Versuchsanstalt: Die Salbe
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Hey, ich bin Jonas, bin 18Jahre alt und gehe auf Gymnasium. Ich bin gut in Naturwissenschaftlichen-fächern,und gelte eher als Außenseiter. Meine Stufe meidet mich eher; außer des es geht um Hausaufgaben. Zum Gluck habe ich noch mein besten Kumpel Marvin der in der Schule neben mir sitzt.
Meine Geschichte beginnt vor einen halben Jahr, als ich mit meinen erweiterten Chemiebaukasten zu Hause experimentierte. Ich versuchte eine Durchblutung fordernde Salbe zu entwickeln. Die ersten Versuche haben nur Pickel und Hautverfärbungen verursacht. Leider habe ich zu Hause nur ein Versuchsobjekt, und das bin ich selber. Aber dieses 54.Versuchs- Gel hatte schon Potenzial. Ich mußte nur noch die Wirkung verstärken. Aus schmerzhaften Erfahrungen habe ich gelernt, das Mischungsverhältnis immer langsam hoch zu schrauben und nicht die volle Dosis als Selbstversuch zu benutzen. Ich verdoppelt also die Wirkstoffe in meinem Gel, und freute mich, daß die Durchblutung meiner Haut angeregt wurde und keine Nebenwirkung entstanden.
Die Wirkstoffe erhöhen hat ein Nachteil; man muß das Gel immer wieder neu anrühren. Also entschied ich mich ein Konzentrat herzustellen, weil ich es dann nur einmal herstelle muß und dann einfach nur verdünnen brauche. Zusätzlich entschied ich mich Vaseline als Trägerstoff zu verwenden, damit das Gel nicht so schnell austrocknet und die Konsistenz einer Salbe hat. Ich braute also noch Abends ein großen Pott Salbe zusammen und ging dann ins Bett.
Händewaschen ist ein wichtiger teil der Hygiene in Labors und dem Umgang mit Chemikalien. Dieses beherze ich normaler Weise auch, aber irgendwie hatte meine Müdigkeit gesiegt nach der Hälfte der Zeit.
Als ich morgens Aufwachte und mich reckte und streckte, kratzte ich mir natürlich auch im Schritt.
Es dauerte ca. 3Sekunden, bis sich mein Körper selbstständig machte und mein Schritt eine gewisse Anziehungskraft auf meine Hand hatte. Das Ergebnis war eine extrem lange und große Erektion. Nach 40Minuten hatte ich mein Körper so ziemlich wieder unter Kontrolle. Nach dem ich mir die Hände dann sehr sorgsam gewaschen habe und mein bestes Stück im kalten Wasser abkühlt war, begann ich mit der Erforschung dieser Salbe. Dabei trug ich jetzt immer Handschuhe. Ich fand heraus, daß ich zum aktivieren des Wirkstoffes immer Flüssigkeit brauche, was mich vermuten lies, daß ich am Abende noch einen winzigen Rest der Salbe auf den Fingernagel hatte. Weiter konnte ich jetzt die Zeitverzögerung des Wirkstoffes, so wie die Intensität beliebig verändern. Noch hatte ich keine Idee, was ich mit der Salbe machen sollte.
Ein neuer Tag, und dazu noch ein Montag. Ich ging also normal zur Schuhe, und meine Mitschüler ignorierten mich wie immer. Im Klassenraum war mein Kumpel Marvin schon auf unseren Platz und hebte die Hand zum Gruß.
Zwei Mitschülerinnen von mir sind Lisa und Mari. Beide sehen verdammt gut aus und sind auch sehr beliebt in der Schule. An diesem Montag hatten sie es aber auf mich abgesehen. „ Da ist ja unser Streberchen. Der Süsse hat bestimmt wieder alle Hausaufgaben sorgsam und in Schönschrift gemacht“ sagt Mari. Lisa gabt mir ein Schubs, daß ich unsanft auf mein Stuhl fiel. Während des ganzen Tages ärgern sie mich durchgehend . Als die Schule aus war, hatte ich Rachegedanken auf die Zwei. Und schon am Mittwoch ereignete sich meine Chance.
Wir sollten als Hausaufgaben für die nächsten 14 Tage ein Projekt machen über das Thema „Der Mensch erschafft sich Erleichterungen“. Dazu sollten wir Vierergruppen bilden. Das ich und Marvin zusammen in einer Gruppe waren und eine saubere Leistung abgeben werden, war klar. Das wussten auch Mari und Lisa. Und da die Beiden ,was Schule angeht, dringen mal eine gute Zensur brauchten, aber wenig Lust hatten, versuchten sie sich bei uns einzuschleimen. Sie spielten den Montag schön herunter und machten uns Komplimente. Marvin sah entsetzt aus, als ich relativ schnell zusagte. Ich einigte mich mit Lisa und Mari, daß die Zwei nur Praktische-versuche machten brauchen und wird zwei Jungs die Planung und schriftliche Ausarbeitung übernehmen. Marvin haute mir auf dem Nachhauseweg in die Seite, und fragte verärgert, was das das solle. Ohne Marvin weiter anzusehen , sagte ich mit ruhiger Stimme „ Rache“ , und ging weiter.
Am Donnerstag in der Schule verabredeten wir uns mit Mari und Lisa für den Samstagabend. Und am Freitag kam Marvin zu mir nach Hause, um endlich mein Racheplan zu erfahren. Ich machte mir ein Spaß raus, gab ihn ein abgemessene Menge Salbe auf den Finger und sagte, daß er sie einmal kurz auf sein Penis schmieren sollte. Mit großen skeptischen Augen sah er mich an und tat es zögerlich. Ich startet meine große Stoppuhr, sagte das ich in 10Minuten wieder da bin ,und verließ den Raum. Kaum 4 Sekunden daß ich den Raum verlassen habe, hörte ich schon ein Stöhnen. Als ich nach 10 Minuten mein Zimmer betrat ,sah ich Marvin masturbierend noch in der Ecke sitzend. Nach sein letzten Stöhnen stoppte ich die Stoppuhr. „Verflixt, 8Sekunden zu viel Salbe dir gegeben“ lachte ich Marvin an. Als Marvin sich wieder beruhigt hatte, erzählte ich ihn mein Plan. Er meinte nur Kopfschüttelnd „Du spinnst“ und wir verabredeten uns zu Samstagmittag um alles vor zubereiten.
So trafen wir uns also Mittags bei mir, brachten einige Sachen mit dem Fahrad ins Schrebergartenhaus von meiner Eltern und bereiteten uns vor.
Mari und Lisa kamen gegen 18Uhr zum Schrebergarten mit ihren Fahrrädern gefahren. Lisa fragte „Und hier sollen wir übernachten für den Versuch?“ „Hallo Mari, Hallo Lisa. Ja, hier im Häuschen sollt ihr übernachten. Aber gehen wir erst mal rein, dann werde ich das Projekt erläutern“ sagte ich. Wir gingen also alle Vier ins Häuschen.
Die Mädchen waren überrascht, wie neu und geräumig das Häuschen war.In dem lichtdurchfluteten Hauptraum waren ein Couchgarnitur, ein kleiner Fernseher und ein Küchenzeile mit Esstisch; es schloss sich ein offener Schlafraum und kleines Badezimmer an. Wir setzten uns auf die Couch und ich erklärte „ das Thema heißt ja :Der Mensch erschafft sich Erleichterungen. Darauf hin habe ich mich umgehört und habe herausgefunden, daß die Anderen meist über irgendwelche Maschinen referieren. 1. Um also aus der Masse heraus zu ragen, müssen wir einen anderen Bereich finden. 2. um extra Punkte zu bekommen, habe ich die Interessen unserer Lehrerin analysiert. Das Ergebnis ist: Baby-Produkte. Ich habe also recherchiert und Artikel von Baby-Produkte von Früher zusammen getragen. Ihr sollt heute die Baby-Produkt-Pendant von heute ausprobieren und bewerten. Aber keine Angst, ihr müßt morgen früh nur 10 Fragen auf einen vobereiteten Fragebogen ankreuzen.“ Die Mädchen sahen fröhlich aus ,als sie merkten, daß sie für wenig Arbeit eine gute Zensur bekommen können. Ich führte fort “Ihr müßt hier den Test machen, weil ein neutraler Ort wichtig ist. Ich habe das Doppelbett frisch bezogen und euch Handtücher hingehängt. Marvin schläft bei mir. Und wenn ihr ein Problem habt, ruf ihr uns an und wir sind in 4Minuten da. OK, wir werden euch jetzt verlassen. Lasst euch Zeit und wenn ihr bereit seit, dann ist hier die Kiste mit den ersten Baby-Produkten. Ach so, ich habe euch was zum trinken in den Kühlschrank gestellt.“
Marvin und ich verließen die Mädchen und fuhren mit den Fahrrädern los. Was die Mädchen nicht sahen war, daß wie zwei Gärten weiter unser Hauptquartier einnahmen. Eine Gartennachbarin war so nett und hat mir ihre Häuschen für das Wochenende überlassen. Während Marvin sich um das Bett und unsere Verpflegung kümmerte, schaltete ich den Computer ein, um die 16 versteckten Kameras bei den Mädchen zu überprüfen.
Die Mädchen sahen sich um und wir ich es geplant hatte, fanden sie auch recht schnell die Sektflasche im Kühlschrank. Also setzten sich die Mädchen erst mal mit zwei Gläsern Sekt auf die Couch und quatschten. Es wurde 20Uhr und die Mädchen quatschten immer noch und die Sektflasche war leer. 20Minuter später riss mir mein Geduldsfaden und ich rief die Mädchen an und fragte ob ihre Produkttest gut laufen. Die Antwort war „Ja natürlich. Wir wollen gerade das dritte Produkt und vornehmen.“ Grinsend legte ich auf und wartete ab. Die Mädchen blieben noch weitere 10Minuten sitzen, bis Lisa endlich aufstand. Sie ging zur Küche und durch suchte sie nach Nahrungsmittel, bis sie dann doch mal in die Produktkiste mitten auf dem Küchentisch öffnete. Sie guckte erst mal ganz verdutzt und holte dann vier Gläser Babybrei und eine Packung Babymilch aus der Kiste. Als sie meinen aufgeklebten Zettel auf der Babymilch durchgelesen hat, nahm sie zwei Nuckelflaschen aus der Kiste und bereitete die Milch und den Brei zu. Marvin und ich guckten gespannt auf unsere Monitore. „OK Marvin, du gibst mir ein Zeichen, wenn sie vom Essen abgelenkt sind. Ich schleiche jetzt rüber“ sagte ich.
Die Mädchen setzten sich an den Küchentisch und begannen ihren Brei aus dem Gläschen langsam zu probieren. Nach dem der Geschmack des Breis wohl gut war, bekamen die Beiden Spaß daran. Endlich nahm Lisa die Lätzchen aus der Kiste und legte sich Eins um. Mari lachte und tat Lisa es gleich. Jetzt begann die Mädchen sich gegenseitig mit einen Babylöffel zu füttern ,was nicht nur den Mädchen Freude bereitete.
Währen dessen war ich zu den Mädchen geschlichen und kam mit ihren Taschen zurück zu Marvin. „Na Marvin, wie sieht es aus?“ „Alles OK Jonas. Die Mädchen sind mit dem Brei fertig und haben sich mit den Milchflaschen auf Sofa gesetzt.“ Ich freute mich tierisch, besonders wenn die Mädchen jetzt aus den Flaschen trinken, da ein Hauch von Salbe auf den Mundstück war.
Mari war die Erste. Sie lehnte sich nach hinter und setzte zu Trinken an. Sie konnte nicht mehr aufhören an der Flasche zu nuckeln. Erst erschrak sie, dann genoss sie. Sie Legte ihre Beine hoch und ihren Kopf auf Lisas Schoss. Lisa fand Das lustig und begann Maris Fläschen zu halten. Wir Jungs sahen ganz gespannt auf unseren Monitoren zu. Als die Flasche von Mari leer war, nuckelte sie noch eine kurze Zeit dran, bis Lisa ihr die Flasche wegnehmen konnte. Lisa streichelte ihr lächelnd über die Wange. Dann wechselten die Mädchen ihre Positionen. Jetzt gab Mari Lisa das Fläschchen, deren Kopf auf Maris Schoss lag. Auch Lisa konnte nicht aufhören zu saugen ,bis sie ihre Flasche leer hatte. Zufrieden auf der Couch sitzend und nicht mehr durstig, machen die Mädchen den Fernseher an.
Marvin gucke mich an und sagte „du bist ein Genie, wie du das mit den Flaschen gemacht hast! Aber jetzt bin ich gespannt, wie du sie in die Windeln bekommst.“ Meine Augen blitzten „Das wird etwas schwerer. Aber ist habe das Fernsehprogramm etwas manipuliert. Egal welchen Sender sie einschalten, es werden immer für ein Bruchteil einer Sekunde Bilder einer Windeln eingeblendet. Das können sie nicht wahrnehmen ,daß sie Das sehen; aber ihr Unterbewusstsein. Zusätzlich werde ich die Werbeblöcke zum Teil austauschen und ihren Werbung von Windeln und Baby-Produkte zeigen. Auch die Windelverpackung habe ich ein Hauch von der Creme versehen ,so das sie bei einer kurzen Berührung ein Verlangen verspüren. Das sollte reichen. So, ich schätze gegen 22Uhr wird das ganz leichte Schlafmittel in der Milch erste Müdigkeitserscheinungen hervorrufen, so das sie sich Bett fertig machen.“
22:15Uhr bewegten sich endlich die Mädchen. Marvin sagte schadenfroh „Du hattest das spannende Fernsehprogramm nicht eingeplant Jonas. Du liegst eine viertel Stunde daneben.“
Lisa ging ins Bad ,während Mari ihre Taschen suchte, die ich vorhin verschwinden lies. Mari holte Lisa und beide suchten ihre Taschen, bis Lisa aufgab und meinte „Mari, unsere Taschen werden wir wohl zu Hause vergessen haben. Komm, im Bad sind zwei neue Zahnbürsten und den Rest werden wir auch noch finden.“ So machten sich die Mädchen im Bad fertig und tippelten dann im Slip, T-Shirt und BH ins Schlafzimmer. Dort lag auch schon die Packung Windeln auf dem Bett. „Die sollen wir Anziehen? Ne, das machen wir nicht“ sagte Lisa. „Ne, wenn uns einer sehen würde“ meinte Mari. Sie hob die Packung vom Bett hoch, schloss die Augen, atmete tief durch und sagte „Aber ich glaube das könnte wichtig sein, daß wir sie tragen.“ Mari hat Lisa die Packung zu geworfen und Lisa hat sie gefangen. Lisa fing an die Packung zu streicheln und sagte “Ja das könnte wichtig und interessant werden. Und die Jalousie sind ja jetzt unten, daß uns Keiner sieht kann.“ Mari stimmte ihr zu und guckte in einer Kommode nach Nachtwäsche. In der oberen Schublade fand sie zwei Babydoll. Da die anderen zwei Schubladen klemmten, nahm sie diese und gab Lisa eins. „Guckmal was ich gefunden habe. Darin wirst du bestimmt süß aussehen.“ Die Mädchen kicherten und zogen sich ganz aus und die Babydolls an. Lisa legte sich aufs Bett und versuchte sich selber eine Windel anzuziehen. Mari sah es, grinste kurz und sagte „Komm, ich wickel dich.“ Also wickelte Mari Lisa und anschießend andersrum. Beide Mädchen betrachteten sich noch mal im Spiegel und gingen dann schlafen.
Marvin guckte mich an „und jetzt können wir auch schlafen gehen?“ „Nein Marvin, in einer Stunden geht es weiter.“
Kurz vor Mitternacht schlich ich zu den Mädchen. Wenn man von Schlafenden die Hand in warmes Wasser hält, nässen diese ein. Da ich dieses an zwei Person gleichzeitig machen wollte und dann schnell unbemerkt fliehen hätte müßen, müßte ich mir etwas anderes überlegen. Ich legte dünne Schläuche an die Hände von Mari und Lisa und ging hinters Haus. Jetzt lies ich warme Feuchte Luft durch die Schläuche von draussen direkt an die Hände pusten. Auf mein Smartphone hatte ich das Kamerabild vom Bett. Es dauerte ein paar Minuten bis sich Lisa sich umdrehte; und kurz darauf bewegte Marie sich auch. Das war mein Zeichen die kompletten Schläuche unbemerkt von draußen aus dem Haus zu ziehen.
Mari schlug die Augen auf und machte Licht an. „Was ist den Mari, kannst du nicht schlafen“ murmelte Lisa ganz verschlafen. Mari sagte entsetzt „ich habe eingepullert.“ Lisa mach jetzt ihre Augen auf, guckte Mari entsetzt an und sagte „ ich auch.“ „Meine Windel wird ganz dick und warm-“ „und füllt sich so so total geil!“ sagten die Mädchen. Dabei begannen sie sich die Windel langsam ab tasten. Ihre Erregung wurde immer größer. Sie massierten ihre Windeln immer stärker. Lisa fing an mit der zweiten Hand ihre Brust im Babydoll zu massieren; und kurz darf tat es auch Mari. Sie bekamen immer wieder Orgasmen und wussten nicht, wie ihnen geschah. Nach 20 Minuten sanken Beide erschöpft zusammen und atmenden tief.
Marvin, der alles von Anfang an auf dem Monitoren verfolgen konnte, sah mich fassungslos an „Boh Alter, war das geil. Das war eine geile Idee, nicht nur die Windel, sondern auch das Babydoll mit der Salbe zu bestreichen.“ Dabei waren die weißen Flecke auf Marvins Hose nicht zu über sehen.
Nachdem die Mädchen wieder klaren Gedanken fassen konnten, ging Lisa in die Küche und holte zwei vorbereiteten Fläschchen mit Saft, die sie beide erst mal aus nuckelten. Nach dem die Windeln reichlich nass waren, entschieden die Mädchen sich dazu sich gegenseitig frisch zu wickeln. Mari fiel auf einmal auf, daß die mittlere Schublade von Schrank ein Stück weit aufstand. Sie guckte nach und fand zwei süße PVC-Windelschutzhosen und zwei Schnuller. Mari lag die vier Gegenstände auf Bett. Lisa lächelte und zog schnell eine Schutzhose über ihre Windel. Mari lachte und zog jetzt auch ihre an. Aus beide Mädchen wieder im Bett waren, stecken sie sich gegenseitig einen Schnuller in den Mund, legten sich hin und schiefen auch bald tief und fest.
„Was passiert nun Jonas?“ fragte Marvin mich. „Nichts! Um ca.8Uhr werden sie erst wach, dafür habe ich gesorgt. Und wir können uns auch endlich Schlafen legen“ antwortete ich.
Um 7:15Uhr klingelte mein Wecker. Ich zog mich schnell an und überprüfte ob sich schon etwas bei den Mädchen getan hatte. Die Beiden schliefen weiterhin tief und fest, und nuckelten im Schlaf an ihren Schnuller. Marvin kam ganz verschlafen zu mir und dem Monitoren. „Woher weißt du eigentlich, daß die Beiden um 8Uhr aufwachen, Jonas?“ fragte Marvin. „Für den ungestörten Schlaf habe ich Schlafmittel dosiert. Für Aufstehen habe ich- Nein, Das erzähle ich noch nicht, Das wirst du gleich sehne. Soviel: man kann Medikamenten mit einer Zeitverzögerung ummanteln.“ Wir warteten also bis sich was bei denn Mädchen tat.
Um kurz vor 8Uhr hörten wir Geräusche und Lisa drehte sich auf die andere Seit. Kurz darauf drehte sich Mari auch um. Immer wieder hörten wir Knurren. Lisa schlug die Augen auf und fässt sich an ihren Bauch. Sie dreht sich zur Bettkante und setzt sich hin. Mari wacht auf und sieht Lisa zu, wie Sie sich hinstellt und ein Schritt Richtung Bad gehen will. Ein Knurren und Pupsen durch schallt den Raum. Lisa steht wie angewurzelt da. Ihre Windel wird immer dicker am Po. Voller Entsetzen guckt Lisa. Dann entspannt sich Ihr Gesicht und ihre Windel verfärbt sich vorne. Mari sieht interessiert Lisas treiben zu, wie sie da in ihrer immer dicker werdenden Windel und gespreizten Beinen da steht und dabei immer noch am Schnuller saugt. Lisa dreht sich traurig zu Mari und Mari will sie trösten. Mari krabbelte auf dem Bett zu Lisa und umarmt sie auf der Bettkante kniend. Plötzlich fängt es wieder an zu Knurren. Mari schloss ihre Augen und ihre Windel blähte sich immer mehr auf. Mari schien es zu genießen. Als sie fertig war, gucke sie Lisa lächelnd an, die zurück lächelt. Mari betastete ihrer volle Windel, dann guckte sie Lisa an und betastete ihre volle Windel. Lisa fing auch an ihre Windel vorsichtig abzutasten. Mari krabbelte zurück um Lisa Platz zu machen. Beide legten sich neben einander auf Bett und fingen an ihre Windel ab zu tasten. Das Tasten wurde zum Massieren und die beiden Mädchen stöhnten um die Wette mit Schnuller im Mund. Irgendwann streichelten sie sich gegenseitig die Windel und ihren Körper gegenseitig, bis ihre Orgasmen in einer tiefen Umarmung endeten.
Marvin und ich sahen sabbernd vor den Monitoren zu. Einige Zeit später, löste sich die Umarmung der Mädchen und sie watschelten mit ihren vollen Windel ins Badezimmer, um die Windel ab zu legen und zu duschen. Nur in Handtücher eingewickelt tapsten die Mädchen dann ins Schlafzimmer zurück, um Was zum Anziehen zu suchen. Ihre erste Handlung war sich wieder gegenseitig zu wickeln und ihre BHs an zu ziehen. Wie durch ein Wunder eines ferngesteuerten Türsummers, war die untere Schublade der Kurmode ein Spalt auf und leicht zu öffnen. Mari holte die enthaltenen Sachen raus und legte sie auf Bett. Voller Freude über das Erlebte zogen sie erst eine Windelschutzhose über die Windel,dann eine dunkele Strickstrumpfhose, einen weißen Body und ein weißes kurzes Kleid an. Dann bewunderten sich die Beiden sich im Spiegel und gingen nach draußen. Auf ihren Fahrräder standen ihre vermissten Taschen. Lisa stoppte und lief noch mal ins Häuschen. Sie suchte etwas im Schlafzimmer. Dummerweise eindeckte sie erst eine Kamera dann noch eine Kamera von mir. Sie verfolge die Kabel und gucke grimmig aus dem Fenster Richtung uns. Dann wendete sie sich wieder ihrer Suche zu und lief wieder raus zu Mari.
Wir Jungs wollten gerade mit unseren Fahrrädern flüchten, als Mari und Lisa an uns mit Schnuller im Mund vorbei fuhren. Lisa drehte sich dabei zu uns um und blinzelte mir mit einem Auge zu.
Ein Stunde Später als Marvin und ich das Häuschen aufräumten passierte es. Marvin gucke auf die angebrochene Windelpackung und schwelgte in Erinnerung. Dabei faste er ungewollt die Packung direkt an. Ich mußte machtlos mit ansehen, wie mein besser Kumpel sich auszog, sich eine Windel um machte und vor mir masturbierte. Was sollte ich da machen? Ich zog mich also auch aus und leget mir eine Windel an.
Leider habe ich jetzt keine Zeit mehr weiter zu erzählen. Ich muß zur einer Verabredung mit Freunden. Ich treffe mich mit Lisa, Mari und Marvin im Schrebergarten zur einem tollen Wochenende in Windeln.
Autor: Nordi (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Sehr gut geschrieben gibt es auch einen 2ten Teil? Wenn ja freue ich mich schon darauf
Tolle Geschichte, aber deine Rechtschreibung ist grauenhaft!
Deshalb Punkt abzug!
Ende zu schnell und zu abrupt, Punkt abzug.
@Malzeit Nicht jeder ist ein in Rechtschreibung so gut wie du wenn du Maßstäbe ansetzt die keiner Erfüllen kann dann lies es einfach nicht!
Nein mein lieber Peter,
Mahlzeit so es Korrektur lesen, damit ist allen geholfen. Aber wenn er sich nicht auf meine zwei Erbitten meldet, dann braucht er es nicht zu kritisieren.
Inhalt mies, Idee mies.
Kommentare von Mahlzeit: mies!!
@ Mahlzeit
Ich nehme deine Hilfe gerne an!
Leider kann ich dich nicht unter deinen Namen finden (Über welche Webseite bist du hier drin? )
@nordi, gar keine, wenn ich ehrlich bin.
Hinterlasse mir deine Email, ich melde mich dann.
Ich finde diese Geschicht als einen sehr gelungenen Start und währe erfreut über eine Fortsetzung! Die Storry ist interessant, und Gut das es solche Salben nicht gibt! Sonst gäbe es bald nur noch Windelsklaven! ? Schreib bitte eine Fortsetzung! Währe schön zu erfahren wie diese Aufgabe von den Lehrern und Mitschülern des Kurses bewertet wird, bzw. wie die ‚Probanten‘ diese Aktion bewerten!
Hoffe das es mal weiter geht echt sehr spannend