Versuchsanstalt: Der Drops
Windelgeschichten.org präsentiert: Versuchsanstalt: Der Drops
Hallo,
ich bin Herr Dr. Dr. Michael Falkenstein und bin Chef eines Labor am Rande der Stadt. Meine Firma befasst sich mit der Entwicklung von Psychopharmaka und Medikamente für seltene Krankheiten.
Vor 17Jahren ist mir ein Durchbruch in der Medikamentenforschung geglückt, seit dem ging es nur Berg auf. Jetzt besitze ich ein riesiges vierstöckiges Laborgebäude mit ein Penthouse drauf, in den täglich hunderte von Mitarbeitern für mich arbeiten.
Als Chef sitze ich aber zum Glück nicht den ganzen Tag am Schreibtisch, sondern kann in meinem kleinen Privatlabor auch weiter experimentieren . Eine Firma leiten und selbst forschen geht natürlich nur wenn man ein gutes Team hat, was mir viel lästig Büroarbeit ab nimmt. Allen voraus meiner Chefsekretärin Frau Jenni Meyer ,die auch Zugang zu meinen Privaträumen und mein Privatlabor hat.
Was keiner weiß von mir ist, ich bin seit einer kleinen OP vor zwei Jahren leicht Inkontinent und muß Windel tragen. Ich habe kein Problem mit den Windel tragen, nein, ich genieße es so gar etwas; aber es währe mir schon etwas peinlich, wenn es meine Angestellten wüssten. In meinen Privatlabor habe ich deshalb schon versucht Medikamente gegen meine Inkontinenz zu entwickeln, aber leider ohne Erfolg.
Vor ein paar Tagen hat mich aber meine Frau Meyer in Windel ertappt, als ich meine Hose wechseln wollte und sie mit den neustes Zahlen in mein Penthouse kam. Sie tat so, als hätte sie nichts gesehen, aber zwei Tage später stellte ich fest, daß jemand sich meinen Windelvorrat in meinen Kleiderschrank angesehen hat. Jetzt traue ich mich nicht mein Frau Meyer direkt drauf anzusprechen. Schon gar nicht, weil wir uns gut verstehen, sie eine ganz liebe ist ,und auch gut aussieht. Was soll ich sagen, „ Jenni , du hast meine Kleiderschranktür aufgelassen; so das man meine Windeln sieht“? Nein, ich habe ein anderen Plan.
Ich habe ich kürzester Zeit eine Tablette erschaffen, die für kurze Zeit Inkontinent macht, aber nicht schädlich für den Körper ist. Aber ’nicht schädlich‘ heiß nicht, daß es keine Nebenwirkung geben kann; richtige Versuche konnte ich in dieser kurzen Zeit nicht machen.
Freitag Mittag: Meine Angestellten gehen nach Hause. „Jenni, kannst du noch mal ins Büro kommen?“ „Ja, natürlich Chef.“ „Ich wollte dich fragen, ob du dieses Wochenende schon etwas vor hast Jenni?“ „Um ehrlich zu sein Michael, ich wollte morgen Shoppen gehen und dann den Sonntag zu Hause auf dem Sofa entspannen. Wieso was wolltest du den?“ „Ach, ich hatte da ein kleines Experiment vor, und wollte dich um deine Meinung fragen. Kann ich einen Drops an bieten?“ Ich öffne meine Bonbondose. „Ja gerne Michael. Wegen dem Experiment kann du gerne anrufen; ich komme dann auch vorbei wenn es nötig ist.“ „ Danke Jenni, das ist sehr nett und du weiß, daß du Wochenendarbeit gut Vergütet bekommst.“
Jenni lächelt mir zu und verlässt den Raum um noch etwas weiter zu arbeiten. Ich bin gespannt was gleich passiert. Ich lehne mich in meinen Stuhl zurück und guck auf die Uhr. Nach 30Minuten geht Jenni auf die Toilette ,und geht danach wieder an die Arbeit. 20Minuten späten rennt sie wieder zur Toilette. Nach 10Minuten kommt sie zu mir ins Büro. „Michael, mir ist ein Malheur passiert, ich mache Feierabend und gehe nach Hause.“ Ich guck sie an, und mir fällt auf, daß sie ihre schwarze Strumpfhose ausgezogen hat und ein hilflosen Gesichtsausdruck macht. „Ja, ist in Ordnung Jenni“ sag ich, ab sie hört es nicht mehr; so schnell ist sie wieder auf die Toilette gerannt. Ich gehe langsam hinter und klopfe an die Toilettentür. „Geht es dir gut Jenni? Soll ich dir etwas bestimmtest aus meinen Kleiderschrank hohlen?“ „Ja Michael, eine von deinen Windeln wäre gut. Sonst komme ich noch nicht mal bis zum Ausgang ohne ein zu pieschen !“ Kurze Zeit stille. Die Toilettentür öffnet sich und Jenni guckt mich böse an. „Der Drops?“ „Ja, der Dorps. Aber die Wirkung sollte nur so ein Tag wirken.“ Nachdenkliches Gesicht von Jenni „OK, es tut mir leid, daß ich in dein Kleiderschrank geschnüffelt habe; aber kannst du mir jetzt eine Windel oder so holen?!“ Ich lächele Jenni an. „Natürlich. Bin gleich wieder da. Nicht weg laufen.“ Ich höre nur noch ein „HA HA HA“ aus der Toilette. Kurz darauf reiche ich Jenni eine Windel durch den Toilettentürspalt und gehe wieder in mein Büro.
10 Minuten später steht Jenni wieder mit einem grimmigen Gesicht vor mir. „So“ sag ich „nach dem wir jetzt beide eine Windel trage, und es wohl keine Geheimnisse zwischen uns gibt, lade ich dich zu freien shoppen auf Firmenkosten ein.“ Jennis Gesicht formt sich zu ein Lächeln. „Ja, das ist auch die mindeste Entschädigung. Außerdem brauche ich einen weiteren Rock für mein Windelpo. Kommst du dann Michael!“ spricht Jenni und eilt aus dem Büro. Da erblicke ich Jenni’s Windelpo, der einfach geil zu Geltung kommt unter ihren Kostümrock. Ganz verliebt schließe ich mein Laptop und eile Ihr nach.
Ich reiche Jenni ihren Kostümbläser zu überziehen und berühre nur kurz ihre Hand dabei. Wie ein Blitz wird mein Körper mit Geborgenheit durchflutet. Irgendwas ist gerade geschehen, was ich mir nicht erklären kann. Das einzige was ich merke ist, daß gerade etwas Urin in die meine Windel geht.
Wir verlassen das Laborgebäude und gehen die 10Minuten zum Einkaufzentrum zu Fuß. Dabei muß ich Jenni alles über meine Inkontinenz erzählen.
Im Einkaufszentrum angekommen, geht Jenni erst mal in ein Bekleidungsgeschäft. Während Jenni zwischen Kleiderständer und Umkleide pendelt, sitze ich in einem Sessel und guck dem Treiben zu. Zwischen durch kommt Jenni und fragt mich ,welches der zwei Kleidungsstücke in ihrer Hand sie nehmen sollte und ob mir das nicht zu teuer wird. Meine Antwort lautet immer „wir nehmen Beide“. Irgend wann in meinen Leben, nach sechs Geschäften und vier Kaffee, ist Jenni erstmal fertig. „Du Michael, hat diese Tablett auch andere Nebenwirkungen?“ „Wieso?“frage ich leise. „Ich habe das Gefühl, das meine Brust größer geworden sind. Jedenfalls mußte ich eine Nummer größer kaufen.“ „Hm“ schüttle ich nachdenklich den Kopf.
„Jenni, ich habe gerade ein anderes kleines Problem“lächel ich sie an „meine Windel ist voll. Ich muß jetzt nach Hause gehen und mir eine frische Windel machen. Du darfst dir gerne ein Taxi auf meine Kosten nehmen um die Einkäufe zu deiner Wohnung zu bekommen.“ Jenni guckt mich erst enttäuscht an, dann ändert sich ihr Gesichtsausdruck zur Entschlossenheit. Sie sagt „komm mit“ und 100m weiter stehen wir auch schon vor einem Sanitätshaus. Wir betreten das Geschäft und eine ältere Dame begrüßt um mit den Worten „Wo mit kann ich ihnen dienen?“ Jenni sagte“ haben sie Windeln für Erwachsene mit Klebestreifen?“ „Moment ich guck mal. Welche Größe soll es sein?“ Jenni ruft ihr hinterher“ Eine Packung Größe M.“ Die Verkäuferin kommt nach kurzer Zeit wieder mit den gewünschten Windeln. „Gibt es hier einen Raum, wo sich mein Mann frisch machen kann“ fragt Jenni und zeigt auf die Windeln. „Ja natürlich, bitte kommen sie mit.“ Mir steigt die Röte ins Gesicht, das hat sie doch eben nicht wirklich gefragt? Aber bevor ich mich weiter schämen kann, sind wir auch schon in einen Hinterzimmer mit einem Stuhl, einer Liege und zwei Regale mit vielen Pappschachteln. Jenni schließt die Tür hinter uns beiden.
Ich guck Jenni fragend an, und sie sagt „Na nun los, oder schämst du dich vor mir? Meine Windel ist schließlich auch voll und muß gewechselt werden“. Also öffne ich verlegen meine die Jeans und steig aus ihr raus. Das ist jetzt das erste Mal, wo ich nur in Windeln und Hemd vor Jenni stehe. Jenni mustert mich und sagt ungedulgig „OK, damit es etwas schnell geht, leg dich auf die Liege; ich wickelt dich.“ Kurz erstarrt folge ich ihren energischen Anweisungen. Zack und Zack und „Po hoch“ und „PO runter“ und „fertig“ und schon hatte ich eine neue Windel an. „Woher kannst du so gut Windel wechseln Jenni?“ „Ich habe vier kleinere Geschwister, da lernt man das Michael. So jetzt bin ich dran; kannst du mal die Liege frei machen.“ „Ja klar“sag ich und rutsche runter um meine Jeans an zu ziehen. Jenni zieht ihren neu gekauften Rock und die Pumps aus. Jetzt steht sie vor mir in einer blickdichten Strumpfhose, in der sich die Windel gut abzeichnet. Der Rand ihrer seidigen Bluse gleite über ihren Windelpo verführerisch. Ich starre sie ganz entzückt an. Mir fehlen einfach die Worte bei so einer schönen Frau.
Jenni merkt meine Blicke und lächelt mich an. Dann legt sie sich auf die Liege, hebt ihren Po, streift ihre Strumpfhose unter ihren Knie, öffnet die Windel, zieht sie raus, positioniert die frische Windel unter ihren Po, lässt diesen runter, verschließt ihre Windel , steigt von der Liege, zieht ihre Strumpfhose hoch und sagt zu mir „ Michael, kannst du mir bitte rechts aus dem Regal den weißen Karton reichen mit der Größe M?“ Noch völlig in Trance von den diesen Anblick und der Geschwindigkeit, greife ich ins Regal und gebe ihr den Karton. „Größe M Michael. Aufwachen“ lächelt sie mich an. Ich korrigiere natürlich gleich mein Fehlgriff, und reiche ich diesmal den richtigen Karton. Sie zieht ein Schweden-Schutzhose aus den Karton. „Ja, ich glaube damit fühle ich mich besser“ sagt Jenni zu sich selber ,und zieht das PVC-Höschen unter die Strumpfhose über die Windel. „Also meinetwegen können wir jetzt los Michael“ lacht Jenni mich an, als sie ihren Rock schließt.
Nach den Bezahlen verlassen wir das Geschäft und gehen ins nächste Geschäft, bzw. ich warte mit den Einkaufstaschen davor. Nach kurzer Zeit kommt Jenni auch schon mit den nächsten Taschen. „So ich bin fertig“strahlt Jenni mich an.
Wir bummeln Richtung Ausgang. Von Rechts höre ich drei junge Stimmen „Guck mal da; da ist Jenni.“ Jenni lächelte mir an „Da sind Emil, Sophie und Ina, die singen mit mir im Chor.“ Es waren zwei junge Frau und ein junger Mann Anfang zwanzig. Sie gehen freudestrahlend auf Jenni zu und umarmen sie gemeinsam. „ Hallo ihr Drei, schön euch zu treffen, was macht ihr den hier?“ „Wir waren gerade Eis essen und jetzt gehen wir etwas bummeln. Sophie brauch neue Schuhe, Ina eine neue Hose ,und nachher wollen wir ins Kino“ „Na ihr Drei dann wünsche ich Euch noch viel Spaß, wir sehen uns Montag zu Chor wieder.“sagt Jenni. Jenni gibt den Dreien noch jeden links und rechts ein Küssen ,und verabschieden sich. Jenni und ich gehen langsam weiter. „ Du Michael, ich hatte eben ein ganz merkwürdiges Gefühl bei der Umarmung. Ich kann das Gefühl nicht beschreiben, aber es war herrlich. Ich wollte die Drei gar nicht mehr los lassen. Und jetzt tut mir meine Brust weh.“ „Das hört sich interessant an.“
Unsere Gedanken werden unterbrochen; auf den Gang stehen Sophie,Ina und Emil völlig aufgewühlt. Jenni eilt hin und fragt „Was ist passiert?“ Emil dreht sich zu Jenni und sagt „Ina hat sich in die Hose gemacht.“ Jenni guckt an Ina runter und sieht den großen Fleck auf ihrer Hose. „OK“ sagt Jenni bestimmt „das ist nicht schlimm, das bringen wir schnell in Ordnung. Komm da vorne sind die Toiletten, da gehen wir jetzt hin.“ Mit Ina in der Mitte gehen wir dann gemeinsam Richtung Toiletten, bis Sophie auf einmal anfängt zu laufen „Ich muß ganz dringen Pipi.“ Und schon ist sie in den Toilettengang verschwunden. Emil guckt uns verwirrt an. Jenni will gerade etwas wie „Mädchen…“ sagen, da läuft Emil mit den Worten „Ich muß auch“ auch los. Jenni guckt mich ernst an „Michael, was hast du gemacht? Das kann doch kein Zufall sein!“ Ich guckt Jenni ahnungslos an und überlege „Ich hatte dieses Blitzgefühl, deine Brüste wachsen, die Drei können es nicht mehr halten? Könnte die künstliche Inkontinenz über Körperkontakt übertragen werden? Ab was hat das mit den Brüsten zu tun?“ Bevor ich mit dem Denken fertig bin, stehen wir auch schon vor den Toiletten.
„Los hier rein“ sagt Jenni und drängt uns in der Wickelraum. Vom mir kommt ein“ÄH“, dann verstehe ichdas Jenni auf den gleichen Schluss gekommen ist. „Ich bin gleich wieder hier“ sagt Jenni und schließt die Tür hinter mir und Ina. Keine 5Minuten später geht die Tür auf und Sophie und Emil werden von Jenni in den Wickelraum geführt. Auch die beiden haben nasse Flecke auf ihren Hosen. Sophie fängt an zu weinen und kuschelt sich an Ina ran, die mit dem Daumen im Mund auf dem Fußboden sitzt. „Ihr bleibt alle vier hier im Raum! Ich werde schnell einkaufen und bin gleich wieder da“sagt Jenni und wirft mir ein vorwurfsvollen Blick zu, bevor sie geht.
Jetzt sitzen wir hier im Wickelraum und waren auf Jenni. Unterdessen bemerke ich, daß die Sprache der anderen irgendwie kindlicher wird, so wie das Verhalten auch. Gerade als ich Emil wieder ermahnen wollte ,daß er doch bitte seine Füße still halten soll, kommt Jenni mit mehreren Tüten rein. „Endlich“ flüstere ich zu Jenni freudig; „die Drei werden immer kindlicher?!“ „Ich ahnte es“ sagte Jenni leise und gibt mir ein Kuss grinsend auf die Wange.
Sie guckt die Drei an und sagt „So, jetzt werde ich euch mal wickeln und neu anziehen. Und Ina ist die Erste.“ Wiederstandlos ließen sich Alle Drei von Jenni wickeln und anziehen, während ich diverse Urin-Pfützen auf den Stuhl und Fußboden entfernte. Jetzt stehen da zwei frisch gewickelte Mädchen in schönen Kleider und bunten Strumpfhosen , und ein frisch gewickelter Jung in einer Lacktzhose. „So Kinder jetzt fahren wir alle mit dem Taxi zu Papa Michael“ sagt Jenni bestimmend.
Voll gepackt mit Taschen kommen wir auch in meinen Penthouse an. Während Sophie,Ina und Emil anfangen in Wohnzimmer zu spielen, geht Jenni ins Badezimmer und ich räume die Einkäufe erst mal weg. Dabei entdecke ich das Jenni an wirklich alles gedacht hat, was man für Kinder braucht. Jenni kommt neu angezogen wieder und sagt grinsend zu mir „So jetzt kannst du dir auch eine frische Windel machen. Ich passe solang auf die Kinder auf.“ Also gehe ich auch mir eine Windel machen. Als ich wieder komme, setze ich mich zu Jenni auf Sofa und gucken den Kinder beim Spielen zu, dabei kuschelt Jenni sich an mich.
Es wird langsam dunkel Draußen. Jenni geht im die Küche und kocht. 30Minuten später sitzen wir am Tisch zu Abendbrot. Vor den ‚Kleinen‘ steht ein jeweils ein Teller mit Brei und eine Trinkbecher mit zwei Griffen und Trinkdeckel. Jenni und ich haben Schnittchen. Jenni bindet jeden der drei Kleinen eine Serviette vor die Brust. Wir beginnen mit dem Essen und stellen relativ schnell fest, das die Kinder nicht mehr richtig mit dem Löffel essen können; also füttern wir die Drei. Nach dem Essen hören wir auch schnell die Verdauungsgeräusche der Drei. „So, ihr bekommt jetzt eine frische Windel und werdet bettfertig gemacht“ sagt Jenni. Nach und nach holt sie die drei ins Schlafzimmer, wo sie nach wenige Minuten, mit einen Bärchen- Jumpsuit und dicken Windelpo, wieder raus kommen. „Michael, jetzt bis du dran das Bett fertig zu machen und die Windel zu entsorgen“ sagt Jenni zu mir und setzt sich aufs Sofa. Als lieber Papa mach ich das natürlich auch. Dann wollen wir die Kinder ins Bett bringen.
Jetzt liegen alle Drei in mein Doppelbett zugedeckt. „Mami, habe durst“sagt Sophie. Jenni lächelt sie an und knöpf ihre Bluse auf. Zum Vorschein kommt ein Still-BH. Jetzt setzt sie sich zu Sophie, öffnet den BH und gibt ihr die Brust zum trinken. Ina guck ganz neidisch; das bemerkt natürlich Jenni und legt sie an ihre andere Seite an. In der Zwischenzeit laufe ich schnell in die Küche um Emil auch etwas zu trinken zu machen. Nach wenigen Minuten hat Emil eine angewärmte Nuckelflasche mit Milch in seinen Händen und trinkt. Als Alle fertig sind, legen wir die Drei wieder ordentlich hin und ich gehe aus dem Zimmer, während Jenni ihnen noch ein Gutenachtlied vorsingt.
Ich setze mich ganz gemütlich auf Sofa und lasse nochmal den Tage Revue passieren. Zwischendurch zischt Jenni leise aus dem Schlafzimmer ins Badezimmer. Was für eine Frau die Jenni: sehr hübsch, immer nett, immer gut gelaunt und immer gut vorbereitet. Nach einer haben Stunde öffnet sich die Badezimmertür und Jenni kommt, mit einen Bademantel bekleidet, zum Sofa.
„Hallo Michael, alles gut bei dir?“ „Ja! Es wahr einer der schönsten Tag in meinem Leben! Danke.“ „Wie sieht es mit deiner Windel aus?“ „ Ja, ich könnte vor dem zu Bettgehen eine neue gebrauchen.“ „Na, soll ich dich nochmal wickeln Michael?“ Ich lächle ihr nickend zu. Jenni geht noch Mal ins Badezimmer und kommt mit einer Windel und Feuchttüchern wieder. „So, Michael, Hose runter.“ Gegen diesen Befehl wehre ich mich nicht und ziehe meine Hose aus. Jenni öffnet erst noch Hemd weit; dann die Windel. Sie reinigt mein Intimbereich mit einem Feuchttuch sehr intensiv und entsorgt die volle Windel mit einer Hand hinters Sofa. Ich guck Jenni an; so ausgeliefert war ich noch nie; und Jenni genoss es. Sie musterte mich „sehr schöner Körper Herr Doktor. Ich habe deshalb auch ein kleines Experiment mit ihnen vor.“ Mein Herz erstart. Jenni stellt sich vor mich und zieht ihren Bademantel langsam aus. Jetzt fäng mein Herz an zu pochen wie nach einem Marathon. Jennie steht vor mir in einer Corsage mit Strapsstrümpfen und Windel. Meine Augen quollen über. Sie kniete sich vor mich hin und streichelte mit einer Hand über meine Brust. Ihre gierigen Augen durch dringen mich. Dann feuchtet sie ihr wunderschönen roten Lippen an und … .
Am nächsten Tag: Ich öffne die Augen und schieße sie gleich wieder. Ich öffne die Augen nochmal; nein, es wahr kein Traum. Ich liege auf meinen Sofa ,und auf meiner Brust liegt ein Kopf. Ich spüre ein nacken, weichen Frauenkörper auf mir liegen. Ich schließe wieder die Augen und genieße das Gefühl. Kurze Zeit später bewegt sich dieser Kopf und ich öffne wieder die Augen. Jenni lächelt mich noch etwas verschlafen an. „Na Herr Doktor, haben sie gut geschlafen?“ „Danke, sehr gut! Und wie ist es meiner Chefsekretärin ergangen?“ „Ausgezeichnet!“ Dabei kriecht Jenni hoch und küsst mich auf den Mund. Sie lächelt mich an und kuschelt sich wieder an mich. Ein Moment später höre ich ein leises Zischen. Jenni sagt“ das bin ich.“ Ich kann es auch nicht mehr halten und lass es laufen. Unser Windeln füllen sich und werden richtig schön dick. Ich höre von Jenni nur ein „schön warm“, dann beginnt sie ihre Windel gegen meine zu reiben. Jenni fängt an leise zu stöhnen, was mich natürlich es inspiriert… .
Nach einer Weile Ruhe und Kuscheln. Steht Jenni auf und sagt „ich mach mich fertig. Dann kannst du ins Bad dich fertig machen ,und danach machst du bitte Frühstück für uns Fünf. Ich werde indessen die Kinder fertig machen.“ Als Jenni aus dem Badezimmer wieder kam, trug sie über ihrer frischen Windel eine graue Strickstrumpfhose und einen weißen Body. „So du kannst ins Bad ,Michael.“ Und während Jenni die Kinder weckte und fertig machte, ging ich Bad ,um späte das Frühstück vor zu bereiten.
Als ich fertigmit dem Frühstück war, kamen auch schon die Kinder und Jenni aus dem Schlafzimmer raus. Die Mädchen hatten rosa Top an und eine weise Strumpfhose, durch die man ihre Windel mit den Schmetterlingen durch sah. Emil hatte dagegen eine grünes T-Shirt und eine schwarze Strickstrumpfhose an.
Beim Frühstück füttern wir die Kinder mit Brei und Obst. Nach dem anschließenden Sauber machen der Hände und Gesichter der Kinder, dürfen die Kindern dann wieder spielen gehen.
Gegen Mittag sitzt Jenni und ich auf dem Sofa. Die Kinder spielen immer noch; aber wir stellen fest ,daß die Wirkung stark nachlässt. Jenni ruft alle zusammen auf Sofa zum kuscheln und sagt „So ihr Drei, ich hoffe es haben euch die letzten Stunden auch genau so gut gefallen wie mir. Auch wenn es es für die meisten hier alles ungeplant gewesen ist.“ Emil sagt „ Auch liebe Jenni, auch wenn ich nicht so genau weiß, wie das alles genau passiert ist, ich fand es super.“ Sophie nickt zustimmend. Ina lachte „Das im Einkaufzentrum ,mit der nassen Hose ,hätte nicht sein müßen; aber sonst gerne wieder.“ Sophie sagt “oh ja, dürfen wir noch etwas weiter spielen?“ „Und wieder hier übernachten“ fragt Emil. Jenni guck mich an und sagt “Als erstes braucht ihr alle eine frische Windel ! Und als zweites: Haben sie noch so ein Drop, Herr Doktor?“
Autor: Nordi (eingesandt via E-Mail)
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Idee ist klasse!
Humorvoll und gut geschildert.
Trifft meinen Geschmack, eigentlich auch 5 Sterne wert, tja eigentlich…
Die Rechtschreibung ist solala, die Grammatik eine Katastrophe, im wahrsten Sinne des Wortes.
Es ging auch den einen oder anderen Punkt, den ich so nicht mochte, aber dennoch vier Sterne wert, allein schon weil es was völlig neues ist, echt super!
Danke für deine konstruktive Kritik , Mahlzeit.
Ja, Rechtschreibung und Grammatik fallen mir recht schwer. Das halb würde es mich freuen, wenn du mir meine neue Geschichte korrigierst! Schreib mich desshalb bitte an.
LG
Nordi
Nein, einfach unkreativ und richtig schlecht
Hier wurden anscheinend Rollen vertauscht, normalerweise bin doch ich derjenige,der immer alles so Scheiße betitelt und schlecht findet, Interessant ist es, das ganze aus einem anderen Blickwinkel zu sehen
In der Tat, jetzt wirds merkwürdig … 😀
Stimmt ansonsten findest du alles sooo schlecht.
🙂
Ich finde deine Geschichte wirklich gut und würde mich über eine Fortsetzung freuen. Ich finde den Ansatz wirklich gut und ausbaubar. Für meinen persönlichen Geschmack, könntest du etwas detaillierter auf das einmachen eingehen. So das man sich besser hinein versetzen kann. Aber trotzdem danke.
Das ist langweilig, hat nichts mit „Klein sein“ zu tun und wird einfach nur auf Windeln & Einmachen reduziert!