen auch einen leichten Pipigeruch wahrnehmen. „Jungs, was macht ihr denn da?“, hörten wir auf einmal die Stimme unserer Mutter laut rufen. Wir hielten schlagartig inne und schauten uns ziemlich schämend an. „Ich kanns kaum glauben, meine beiden großen Söhne spielen zusammen in Windeln. Offenbar macht es euch ja auch einen Riesenspass! Aber wie ich sehe, seid ihr nun beide nicht mehr trocken! Dann will ich auch erst ,mal was frisches anziehen, also hopp hopp aufs Bett, bevor euer Vater kommt, der ist noch am Ausladen und Getränke holen.“
Wir guckten uns an und zögerten nicht lange, uns nebeneinander rücklings aufs Bett zu legen. Unsere Mutter ging an den Schrank und holte dort 2 frische Windeln, Feuchttücher und eine Zewa-Rolle heraus. Sie begann zunächst bei mir und fühlte mit der Hand in meinem Schritt: „Oh, da wird es aber hächste Zeit, dich wieder trockenzulegen, das ist ja patschnass mein Großer“! Sie öffnete meine Windel und klappte sie nach vorne. Sie nahm Feuchttücher aus der Packung und begann, meinen Penis und den Bereich darum herum und meinen Sack abzuwischen. Ich bemerkte, wie sich eine kommende Erektion bemerkbar machte, ich wollte dagegen ankämpfen aber schon begann mein Penis immer länger und härter zu werden. Mein Bruder lag zwar auf dem Rücken, beobachtete das aber sehr interessiert und ein leichtes Kichern war zu hören, als er meinen nun fast Steifen sah. Mir wurde es heiß im Gesicht und es war mir total peinlich. Ich wünschte, meine Mutter würde ich beeilen und die neue Windel schnell wieder zumachen. Sie hob meine Beine an und zog mir die nasse Windel unter dem Popo weg und rollte sie zusammen. Doch nun ging sie rüber zu meinem Bruder und fühlte bei ihm nach, ob die Windel auch nass war.
„Na da ist der kleine aber immer noch nicht gesund und muss wohl auch weiter Windeln tragen“, kommentierte sie die nasse Windel meines Bruders und öffnete danach die Klebestreifen und klappte die Windel nach vorne und fing an, seinen Pullermann zu reinigen. Er sah noch recht kindlich aus und auch mit Haaren war es bei ihm auch noch nicht so weit. Nun konnte ich mir ein kleines Kichern nicht verkneifen.
Sie hob seine Beine hoch und zog nun auch bei ihm die Windel weg und rollte sie zusammen. Sie legte ihm eine frische Windel unter den Popo und verpackte ihn ordentlich. Danach war ich dann an der Reihe. Liebevoll wie immer hob sie meinen Popo an und schob mir die Windel unter den Hintern. Mein Bruder richtete sich nun auf, um das genau beobachten zu können. Sie nahm meinen nun zum Glück wieder auf Normalgröße geschrumpften Penis in die Hand, legte ihn Richtung unten und verklebte die Windel ordentlich. Nach dem wir beide fertig waren, standen wir vom Bett auf und bekamen von unserer Mutter je einen Klaps auf den Windelpopo. „Nun aber rasch in eure Klamotten, ich räume mal die nassen Windel weg. Und das Klo bleibt für euch heute tabu – wer so gerne in die Windel macht wie ihr…“, sagte sie dann. Ich nahm meine Klamotten und ging auf mein Zimmer und begann, mich anzuziehen. Ich dachte an die Verabredung an diesem Abend und freute mich darauf, was da wohl alles passieren wird.
Autor: Michi77 (eingesandt via E-Mail, exklusiv Autor)
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