Wie ich meine Mami kennen lernte (2)
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Kapitel 4
Sie stand auf und kam zu mir rüber und nahm mich in den Arm. Das tat soooo gut. „Wollen wir Beide nicht ins Wohnzimmer gehen dort haben wir es doch viel gemütlicher wie hier im Esszimmer. Sie nahm mich wieder an der Hand und führte mich ins Wohnzimmer ein fast riesiger Raum mit gigantischem Fernseher und einer tollen Couch die so bequem war wie sie aussah.
Mit den Worten: „Warte kurz hier“. Verschwand sie für einen kurzen Augenblick und kam dann mit etwas was wie Kleidung aussah wieder. „Wollen wir es dem Kleinen nicht etwas gemütlicher machen“? mit diesen Worten zeigte sie mir einen 2 teiligen Schlafanzug mit Lightning Mcqueen. Ich strahlte und freute mich total diesen an zu bekommen. „Jens und Hemd sind so wie so nix für kleine Jungs“ meinte sie als sie mich wieder Auszog. Ich war froh aus der doch jetzt mit dem dick gepolsterten Popo eng gewordenen Jens raus zu kommen. Allerdings konnte ich jetzt den Pupser den ich dank der engen Hose noch halten konnte jetzt nicht mehr zurück halten. „Na da war es wohl Zeit dich daraus zu befreien“ kommentierte das Mami mit einem kleinen Schmunsler. „Da schauen wir doch besser gleich mal nach ob es wirklich nur Luft war“. Bei diesen Worten wurde ich etwas rot hatte aber keine Zeit weiter darüber nach zu denken. Weil mich Mami schon rumdrehte und meine Pampers etwas vom Po weg zog und oben rein sah. „Na das scheint ja noch mal gut gegangen zu sein“ stellte sie fest als sie mein sauberes Hinterteil sah. „Aber ich glaube du bist noch nicht fertig“ zwinkerte sie mir zu und gab mir einen Klaps auf meinen Pamperspo. Jetzt durfte ich in die Schlafihose steigen und Mami zog mir die Hose hoch und zog mir auch den Pullover an. „Na da müssen wir dir wohl noch etwas Größere besorgen. Stellte sie fest als sie mich fertig angezogen musterte. In der Tat schaute die Pampi etwas aus der Hose raus und der Puli war wegen meinem nicht ganz so schlanken Bäuchlein zu kurz dies zu verdecken.
Jetzt setzten wir uns, Mami auf die Couch und ich in einen Sessel. Wir unterhielten uns über viele Dinge, unteranderem über mein Geschäft und Mamis Vergangenheit. Dabei ist ihr mal wieder nicht entgangen was in mir vorging und wie ich sie sehnsüchtig anblickte. „Na komm mein Kleiner natürlich darfs du mit Mami kuscheln. Ich stand sofort auf, störte mich nicht daran das ich mich bei der plötzlichen Bewegung etwas nass machte und setzte mich etwas schüchtern neben Mami. Als sie dann mit ihrer Hand auf ihren Schoß klopfte. Legte ich mich neben sie und platzierte meinen Kopf auf Ihrem Bein. Sofort fing Mami an mir durch die Haare zu fahren und meine Bäckchen zu streicheln. Ich war im 7 Himmel und schloss meine Augen.
„Duuuu Mami“? „Ja mein kleiner Hosenscheißer“? „Naja ich muss Morgen ja noch meine restlichen Kunden beliefern und daher muss ich dann leider schon um 8 Uhr los“. Erklärte ich Ihr meine Situation. „Mmmh ich denke dem ist nicht so“ sprach sie etwas rätselhaft und Drückte einen Knopf auf einer Fernbedienung. 1 Minute später öffnete sich die Wohnzimmertüre und ein Mann kaum älter als ich betrat den Raum. Ich erschrak und wollte irgendwie mein Outfit verbergen. „Ssssch, alles ist gut Benny, das ist Richard er kümmert sich um meine Angelegenheiten. Er arbeitet seit über 10 Jahren für mich und ist verschwiegen wie ein Grab“. „Madam, haben geläutet“? fragte er. „Ja, mein Kleiner hier hätte Morgen mit dem Transporter der im Hof steht noch eine Menge Kunden zu beliefern. Ich möchte das Sie das übernehmen“. „Was soll er“? Das geht doch nicht.“ Viel ich ihr ins Wort. „Klar geht das. Du zeigst Ihm Morgenfrüh worauf er achten soll und dann wird er das für dich tun“. „Äh ähm ja ok“. Überlegte ich. „Na siehst du“: Triumphierte Mami und wandte Ihren Blick Richard zu. Dieser sagte sofort: „Selbstverständlich Madam, kann ich sonst noch etwas für Sie tun?“ „Ja bringen Sie uns doch bitte ein Fläschchen mit kaltem Kaba“ antwortete Mami. 2 Minuten später reichte er Mami die Flasche. „Das wäre dann alles für Heute Richard, bitte bereiten sie für Morgen um 7 Uhr das Frühstück für uns 3 vor“ ,sagte sie Ihm worauf er uns wieder alleine lies.
„Hier kommt der Flieger ssssssssssssssssssssssssssss“ so lies Mami die Babyflasche durch die Luft fliegen und ich machte den Mund weit auf als sie mit dem Nuckel immer näher kam. Ich schloss meine Augen wieder und nuckelte den leckeren Kaba wehrend Mami mit der einen Hand die Flasche hielt und mit der anderen mein Bäckchen streichelte. Mein Nuckeln wurde bei jedem Zug langsamer und als ich die Flasche zu 2/3 geleert hatte war ich eingeschlafen. Mami stellte die Flasche auf den Tisch und streichelte meine Wange weiter. So beobachtete sie mich glücklich wie schon lange nicht mehr noch eine ganze Weile. Dann nahm sie sanft meinen Kopf hob diesen etwas an und stand Vorsichtig auf und legte ein Kissen unter meinen Kopf jetzt deckte sie mich noch leicht mit einem Leintuch zu. Das sollte für diese warme Nacht genügen dachte sie. Zu guter Letzt nahm sie noch einen Zettel und schrieb.
„Mein lieber kleiner Benny, ich hoffe du kannst heute Nacht hier gut schlafen. Eine Nuckel Flasche mit Mineralwasser steht neben deinem Bettchen. Solltest du heute Nacht eine Frische Pampers brauchen oder Angst bekommen in dem neuen großen Haus kannst du jeder Zeit zu mir kommen. Mein Schlafzimmer ist direkt gegenüber. Hab keine Angst mich zu wecken. Mami ist ab jetzt IMMER für dich da.“
Den Zettel legte sie gut sichtbar neben mir auf den Tisch und ging, da es mittlerweile schon Spät geworden war, auch schlafen.
Kapitel 5
Ich wurde von einem inneren druck geweckt den ich gut kannte aber doch oft gar nicht verspüre. Noch im halb Schlaf und von den Geschehnissen des Abends noch völlig im Kleinkind da sein gefangen drehte ich mich auf den Rücken und zog etwas die Beine an. So da liegend fing ich ohne groß nach zu denken einfach an zu drücken und schon schob sich mein aa langsam in das dafür vor gesehene Polsterhöschen. Ich merkte sofort wie sich mein Bauch entspannte und es mir jetzt besser ging. Mittlerweile war ich richtig wach und fragte mich warum ich das getan hatte? Machte ich doch eigentlich nie unabsichtlich in die Pampers aber Mami hatte doch gesagt das kleine Jungs auf dem Wc nichts verloren haben und davon mal abgesehen, wo ist eigentlich in diesem Haus überhaupt ein WC? Ich legte mir die Ausrede zurecht das ich bis ich es gefunden hätte eh die Hosen voll gehabt hätte. Was ja auch wahrscheinlich so gewesen wäre.
Ich setzte mich auf und spürte wie sich mein Haufen in der Pampers verteilte. Hier durch fühlte ich noch mal verstärkt was für ein kleiner Junge ich doch bin. Jetzt schaltete ich die kleine Leselampe auf dem Tisch ein um zu schauen wie viel Uhr es ist. 3:20 Uhr konnte ich auf der großen Wanduhr lesen und fand einen Zettel den Mami mir wohl hin gelegt hatte. Mineralwasser? Das ist gut ich habe Durst dachte ich und fand die Flasche schnell auf dem Boden stehend. An der Flasche nuckelnd las ich weiter und freute mich das ich auch in der Nacht zu Mami gehen kann. Sollte ich das wirklich tun? Eine normale Pampi wäre längst an Ihrer Kapazitätsgrenze angekommen wie ich feststellen musste aber so wie mich Mami gewickelt hat würde das locker bis zum Aufstehen reichen. Ich überlegte noch kurz weiter stand dann aber trotzdem auf um zu Mami zu gehen. Die gut gefüllte Unterwäsche war nicht der Grund. Nein, ich wollte einfach nicht alleine sein.
Zaghaft klopfte ich an Mamis Schlafzimmer Türe und sofort hörte ich ein verschlafenes „Ja, bitte“? „Ich Bins Mami, darf ich rein kommen“ fragte ich leise. „Ja sicher mein Kleiner“ Als ich eintrat fragte sie. „Was gibt es denn? Muss du gewickelt werden?“ Ich schüttelte den Kopf und sagte schüchtern: „Ich…ich mag nicht alleine sein“ Darauf hin ob Mami die Bettdecke Ihres großen Doppelbettes an und deutete mir an das ich zu Ihr ins Bett kommen soll. Jetzt zögerte ich doch kurz wegen meinem Stinker in der Hose. Konnte dem Angebot aber nicht lange wieder stehen und stieg zu Mami ins Bett. „Na hab ich nicht gesagt das du noch nicht fertig bist mit Aamachen? Sollen wir dich nicht doch eben frisch machen?“ kommentierte sie den eindeutigen Geruch der von mir ausging. Ich schüttelte nur leicht den Kopf. War es doch viel zu gemütlich hier bei Mami mit Baby Haft vollem Höschen zu liegen. „Wie du meinst, ich habe dich ja gut eingecremt und dick genug gewickelt“ Mit diesen Worten zog sie mich an sich und legte einem Arm um mich. So geborgen und behütet hatte ich mich schon viel zu lange nicht mehr gefühlt. Ich war sehr schnell wieder eingeschlafen und wurde erst wieder wach als Mamis Wecker uns um 6:30 Uhr weckte.
Kapitel 6
Ich hörte ein fröhliches, „Guten Morgen“ hinter mir und sah als ich mich rumdrehte das Mami schon angezogen war und gerade ihre Haare kämmte. Ich blinzelte noch ganz verschlafen und nuschelte. „Darf is meinen Nucki haben Mami?“ „Och mein Kleiner das hab ich ja total vergessen. Ich habe zwar deinen Nucki nicht hier der ist bestimmt noch im Auto aber ich hol dir einen.“ Sie verschwand aus dem Schlafzimmer und war kurzdarauf mit einem Nucki der meinen zum Verwechseln ähnlich sah wieder da. Mit den Worten, „Hier mein Baby“ landete der Nucki in meinem Mund. „Du musst jetzt aber trotzdem aufstehen. Es ist schon 6:45 Uhr und Mami muss dich dringend duschen vor dem Frühstück“. Sie half mir beim Aufstehen und so ging es an Mamis Hand über den Flur Richtung Badezimmer.
Plötzlich stand Richard vor uns der wie es aussah gerade alles für das Frühstück im Esszimmer vorbereitet. Er sagte zu Mami: „Guten Morgen Frau Doktor und wandte sich dann mit den Worten, „Na so wie du duftest kleiner Mann hast du Gestern wohl die richtige Unterwäsche von deiner neuen Mami an bekommen.“ Lächelte er mich an. „Richard! ich darf doch sehr bitten. Du bist selber schuld, du wolltest ja dieses Leben nicht.“ rief Mami ihn zur Ordnung. „Entschuldigen Sie Madam, ich wollte nur einen kleinen Spaß machen“ Ich wurde dabei knall rot und drückte mich instinktiv an Mamis Bein. „Alles gut Benny, ich werde dafür sorgen das so etwas nicht mehr vor kommt“ sprach Mami und wir gingen ins Bad.
Die Dusche war keine einfache Duschkabine, sondern ein mit einer soliden Wand abgetrennter ca 2x3m großer Bereich der nach vorne offen war. Jetzt wurde ich bis auf meine Pampers ausgezogen und von Mami in diesen Bereich geschoben. Dort wurde meine Pampers von ihr mit dem bekannten lauten Ratschen geöffnet und in einem bereitstehenden Windeleimer entsorgt. Ich verstand plötzlich warum sie das erst hier tat. Es fiel nämlich etwas Aa auf den Bode, das war hier allerdings kein Problem. Nun wurde als erstes mein Po abgeduscht und als dieser sauber war mein ganzer Körper inklusive meiner Haare nass gemacht und mit Penaten Babyshampoo eingeseift. Ich hatte die ganze Zeit noch meinen Nucki im Mund und ließ alles gerne über mich ergehen. Nach dem ich dann auch abgeduscht war stellte Mami das Wasser ab.
Sofort fing ich an etwas zu frösteln, aber Mami hatte vorgesorgt und das Handtuch mit dem ich jetzt abgetrocknet wurde auf der Heizung mollig warm vorgeheizt. Als ich trocken war stellte ich fest das ich herrlich nach Baby duftete. So träumte ich einen kurzen Augenblick vor mich hin als mir plötzlich der Nucki aus dem Mund genommen wurde. Ich fing fast an zu weinen, aber Mami streichelte mein Bäckchen und meinte: „Den kannst du leider nicht im Mund behalten beim Zähnchen putzen “ Kaum hatte sie das ausgesprochen flog auch schon wieder ein Großer Flieger durch die Luft der wie es der Zufall wollte genau in meinem Mund landete und meine Zähne schruppte. Damit waren wir im Bad fertig und Mami nahm mich wieder an der Hand. Ich war noch ein kleiner Nackedei und dachte Mami wollte jetzt mit mir hoch ins Behandlungszimmer. Daher blieb ich wie angewurzelt stehen. Daraufhin drehte sich Mami zu mir um und fragte mich was denn los sei? Ich flüsterte nur: „Der Richard“ „Mach dir mal keine Sorgen du bist ein kleiner Junge und da ist das völlig normal das du auf dem Weg vom Bad zum Wickeltisch nichts anhast. Außerdem ist dein Kinderzimmer direkt hier neben dem Bad. Er wird dich also gar nicht sehen.“ „Kinderzimmer?!“ „Ja mein Kleiner, komm und sieh selbst.“
Im Kinderzimmer angekommen wurde ich von Unmengen an Spielzeug, einem Gitterbett, einem großen Wickeltisch aber auch von einem Schreibtisch mit PC in den Bann gezogen. Ich vergaß von jetzt auf gleich das ich noch völlig unbekleidet war und wollte sofort mit den Bauklötzen los spielen. „Na erst mal müssen wir den Kleinen wickeln, sonst haben wir hier gleich noch Pfützenbildung konnte Mami sich ein amüsiertes Grinsen über meine Freude nicht verbergen. Sie deutete mit einem klopfen auf den Wickeltisch an das ich mich darauflegen soll. Was ich dann auch schweren Herzens tat. Dieses Mal wurde ich nur kräftig eingepudert und in eine Molicare Maxi ohne Einlagen gewickelt. Das mein Koffer auf dem Bett lag viel mir erst auf als Mami Ihn öffnete und die Windeln die einen Großteil des Inhaltes aus machten bei Seite legte. „Den hat Richard eben reingeholt“. Kommentierte sie meinen verwunderten Blick. „Na da haben wir doch das Richtige“ hielt sie meine graue Haus Hose hoch die eigentlich für den Abend im Hotelzimmer gedacht gewesen war. Mit dieser, einer frischen Unterhose, einem T-shirt und Socken bewaffnet kam sie auf mich zu und zog mir alles der Reihe nach an. Jetzt war ich startklar für den Tag.
Autor: Michi Kleiner (eingesandt via E-Mail)
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Mir gefällt die Geschichte recht gut, obwohl alles etwas sehr schnell geschieht für meinen Geschmack. Aber den Hintergrund zu diesem Richard würde mich brennend interessieren, hoffentlich kann seine Geschichte etwas ausgebaut werden?
Mir gefällt diese Geschichte auch sehr und ich freue mich schon auf eine Fortsetzung! 😀
Was ich mir wünschen würde, wäre, dass Benny gestillt wird.