wie alles begann (3)
Windelgeschichten.org präsentiert: Wie alles begann (3)
Drückendes Essen
Wir Parkten also und stiegen aus. Meine Windel hatte inzwischen das dreifache ihrer bisherigen dicke erreicht und wurde vor allem durch den Body, die Strumpfhose und die Latzhose an Ort und Stelle gehalten. Die Latzhose war inzwischen prall gefüllt. Wo vorher noch Platz war drückte nun die Windel gegen die Hose.
Wir betraten das Mac Donalds Restaurant und gingen zur Theke. Das heißt ich versuchte so unauffällig wie möglich zu gehen, musste aber leider Watscheln, weil meine Oberschenkel so auseinandergedrückt wurden. Die Angestellte kam an den Tresen und fragte was wir möchten. Meine Frau bestellte für uns reichlich zu Essen und zu trinken. Wir setzten uns an den Tisch und warteten bis uns das Essen gebracht wurde. Es dauerte nicht lange und der Tisch war mit Pommes, Burgern und so weiter gefüllt. Ich wollte mir was zu Trinken nehmen und fand nur einen Milchschake vor mir stehen. „Ich würde gern eine Cola trinken“ sagte ich meiner Frau. „Du hattest heute schon genug ungesunde Getränke, und wenn ich dich so rieche passt Milch eindeutig besser zu deinem Benehmen. Ach übrigens zieh deine lange Jacke aus hier sitzt man nicht mit Jacke“.
Ich erschauderte. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Die Jacke war das einzige was mich noch beschützte. Nur durch sie sah man nicht meine prall gefüllte Jeans Latzhose unter der die dicke PiPi Windel spannte.
Ich wollte weder das man die Latzhose sah noch das dicke Paket das darunter war. Außerdem roch ich schon so stark nach PiPi wie sollte das dann sein.
„Ich habe dir soeben was gesagt. Einen leichten Popo voll hast du dir schon wieder verdient. Letzte Chance oder es wird ein lustiger Abend über meinem Knieen für dich, das schwöre ich dir.
„Nein Nein Nein“ dachte ich mir „alles bloß das nicht“. Ich spürte ja sogar jetzt noch meinen Popo.
Resigniert schaute ich nach unten und begann meine Jacke auszuziehen und legte sie über meinen Schoß.
„Die Jake neben dir auf die Bank. Los Hop Hop“.
Ich murte aber gehorchte. Erst jetzt sah ich selber wie ich in meinem Schritt aussah. Der Schritt und der Po waren im Grunde eins. Man konnte kaum noch sehen wo vorne und hinten war, so sehr war die Windel aufgequollen und spannte den Body, die Strumpfhose und die Latzhose.
Es war mir so unendlich peinlich. Der Geruch tat sein Übriges. Zum Glück saß niemand genau neben uns.
Ich begann also zu essen. Ich mochte das Essen dort ab und zu gerne. Nach dem ersten Burger jedoch bemerkte ich noch was ganz anderes. Ich hatte seit gestern Mittag mein großes Geschäft nicht mehr gemacht und nun begann mein Darm deutlich zu drücken. Es wurde schnell stärker und ich musste nun wirklich dringend. Wenn ich zu Hause am PC gewesen wäre hätte ich mich auf meine Ferse gesetzt. Auch wenn das ab und zu verräterische Streifen verursachte. Aber wenn ich was gerne machte verkniff ich mir mein großes Geschäft ganz gerne mal. Das hatte zur Folge, dass ich sehr harten Stuhl hatte. Hier aber ging das nicht. Erstens weil das im Restaurant für einen Erwachsenen generell nicht ging. Und zweitens war mein Po durch die Windel und die Einlagen so dick gepolstert das ich so oder so die Pospalte nicht mit der Ferse erreicht hätte.
Einmachen würde ich aber unter keinen Umständen. Es reichte schon so, dass ich in meinem PiPi schwomm. Ich rutsche unruhig hin und her und aß schneller in der Hoffnung schnell nach Hause zu kommen und hoffentlich aufs Klo zu dürfen.
Meine Frau bemerkte das natürlich. „Was ist denn bei dir los?“ fragte sie „ich könnte schwören du musst PiPi aber nach deinem Geruch zu urteilen kann das ja nicht sein. Da hattest du ja heute kein Problem mit in die Windel zu machen“.
Böse schaute ich sie an. Sie hatte mich doch dazu gezwungen.
„Also was ist los?“ fragte sie. Überlegte kurz und sagte dann „Ahhhhhh aber na klaaaar vorhin beim Wickeln habe ich mit meinem Finger ja in deinem Po mal nachgeschaut was dort bereit ist. Und da war dein Festes AA schon am Ausgang angekommen. Und jetzt noch das Essen oben drauf und das Bier vorhin. Du musst dein AA machen“ sagte sie nun ziemlich Laut.
„Pssssst sei doch bitte leise. Nicht das das jemand hört. Guck doch nur wie ich aussehe. Die wissen doch gleich Bescheid das mit mir was nicht stimmt“ bettelte ich.
„Ohhhhhh mit dir stimmt doch alles! Du siehst aus wie ein kleiner Junge in einer Latzhose. Der seine Windel übervoll mit PiPi hat und so dringend mal sein AA machen muss, das er mit seinem Popöchen auf der Bank herumrutscht und dabei herum quengelt“
Ich sah an mir herunter. Wie ich da herumrutschte mit der dicken Hose und dem verkniffenen Gesichtsausdruck. Ich sah tatsächlich so aus. Wie furchtbar!
„Na dann mal los“ sagte meine Frau und sah mich erwartungsvoll an.
Ich sah sie, auf der Bank herumrutschend, ebenfalls trotzig an und sagte „Was?“.
„Los mach dein AA“ sagte sie.
„Nein das mache ich auf gar keinen Fall“ erwiderte ich.
Nun wurde meine Frau deutlich wütend. „Ich sagte mach jetzt den AA in deine Windel, oder du erlebst etwas“ wurde der Ton nun drohend.
Aber das ging zu weit. „Nein Nein und nochmals Nein“.
„Wie du willst. Es gibt noch weit effektivere Strafen als einen PoPo voll. Insbesondere wenn man nicht bereit ist sein AA in die Windel zu machen. Die hast du dir nun schon einmal eingebrockt. Und du wirst Quengeln und Heulen wie noch nie. Das verspreche ich dir. Und jetzt machst du trotzdem AA oder versuchst es zumindest. Ich werde ab jetzt, immer lauter werdend sagen, dass deine Windel eh schon bis oben voll ist und du nun auch dein AA machen sollst. Immer und immer lautet. Bis es alle hören. Es sei denn du fängst an zu drücken.“
Und schon begann sie. „DEINE WINDEL IST BIS ZUM BUND VOLL. DU KANNST RUHIG DEIN AA AUCH HINEINMACHEN“
Hinten drehte sich jemand um der wohl nicht alles verstanden hatte.
Und schon begann sie wieder lauter zu sprechen.
Ich bekam Panik. „Halt Halt sagte ich, ich mach ja schon. Bitte sei still“.
Triumphierend grinste meine Frau.
In dem Augenblick setzte sich eine noch recht junge Mutter mit ihrem vielleicht 2 Jahre alten Jungen neben uns. Der kleine fand seinen Platz in einem Hochstuhl.
Bettelnd sah ich meine Frau an. Sie flüsterte mir nur ein Wort zu „Drücken!“
Ich stampfte mit dem Fuß auf. Wie konnte ich ihr nur so unterwürfig geworden sein. Aber ich wollte nicht, dass alle mitbekamen was los war. Es könnte ja auch jemand da sein den ich kenne. Schon schlimm genug das ich wie ein Säugling dasaß.
Die Frau musterte mich, von meinem Stampfen auf mich aufmerksam geworden, sichtlich amüsiert von der Seite. Dabei verweilte ihr Blick deutlich länger auf meinem dicken Po.
Dann widmete sie wieder ihrer Aufmerksamkeit ihrem Sohn.
Ich schaute an meiner Frau vorbei und sah auf einen imaginären Punkt in der Ferne.
Dann begann ich zu drücken und verfluchte mein Leben.
Ahhh nun war es so weit. Da saß mein kleiner Jens mit seiner vollen PiPi Windel und begann wohl zu drücken. Unverkennbar war das Gesicht das kleine Jungs haben, wenn sie sich auf das AA machen konzentrieren. Mit den Gedanken offensichtlich ganz wo anders, ein verkniffener Gesichtsausdruck und langsam rot im Gesicht werdend. Ja unverkennbar er versuchte grade sein AA in die Windel zu drücken. Und das hier neben unseren Sitznachbarn. Soweit hatte ich ihn nun schon. Es ging schneller als gedacht. Dennoch würde die Strafe die ich ihm versprochen hatte zu Hause folgen müssen. Solche Wiederworte mussten grade beim Beginn seiner Erziehung gleich im Keim erstickt werden.
Außerdem musste ich daran Arbeiten das er sein großes Geschäft nicht so leicht unterdrücken kann.
Ich drückte und drückte. Aber da ich ja immer sehr festen Stuhl hatte war es sehr schwer überhaupt was zu machen. Ich merkte nun, dass sich eine kleine Wurst durch meinen Po zwängte und sich in meinem Pospalt vorschob. Doch schon am Beginn der Windel war Schluss. So sehr ich mich auch Bemühte. Da ich ja auf dem Po saß ging es keinen Millimeter voran.
Die Frau neben mir sagte Plötzlich „Na mein kleiner Schatz. Hast du etwa AA gemacht“.
Erschrocken hörte ich sofort auf zu drücken. Verkrampfte und drückte die Wurst ab. Ich wurde dunkelrot im Gesicht. Aber nicht vom Drücken, sondern vor Scham. Verstohlen sah ich zur Seite.
Aber was war das? Sie hatte gar nicht mich gemeint. Sondern ihren kleinen Sohn.
Sie nahm ihn aus dem Hochstuhl, hielt sich seinen Po vor die Nase und begann daran zu Schnuppern. Verwundert sah sie ihn danach an und setzte ihn wieder in den Stuhl.
„Entschuldigen sie bitte.“ sagte meine Frau zu der jungen Mutter. „sie denken bestimmt, dass ihr kleiner sein großes Geschäft gemacht hat, aber da kann ich sie Beruhigen. Was sie da riechen ist nicht ihr Sohn, sondern mein Mann. Er trägt auch eine Windel und hat wohl soeben etwas AA hineingedrückt“.
UM GOTTES WILLEN! WAS HATTE MEINE FRAU DA GRADE GESAGT? Das konnte doch nur ein furchtbarer Albtraum sein. Ja so musste es sein, gleich würde ich aufwachen und darüber lachen. Das konnte unmöglich wirklich passieren.
Die junge Mutter schaute nun zu mir und schnupperte in meine Richtung.
„Oh ja nun kann ich die Richtung besser bestimmen. Dass ihr Mann eine dicke Windel trägt kann man überdeutlich sehen und dass da wohl auch schon ordentlich PiPi drinnen ist kann man auch riechen.
Aber nun auch noch Kacki und das in einem Restaurant vor anderen? Was hat er den, dass er eine Windel braucht ist er krank?“ fragte die junge Mutter.
Hoffnung kam in mir auf das sie es auf eine Krankheit schieben würde.
Doch es sollte anders kommen. Es war ein Albtraum.
„Oh nein. Er benimmt sich einfach wie ein Kleinkind deshalb habe ich ihn in Windeln gesteckt. Er macht sich so sehr in die Hose das er manchmal bis zu den Socken Nass ist. Letztens erst hat er den ganzen Autositz vollgepullert.
Und das mit dem AA. Na ja er musste nun dringend und da habe ich ihm gesagt er soll es in die Windel drücken. Das macht nun auch keinen Unterschied mehr“.
„Ah Ok ich verstehe“ erwiderte die junge Mutter „ich heiße übrigens Sabine. Viel kann es aber nicht gewesen sein was er gemacht hat. Dafür riecht es zu schwach. Darf ich vielleicht mal kurz mit ihm reden? Ich finde das Lustig. Einige Männer brauchten mal eine strenge Hand. Die benehmen sich eh wie kleine Kinder“
„Aber natürlich“ sagte meine Frau entzückt „tun sie sich keinen Zwang an“.
„Hallo ich bin die Sabine. Warum machst du den noch in die Hose Hmmmm? Da bist du selber schuld, wenn dich deine Frau gut einpacken muss. Musst du den noch AA machen? „fragte sie nun an mich gewandt wie zu einem kleinen Jungen. „Dann drück ruhig feste alles in deine Windel. Mir macht das nichts aus, ich bin das ja von meinem Windelpupser gewohnt“.
Ich schaute bis auf die Knochen Blamiert weg und sagte nichts.
„Wirst du der lieben Sabine wohl antworten oder soll es hier noch vor allen einen Popo voll geben?“ sagte nun meine Frau.
Sie versohlen ihm den POPO“? Fragte nun die junge Mutter „das finde ich ja Super, wirklich ganz ganz toll“
„Oh Ja sonst spurt er ja nicht, das hilft am Ende immer nicht war Jens?“ erwiderte meine Frau.
Rot im Gesicht erwiderte ich kleinlaut „“Ja“.
Langsam drehte ich mich zu ihr um und sagte „Das mit der Hose voll Pullern war keine Absicht, ich konnte ja nicht gehen im Auto, Sabine das kann man doch verstehen oder?“
Meine Frau mischte sich ein. „Für dich ist das Tante Sabine. Wer mit einer bis zum Bund vollgepullerten Windel und AA zwischen den Pobacken mit Erwachsenen redet der hat gefälligst Respekt vor Erwachsenen zu haben. Wie heißt das also?“
„Tante Sabine“ sagte ich.
Die Frau lachte herzhaft. Ihr schien das alles super zu gefallen. „Also auf deine Frage. Nein das kann ich ehrlich gesagt nicht verstehen. Ich musste ja auch schon oft dringend im Auto Pullern. Aber als Erwachsener hält man auf und macht sich nicht komplett Nass. Und was ist auf meine Frage mit deinem AA?“ wollte sie nun wissen.
Es musste ein Albtraum sein. Es konnte gar nicht anders sein. Aber was sollte ich machen ich musste Antworten sonst lag ich gleich über den Knieen meiner Frau. Mit dreckigem Po und am Heulen und Strampeln mitten im Restaurant. „Ja ich muss noch Dolle AA. Es geht aber nicht weiter beim Machen. Die Windel stört, weil mein AA so hart ist.“ deutlich spürte ich das Stück zwischen meinen Pobacken. Dieses drückte auch gegen meinen Po. Es gab kein Vor und kein Zurück und es begann unangenehm zu Jucken.
„Ich denke da müssen sie was tun“ sagte Sabine nun zu meiner Frau „Wenn mein Kleiner Verstopfung hat bekommt er, wenn es gar nicht mehr geht, Abführzäpfchen. Kinder bekommen eines. Bei ihrem Mann würde ich sagen er braucht von denen die ich habe 3 oder 4“
Sie begann in der Wickeltasche des kleinen zu kramen und beförderte die Zäpfchen nach draußen. „Hier ich schenk sie ihnen. Sie sollten sie ihm gleich zu Hause beim Saubermachen geben. Sie werden sehen in 30 Minuten gibt es kein Halten“
Meine Frau war begeistert von der Idee. „3 oder 4 Stück sagen sie?“
„Ja ich denke Mindestens. Die sind ja für Kleinkinder eher mehr.“
„Ok ich werde mal sehen wie viel ich in den vollen Po hineindrücken kann. Ein bisschen Platz hat er ja grade geschaffen“ lachte meine Mama Ulrike.
Die junge Mutter wandte sich nun mir zu. „Na und du kleiner Racker, dann wirst dann sehen wie du dein ganzes AA in die Windel drücken wirst. Und die wird ganz ganz dolle voll werden“.
Ich lief noch mehr Rot an als ich es schon war.
Die beiden Unterhielten sich noch eine ganze Weile Miteinander. Die junge Mutter fragte wie ich beim PoPo Versohlen so bin? und sie das gern mal miterleben würde.
Meine Frau erzählte ihr das ich Heulen und Strampeln würde wie ein kleiner Junge und sie gern beim nächsten Versohlen vorbeikommen darf, das würde der Erziehung sogar förderlich sein.
Sie verstanden sich Prächtig. Meine Frau bekräftigte das die junge Mutter bald vorbeikommen solle, wenn sie möchte könnte sie auch gerne mitmachen.
Begeistert bejahte die junge Mutter sie würde gerne helfen mich artig zu bekommen.
So tauschten sie Handynummern aus.
Irgendwann befand meine Frau, dass es nun Zeit währe zu gehen. Ich zog meine Jacke an und verabschiedete mich artig mit „Tschüss Tante Sabine“
„Tschüss du kleiner Windelracker. Wir sehen uns bald wieder. Und sei lieber Artig, denn deine Mama wird mir alles erzählen. Nicht das ich dich bestrafen muss.“
Ich Watschelte neben meiner Frau her und der Klops aus meinem Po verteilte sich nun gleichmäßig.
Einige junge Leute am Eingang lachten als ich vorbei ging. Entweder sie hatten von den Gesprächen was mitbekommen. Oder sie sahen wie ich aussah. Oder beides.
„Bohhhh hast du gerochen wie der gestunken hat? Der hat sich doch eingeschissen“ hörte ich einen laut sagen.
Mir standen die Tränen in den Augen.
Ich setzte mich ins Auto und meine Frau fuhr los.
„Du bist so gemein zu Mir. Die haben alle über mich gelacht. Warum musste ich auch noch einkackern? und wie ich aussehe“ schimpfte ich.
„Nicht in diesem Ton Jens haben wir uns verstanden? Ich konnte doch nichts dafür, dass du dein AA machen musstest. Und überhaupt gewöhn dich daran. Wo glaubst du wirst du in Zukunft aufs Klo gehen Hä? Außerdem hast du heute keine gute Vorstellung von dir gegeben. Und offensichtlich hast du mit deinem großen Geschäft dolle Probleme. Aber das werden wir zu Hause gleich nachhaltig beginnen zu ändern.“
Autor: DerPampersRocker. (eingesandt via E-Mail)
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und auch dieser teil gefällt mir sehr. ich könnte solche geschichten den ganzen tag lessen. mach weiter so und ich freue mich schon auf die nächsten Teile.
LG
Sascha
Echt klasse Geschichte
Gibt es vielleicht noch Fortsetzung?
Würde mich mega freuen