Das Windelbaby
Windelgeschichten.org präsentiert: Das Windelbaby
Diese Geschichte ist frei erfunden! Ich hoffe sie gefällt euch, es ist meine erste! Für Kommentare, Kritik oder Rückmeldungen freue ich mich immer!
Ich bin Alex, 19 Jahre, ungefähr 1,67m groß, lebe in einer eigenen Wohnung in der Großstadt und habe eine besondere Vorliebe. Windeln! Leider komme ich auf Grund des Studiums und des Alltags nicht oft dazu, diese auch auszuleben. Aber ab heute beginnen die Semesterferien und ich habe Pläne. Die gesamten 2 Wochen will ich als Windelbaby in meiner Wohnung leben. Was ich dort noch nicht wusste, war, wie Recht ich damit hatte…
Aber bevor es losgehen konnte, brauchte ich erst mal Vorräte. Um dafür zu sorgen, dass ich auch keinen Rückzieher machte, nahm ich erst mal alle meine Unterhosen, schloss sie in einem Schrank ein und steckte den Schlüssel in einen Briefumschlag. Diesen würde ich dann per Post an mich selbst schicken, damit ich erst nach den Ferien wieder an meine Unterhosen kam. Aber erst mal die Vorräte. Also beschloss ich, in einen Drogeriemarkt zu gehen. Hier kaufte ich Windeln, Puder, Schnuller, Gummihosen, alles was man sich wünschen kann. An der Kasse war ich dann ein bisschen nervös, aber die Kassiererin zog alles routiniert über das Band und ich bezahlte. War ja gar nicht so schlimm, zum Glück. Ich ließ mir noch eine Tüte geben, dann verließ ich den Laden. Ich steckte noch schnell den Umschlag in einen Briefkasten, dann machte ich mich auf den Weg nach Hause. Ein bisschen aufgeregt war ich schon, so freute ich mich auf die besonderen Ferien!
Doch plötzlich hörte ich eine Stimme hinter mir. „Alex, warte! Alex…!“ Ich drehte mich um. Hinter mir lief Emilia her. Emilia war ein hübsches, hochgewachsenes Mädchen. Sie hatte langes, glattes, blondes Haar, grün-blaue Augen und eine wunderschöne helle Haut. Sie war meine Nachbarin von gegenüber und außerdem war ich ein bisschen in sie verliebt. „Was machst du denn hier?“, fragte ich ein bisschen überrascht. Verdammt, die durfte den Inhalt der Tüte nicht sehen! Schnell versteckte ich sie hinter meinem Rücken. „Ich war bei einer Freundin, wir haben eine Pyjamaparty zum Ferienanfang gemacht. Und du so?“. „Ich war gerade einkaufen und bin auf dem Weg nach Hause“, sage ich schnell. „Toll, ich auch! Dann können wir ja zusammen gehen.“, schlug sie vor. „Ich, ja, na gut“, stammelte ich vor mich hin. Aber sie schien mein Unbehagen zu bemerken und meinte: „Wir müssen nicht, wenn du nicht willst“. „Doch, doch,…“, sagte ich. „Alles gut.“ Also gingen wir zusammen los. Da ich zwei schwere Tüten dabei hatte, sagte Emilia: „Komm, ich nehme dir eine Tüte ab. Sonst schleppst du dich noch zu Tode!“, fügte sie mit einem Lächeln hinzu. „Nein, nein, so schwer sind die gar nicht.“ Was ist, wenn sie rein guckt? „Jetzt gib schon her“, sagte sie und nahm mir eine Tüte ab. Verdammt, verdammt, verdammt!
So gingen wir dann nach Hause und ich schielte die ganze Zeit heimlich auf die Tüte, während sie redete wie ein Wasserfluss. Normalerweise beteiligte ich mich genauso lebhaft am Gespräch, doch heute konnte ich nur an die Tüte denken. Als wir dann zu Hause ankamen, stellte sie die Tüte ab, nahm ihren Schlüssel und schloss die Tür zum Treppenhaus auf.
Als ich dann reingehen wollte, stieß ich aus Versehen gegen die am Boden stehende Tüte. Dabei fiel eines der Windelpakete heraus. Ich Tollpatsch! Schnell stopfte ich es wieder in die Tüte. Hatte sie was gesehen? Panisch blickte ich sie an, aber sie schaute gerade in ihren Briefkasten. Glück gehabt!
Ein paar Stufen später kamen wir dann an unseren Wohnungen an. Ich verabschiedete mich schnell, nahm die Tüten und schloss die Wohnungstür hinter mir. Ich ließ sie fallen und rutschte mit dem Rücken an der Wohnungstür herunter. Man, war das peinlich. Dann trank ich erst mal einen Schluck Wasser und beruhigte mich. Sie hat bestimmt nichts gesehen. Doch dann fiel mir der Grund für den Einkauf wieder ein und Vorfreude stieg in mir auf und die Lust verdrängte alle anderen Gefühle. Außerdem spürte ich, wie mein Glied nun langsam hart wurde. Ich zog mich komplett nackt aus und nahm mein Glied in die Hand. Allerdings überlegte ich es mir doch anders und sparte mir das für später auf. Erstmal verstaute ich alle neuen Vorräte im Badezimmerschrank. Dann nahm ich eine der Windeln, legte sie auf den Boden und legte dann mich drauf. Ich nahm ein bisschen Crême und verteilte sie großzügig in meinem Intimbereich. Dann noch etwas Puder drauf, verschließen und fertig. Zum Glück so schnell, denn bei der Latte die ich dann bekam, hätte keine Windel der Welt drüber gepasst!
Dann zog ich noch schnell einen Windelbody drüber, dann Hose und T-Shirt und dann war ich fertig. Damit ich die Windel nachher auch ordentlich füllen konnte, nahm ich mir eine 1,5 Liter Wasserflasche und setzte mich vor den Fernseher. Dort guckte ich erst mal 2 ½ Stunden Fluch der Karibik und beobachtete Jack Sparrow, William Turner und die anderen Piraten. Zwischendurch brauchte ich sogar eine neue Wasserflasche, weil die alte bereits alle war. Als der Film dann zu Ende war, spürte ich meine Blase schon deutlich, wollte das Erlebnis aber noch ein bisschen verzögern. Doch ich hatte auch Hunger, es war inzwischen schon Abend, also bestellte ich mir schnell eine Pepperoni-Pizza, denn es gab ja Grund zu feiern. 20 Minuten später klingelte es auch schon. Einmal Windelcheck: Ja, man sieht nichts, wie mir der Spiegel im Flur verriet. Dann öffnete ich die Tür. Doch da stand nicht der Pizzabote sondern… Emilia! „Du warst vorhin so komisch drauf, da dachte ich, du brauchst vielleicht ein bisschen Gesellschaft!“, und hielt mir eine Flasche Wein entgegen. „Äh, danke…“, stammelte ich schon wieder und sie kam mir entgegen. „Du, ich muss mal kurz auf Toilette. Ich bin gleich wieder da, ja?“ „Ist gut“, erwiderte ich schnell. Nach ein paar Minuten hörte ich schon die Spülung. „ Sag mal, hast du vielleicht irgendwo Labello? Meine Lippen sind so trocken!“ Ohne nachzudenken rief ich zurück: „Ja, im Schrank müsste noch einer sein!“ Doch dann fiel es mir ein! Der Schrank war gefüllt mit Windeln, Schnullern und dem restlichen Zeug! Verdammt! Was sollte ich jetzt nur tun? Doch schon stand sie wieder vor mir, gab mir den Labello, setzte sich an den Tisch und öffnete die Weinflasche. „Kommst du?“, rief sie mir zu.
Fortsetzung folgt
So, das war meine erste Windelgeschichte. Wie oben schon gesagt, über Kommentare, Rückmeldungen und Kritik freue ich mich gerne. Wenn genug positives dabei ist, kommt auch eine Fortsetzung. Viel Spaß und danke für‘s Lesen!
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
IMega bitte weiter schreiben
Ist eine sehr interessante Geschichte! Und eine neue Variante zu den den üblichen Storry’s. Schreib bitte weiter.
sehr gut geschrieben, das Kopfkino arbeitet… und endlich mal eine Story, ohne die sonst hier üblichen Rechtschreibfehler. Klasse
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