die Übernachtung (3)
Windelgeschichten.org präsentiert: die Übernachtung (3)
Ein aufregender Morgen lag hinter mir. Jetzt geht der Ausflug los. Bekleidet war ich mit einer Windel, dem Body, der Strumpfhose und einem Pullover. Abgerundet wurde das Outfit durch meine Latzhose und meinen Gummistiefeln. Tim, der wie ich hinten im Auto saß, hatte das gleiche Outfit an. Britta saß mit Tims kleinerer Schwester Julia vorne im Auto. Den Schnuller hatte ich noch in meiner Brusttasche. Den wollte ich aber nicht in den Mund zu nehmen. Mir wäre das unangenehm gewesen, den Schnuller in der Nähe von Tim zu benutzten. Kurz bevor wir losfahren wollten, klingelte etwas. Es war das Handy von Tims Mutter. Sie kramte ihr Handy aus ihrer Hosentasche hervor und nahm ab.
„Hallo Charlotte“
…
„Ja, wir sind schon auf dem Weg“
…
„Ok. Pass auf. Dann machen wir es so: Ich habe meinen Sohn Tim und seinen Freund Patrick mit dabei.“
…
„Ist das möglich? Ich bezahl dir dann die Kursstunde“
…
„Super, bis gleich“
Tim und ich schauten uns verwirrt an. Was hatte Britta mit uns vor? Der heutige Ausflug wurde zunehmend geheimnisvoller. Sie drehte sich zu uns um und erklärte:
„Jungs kleine Planänderung, bei Julias Kurs sind 2 Mädchen krank geworden. Und da dachte ich mir, dass ihr beide dafür einspringen könnt.“
Tim fragte seine Mutter: „Wo fahren wir denn hin? Was machen wir?“
Britta antwortete: „Nur Geduld Jungs, dass erfahrt wir, wenn wir da sind.“
Britta sagte uns noch nicht wo wir hinfuhren. Wir sollten uns noch gedulden bis wir angekommen sind. Nachdem Gespräch fuhr Britta los. Unsere Jacken zogen wir nach einigen Minuten wieder aus, weil Britta die Heizung auf volle Pulle anhatte. Ich schaute ein wenig aus dem Fenster. Wir fuhren auf einer Landstraße durch Wald- und Ackerlandschaften. Tatsächlich schien wieder die Sonne. Der Boden war aber von der Nacht noch nass. Viele Blätter lagen auf der Straße. Tim und mir wurde es nach einiger Zeit langweilig.
Er fragte seine Mutter: „Wie lange dauert die Fahrt denn noch?“
Britta antwortete, dass es nicht mehr lange dauern wird. Er wiederholte die Frage noch mehrere Male, bis es Britta zu viel wurde und sie ein Kartenspiel zu uns nach hinten gab. Wir beiden schauten uns das Spiel an. Es war ein Kartenquartett mit Autos. Mit einem Kartenquartett hatte ich lange nicht mehr gespielt. Tim erklärte mir die Regeln und wir fingen an zu spielen. Und tatsächlich verging die Zeit dabei wie im Flug. Während unseres Spiels redeten Julia und Britta miteinander. Da Tim und ich aber so im Spiel vertieft waren, bekamen wir das Gespräch leider nicht so ganz mit. Und so spielten wir noch 4 Runden mit dem Karten Quartett bis wir endlich ankamen. Britta bog rechts ab und hielt auf einem kleinen Parkplatz in der Nähe eines Feldweges an. Wir zogen unsere Jacken wieder an und stiegen aus dem Auto aus. Ich schaute mich um. Auf dem Parkplatz standen einige Autos mit großen Anhängern. Ich konnte eine große Wiese mit einem langen Gebäude entdecken. Wo wollte Britta mit uns hin? Tim konnte sich auch keinen Reim daraus machen wo wir sind. Britta und Julia gingen voraus. Tim und ich folgten den beiden und wir verließen den Parkplatz. Ich merkte das meine Blase etwas voller wurde. Ich hielt es aber noch zurück. Der Weg veränderte sich. Kleinere Steine lagen am Rand und Gras wuchs auf der holprigen Straße. Daneben floss ein kleiner Bach. Wir waren jetzt wohl auf einem Feldweg.
Auf einmal kam Tim etwas näher zu mir. Seine Hand hielt er dabei zwischen seinem Mund und meinem Ohr.
„Patrick weißt du als Janick bei mir übernachtete, hat er mich wegen der Windel ausgelacht. Er meinte, dass ich ein Riesenbaby sei. Danke, dass du nicht so bist“, flüsterte er mir ins Ohr. Tim starrte mich mit einem ernsthaften Blick an. Mir war bewusst, dass er keinen Spaß machte.
„Tim, wir sind und bleiben die besten Freunde. Janick ist ein Doofkopf, der redet immer Unsinn“, flüsterte ich zurück.
Er musste grinsen und wir umarmten uns. Nach einer Weile kamen wir an. Wir konnten Pferde auf einer Weide erkennen. Das Gebäude, dass wir gesehen hatten, war eine Pferdehalle. Tim und mir wurde klar, dass es sich um einen Pferdehof handelte. Zwei Frauen mit Reitstiefeln kamen uns entgegen und begrüßten uns.
„Hallo Britta, gut das es noch geklappt hat.“
„Hallo Charlotte, ja kein Problem die Jungs freuen sich schon darauf.“
Tim und ich wussten zu dem Zeitpunkt immer noch nicht was wir hier sollten. Britta wollte aber scheinbar unbedingt, dass wir hier mitmachen. Dann stellte sich Charlotte uns vor.
„Guten Morgen zusammen, ich bin Charlotte die Reitlehrerin. Als Unterstützung ist heute Lisa mit dabei die eine Ausbildung zur Pferdewirtin absolviert. Wie gut, dass ihr beiden Jungs heute für die beiden kranken Mädchen eingesprungen seid. Der Schnupperkurs für das Reiten wird ca. 30 Minuten dauern. Kommt schonmal mit in den Pferdestall dort bereiten wir alles vor.
Charlotte war etwa 40-45 Jahre alt, hatte braune Haare und war breit gebaut. Lisa war 19 Jahre, mit blonden Haaren und schlank.
„Was wir sollen auch reiten? Müssen wir?“ fragte Tim seine Mutter.
Britta schaute uns beide mit einem ernsten Blick an. Sie kam auf uns zu und kniete sich hin.
„Ich habe für den heutigen Tag einen großen Ausflug geplant. Wenn ihr jetzt schon keine Lust habt dann fahr ich euch nach Hause und ihr könnt den restlichen Tag im Zimmer verbringen. „erklärte Sie.
„Ja ok Mama“, sagte Tim.
„Nach dem Reitkurs fahren wir noch woanders hin. Dies ist nur unser erster Zwischenstopp“, erwähnte Britta.
Tim wollte seine Mutter nicht verärgern und kam mit. Auch ich tat es meinem Freund gleich und folgte Britta. In dem Pferdestall angekommen gab Charlotte für jeden 1 Schutzhelm raus. Britta zog mit Julia noch Reitstiefel an. Wir bekamen keine, da wir Gummistiefel anhatten. Lisa suchte sich derweil für den Kurs 3 Pferde mit der passenden Größe aus. Ich hatte keine Angst zu reiten. Allerdings hatte ich großen Respekt vor so einem großen Tier.
„Mama kann ich mit dir reiten?“, fragte Julia
„Ja das ist in Ordnung“, antwortete Britta.
„Gut Lisa du nimmst Patrick mit und Tim kommt mit mir“, erklärte Charlotte.
Lisa kam zu mir und half mir auf das Pferd. Ich setzte mich oben auf dem Sattel. Meine Gummistiefel steckte ich in die Steigbügel. Wegen dem Sattel verteilte sich das Gewicht mehr oder weniger nur auf meiner Windel. Lisa befestigte noch ein Seil an dem Pferd. Sie informierte mich noch, dass ich mich gut festhalten soll. Als auch Tim und Julia fertig waren, verließen wir den Pferdestall.
„Wir reiten jetzt draußen mit langsamer Geschwindigkeit“, sagte Charlotte.
Charlotte ging mit Tim voraus, danach folgten Lisa und ich und zum Schluss folgten uns Britta mit Julia. Lisa zog an dem Seil und das Pferd folgte ihr. Wir ritten gemächlich durch die Landschaft und kamen an Ackerflächen, kleinen Wäldern und sogar einer Windmühle vorbei. Wir hatten ein langsames Tempo drauf. Trotzdem wippte ich jedes Mal auf und ab, wenn sich das Pferd bewegte. Dabei verlor ich kurz die Kontrolle und pullerte mir ein wenig in die Windel. Ich schaute nach vorne zu meinem Freund. Er winkte mir mehrere Male zu und freute sich. Tja so kenne ich meinen Freund. Erst findet er neue Sachen langweilig und im nächsten Moment ist es das Größte für ihn. Und tatsächlich fand ich das Reiten auch nicht so schlimm wie gedacht. Nur Meine Windel hatte bis jetzt einiges an Flüssigkeit aufnehmen müssen. Mit der Zeit gewöhnte ich mich an die Wipperei und konnte so meinen Urin zurückhalten. Wir ritten noch eine Weile bis wir wieder am Pferdehof ankamen und uns in der Pferdehalle versammelten. Die Pferdehalle war wesentlich größer als der Pferdestall. Der Boden war sandig. Dort angekommen forderte Charlotte uns auf, bis auf mich, von den Pferden abzusteigen. Ich fragte mich warum ich noch auf dem Pferd bleiben sollte. Die anderen 2 Pferde wurden von Lisa zurück in den Pferdestall gebracht.
„Jetzt üben wir noch das Traben. Das ist die mittlere Geschwindigkeit. Das üben wir nur mit einem Pferd“, sagte Charlotte.
Das Pferd auf dem ich saß, setzte sich in Bewegung. Dann begann es im Kreis zu traben. Es wurde schneller und ich wurde ziemlich durchgerüttelt. Mit großer Unsicherheit konzentrierte ich mich nur noch darauf, die Zügel in meiner Hand zu behalten. Man konnte die Metallverschlüsse von meiner Latzhose klimpern hören. Weil ich kräftig durchgeschüttelt wurde, verlor ich die Kontrolle über meine Blase und pinkelte bei jeder auf und ab Bewegung des Pferdes in die Windel. Durch den Druck des Sattels auf meinen Schritt, spürte ich die warme Nässe deutlich. Nach 2 weiteren Runden fing das Pferd an langsamer zu werden. Als meine Blase sich vollkommen in die Windel entleert hatte bremste das Pferd weiter und hielt später an. Die Reitlehrerin half mir danach bei dem Absteigen. Nachdem ich unten stand merkte ich, wie die Windel an meinem Schritt klebte. Das Gefühl der nassen, und klebrigen Windel war nicht so schön. Jetzt war Tim an der Reihe. Auch er stieg mit einem noch fröhlichen Gesicht auf das Pferd. Tim wurde bei seinen Runden auch mächtig durchgerüttelt. Als er von dem Pferd abstieg fasste er sich an seinen Schritt. Mir war bewusst, dass auch Tim keine trockene Windel mehr hatte. Ich war froh, dass ich diese Tortur hinter mir hatte. Auch Tim war erleichtert.
„Und Jungs so schlimm war das doch nicht.“, meinte Britta und blinzelte uns mit dem Auge zu.
„Jungs passt auf! Ich kann euch erst beim Auto wickeln, weil ich dort die Windeln in meiner Tasche habe“, sagte Sie und zwar so laut, dass sogar Charlotte und Lisa davon mitbekamen.
Tim und ich liefen rot an. Britta und jetzt auch noch Charlotte sowie Lisa wussten wohl von unseren nassen Windeln. Ob Britta dies gerochen oder gesehen hat wussten wir nicht. Wir wollten es aber nicht herausfinden, weil die Situation schon unangenehm genug war. Naja es war ja auch eine blöde Situation gewesen. Die Helme und die Reitstiefel gaben wir wieder zurück und verabschiedeten uns von Charlotte und Lisa. Anschließend verließen wir 4 den Reiterhof und folgten den Weg zum Auto. Bei ca. der Hälfte der Strecke passierte mir ein Unglück. Während ich mit Tim über das Reiten redete, blieb ich mit meinem rechten Gummistiefel in irgendwas stecken. Mein Blick richtete sich nach unten. Ich bin mit meinen Gummistiefeln in einen Haufen Pferdeäpfel reingetreten. Was eine Sauerei. Ich wollte die Scheiße loswerden und rieb die Gummistiefelsohle am steinigen Boden ab. Leider führte das nur dazu, dass der Pferdemist sich in das Profil der Sohle weiter reindrückte. Tim kam auf die Idee, dass ich meine Stiefel am Bach sauber machen könnte. Gute Idee dachte ich und so ging ich vorsichtig dorthin. Das Wasser war klar. Ich konnte den Boden des Baches ohne Probleme sehen. Mit meinen Gummistiefeln versuchte ich nun, die Sohle unter Wasser sauber zu rubbeln. Und tatsächlich hat sich die Schrubberei gelohnt. Die Sohle ist sauberer geworden.
„Patrick was machst du denn da“, schrie Britta panisch.
Ich drehte mich unschuldig um. Sie rannte zu mir und packte mich an den Trägern meiner Latzhose. Mit einer kraftvollen Armbewegung zog Sie mich nach oben. Dabei merkte ich wieder den Druck der Windel auf meinen Schritt. Wie eine Mülltüte hing ich sozusagen in der Luft. Wieder einmal verlor ich die Kontrolle über meine Blase und pullerte in die Windel. Sie trug mich so zum Feldweg und setzte mich dort ab. Nun stand ich vor Britta. Sie hatte mir einiges zu erzählen:
„Was hast du dir dabei gedacht? Du hättest ausrutschen können! Ich möchte nicht, dass du dich verletzt“
Mir wurde die ganze Sache zu viel. Ich hatte eine pitschnasse Windel und wurde ausgeschimpft von Britta. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten und fing an zu weinen. Britta steckte ihre Hand in meine Brusttasche und holte den Schnuller raus. Sie steckte ihn mir einfach so in den Mund. Und ich nuckelte dankbar daran, weil er mich beruhigte. Erst dann fiel mir ein, dass Tim mich mit dem Schnuller im Mund sehen konnte. Es kam von ihm aber keine dumme Bemerkung. Er war ja in einer ähnlichen Lage mit seiner nassen Windel. Er kam zu mir und umarmte mich. Ich war froh, einen so guten Freund zuhaben. Nachdem ich mich beruhigt hatte, sprach Britta mit mir noch ein Machtwort.
„Patrick ich möchte nicht, dass du dich in Gefahr begibst.“ sagte Sie.
„Ich wollte doch nur meine Gummistiefel saubermachen. Ich bin ausversehen in Pferdeäpfel getreten.“ erwiderte ich.
„Dann sagst du mir das vorher. Ich bin für dich und Tim verantwortlich. Ab jetzt möchte ich dich immer im Blick behalten. Du tust nichts, ohne meine Erlaubnis.“ antwortete Sie mir streng.
„Ja ok.“
Ich für meinen Teil fand es nicht gerecht, dass Britta so mit mir schimpfte. Wir gingen danach alle zusammen zum Auto. Auf dem Weg dorthin rutschte meine Latzhose nach unten. Da ich aber noch völlig in meinen eigenen Gedanken über die unfaire Behandlung war, hielt ich meine Hände an der Latzhose sodass Sie an Ort und Stelle blieb. Am Auto angekommen, öffnete Britta das Auto und legte eine Decke auf dem Kofferraum aus. Während Tim gewickelt wurde, schaute ich mich nochmal um. Ich wusste ja, dass ich auch gleich nackig sein werde. Auf dem Parkplatz konnte ich sonst keine anderen Leute sehen. Und geschützt von ein paar Sträuchern würde auch auf der Straße auch keiner davon mitbekommen. Nachdem Tim frisch verpackt wurde, setzte er sich ins Auto. Dann wies Britta mich an, dass ich jetzt gewickelt werden würde und mich schonmal ausziehen soll. Also tat ich dies und legte ich mich hin. Britta hatte ein großes Auto mit langem Kofferraum. Ich konnte mich problemlos breit machen. Meine Windel, die bereits von dem Urin stark gelblich gefärbt war, zog Sie mir aus. Es war ein unangenehmer Gestank. Dabei saugte ich entspannt an meinem Schnuller. Britta zog mir die Windel aus und warf sie in den Müll. Sie wischte mich mit einem nassen Tuch sauber und breitete eine frische Windel auf. Sie forderte mich auf meinen Po zu heben und zog mir die Windel an. Den Unterschied zwischen einer nassen und neuen Windel konnte ich wirklich spüren. Wie wenn man auf fluffigen Wolken sitzen würde. Schließlich befestigte sie noch die Klebestreifen an der Seite und zog mir mein komplettes Outfit wieder an. Als Britta mir gerade die Latzhose verschließen wollte, bemerkte Sie, dass beide Metallverschlusse stark verbogen waren. Die Aktion am Bach hatten die Metallteile wohl nicht so gut überlebt. Sie überlegte kurz und sagte dann:
„Deine Latzhose ist kaputt. Hmmm… Ich schau mal welche Ersatzsachen ich noch für dich in der Tasche habe…
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Suche
Weitere Teile dieser Geschichte
Archiv
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- Burli bei Neue Freunde
- Volker bei Neue Freunde
- Pamperspopo bei Florians Schatten (5)
- Ralf Müller bei Florians Schatten (5)
- Ralf Müller bei Neue Freunde
- Ralf Müller bei Florians Schatten (5)
- Timoo bei Neue Freunde
- Michaneo bei Zwischen gestern und Morgen (21)
Hallo
Vielen Dank für den 3. Teil Deiner Geschichte. Du hast einmal mehr sehr spannend Geschrieben. Ich freue mich jetzt schon auf einen eventuellen 4 Teil den ich bis Gespannt ob für die Kaputte Latzhose irgend ein Ersatz vorhanden ist.
Vielen Dank für Die Geschichte welche echt gut ist aus meiner Sicht.
Herzliche Grüsse vom
Yan
Gefällt mir sehr gut die Geschichte. Schreib bitte schnell weiter
Ich finde die Geschite super bin schon gespannt wie es weiter gehen wird.
Ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen. Ich find die Geschichte super!
Ich Freue mich auf den nächsten Teil dir ein Gesundes Neues Jahr 2021
Bitte Bitte schreib die Geschichte weiter. Sie ist so gut!
Wann kommt die Fortsetzung.
Bitte bitte eine Fortsetzung schreiben! Ich warte sehnsüchtig seit November darauf.
Es geht hoffentlich bald mal weiter
Ich hatte dazu schon was im Forum geschrieben. Wurde wohl noch nicht von allen gelesen. https://windelweb.org/index.php/board/sonstiges-topic/230-windelgeschichte-die-uebernachtung
Ich hatte dazu schon was im Forum geschrieben. Ich kann glaube ich keine Links einfügen. Es geht frühestens im November weiter