Das Windelbaby (3)
Windelgeschichten.org präsentiert: Das Windelbaby (3)
Diese Geschichte ist frei erfunden! Ich hoffe sie gefällt euch, es ist meine erste! Für Kommentare, Kritik oder Rückmeldungen freue ich mich immer!
Ich entschuldige mich dafür, dass ich so lange nicht weiter geschrieben habe, ich hatte über die Feiertage viel zu tun.
Am nächsten Morgen wachte ich durch einen starken Druck auf meine Blase auf. Erst wollte ich es zurückhalten, doch dann fiel mir meine Situation ein und ich ließ es einfach laufen. Dann überlegte ich. Wie konnte all das in nur wenigen Stunden passieren? Am Nachmittag war ich noch ganz normal einkaufen und jetzt lag ich hier, gewickelt, in Babykleidung und Schnuller und pinkelte mir wie selbstverständlich in die Windel. Auch das machte mich schon wieder ganz geil und ich bekam einen Steifen. Nach ein paar Minuten kam dann auch Emilia ins Zimmer. „Guten Morgen, mein kleiner, hast du auch gut geschlafen?“ Dann zog sie die Decke weg und fasste mir in den Schritt. „Die muss aber dringen mal gewechselt werden!“, sagte sie zum Füllstand meiner Windel. „Mama, Baby Windeln voll!“, sagte ich mit einem Lächeln im Gesicht. Also gingen wir gemeinsam ins Bad. Was mich überraschte, war, dass auf der Waschmaschine jetzt eine Wickelunterlage lag. Wo sie die wohl her hat. Emilia schien meine Gedanken zu erraten. „Ich war heute früh schon einkaufen und dachte mir, du willst bestimmt nicht immer auf dem kalten Boden gewickelt werden. Da habe ich die Unterlage für die Waschmaschine gekauft.“ Da ich meinen Schnuller im Mund hatte, sagte ich nichts. Sie setzte mich auf die Wickelunterlage und öffnete meinen Windelbody. Erst jetzt bemerkte ich, wie voll meine Windel wirklich war. Die Gummihose war sogar mehr als nötig gewesen. Wie konnte ich in so kurzer Zeit die Windel so voll machen? Aber egal. Auch Emilia bemerkte die Sauerei und schnaubte. „Schon nach einem Tag in Windeln hast du dich so sehr daran gewöhnt? Da brauchen wir wohl bald größere Windeln für dich!“ Als sie die Windel dann öffnete, sprang ihr mein immer noch steifes Glied entgegen. „Das gehört sich aber gar nicht für ein Baby! Das müssen wir dringen ändern!“ Ich bekam es schon ein bisschen mit der Angst zu tun. Was hatte sie vor? Doch dann nahm sie meinen Penis einfach in die Hand und rieb daran, bis ich nach wenigen Augenblicken auch schon kam. Mir entfuhr ein Stöhnen. „Das hat dir gefallen, was?“, fragte sie. „Gut, dann ist das ab jetzt deine Belohnung wenn du dich gut benimmst. Falls du dich allerdings schlecht benimmst… Naja, das sehen wir dann.“ Danach folgte die gesamte Wickelprozedur: Säubern, neue Windel drunter, eincremen und pudern und verschließen. Neue Gummihose, neuen Body und, was mich überraschte, eine Latzhose. „So kann ich deine Windel schneller wechseln, mein Baby. Ich nehme an, das wirst du nämlich noch häufiger brauchen.“ Als wir fertig waren, gingen wir zusammen in die Küche. Dort sah ich etwas in den Regalen, was ich nicht erwartet hatte. Lauter Gläser mit Babybrei! Als ich mich setzte, band sie mir schnell ein Lätzchen um. Ich ahnte schon, was jetzt kommen würde. Und so kam es auch. Sie nahm ein Glas, öffnete es und schob mir den ersten Happen entgegen. „Ein Löffelchen für die Mama, ein Löffelchen für den Papa…“ „Welchen Papa?“, fragte ich sie. „Oh, das wirst du schon früh genug sehen. Dann stand sie auf und machte schon wieder ein Foto von mir, mit Babybrei verschmiert wie ich war. „Was machst du mit diesen Fotos?“, fragte ich. „So, das gibt dann den ersten Strafpunkt. In Babysprache sollst du reden, du kleiner Schlingel! Und außerdem geht dich das überhaupt nichts an!“ Dann aßen wir weiter, beziehungsweise ich aß und sie fütterte mich. Als wir dann das Glas fertig hatten, so schlimm hatte es gar nicht geschmeckt, meldete sich mein Darm schon wieder. „Mami, Baby A-A muss.“ sagte ich zu Emilia. „Wozu hast du denn eine Windel an?“ Ich hatte mir schon einmal in die Windel gekackt, aber das war so eklig, dass ich es nicht wiederholt hatte. „Meinst du nicht, das geht ein bisschen zu weit?“, fragte ich. „Und das war der zweite Strafpunkt. Beim dritten gibt es dann eine Strafe!“ „Aber, Emilia…“ Sie sagte: „Du kannst es wohl nicht lassen, oder? Gut, das war der dritte Strafpunkt. Komm mit!“ Sie nahm mich bei der Hand und wir gingen ins Bad. Sie öffnete die Windel. „Windel trocken?“, sagte ich verwundert. Emilia erwiderte: „Nicht mehr lange.“ Dann steckte sie mir etwas kaltes in den Po. Das kam so überraschend, das ich gar nicht die Zeit fand, zu reagieren. Als ich erst begriff, was sie da machte, war es schon zu spät. Sie verschloss die Windel und ich fing an, ein bisschen zu weinen. „Selber Schuld“, sagte sie nur. Dann gingen wir in mein Zimmer. Sie sagte noch: „Wehe, du machst die Windel selbst ab. In zwei Stunden komme ich wieder. Dann hole ich dich hier raus.“ Sie verschloss die Tür von außen und ging. Was sollte das denn jetzt? Und hatte sie mir wirklich ein Zäpfchen in den Po gesteckt? Sah so aus. Doch erst mal wollte ich mich ablenken. Ich nahm mir also ein Buch, legte mich aufs Bett und fing an, zu lesen.
Zur selben Zeit aus Emilias Sicht:
Ich verließ die Wohnung. Das hatte ja ganz gut geklappt mit dem Zäpfchen. Der kleine Alex war so süß! Ich freute sich schon darauf, zurück zu kommen, und ihn heulend und in seiner eigenen Kacke sitzend vorzufinden. Plötzlich klingelte mein Handy. Es war James, mein Bruder. „Hey Schwesterchen,“ sagte er, als ich ran ging. „Wie läuft‘s mit dem Windelpupser?“ „Ganz gut eigentlich, aber er hat sich heute schon die erste Strafe eingehandelt. Ich habe ihm jetzt ein Zäpfchen gegeben und ihn in sein Zimmer gesperrt.“ Er meinte: „Hört sich so an als hättest du ihn komplett unter Kontrolle. War doch gar nicht so schwer, oder?“ „Ja, war einfacher als ich dachte“, sagte ich. Ich verließ das Treppenhaus und ging auf die Straße. „Und du brauchst ganz sicher keine Hilfe, Schwesterlein?“, fragte er etwas besorgt. „Nein, nein, nicht nötig. Ich schaff das schon mit dem kleinen. Du, ich muss jetzt auch aufhören, ich muss noch ein bisschen was einkaufen. Ich schick dir gleich noch ein paar Fotos von ihm und wir telefonieren später noch mal, ja?“, sagte ich. „Ist gut“, sagte er. „Bis später!“, und er legte auf. Dann machte ich mich auf dem Weg zum einkaufen. Ich hatte noch viel zu tun, bevor ich den kleinen Alex befreite, also machte ich mich auf den Weg…
Fortsetzung folgt
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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Gute fortsetzung ich freue mich auf den nächsten Teil.
Gute Fortsetzung mal sehen was im nächsten teil wird
Schreib bitte schnell weiter, ich kann den nächsten Teil kaum erwarten. 🙂