Endlich Urlaub!! (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Endlich Urlaub!! (Teil 2)
Endlich Urlaub Teil VI
Die Heimreise
Am nächsten Morgen mussten wir leider früh raus. Wie im Flug verging die Zeit und unser Urlaub neigte sich dem Ende. Um 9 Uhr wurden wir am Hotel abgeholt. Da wir am Vortag noch nichts gepackt hatten musste das alles halt am Morgen passieren.
06:30 Uhr. Unsanft wurde ich von meinem Wecker geweckt. Ich wälzte mich noch etwas hin und her bevor ich es schaffte aus dem Bett zu kommen. Marie hatte den Wecker scheinbar gar nicht wahr genommen. Sie schlief noch tief und fest. Also fing ich Schonmal an unsere Sachen zu packen was auch eig recht schnell geschafft war. Mittlerweile war es halb 8. jetzt sollte ich Marie besser wecken sonst könnte es knapp werden dachte ich. Gesagt, getan. Marie blinzelte mich verträumt an. Komm kleine, wir müssen Frühstücken gehen, sonst wird’s knapp, sagte ich ihr. Ja ich komme ja schon meinte sie. Muss mir nur noch kurz eine neue Windel anziehen. Die reicht noch bis nach dem Frühstück meinte ich. Ok Lena, wenn du meinst. Also zogen wir uns beide schnell an und gingen Richtung Speisesaal. Lena, bleib mal kurz stehen. Ich müsste noch pullern bevor wir da sind. Marie konnte während des gehens nicht die Windel benutzen. Kannste im Aufzug machen meinte ich. Ok, stimmt. Dann kam auch der Aufzug und die Türen gingen auf. Hmm, ziemlich voll das Ding, dachte ich, aber passt. Unten angekommen stiegen wir aus und gingen richtung Frühstück. Marie blieb etwas hinter. Lena warte, ich konnte im Aufzug iwie nicht, da waren mir zu viele Leute. Marie !!! Komm jetzt rief ich. Marie trottete hinterher. Komm, wir holen uns was zu essen und dann hast du deine Ruhe zum Piseln meinte ich. Ich weiß nicht, meinte Marie, ich habe doch noch die Windel von der ganzen Nacht an. Stimmt, entgegnete ich, ok dann lass uns hier mal warten. Danke Lena meinte Marie. Nach kurzer Zeit hatte Marie es dann endlich geschafft und wir gingen weiter. Wir holten uns was zu essen und setzen uns auf unsere Stammeckbank. Nach den ersten Schlücken Kaffee meldete sich auch meine Blase. Da meine Windel aber noch trocken war machte ich mir keinerlei Sorgen. Ich entspannte etwas und lies es laufen. Wow, dachte ich, eine ganze Menge dafür dass ich vorher noch gar keinen Druck gemerkt habe aber egal. Ich merkte wie sich mein Pipi langsam nach oben drückte und die ganze Vorderseite meiner Windel durchnässte. Ein tolles Gefühl. Danach holten wir uns noch etwas Müsli. Maries Windel sah nun auch ordentlich gefüllt aus. Man konnte schon leichte Verformung in ihrer Jeans sehen. Schnell aßen wir zu Ende und gingen zurück zum Zimmer. Im Aufzug starrte Marie mich an. Was ist los? Fragte ich. Dann grinste Sie und lies einen kleinen Pups raus und fing kräftig an zu drücken. Gar nicht so einfach in der engen Jeans, lachte Marie. Du machst jetzt ernsthaft einen Haufen in deine Windel, hier im Aufzug? Fragte ich erstaunt, und hoffte dass niemand mehr Zustieg. Na klar, antwortete Marie, lieber jetzt als gleich im Bus oder Flugzeug oder? Da hab ich ihr recht, Sie drückte nochmal feste was den Rest ihres Darminhaltes und eine nicht gerade kleine Ladung pipi mit sich brachte. So fertig, meinte Marie. Der Duft war nicht zu überriechen. Endlich kam der Aufzug oben an. Zum Glück war niemand mehr zu gestiegen. Marie ging vor richtung Zimmer. Marie!!! Rief ich. Ja Lena? Du hast da zwei nasse Flecken auf deiner Jeans. Oh echt? Ist nicht so schlimm, eine saubere Hose habe ich noch. Na gut dachte ich. Am Zimmer angekommen gingen wir erst einmal auf den Balkon eine Zigarette rauchen. Ich setzte mich auf den Stuhl und genoss noch kurz die schöne Aussicht. Marie zog es vor stehen zu bleiben was auch für ihre Hose die bessere Entscheidung war. Danach gingen wir rein. Marie, geh du ruhig zuerst duschen, ich müsste auch noch was los werden bevor wir gleich abgeholt werden, sagte ich ihr. Marie willigte ein und grinste. Ich versuchte derweil mein großes Geschäft auch los zu werden aber iwie ging es nicht so recht. Naja dann halt nicht, dachte ich mir. Ich ging ins Bad. Marie war schon fertig und zog sich gerade eine Windel an. Ziehen wir eine Gummihose drüber? Fragte sie. Ich überlegte kurz und entschied mich dafür. Dann zog ich mich bis auf die Windel aus und drückte nochmal doch meine Darm mache keine Anstalten irgendetwas von sich zu geben. Nur ein kleiner Schwall pipi. Ich muss nicht, sagte ich Marie. Marie zuckte mit den Schultern. Also ging ich duschen und machte mich zu Ende Fertig. Dann packten wir unsere restlichen Sachen zusammen und gingen zur Reception. Schnell auschecken und dann warteten wir draußen auf den Bus der uns zum Flughafen bringen sollte. Dieser erschien auch sehr zeitnah. Wir beiden fühlten uns sehr gut, blase leer, Windel trocken schönes Wetter. Nur ein wenig müde waren wir. Die Busfahrt war schnell vorbei und wir betraten den Flughafen. Marie!! Windelstatus?? Erkundigte ich mich. Alles trocken, kam als Antwort. Bei mir auch, entgegnete ich. Also ging es sofort zum Check in Schalter. Wir holten uns noch eine Flasche Wasser für den Flug und gingen anschließend zum Gate. Eine gute halbe Stunde mussten wir noch warten also tranken wir noch einen Kaffee. Marie !! Windelstatus , fragte ich wieder? Leicht angefeuchtet aber kein Wechsel nötig meinte sie. Bei mir sah es ähnlich aus. Später ging’s zum Boarding und ab ins Flugzeug. Kurze Zeit später waren wir auch schon in der Luft. Wir machten beide noch etwas die Augen zu. Dann weckte mich jedoch meine Blase. Ohh der Kaffee dachte ich. Ich entspannte und ließ es laufen. Wieder saugte sich, durch das beengte sitzen im Flugzeug nur mein vorderer Teil der Windel voll. Mit der schönen Wärme döste ich weiter. Geweckt wurden wir von einer Durchsage des Kapitäns. Fertigmachen zur Landung. Diesmal fragte Marie. Lena!! Windelstatus?? Vorne gut gefüllt, hinten leer, sagte ich. Bei mir noch leer meinte Marie, aber das ändern wir jetzt und grinste. Sie verschaffte sich ein wenig Platz zwischen den Beinen und füllte auch kräftig ihre Windel. Das wurde Zeit, meinte sie. Endlich setzte der Pilot zur Landung an welche auch super endete. Alle klatschten und wir rollten zur Parkposition. Dann standen wir auf und nahmen unser Handgepäck. Nun erst merkten wir wie voll unsere Windeln wirklich waren. Leichte Beulen zierten unseren vorderen Windelbereich. Wir schauten uns gegenseitig an und lachten ein bisschen. Dann gingen wir Richtung Gepäckausgabe und nahmen unsere Koffer. Dann noch kurz auf einen Burger und eine große Cola. Wechseln wir nochmal fragte Marie? Ja das können wir machen meinte ich. Ich schaute ins Handgepäck und stellte fest dass wir nur noch 2 Pullups hatten. Mist, Marie, was jetzt? Nur pullups ist was wenig für die lange Fahrt oder was meinst du Lena? Da musste ich ihr zustimmen, immerhin mussten wir noch 2 Stunden fahren. Lass uns die Pullups drunter ziehen. Schlug ich vor. Marie war einverstanden. Wir gingen zu den Toiletten und zogen uns aus. Hmm dachte ich, doch schon gut gefüllt. Egal, wir zogen die Windeln aus, die Pullups an und die Windel wieder darüber. Was ein Paket dachte ich. Im Anschluss tranken wir noch einen Kaffee und gingen dann zum Ausgang und weiter Richtung Auto. Dort angekommen packten wir unsere Koffer ins Auto und rauchten noch eine Zigarette. Marie!! Windelstatus?? Beide lachten wir über diesen mittlerweile Standart gewordenen Satz. Pullup trocken, Windel vorne nass. Bekam ich als Antwort. Ok, geht mir genauso. Aber das wird sich ändern sagte ich und lachte. Also setzten wir uns ins Auto und fuhren Richtung Heimat.
Bereits nach kurzer Zeit machte sich die Cola und der Kaffee bei Marie bemerkbar. Ohne lange zu zögern ließ sie einen großen warmen Schwall in ihre Windel laufen. Auch bei mir machte sich langsam etwas Druck bemerkbar, leider auch von meinem Darm. Der Burger hatte es wohl geschafft meinen Darm anzuregen. Aber noch alles im Rahmen, ein paar kleine Pupser lies ich raus was schon sehr gut tat. Meiner Blase ließ ich auch freien Lauf und durchnässte nun auch den vorderen Teil der Pullup komplett. Ich spürte die Wärme fast bis zum Bauchnabel. Eine knappe halbe Stunde später wurde dann aber der Druck stärker und ich pupste immer mehr. Lena, alles gut bei dir? Erkundigte sich Marie. Naja, geht so. Ich glaube da muss was größeres raus, gab ich ihr zu verstehen. Dann mach doch, meinte Marie, wir müssen doch nur noch eine gute Stunde fahren bis wir zu Hause sind, mich stört der Geruch nicht. Also hob ich mich ein wenig vom Sitz hoch und drückte einmal feste. Aber nichts wollte raus kommen. Es schien sehr hart zu sein. Ich versuchte es weiter aber außer ein paar große Schwalle pipi kam nichts. Die Enge der Jeans und der 2 Windeln ließ es irgendwie nicht zu.Du Marie, sagte ich, lass uns mal eine Pause machen und eine rauchen. Gesagt , getan. Marie steuerte den nächsten Rastplatz an und wir machten eine kleine Pause. Schon beim aussteigen merkte ich wie nass meine Windeln waren. Wir stellten uns ans Auto, machten uns eine Zigarette an und befühlten unsere Windeln. Nun kam auch mein Geschäft fast von alleine, nur zwei drei mal leicht drücken und der harte Haufen schob sich zusammen mit noch mehr pipi in meine Windel. Man, das tat gut, meinte ich. Marie lachte. Eine große Beule zierte meinen Po. Ich war mittlerweile gefühlt pitschnass. Also setzten wir uns zurück ins Auto. Verteilen konnte sich in meiner Windel von der harten Masse nicht so viel. Wir entspannten und fuhren die letzte Stunde nach Hause. Endlich angekommen fuhren wir noch gemeinsam zu mir. Wir stiegen aus dem Auto, nahmen unsere Koffer und gingen in meine Wohnung. Als erstes zogen wir unsere Hosen aus um unsere Windeln zu begutachten. Maries war noch recht ok, alles trocken geblieben. Bei mir hatte es auch nur ein wenig pipi aus der Windel geschafft. Also ging ich mich erst mal frisch machen. Eine neue Windel und eine bequeme Jogginghose suchte ich mir aus. Dann ging ich zurück zu Marie. Sie lag noch immer auf meinem Bett und schien eingeschlafen zu sein. Na gut, dachte ich mir , und deckte sie ein wenig zu.
Ich chillte mich in der Zwischenzeit ein wenig auf die Couch. Tv an und einfach nichts tun. Ca eine Stunde verging als Marie plötzlich neben mir stand. Bin ich eingeschlafen? Fragte sie. Sieht so aus, antwortete ich. Hätte ich nicht pullern müssen hätte ich bestimmt bis morgen früh geschlafen meinte Marie. Sie schmiss sich neben mir aufs Sofa, machte ihre Beine ein wenig breit und entspannte. Ihr gesamter Blaseninhalt floss in ihre 2 Windeln. Ui, jetzt bin ich aber auch pitschnass meinte Marie. Ich gehe mich kurz frisch wickeln. 5 Minuten später war Marie fertig. Du Marie, sagte ich, sollen wir heute Abend noch etwas unternehmen? Klar, erwiederte sie, woran hast du gedacht? Einen Windelspezialabend!! Schlug ich vor. Marie schaute mich etwas verdutzt an. An was genau denkst du? Fragte sie. Wir beginnen mit dem Spiel, wer hält es am längsten. Sagte ich. Ahhh, das was du immer verlierst? Meinte Marie. Ich lachte ein wenig und gab ihr recht. Weiter erklärte ich, wir ziehen das über den ganzen Abend hin. Wir gehen in ein paar Bars was trinken und irgendwann wieder nach Hause. Wir halten immer unser pipi so lange wir können und wenn’s unkontrollierbar läuft sagen wir Bescheid. Und als Abschluss bekommt der Verlierer einen Einlauf. Marie lachte. Alles klar, hört sich spannend an, das machen wir, sagte sie. Ich ging ins Bad und holte noch ein paar Einlagen für die Windeln. Hier Marie, stopf die rein, kann nicht schaden, sagte ich. Für die Spannung trugen wir diesmal keine Schutzhosen drüber. Nur unsere Windel und Darüber eine Jeans. Also ging’s los. Wir tranken bei mir noch zwei große Tassen Kaffee und starteten in den Abend. Ab in die s-Bahn und auf in die City. Wir schlenderten durch die Gässchen und schauten uns Klamotten und Schuhe in den Schaufenstern an bis wir eine gute Bar erreichten und hinein gingen. Wir setzten uns an einen Tisch und tranken unsere ersten Bier. Nach einer guten Stunde und 3 große Bier später konnte ich meine Blase schon recht gut merken aber diesmal wollte ich gewinnen. Marie rutschte auch schon hin und her auf ihrem Stuhl. Da kam auch schon das nächste Bier. Prost!! Marie sagte ich. Marie trank einen Schluck. Ein Schauer überkam sie. Sie konnte dem Druck nicht mehr standhalten. Unaufhaltsam schoss ihr pipi in ihre Windel. Eine Gefühlte Ewigkeit lief es. Als sie fertig war betastete sie ihre Jeans aber außer Wärme und einer leichten ausbäulung im Frontbereich war alles gut. Die Runde geht wohl an mich, sagte ich. Marie grinste, ja so ist es wohl, meinte sie. Meine Blase blieb noch stark wobei es doch schon ein bisschen unangenehm wurde. Aber da ich wusste dass nicht passieren konnte blieb ich ruhig und trank weiter. Wie leerten unsere Glöser und entschieden uns zu zahlen und unsere Location zu wechseln. Draußen machten wir eine kurze Raucherpause. Langsam merkte ich dass der Druck auf meiner Blase leicht schmerzhaft wurde aber ich riss mich zusammen. Das sollte jedoch nicht mehr lange gut gehen. Nach ein paar Minuten verlor auch ich die Kontrolle über meine Blase und flutete meine Windel. Deutlich konnte ich die Wärme am Po spüren wie sie sich zum Rücken hoch sog. Das war natürlich auch Marie nicht entgangen. Na Lena?? Auch leer?? Meinte sie. Ich grinste und nickte. Ok weiter gehts dachten wir. Nächste Station, Weihnachtsmarkt. Wir stellten uns an einen Stehtisch, über uns ein Heizgerät, sehr angenehm. Wir bestellten uns Bier und Glühwein im Wechsel und hatten auch langsam ein wenig die Lampen an. Nach geraumer Zeit waren unsere Blasen auch wieder sehr am Limit sodass wir beide schon leichte Kneifbewegungen machten. Ich holte noch eine letzte Runde Bier Glühwein. An der Theke überkam mich ein leichter Schauer, lange konnte das nicht mehr gut gehen, dachte ich. Dann bekam ich die Getränke, bezahlte und ging zurück zu Marie. Die zappelte auch schon ganz ordentlich. Wie gerne wäre ich mal kurz in die Knie gegangen oder hätte mir in den Schritt gedrückt um es besser halten zu können aber das wäre ja sehr auffällig gegenüber den anderen Leuten gewesen. Ich schaffte es so gerade bis zu unserem Tisch, ich knallte die Gläser hin und hielt mich am Tisch fest. Dann konnte ich mir unauffällig die Hand in den Schritt drücken aber es brachte nichts mehr. Es schoss nur noch aus mir heraus. Die Wärme verteilte sich überall, gefühlt auch in meiner Jeans. Endlich!! Meinte Marie, Gleichstand !! Marie hockte sich hin um Zigaretten aus der Tasche zu holen, öffnete die Beine ein wenig und ließ nun auch alles aus sich heraus. Wir zündeten uns eine Zigarette an und befühlten unsere Windeln. Du Lena, meinte Marie, ist mein Po nass? Und drehte sich um. Nööö, siehst trocken aus sagte ich. Da standen wir nun, Gleichstand im Spiel, gut angetrunken Und müde. Marie, sprach ich, lass uns ein Taxi rufen und nach Hause fahren, ich bin total kaputt. Marie willigte ein. Wir tranken unser Bier und den Glühwein aus und riefen ein Taxi an. Dieses brauchte jedoch eine halbe Stunde. Du Lena, meinte Marie, ich muss schon wieder. Ich auch, sagte ich. Dann wird die Entscheidung wohl gleich fallen, sagte ich grinsend. Marie nickte ein wenig müde. Ich mach dich platt, meinte sie. Da kam auch endlich unser Taxi. Wir stiegen ein und fuhren los. Oh nein, dachte ich, der Schauer von vorhin fuhr erneut durch meinen Körper. Sollte ich etwa schon wieder verlieren. Auch Marie fummelte mit ihrer Hand im Schritt sodass der Taxifahrer schon fragte ob alles ok sei. Wir lachten und sagten, alles gut!! Wir hatten beide sehr zu kämpfen nicht zu pinkeln. Marie schaute mich an und flüsterte, ich bin so froh eine Windel an zu haben, dann öffnete sie ihre Beine leicht und ließ es laufen. Sie hatte keine Chance mehr irgendetwas aufzuhalten. Es lief und lief. Marie saß mit geschlossenen Augen einfach nur da. Ich beobachtete sie und ihre Hose grinsend. Marie!! Marie!! Sagte ich flüsternd, hör auf. Wieso?? Fragte sie, ich kann nicht. Sie hatte die komplette Kontrolle über ihre Blase verloren. Ihre Jeans bekam immer größere nasse Flecken im vorderen Bereich. Dann war sie fertig. Sie öffnete die Augen und begutachtete ihre Hose. Zum Glück ist es dunkel, sagte sie. Damit hätte ich gewonnen, scherzte ich ihr zu. Ja leider, kam als Antwort. Dann kann ich mich ja jetzt auch endlich leeren dachte ich, ich entspannte und ließ es langsam in die Windel laufen. Spritzer für Spritzer, nur ein wenig bis der stärkste Druck weg war. Dann waren wir endlich am Haus angekommen, wir bezahlten und verließen das Taxi. Wir stellten uns noch kurz an den Hauseingang und rauchten noch eine Zigarette. Maries Hose hatte nun auch am Po deutliche nasse Flecken sowie der komplette vordere Teil ihrer Hose auch. Ich leerte langsam meine Blase weiter. Lena?? Fragte Marie, machst du gerade Pipi?? Ja wieso?? In deinem Schritt wächst ein Pipifleck, sagte sie lachend. Oh, meinte ich, ja aber bin sofort fertig.
Nun ließ ich den Rest in die Windel laufen und wir gingen nach drinnen.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Suche
Weitere Teile dieser Geschichte
Archiv
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- Joerg Zach bei Besuch bei der Tante
- nappybaby bei Florians Schatten (2)
- Tobi bei Florians Schatten (4)
- Michael Two bei Zwischen gestern und Morgen (21)
- Michael Two bei Florians Schatten (4)
- Joerg Zach bei Niko (4)
- Phil bei Florians Schatten (4)
- Jojo bei Florians Schatten (4)
Die Geschichte ist toll. Recht interessant was die Medels erleben. Eine kurze Einführung warum oder wieso Sie zu Windeln gekommen sind währe eine nette Idee. Schrei bitte weiter, bin gespannt was da noch paasiert.
Eine wirklich super Geschichte! Vielen Dank an den Author! Eine Fortsetzung wäre wirklich klasse.