Wie alles begann (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Wie alles begann (2)
Ich hoffe der erste Teil von Jens und seiner Erziehung hat den meisten von euch bisher gefallen.
Da es bei einigen Kritik über die strenge der Erziehung gab schicke ich eine Warnung vorweg.
In der Geschichte wird streng erzogen. So ist sie auch weiterhin aufgebaut. Später eventuell sogar noch strenger wem das nicht gefällt sollte sie lieber nicht lesen. Allen anderen wünsche ich viel Spaß.
Wie gesagt freue ich mich nach wie vor über Kommentare. Auch über Private Nachrichten freue ich mich. Zu finden bin ich unter Windelnet als DerPampersRocker.
Viel Spaß bei Teil 2
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Ich erwachte und war total verschwitzt. Was für ein Albtraum, dachte ich mir und brauchte eine Weile um in der wirklichen Welt anzukommen. Doch dann überkam mich die Erinnerung an gestern und ich fasste mir unwillkürlich in den Schritt. Erschrocken ertastete ich durch den dicken Strampler hindurch die Windel. Durch den Druck meiner Hand bemerkte ich jedoch zu meinem Entsetzen noch etwas anderes.
Die Windel schien nass zu sein und das sogar ziemlich. Ich war doch kein Bettnässer, klar gab es ganz selten mal einen Unfall wenn ich etwas über den Durst getrunken hatte. Aber nie an solchen Tagen wie gestern. Der Traum kam mir in Erinnerung in dem ich auf der Tribüne vor allen anderen eingepullert hatte.
Sicher war aber auch das große Fläschchen vor dem Einschlafen nicht ganz unschuldig daran.
Es musste so gewesen sein. Der gestrige Tag hatte mich sicher zu sehr aufgewühlt.
So hatte ich nicht nur im Traum eingepullert sondern zeitgleich auch ins Bett gemacht. Oder besser in die Windel gemacht. Resigniert nahm ich die Hand von der Windel und kletterte aus meinem Bett.
Mein Po brannte immer noch etwas und zwischen meinen Pobacken glitschte eine große Menge Creme.
Die Windel war stark aufgequollen und so merkte ich schon bei den ersten Schritten dass meine Oberschenkel auseinandergedrückt wurden.
Ich lief also etwas breitbeinig aus dem Schlafzimmer, die Treppe hinunter, in die Küche, in der ich meine Frau beim Vorbereiten des Frühstücks traf.
„Guten Morgen mein Schatz“ begrüßte sie mich herzlich und musterte mich mit einem Grinsen, wobei ihr Blick deutlich länger an meinem Schritt haften blieb als es mir lieb war. „Hast du gut geschlafen?“ fragte sie mich.
Ich erzählte ihr von dem Albtraum und es blieb mir nichts anderes übrig als ihr zu sagen, das ich wohl nicht nur im Traum eingepullert hatte.
„Ach ist doch nicht so schlimm, da kannst du mal sehen das die Windel gestern wirklich nötig war. Wie geht es deinem PoPo?“ fragte sie grinsend.
Ich errötete wieder und gestand dass er noch brennen würde.
„Wenn du in Zukunft artiger bist muss Er auch nicht mehr so Dolle ausgeklopft werden“ erwiderte sie kurz und begann den Tisch zu decken.
„Darf ich die Windel abmachen“ fragte ich leise.
„NEIN“ sagte sie laut. Und ich zuckte unwillkürlich zusammen. „Dies ist ab jetzt eine Regel für dich, die unter keinen Umständen gebrochen werden darf. Windeln werden nur von Mir abgemacht oder gewechselt. Ansonsten gibt es harte Strafen. Haben wir uns verstanden?“.
„Ja ist ok“ sagte ich.
„Wie heißt das? Muss erst wieder der Kochlöffel tanzen?“ erwiderte sie.
. Panisch begann ich fieberhaft zu überlegen was sie nur meinen könnte. Dann kam mir die Erleuchtung was ich gestern heulend, strampelnd und verrotzt versprochen hatte. „Ja Mama Ulrike ich verspreche es“ sagte ich schnell.
„So ist es brav, na siehst du geht doch. Du wirst sehen Du wirst noch ein ganz ganz artiger Junge. Ich werde dir die Windel nach dem Frühstück abnehmen. Ich denke die erste Erziehung sollte damit beendet sein“.
Hatte ich grade richtig gehört? Ich sprang unwillkürlich etwas in meinem Strampler auf und ein dickes Grinsen lies mein Gesicht strahlen. Ich setzte mich an den Küchentisch und begann mit meiner Frau zu essen. Dabei grinste ich unablässig.
Meine Frau hingegen beobachte mich und schwelgte in Gedanken. So ist es richtig. Soll er bloß denken das war es für ihn gewesen. Die Woche über wird alles ganz normal sein. Er wird seinen Alltag bestreiten können als wäre nichts gewesen und so glauben das war nur ein Ausrutscher, ein böser Alptraum.
Aber schon ab nächstem Samstag, an dem sie mit einem befreundeten Pärchen zum Fußballspiel im Stadion verabredet waren. Würde sich seine Welt wieder ändern. Die drei Wochen darauf hatten sie Urlaub und er würde lernen das ein kleiner Junge wie er. Die Windel nicht nur ein paar Stunden tragen würde sondern rund um die Uhr. Und das die Windel nicht nur für das kleine Geschäft da ist. Und nach dem Urlaub? Nun ein kleiner Junge muss seine Windeln immer tragen und das würde er auch tun. Dann hätte sie ihn endgültig und für immer voll unter ihrer Kontrolle.
Nach dem Essen räumte ich das Geschirr weg. Meine Frau sagte das ich mich oben auf das Bett legen sollte, was ich auch gleich tat. Sie kam hoch und zog mir den Strampler aus.
Überrascht sah sie das meine Windel nicht nur ein wenig nass war sondern richtig durchtränkt. Ein gutes Zeichen dachte sie sich. Sie öffnete die Windel und säuberte sehr intensiv meinen Po und Pullermann.
Dieser fand das toll und zeigte das auch.
„Naaaa das scheint dir aber zu gefallen was?“ sagte sie.
Ich wurde nur leuchtend rot.
Sie machte nun noch etwas intensiver weiter. Ich begann nun immer unruhiger zu werden. Konnte mir ein stöhnen nicht verkneifen und bewegte meine Beine hin und her.
„Strampel nur schön, immer schön weiter strampeln“. Sagte sie.
Das tat ich auch bis ich es nicht mehr aushielt und auf meinem Bauch, laut stöhnend, kam.
„Na das war wohl sehr schön für dich“ kommentierte sie das eben geschehene. „So nun ab unter die Dusche mit dir und dann kannst du dich wieder anziehen“.
Ich sprang aus dem Bett und lief nackt unter die Dusche. Nachdem ich abgetrocknet und wieder normal angezogen war, nie hätte ich gedacht wie toll sich ein normaler Slip anfühlen könnte, fühlte ich mich gut und entspannt und überlegte das das am Ende doch alles vielleicht gar nicht so schlimm gewesen war.
Die Woche war ganz normal. Und das war toll. Ich trug ganz normale Sachen und ging wieder auf die Toilette. Ging zur Arbeit und kam nach Hause. Ich aß normales Essen und trank was erwachsene so trinken aus normalen Gläsern. Ich hatte er geschafft. Ich war wieder groß!
Doch dann kam der Samstag. Ich hatte mich eigentlich drauf gefreut weil wir uns mit Klaus und seiner Frau im Stadion treffen wollten und danach wie immer zu Mac Donalds fahren würden. Mit Klaus feierte ich immer bei den Spielen und wir tranken reichlich Bier.
Doch es sollte alles anders kommen als geplant.
Die zweite Erziehung
Ich wachte auf. Es war Samstag. Endlich.
Das Fußballspiel, das treffen mit Klaus und 3 Wochen Urlaub erwarteten mich.
Es war draußen noch kälter geworden. Doch in der langen Unterhose und dem Shirt unter dem Pulli, würde ich nachher beim Spiel schon nicht frieren.
So dachte ich und na ja, frieren sollte ich nachher wirklich nicht. Aber nicht wegen der Unterhose.
Dies waren die letzten Stunden meines Lebens die ich ohne Windel verbringen durfte. Nur wusste ich das da noch nicht. Wir Frühstückten sehr ausgiebig eine ziemlich große Menge. Der Magen sollte ja für das Spiel nachher voll sein.
Anschließend ging ich hoch ins Schlafzimmer und suchte meine Sachen zusammen. Jeans, Pulli, Socken, Slip, Lange Unterhose und ein Shirt.
Meine Frau kam in das Zimmer und fragte was ich mit den Sachen wolle.
Verblüfft schaute ich sie an und sagte. „Na warm anziehen für das Spiel“.
„Na ja warm angezogen wirst du ganz sicher. Es ist ja super kalt draußen. Aber doch nicht die Sachen.
Die sind bei einer dicken Windel völlig ungeeignet. Ich werde dich am besten gleich fertigmachen.
“ Zieh dich ganz aus und leg dich auf das Bett ich bin gleich wieder da“ sagte sie und verschwand durch die Tür.
Ich stand mit offenem Mund da. Unfähig mich zu bewegen. Es war doch alles vorbei dachte ich. Das kann doch nicht sein dachte ich. Und überhaupt wir treffen uns doch mit Klaus und seiner Frau dachte ich. Als meine Frau in das Zimmer trat stand ich noch immer mit offenem Mund in dem Raum.
„Ich hab dir doch gesagt ausziehen und aufs Bett legen. Alles muss man selber machen bei den Kleinen“ sagte sie und begann mich komplett auszuziehen. Sie gab mir einen Schubs und ich lag Nackt auf dem Bett. „Aber aber warum?“ begann ich.
„Hast du etwa gedacht das das letzte Woche alles war?“ lachte sie. „Nun pass mal auf mein Kleiner.
Ab heute ist die Windel dein ständiger Begleiter und aller bester Freund. Wir beginnen heute. Wechseln darf nur ich.
Alles andere wird sich aus diesen beiden Regeln ganz von alleine ergeben. Du wirst schon sehen“. Sagte sie und tätschelte meinen Po. „So jetzt PoPo hoch“.
Ich tat wie befohlen sagte jedoch halb heulend „Aber aber Klaus ist doch mit seiner Frau heute da und wir trinken doch immer ordentlich im Stadion. Man wird die Windel doch sehen“.
„Ja wir treffen uns heute mit den Heinchens und? Du kannst genau so viel Bier trinken wie auch sonst ich fahre ja. Und die Windel wird man ganz sicher nicht sehen weil du die lange Jacke anhast. Da könntest du auch 3 Windeln übereinander tragen und es würde nicht auffallen. Sie platzierte dabei die Windel unter meinen Po und legte mehrere Einlagen in sie hinein. Dann inspirierte sie meinen Po. „Mit dem Abwischen ist es aber auch nicht weit her bei dir oder?“ Sagte sie. „Gut das du das von heute an nicht mehr machen musst.“ Sie nahm ein Feuchttuch und wischte meinen Po sauber. Dann zeigte sie mir das Tuch das verräterische braune Spuren zeigte.
Ich lief mal wieder Puderrot an. Dann nahm sie ordentlich Creme und verteilte sie gleichmäßig.
Beinahe zufällig rutsche ein Finger mit Creme in meinen Po und tastete etwas.
„Ähhhhhh“ entkam es mir und ich zuckte zusammen.
Zufrieden zog sie ihn wieder heraus. „Dachte ich es mir doch“ sagte sie und verschloss die Windel. Nun nahm sie eine Unterhose aus Gummi und zog sie mir über die Windel. „Das Packet müsste das Spiel aushalten“ sagte sie. Dann griff sie hinter sich und holte einen Body hervor. Er wurde mir übergezogen und im Schritt mit drei Knöpfen verschlossen. Nun kam auch noch eine leuchtend rote Strumpfhose zum Vorschein die mir auch gleich angezogen wurde.
„Soooooooo“ sagte sie. „Deine Jeans bekommen wir nie und nimmer über dein Packet. Aber zum Glück habe ich vorausgedacht und eine Jeans Latzhose besorgt in die auch ein breiter PoPo hineinpasst. Und in die, sollte jemand eine Windel tragen, auch noch Platz ist falls jemand in diese hineinmacht“.
Erst bekam ich einen dicken Pulli an und dann die Latzhose. Sie verschloss die Träger und sagte „lass dich mal anschauen. Geh ein paar Mal auf und ab“.
Die Windel war sehr dick und spreizte meine Beine deutlich. Ich versuchte normal zu laufen aber ein. leichter Watschelgang war nicht zu verhindern. Alles spannte in meinem Schritt. Die Creme glitschte und ich war der Meinung sie auch riechen zu können. Auch die dicke Strumpfhose fühlte sich ganz anders an als die Lange Unterhose. Und ich spürte das Gummi an meinen Oberschenkeln reiben. Ich fühlte mich nicht wie ein Mann ich fühlte mich nicht mal wie ein Kind. Sondern wie ein Baby. Nur die würden wohl ein so super dickes Windelpaket tragen in dem man kaum laufen konnte. Außerdem verursachte ich Geräusche die ein Erwachsenenpopo nicht verursachen sollte. Ein leises knistert von der Windel mit einem Sch Sch Sch Geräusch der Gummihosen. Ich stand vor ihr und mir kamen die Tränen in die Augen.
„Aber …“ wollte ich grade wieder beginnen als sie mich unterbrach.
„Nein kein Aber mehr oder ich mache Aber mit dem Hausschuh auf deinem Po. Und still sitzen wirst du dann nicht mehr können das garantiere ich dir. Es gibt keinen Grund zum Heulen. Unter der Jacke wird niemand etwas sehen und hören wird man im Stadion erst recht nichts. Gewöhn dich an die Windel. Denn die wirst die ab heute immer tragen. Sicher keine so dicke aber um deinen Po wird sich ab heute immer eine befinden.“
So jetzt Hop Hop. Jacke und Schuhe an und ab ins Auto.
Ich zog mir ungelenk die Jacke an. Die Schuhe Schafte ich aber nicht einfach so mit dem dicken Paket und musste mich dafür auf den Po setzten was meiner Frau ein „wie Süüüüüß“ entlockte.
Dann setzte ich mich in das Auto. Meine Beine waren weit gespreizt. Und ich fühlte mich mit all den Sachen wie ein Michelin Männchen. Ich redete kein Wort auf der Fahrt aber malte mir die schlimmsten Dinge aus wenn Klaus und seine Frau uns treffen würden.
Bitte kein Bier mehr
Wir erreichten das Stadion und Parkten. Ich ging neben meiner Frau aber deutlich langsamer und watschelnder als sonnst. Meine Frau grinste als sie mich beobachtete und freute sich diebisch.
Wir erreichten den Treffpunkt und begrüßten die beiden. Klaus war voller Vorfreude und stand schon mit einem großen Bier bereit. Er gab es mir und wir stießen an. Was Solls dachte ich mir und trank es wie er, zur Begrüßung fast aus.
Unsere Abmachung sagte dass dann der andere mit ausgeben dran war, so blieb mir nichts anderes übrig als auch eines zu kaufen.
Auch das fand seinen Weg in meinen Magen. Dann gingen wir zu unseren Plätzen. Als wir ankamen merkte ich jedoch etwas, an das ich überhaupt nicht gedacht hatte.
„OH NEIIIIIIN“ dachte ich „das Bier muss ja auch irgendwann wieder raus. Und wenn ich Bier trank musste ich immer Ultra Dolle. Normalerweise ging ich fast nach jedem Bier aufs Klo“.
Wir setzten uns und ich merkte bereits ein drücken. Doch schon war auch Klaus wieder da. Diesmal mit 4 Bier damit wir in der ersten Halbzeit nicht anstehen müssten. Ich nahm eines und nippte nur. Klaus erzählte dies und das nur ich wurde immer stiller.
„Nach dem heutigen Tag wird ihm die Lust auf sein Bier wohl für einige Zeit vergehen“ Dachte sich währenddessen Mama Ulrike und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.
Klaus fragte „hey was ist den heute los mit dir? So ruhig kenne ich dich gar nicht“.
„Ach nichts“ sagte ich „ich hab nur schlecht geschlafen und bin müde“.
Er hatte nach 20 Minuten nun sein Bier weg und meines war kaum angerührt.
„Was ist los mit dir? Da wartet noch ein zweites auf dich“ sagte Klaus.
Meine Frau beugte sich nun zu mir herüber und flüsterte mir ins Ohr. „Du wirst genau so viel trinken wie Klaus, oder ich erzähl den beiden dass du in die Hose gemacht hast und nun Windeln an hast. Haben wir uns verstanden?“.
Entgeistert sah ich sie an. Nickte aber. Ich nahm das Bier und trank es schnell aus.
„So kenne ich dich Kumpel“ sagte Klaus und nahm sich das neue. Inzwischen drückte meine Blase höllisch und ich schaute meine Frau bettelnd an. Ich konnte doch nicht hier neben denen In die Windel Pullern.
Sie grinste und zuckte mit den Schultern. Noch weitere 5 Minuten hielt ich es aus. Dann ging es einfach nicht mehr. Ich begann ganz von alleine zu Pullern. Inzwischen waren 1,5 Liter Bier in Mir und bestimmt 1 Liter wollte nach draußen. Ich pullerte und pullerte es wollte gar nicht mehr aufhören.
Meine Frau beobachtete mich von der Seite und flüsterte. „So ein Artiger Bub. Nun aber Flugs das nächste trinken Klaus ist schon fast fertig. Und dann holst auch du 4 für die 2 Halbzeit“
Ich trank es aus. Inzwischen war die Windel schon komplett nass. Zumindest fühlte sie sich so an. Und ich hoffte inständig dass sie halten würde. Auch machte sich inzwischen ein leichter nasse Windel PiPi Duft breit.
Die Halbzeit war zu Ende und das Bier ausgetrunken. Ich stand auf um neues zu holen.
Klaus kam mit weil er Pinkeln müsse wie ein Elch wie er sagte. Als ich nicht auf die Toilette ging sagte er nur „unglaublich du hast eine Blase wie ein Elefant“.
Beim Gehen merkte ich nun das die Windel um das doppelte aufgequollen war.
Ich musste nun noch breitbeiniger gehen und merkte die Nässe an meinem Po, obwohl die Windel dort überraschender Weise noch ziemlich trocken war. Wahrscheinlich weil ich auf ihr gesessen hatte.
Ich watschelte so unauffällig wie möglich und kaufte die 4 Biere. Klaus saß schon da und so musste ich mich an ihm vorbei quetschen. Dabei berührte auch mein dicker Windelhintern seinen Schritt.
Er sagte aber nichts weiter. Die zweite Halbzeit begann. Und Klaus redete sehr viel. Ich eher wenig.
Schon wieder musste ich. Ich konnte es einfach nicht halten. Immerhin hatte ich nun schon 5 Bier also 2,5 Liter getrunken. Ich hatte einen Plan. Die Windel hinten war ja noch relativ trocken. Ich stand also auf und tat so als würde ich die Mannschaft anfeuern. Dann drückte ich so Dolle wie möglich, um schnell im Stehen die Blase leer zu bekommen.
Ein starker Strahl flutete meine Windel nun auch komplett am Po. Meine Frau wusste indes genau was da grade vor sich ging. Sie wartete bis die offensichtlich verkrampfte Stellung wieder gelockert war und zog mich mit einem Ruck wieder auf den Stuhl. Mit aufgerissenen Augen landete ich auf diesem.
PLATSCH musste es an meinem Po gemacht haben. Die Windel hätte sicher noch 5 Minuten gebraucht um alles aufzusaugen.
So saß ich nun in meinem PiPi das durch das hinsetzen überall hin gedrückt wurde. Und mein ganzer Unterleib war in nasse wärme gehüllt. Ich bildete mir ein das mein Po bei der Kälte Dampfen würde wenn ich jetzt aufstehen würde. Die Windel saugte langsam alles auf. Und hielt unglaublicherweise sogar dicht. Ein Bier wartete aber noch auf mich und das davor war noch lange nicht in der Blase angekommen. Aber Klaus lies keine Gnade walten und begann auch das letzte auszutrinken.
Also tat ich es ihm gleich und sah meine Frau dabei an. Inzwischen war ich auch schon etwas Angedüselt.
Ich vertrug zwar viel aber die Situation und die Aufregung ließen meinen Kreislauf auf Hochtouren laufen. Ulrike oder Mama Ulrike wie ich sie ja nun zu nennen hatte schien indes genau zu wissen wie es mir grade da unten ging. Sie lachte etwas und strobelte mit durch die Haare, wie bei einem kleinen Jungen. Bitte nicht noch ein Bier dachte ich mir weil meine Blase schon wieder Dolle drückte.
Aber es war in meiner Hand und musste getrunken werden wenn ich nicht riskieren wollte verraten zu werden. Klaus meinte irgendwann.
„Weist du was ich glaube hier hat mal jemand auf die Tribüne gepinkelt. Das reicht hier so sehr nach Pisse. Es gibt solche Säue“.
Ich wurde augenblicklich Rot. Und sah meine Frau an. Sie nickte nur lächelnd. Und sagte dann laut.
„Oder einer konnte es Betrunken nicht mehr halten und hat sich wie ein kleiner Junge die Hosen so voll gemacht dass der Sitz nass wurde“.
Ich wurde noch röter und achtete auf den Geruch. Tatsächlich es roch erbärmlich nach PiPi oder vielmehr nach nasser PiPi Windel. Und das WAR ICH.
Als das Bier ausgetrunken war schaffte ich es noch bis zum Spielende aufzuhalten.
Aber als wir losliefen (ich eher watschelte wie eine Ente). Konnte ich es nicht mehr halten. Auch weil meine Oberschenkel so auseinandergedrückt wurden. Ich lief also los und ein leichter tröpfelnder Strahl ergoss sich sehr langsam in eine schon übervolle Windel.
Ganze 5 Minuten pullerte ich beim Laufen so ein. Inzwischen merkte ich die Nässe deutlich und ich war sicher dass bereits PiPi meine Gummihose erreicht hatte. Ich fühlte mich schmutzig und gedemütigt.
„Mensch du gefällst mir heute gar nicht Jens. Fahrt am besten nach Hause und lass dich von Ulrike mal so richtig Bemuttern“. Sagte er.
Wenn er nur wüsste was er da grade gesagt hatte.
„Das werde ich machen“ Sagte sie „und zwar so richtig, er wird gar nicht mehr wissen wer er ist“ lachte sie. Wir trennten uns vor dem Stadion und gingen zum Auto.
„Oh Oh Oh da hat aber einer seine Hose voll oder?“
„Ich will nichts dazu sagen“ Sagte ich trotzig.
„Kochlöffel oder Haarbürste? Fragte sie.
Ich stöhnte auf und sagte „Mama Ulrike meine Windel ist ganz Dolle voll“
„Ach so ist das“ lachte sie. „ Na dann werde ich dich zu Hause gleich wieder frisch machen nachdem wir bei Mac Donalds waren.
Ungläubig schaute ich sie an. „Aber ich kann doch nicht mit so einer nassen Windel zu Mac Donalds. Die Gummihose ist glaube ich schon nass. Und ich stinke furchtbar nach PiPi Windel“
„Sagte ich nicht vorhin erst etwas zu den Aber von Dir?“ sagte sie bedrohlich. „Damit hast du dir einen leichten PoPo voll verdient hör lieber auf sonst wird es ein Doller. Niemand kennt dich dort. Und kleine Jungs die noch Windeln brauchen riechen oft nach ganz anders“. So keine Wiederrede mehr.“
So fuhr sie auf den Parkplatz von Mac Donalds und mein Magen begann zu grummeln.
Ich hielt mir den Bauch und war mir sicher das es bestimmt nur die Angst war den Laden, so wie ich war, zu betreten.
So das war der 2 Teil.
Ich hoffe die Geschichte gefällt euch nach wie vor. Dann schreibe ich gerne weiter.
Wie gesagt Kommentiert und schreibt mir bitte wenn ihr mögt.
Autor: DerPampersRocker. (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Ist ein wenig ungewohnt solch eine Geschicht. Ich frage mich jedoch warum Ulrike so lange gewartet hat um durchzugreifen, denn Sie kennt Ihren Mann ja nicht erst einen halben Jahr! Bin gespannt wie es weitergeht.
Hallo PampersRocker,
Vielen Dank für deine gut geschriebene Geschichte. Ich finde sie sehr intressannt und zugleich spannend. Würde mich sehr freuen wenn Mami Ulrike psychologisch noch mehr Macht über ihr kleines “ Baby“ bekommt.
Bin gespannt wie die Geschichte weitergeht. Hoffe der Abstand zur nächsten Geschichte ist nicht zuz lange.
Liebe Grüße
Norbert
Ich finde die Story super bitte weiterschreiben
Nun, ich muß zugeben, dass mich der erste Teil doch etwas abgeschreckt hat. Doch diesmal ist alles drin. Sehr dicke Windel. Mit Einlagen.
Dazu ein Body. Und Strumpfhosen. Watschelnder Gang.
Okay, das sind alles Äußerlichkeiten. Aber, wie Jens ja auch schon erkannt hat, typische Kleidung für ein kleines Baby und nicht etwa für ein Kindergartenkind oder gar einen Erwachsenen.
Auch schön, dass die Ehefrau… pardon Mutter nicht nur streng ist, sondern auch liebevoll sein kann.
Jetzt hat er drei Wochen Urlaub. Viel Zeit, um etwas Neues zu erleben. Ob er auch zum Krabbeln gezwungen wird?
mega cool. Gefällt mir sehr. jnd noch besser als der erste teil. Mach weiter so. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.
LG
Sascha
Geil
Super Geschichte