Urlaub (6)

11/04/2015 0 comments Article Jungs

Windelgeschichten.org präsentiert: Urlaub (6) – 1. Teil 2. Teil 3. Teil 4. Teil 5. Teil
Nach einer Nacht, in der wir wohl wie aneinander festgeklebt schliefen wachten wir nahe zu zeitgleich auf. Ich schaute Tanja in die Augen und wollte grade sagen, dass ich mal ganz dringend pipi machen müsse, da sagte sie „Ich auch Stefan!“. Sie deckte die Bettdecke auf und schwang ihren Körper so um meinen herum, dass sie mit ihrem Popo etwas oberhalb meiner Windel auf meinem Bauch saß. Sie schaute mir nun in meine Augen und ein leichtes grinsen kam in unsere Gesichter. Sie begann sich zu entspannen und schon kurz darauf merkte ich, wie sich unterhalb meines Bauchnabels eine kleine Stelle von oben zu wärmen begann, die immer größer wurde – genau wie mein Penis in diesem Moment auch. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl in diesem Moment, was ich so vorher noch nicht gespürt hatte. Ich griff mit beiden Händen um ihre Hüften und meine Hände wanderten Richtung Popo und weiter nach vorne. Dort fühlte ich ach bereits die warme nasse Windel.
Ich war wieder total spitz geworden, aber musste auch inzwischen sehr dringend Pipi machen, zu dem saß Tanja noch mehr oder weniger auf meiner Blase. Sie drehte sich nun um und saß nun mit ihrem Rücken zu meinem Gesicht. „Nun dann lass du es mal laufen, oder soll ich da etwas nachhelfen?“, fragte sie und bewegte sich mit ihrem Oberkörper so, dass ich es kaum mehr halten konnte. Ich versuchte, mich etwas zu entspannen, zum Glück lag mein Penis nicht Richtung Bauchnabel und so kamen die ersten Tropfen, sehr zu Freude von Tanja. Ich entspannte mich immer mehr und nun kam auch die Blasenfüllung besser in Schwung. Ich spürte, wie Tanja während ich pullerte immer wieder und wieder meine Windel vorne streichelte und immer wieder an meinen Penis und Sack drückt, so dass ich die Wärme noch intensiver zu spüren bekam.

Als auch ich dann mit Pinkeln fertig war stand Tanja vorsichtig auf und sagte „Ich gehe jetzt erst mal unter die Dusche – du kannst gerne mitkommen, dann kann ich dich auch mal gleich mit abduschen!“. Ich nickte ihr zu und wir gingen über den Flur ins Badezimmer und verschlossen die Tür hinter uns. Sie bedeutete mir, mich in die Dusche zu stellen und ich tat es. Dort machte sie mir zärtlich die Klebestreifen auf und entledigte mich meiner patschnassen Windel. Sie stellte das Wasser an und spülte mich von oben bis unten ab. Dann nahm sie ein Duschgel vom Spiegelschrank, machte es auf und roch daran. Ihr zustimmender Blick sagte, dass es wohl für mich passend ist. Sie schäumte mich von Kopf an ein und mein Intimbereich und der Popo erfreuten sich deutlich sichtbar einer etwas intensiveren Reinigung. Sie spülte mich danach dann wieder ab, drehte das Wasser aus und trocknete mich mit einem großen Badetuch ab. „So jetzt kannst du mich auch mal waschen“! Sie stellte sich in die Dusche und wartete auf meinen Auftritt.
Ich machte mich halt nackig wie ich grad war daran und öffnete auch bei ihr vorsichtig die Klebestreifen nacheinander und nahm dann die auch bei ihr nasse Windel weg. Ich stellte das Wasser an und vergewisserte mich, dass auch bei ihr die Temperatur ok war und spülte sie dann ab. Ich nahm eines der andren Schampoos und schäumte sie auch kräftig ein. Da ich vorher so etwas noch nicht bei einer Frau gemacht hatte, war ich bei ihrer Intimregion wohl etwas zu vorsichtig, da sie auf einmal meine Hand nahm und sie zielgerichtet zu der Region führte, wo ich sie dann besonders intensiv gewaschen habe. Auch mein kleiner Freund wurde dann schon wieder etwas größer.
Ich spülte sie dann ab und trocknete sie ebenso mit einem großen Handtuch ab.

Dann gingen wir jeder nur mit einem Handtuch um die Hüften zurück in ihr Zimmer. Sie deutete mir, mich aufs Bett zu setzen. Sie holte aus ihrem Schrank eine von ihren frischen Windeln heraus. Sie faltete sie auseinander und bereitete sie auf dem Bett aus. „Sie wird dir schon passen, du brauchst nicht so komisch gucken “, sagte sie und lächelte mich an. Ich nahm das Handtuch weg und nahm die Beine hoch über meinen Kopf. Sie legte mir die Windel unter den Hintern und ich senkte meine Beine ab. „Mooomentchen – erst mal creme ich dich besser etwas ein, damit du nicht wund wirst, bis wir uns nachher wieder sehen!“, sagte sie und holte eine kleine Dose aus ihrer Tasche, öffnete den Deckel und nahm mit ihrem Zeigefinger ordentlich Creme heraus. Sie sagte, dass ich meine Beine noch mal in die Luft strecken sollte und als ich das machte, cremte sie meinen Popo bis hin zum Sack gute ein. Ich spürte,wie es erst einen kalten Punkt am Popo gab und dieser dann von ihr verteilt wurde. Als sie fertig war, nahm ich meine Beine wieder herunter. Es fühlte sich schon irgendwie noch weicher als vorher schon an. Sie zog die Windel zwischen meinen Beinen durch, gab meinem Penis noch einen Kuss, wo er direkt danach schon begann, leicht größer zu werden, legte ihn schnell nach unten in die Windel und klebte die Tapes zu.
„Ich muss gleich mit meinen Eltern, wenn sie zurückkommen noch was erledigen, Stefan, wir treffen uns sagen wir so um 17 Uhr am Strand hinten nach den Strandkörben, würde ich vorschlagen. Du darfst die Windel bis dahin nicht ausziehen, benutzen aber schon! Ich will dich nochmal gerne so nass sehen und dann in den Dünen frisch wickeln. Dann darfst du mich auch wickeln!“
„Auja, das klappt – machen wir so!“, sagte ich und begann, mich weiter anzuziehen. Bei jeder Bewegung knisterte die Windel etwas. Als ich dann meine Schuhe angezogen hatte und aufstand, nahm sie mich an die Hand und zog mich zu sich. Wir knutschten bestimmt noch 2 Minuten lang und ich bekam eine Latte, jedoch war die Windel echt gut angelegt von ihr, so dass es nicht zu deutlich zu sehen war. Ich verabschiedete mich von ihr und ging nach draußen. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es noch fast 7 Stunden waren, bis wir uns wieder sehen würden. Ich war jedoch etwas skeptisch, ob die Windel denn auch bis dahin durchhalten würde und ging weiter in Richtung unserer Wohnung.

Autor: Michi77 (exklusiv Autor, eingesandt via E-Mail)
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