Lenas Strafe (4)

09/04/2015 3 comments Article Mädchen

Windelgeschichten.org präsentiert: Lenas Strafe (4)

Als Lena erwachte, fröstelte sie. Eine kühle Brise strich über ihre Haut und sie konnte die bedrückende Atmosphäre eines herannahenden Sturms spüren. Sie schlug die Augen auf und schaute sich um. Dunkle Wolken waren am Himmel aufgetaucht und hatten die Sonne verschwinden lassen. Die Vögel hatten die Veränderung offensichtlich auch gespürt und flogen panikartig von einem Baum zum anderen, auf der Suche nach Schutz vor dem nahenden Unwetter.
Lena lag immer noch in dem Liegestuhl, in dem sie vorhin eingeschlafen war. Sie spähte zu ihrer Mutter hinüber, aber der Liegestuhl war leer. Stattdessen entdeckte sie ihre Mutter ein Stück weiter weg im Garten, wo sie die Wäsche von der Wäscheleine holte, die zwischen der Hauswand und einem Baum gespannt war. Ihren Vater konnte sie nirgends entdecken. Er hatte sich von den Nachbarn wahrscheinlich noch auf ein oder zwei Bier überreden lassen.
Lena erhob sich aus dem Liegestuhl und spürte sofort wieder die dicke Windel zwischen ihren Beinen. Sie fühlte sich klitschnass und sehr schwer an. Als Lena ihre Beine in Bewegung setzte, konnte sie auch wieder ihren Stuhldrang wahrnehmen. Als sie vorhin masturbiert hatte, hatte sie gar nicht mehr aufs Klo gemusst. Sie war einfach so aufgeregt und erregt gewesen, dass sie das vollkommen unterdrückt hatte. Vielleicht war das auch ein weiterer Schlüssel, um ihren Plan, ihre Eltern zu zwingen, sie aus der Windel zu lassen, erfolgreich in die Tat umzusetzen. Wenn der Drang so stark war, dass sie Gefahr lief, es nicht mehr zurückhalten zu können, würde sie erneut masturbieren.
Siegessicher lief sie zu ihrer Mutter, um ihr mit der Wäsche zu helfen. Sie spürte, dass sie schon wieder pinkeln musste, aber anders als heute Vormittag, hielt sie es noch zurück. Lena hatte Angst, dass die Windel auslief, wenn sie nochmal einpinkelte. Der Urin würde seitlich aus der Windel laufen und ihre Strumpfhose tränken, bis er ihre Slipper erreichte. Der Body würde sich ebenfalls vollsaugen und es würde sich wahrscheinlich auch ein nasser Fleck an der Hinterseite ihres Rockes bilden. Sie würde Duschen müssen und ihre Mutter wäre bestimmt nicht erfreut darüber.
Wie sie so darüber nachdachte, stellte sie fest, dass es vielleicht doch gar nicht so schlecht war, die Windel auslaufen zu lassen. Lena hatte vorhin stark geschwitzt, als sie gekommen war und jetzt fühlte sie sich schmutzig. Eine Dusche und frische Kleidung wären ihr sehr willkommen. Dazu kam noch die Gelegenheit ihre Mutter zu reizen. Sie würde ihre vollgepinkelten Sachen waschen müssen, aber Lena glaubte nicht, dass sie sie deswegen bestrafen würde. Schließlich konnte sie nichts dafür, wenn die Windel auslief.
Lena hatte bereits mehrere Laken von der Leine gezogen, zusammengefaltet und in den Wäschekorb gelegt. Als sie daran dachte, was sie gleich tun würde, stahl sich ein Grinsen auf ihr Gesicht. Sie bückte sich um ein weiteres Laken in den Wäschekorb zu legen und entspannte dabei ihren Schließmuskel. Heißer Urin flutete Lenas Windel. Sie richtete sich auf, in der Erwartung, dass es ihr jeden Moment nass die Beine hinablaufen würde. Doch nichts geschah. Als sich der Inhalt ihrer Blase vollständig erschöpft hatte, war ihre Kleidung immer noch trocken.
Lena war enttäuscht. Sie hatte das Fassungsvermögen der Windel offensichtlich unterschätzt. Dafür fühlte sie sich jetzt noch schwerer und nässer an, als jemals zuvor.
„Ich dachte du hilfst mir!“
Lena drehte sich erschrocken um. Ihre Mutter beäugte sie argwöhnisch. Kein Wunder. Schließlich stand sie seit mindestens einer Minute breitbeinig vor dem Wäschekorb und hatte sich dabei eingenässt.
„Doch… Doch. Klar“, stotterte Lena und nahm schnell eine natürlichere Körperhaltung ein. Der Blick ihrer Mutter blieb noch eine Sekunde lang an ihr haften, dann wandte sie sich wieder der Wäsche zu.
Auch Lena setzte die Arbeit an ihrem Ende der Wäscheleine fort. Es war ihr aus irgendeinem Grund peinlich, dass ihre Mutter sie dabei erwischt hatte, wie sie in die Windel pinkelte. Sie wollte ihrer Mutter nicht das Gefühl geben, dass sie es akzeptierte die Windel zu benutzen, aber sie hatte gerade eben bestimmt nicht unglücklich gewirkt, als sie es laufen ließ. Sie musste doch wenigstens versuchen, ihrer Mutter ein schlechtes Gewissen zu machen, für das was sie ihr antat. Sie hatte sich sowieso viel zu schnell mit ihrer Strafe abgefunden, die sie in so großes Unglück stürzte. Aber war sie denn wirklich unglücklich gewesen, als sie gerade losgepinkelt hatte, voller Schadenfreude, bei dem Gedanken die Windel zum Überlaufen zu bringen?
Eine Windböe mit feinem Nieselregen fegte über den Garten hinweg und riss Lena aus ihren Gedanken. Ihre Mutter wechselte sofort die Strategie und begann die Wäsche wild in den Korb zu werfen, anstatt sie säuberlich zusammenzulegen.
„Schnell! Bring die Auflagen ins Haus! Ich kümmere mich um die Wäsche!“, rief ihre Mutter. Lena rannte, so schnell es ihr mit der vollen Windel möglich war, hinüber zu den Liegestühlen, schnappte sich die Auflagen und lief dann weiter zur Haustür. Schließlich kam sie keuchend im Hausflur zum Stehen. Ihre Mutter stürzte kurz danach, mit jeweils einem Wäschekorb unter jedem Arm, durch die Tür.
Lena brachte die Auflagen wieder zurück in die Garage, während ihre Mutter sich um die Wäsche kümmerte. Die nasse Windel war ihr inzwischen äußerst unangenehm und sie wollte dringend eine frische. Da es ihr nicht geglückt war die Windel überlaufen zu lassen, musste sie ihre Mutter jetzt wohl oder übel um eine neue bitten. Sie konnte hören, wie das Telefon klingelte und ihre Mutter abnahm. Als sie wieder aus der Garage zurückkehrte, hatte ihre Mutter schon wieder aufgelegt. Auf Lenas fragenden Blick antwortete sie:
„Das war dein Vater. Er will das Unwetter bei den Nachbarn aussitzen.“
Lena nickte langsam: „Mama?“
„Ja Schatz?“
„Ähm… Kannst du mir eine neue Windel ummachen? Die hier ist schon sehr… Ich meine, ich hab die jetzt schon sehr lange an“, sagte Lena und lief dabei rot an. Sie wollte nicht auch noch aussprechen, dass sie reingepinkelt hatte.
„Aber klar doch. Das muss dir doch nicht peinlich sein, nach einer neuen Windel zu fragen“, sagte ihre Mutter und blickte sie verständnisvoll an.
„Geh doch schon mal hoch in dein Zimmer. Ich mach noch schnell die Wäsche und komme dann gleich nach“, fügte ihre Mutter hinzu.
Lena drehte sich um und lief in ihr Zimmer. Ihr kam der Gedanke, dass sie das Fenster in ihrem Zimmer ja gar nicht zugemacht hatte. Doch als sie ihr Zimmer betrat, stellte sie fest, dass ihre Mutter bereits alle Fenster geschlossen hatte. Große Regentropfen prasselten jetzt gegen die Scheibe und am Himmel zuckte ein Gewitterblitz. Sie lauschte und konnte nach einigen Sekunden den Donner in der Ferne hören.
Hinter ihr öffnete sich die Tür und ihre Mutter betrat das Zimmer mit der großen Kiste. Während ihre Mutter eine Unterlage auf dem Bett ausbreitete, zog sich Lena den Rock aus. Dann legte sie sich auf das Bett und ihre Mutter öffnete das Schloss und den Body. Die Indikatorstreifen an der Windel waren in diesem Fall vollkommen unnötig. Die Windel hatte sich komplett gelb verfärbt. Lena konnte sich nicht vorstellen, dass irgendwo auch nur noch ein Milliliter Urin Platz gefunden hätte. Aber jetzt wusste sie wenigstens, dass die Windel drei vollen Blasenentladungen standhalten konnte.
Als ihre Mutter die Windel öffnete, war es eine Wohltat für Lena. Endlich kam ihr Intimbereich wieder mit frischer Luft in Berührung und die Nässe begann sofort zu trocknen.
Ihre Mutter betrachtete die Windel misstrauisch: „Ich dachte du hättest vorhin groß gemusst?“
Lena versuchte ihrer Mutter fest in die Augen zu schauen und antwortete: „Ähm ja, aber es war dann doch nichts.“
Die Augen ihrer Mutter durchbohrten sie, aber Lena hielt ihnen stand. Dann wandte ihre Mutter den Blick ab.
„Na gut, wenn das so ist“, quittierte sie ihre Erklärung.
Lena hoffte inständig, dass sie sich vorerst damit zufrieden geben würde, während ihre Mutter mit der Prozedur fortfuhr. Sie bekam eine frische Windel unter den Po und erneut cremte ihre Mutter ihren Unterleib ein. Diesmal war es für Lena viel leichter zu ertragen, da sie jetzt nicht mehr erregt war. Trotzdem tat sie weiter so, als könnte jede weitere Berührung ihren Unterleib zum Explodieren bringen, schließlich wusste ihre Mutter nicht, dass sie masturbiert hatte.
Nachdem Lenas Schamlippen dick mit der weißen Creme bedeckt waren, ging ihre Mutter wieder hinüber zu der Kiste und kramte darin herum. Lena schaute ihr irritiert zu. Was suchte ihre Mutter noch? Lena konnte hören, wie ihre Mutter in der Kiste irgendetwas auspackte. Als sie zurückkam hatte sie ihre rechte Hand zu einer Faust geballt und Lena vermutete, dass sie darin etwas verbarg.
„Nimm doch mal die Beine zusammen“, wies sie ihre Mutter an.
Lena, die immer noch keine Ahnung hatte was sie vorhatte, tat wie ihr geheißen. Ihre Mutter ergriff ihre Füße mit einer Hand an den Knöcheln und drückte ihre Beine nach oben. Lena erschrak aufgrund der plötzlichen Bewegung und wollte sich dagegen wehren, aber ihre Mutter hielt sie fest.
„Schon gut, alles in Ordnung. Entspann dich“, beruhigte sie ihre Mutter.
Sie hielt Lenas Beine senkrecht nach oben gestreckt fest. Lena fühlte sich in dieser Position hilflos und es war ihr außerdem unangenehm, dass ihre Mutter freie Sicht auf ihr Hinterteil hatte. Sie wusste nicht was das ganze sollte. Wollte ihre Mutter jetzt etwa auch noch ihren Po eincremen? Ein ungutes Gefühl beschlich sie und ihr kam ein schrecklicher Verdacht. Aber noch bevor sie irgendetwas unternehmen konnte, passierte es schon.
Sie spürte wie ein kalter Gegenstand gegen ihre Rosette gedrückt wurde. Reflexartig verspannte sich ihr Schließmuskel, aber da drang der Fremdkörper schon in sie ein, kurz gefolgt von dem warmen Finger ihrer Mutter. Lena schrie und begann sich gegen den eisernen Griff ihrer Mutter zu wehren. Sie versuchte den Gegenstand aus ihrem Darm zu pressen, aber ihre Mutter zog lediglich den Finger aus ihrem Anus. Lena drückte erneut, aber das Zäpfchen war schon zu tief in sie eingedrungen. Sie konnte es bereits nicht mehr spüren. Es war zu spät.
Lenas Körper erschlaffte und sie begann zu schluchzen. Ihre Mutter ließ ihre Beine los und streichelte über ihren Bauch:
„Schscht schscht, alles wird gut. Glaub mir, das brauchst du jetzt. Danach geht’s dir viel besser.“
Ihre Mutter drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann begann sie die Windel zu verschließen. Lena starrte durch einen Schleier aus Tränen an die Decke und ließ alles bereitwillig mit sich geschehen. Was für eine Wahl hatte sie auch? Ihre Eltern konnten offensichtlich alles mit ihr machen. Als Lena sich ihren Plan ausgedacht hatte, hatte sie tatsächlich geglaubt, sie könnte sich gegen ihre Eltern behaupten, aber es hatte nicht einmal einen halben Tag gedauert, bis ihre Mutter ihren Wiederstand gebrochen hatte. Lena war sich ziemlich sicher, welchen Zweck das Zäpfchen in ihrem Darm erfüllen sollte. Es ging dabei nicht nur darum, dass sie sich jetzt vollkacken würde. Ihre Mutter hatte ihr das letzte bisschen Hoffnung genommen, dass sie etwas tun könnte, um sich aus der Windel zu befreien. Sie war ihren Eltern hilflos ausgeliefert.
Ihre Mutter hatte bereits wieder das Schloss im Schritt ihres Bodys verschlossen und rollte Lenas schlaffen Körper auf die Seite um die Plastikunterlage unter ihrem Körper hervorzuziehen. Dann breitete ihre Mutter die Bettdecke über sie und strich ihr nochmal über die Schulter:
„Du kannst mich ja rufen, wenn du fertig bist.“
Lena zeigte keinerlei Reaktion. Sie glaubte an der Stimmfarbe ihrer Mutter zu erkennen, dass es ihr Leid tat, aber das war ihr egal. Es gab keinerlei Entschuldigung für das, was ihre Eltern ihr antaten.
Die Tür fiel ins Schloss und Lena war allein. Sie schaute gegen die weiße, kalte Wand ihres Zimmers, während ihr die Tränen geräuschlos über die Wangen liefen. Draußen prasselte immer noch Regen gegen die Fensterscheibe.
Sie wusste nicht, wie lange sie so dalag und sich selbst bemitleidete. Das einzige, das ihr verriet, dass die Zeit nicht stehen geblieben war, war der wachsende Druck in ihrem Darm. Zuerst war es noch leicht auszuhalten, aber nach einiger Zeit wurde es immer unangenehmer. In ihrem Bauch rumorte es und ihr Unterleib war schon total verspannt. Kurze Zeit später wurde ihr Darm von dem ersten Krampf erfasst. Lena presste ihre Pobacken fest zusammen und wartete darauf, dass es vorbeiging. Sie wurde für einen kurzen Moment von dem Druck erlöst, bevor sich ihr Darm erneut schmerzhaft verkrampfte. Obwohl sie Lena dagegen wehrte, wusste sie, dass der Zeitpunkt jetzt gekommen war. Sie hatte den Kampf endgültig verloren.
Mit letzter Kraft stemmte sie sich hoch, auf alle Viere, spreizte die Beine und ließ ihren Kopf in ihre aufgestützten Arme sinken. Als sich ihr Unterleib erneut verkrampfte, ließ sie los. Sofort füllte eine heiße zähflüssige Masse den Zwischenraum, zwischen ihren Pobacken und der Windel. Lena stöhnte auf. Sie tat es nicht etwa aus Unbehagen. Es fühlte sich gut an, sich endlich erleichtern zu können. Lena begann vorsichtig zu drücken und erneut schoss eine große Ladung in die Windel. Da im hinteren Teil der Windel kein Platz mehr war, begann sich die Masse nach vorne zu schieben und Lena spürte, wie ihre Ausscheidungen gegen ihre Scheide gepresst wurden. Nachdem der erste große Druck aus ihrem Darm entwichen war, öffnete sich automatisch ihr Schließmuskel und entließ den Urin aus ihrer Blase. Obwohl es nicht sonderlich viel war, führte es trotzdem dazu, dass es noch matschiger in der Windel wurde. Sie presste noch einmal und drückte die letzten Reste aus ihrem Darm. Vollkommen erschöpft ließ sie sich bäuchlings auf das Bett sinken und atmete tief ein und aus. Sie bemerkte, dass ihr Zimmer mittlerweile immer wieder von hellen Blitzen erleuchtet wurde, gefolgt von gewaltigen Donnerschlägen.
Lenas Tränen waren inzwischen getrocknet. Das rührte aber etwa nicht daher, dass sie sich inzwischen besser fühlte. Nein, sie hatte einfach alle Tränen vergossen, die sie noch in sich gehabt hatte, und jetzt waren keine mehr da, die ihren Gefühlen noch Ausdruck hätten verleihen können. Sie fühlte sich, einfach ausgedrückt, scheiße. Es war fast, als ob die zähflüssige Masse in ihrem Schritt jetzt ihre Gefühlswelt darstellte, und die Tränen abgelöst hatte. Vielleicht war es ja gerechtfertigt, dass sie hier in ihren eigenen Ausscheidungen lag. Möglicherweise war sie ja ein nutzloses Stück Scheiße und hatte die Strafe ihrer Eltern verdient?
Lena drückte die Beine zusammen und spürte wie sich die warme Masse in der Windel verschob. Gleichzeitig merkte sie, wie sich etwas in ihrem Kopf veränderte. Es war als würde ihr ein Gewicht von der Brust genommen. Sie fühlte sich immer noch schrecklich, aber irgendetwas war plötzlich anders. Lena brauchte eine ganze Minute, bis ihr klar wurde, was sie eben getan hatte. Es war das erste Mal das sie sich und die Windel voll und ganz akzeptierte. Sie hatte aufgehört, sich gegen ihre Strafe zu wehren, verzichtete darauf die Beweggründe ihrer Eltern zu hinterfragen und unterwarf sich ihnen stattdessen.
Irgendwo in ihrem Unterbewusstsein gab es einen kleinen Teil, der wusste, dass das nicht ganz der Wahrheit entsprach. Aber dieser kleine Teil wusste auch, dass es in diesem Moment für Lena besser war, sich selbst zu belügen, als an dem Schmerz zu zerbrechen.
Währenddessen tobte draußen der Sturm heftiger denn je…

 

Autor: Ismael Achmit (eingesandt via E-Mail)
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J.D.

Sehr schön! Bitte schreib weiter!

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Marcel

Sehr schön und viel besser als der letzte so kann es weitergehen

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Petra

Das Niveau hat sich zu keinem Zeitpunkt gegen über den vorherigen Teilen verändert!
Es ist jetzt 1 Jahr her das ich es zum letzten Mal las und es ist immer noch „ganz großes Kino“
10 Sterne

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