Wendy und Jannik (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Wendy und Jannik (2)
Als Claudia in das Parkhaus des Shoppingcenters fuhr merkte man sofort das nächste Wochenende Ostern ist. Sie hatte mühe ein Parkplatz zu finden. Nach einer gefühlten Ewigkeit fand sie eine auf dem obersten Parkdeck. Noch bevor sie Wendy und Jannik aussteige ließ sagte sie: „Ihr bleibt jetzt beide wenn wir rein gehen an der Hand, ich habe keine Lust euch ausrufen zulassen!“ Wendy und Jannik waren davon alles andere als begeistert, stimmten aber zu, sie wollten ja ihre Belohnung bekommen. Es war ein ganze Stück bis zu denn Aufzügen zugehen. Das volle Parkhaus spiegelte sich auf denn Verkaufsebenen wieder. So vielen die dicken Windelpopos erst mal keinen auf.
Claudia steuerte als erste denn DM an dort ginge es auch ohne Umwege direkt in die Windelabteilung. Im Einkaufswagen landeten: 2 Vorratspackungen Pampersfeuttücher, mehre Dosen Wundschutzcreme so wie Schaumbad und Bodylotion von Penaten. „Damit ihr mir nicht wund werdet und immer gut riecht!“, sagte sie als die beiden schweigend zuschauten. Ein Verkäuferin die gerade mit auffüllen beschäftigt war sah sofort herüber. „Die beiden haben in letzter Zeit wieder in die Hose und ins Bett gemacht und müssen jetzt erst mal wieder Windeln tragen“sagte Claudia. Was bei Wendy und Jannik die Schamröte ins Gesicht trieb. „Meine beiden brauchen schon seit sie 2 1/2 bzw. 3 sind keine mehr, aber Kinder sind halt verschieden!“, sagte die Verkäuferin und sah sie etwas bemitleidend an. „Haben sie auch Wickeltaschen für größere Windeln?“, kam im Anschluss von Claudia. Die Kinder wären jetzt wohl am liebsten im Erdboden versunken, die Unterhaltung bekamen noch einige Kunden mit. „Nein,leider nicht!“ kam drauf von ihr. So machten sich die drei nach dem noch 2 Packungen Einweg Wickelunterlagen im Wagen landeten auf dem Weg zur Kasse. Hier viel ihr ein großer Verkaufsdisplay mit vermiedenen Babyfläschchen und Trinklernbechern von Nuk auf, darüber stand mit kostenloser Gravur. „Ach sind die nicht süß?“, sagte sie als sie denn Kids einen violetten und blauen Becher hin hielt. „Muss das wirklich sein?“, kann mit leiser Stimme von Wendy. „Ach stellt euch nicht so an die sind richtig passen für eure jetzige Situation!“, sagte Claudia und stellte sie zu denn anderen Sachen aufs Fließband. Die Kassierin konnte aus dem verlegen Blick der beiden und der Sachen die über die Kasse ging natürlich auch eins und eins zusammen zählen für wenn die Sachen waren. Claudia fragte anschließen noch wo sie die Becher gravieren lassen könne und wurde zu einem kleinen Stand direkt neben dem DM geschickt: hier mussten sie ein bisschen warten da noch zwei Mütter vor ihnen waren, was aber zum Glück nicht lange dauerte. „Ich hab Durst!“, kam von Jannik. „Wir sind ja gleich dran und ihr könnt gleich eure neuen Becher einweihen“ und deutete auf einen Wasserspender der in einiger Entfernung stand. Inzwischen waren sie auch schon dran, nachdem die Dame die Namen und Geburtstage erfragt hatte und im ersten Moment etwas ungläubig die drei anschaute. Begann sie mit geübter Hand die Arbeit und keine 10 min. später waren die Becher auch schon fertig. Mit denn inzwischen gleich zum zweiten mal gefüllten Bechern. Da sie die erste Runde auf zwei Zügen schon leer hatten wa svor allem Claudia freute wusste sie doch das alles was oben reinkommt unweigerlich in denn Windeln landen würde. Ging es in die Kinderabteilung von C&A. Da alle Mitarbeiter gerade Kunden bedienten schauten sie sich erst mal nur. Bis Claudia einen Ständer mit Latzhosen entdeckt und sofort mit der Suche nach denn richtigen Größen begann. Wendy und Jannik hatten bis dahin noch gehofft das sie wenigstens ihrem Alter entsprechen gekleidet werden, was sich in diesem Augenblick erledigt hatte. Weil sich vor denn Umkleidekabinen schon eine Schlage gebildet hat bestand Claudia darauf das sie die Hosen hier im Laden anprobieren sollten. Was den beiden überhaupt nicht gefiel, worauf sie zu erst Jannik und im Anschluss Wendy die Hosen einfach runter zog. Genau zu diesem Zeitpunk fragte dein Verkäuferin wo ob sie helfen könnte, die Kids bekamen da bei eine Gesichtsfarbe die jede Tomate vor Neid verblassen lies. Claudia setzte auch noch einen drauf: „Ich suche für die beiden Hosen die über die Windeln passen!“ „Ja, da sind sie hier schon mal ganz richtig mit denn Latzhosen machen sie nichts verkehrt. Die bittet am Po ausreichend Platz!“, antwortet die Verkäuferin professionell. Als die beiden die Hosen an hatten und auf dem Weg zu Spiegel waren hofften sie wenigsten das die Windeln nicht zu sehen waren. Was aber nicht der Fall war da hinten in der Hose ein Gummi eingenäht war noch dazu waren sie in einem recht hellem blau. Claudia war begeister: „Die passen euch wie angegossen!“, dem stimmte auch die Verkäuferin zu.Claudia verfiel nun endgültig in einen Kaufrausch und so wurden beide komplett neu eingekleidet. So landeten neben mehre Hosen,Shorts, T-Shirts, Longsleeves. Wendy bekam noch zwei Kleider die recht kurz waren, eine Tunika und mehrere Leggings. Was alle Sachen gemeinsam hatten war das alles in leuchtenden Farben und viele mit sehr Kindlichen Aufdrucken unter anderem mit Paw Patroll, Feuerwehrmann Sam und Prinzessin Lillifee. Wendy und Jannik waren nur froh das die Sachen mit den Teletubbies zu klein waren auch wenn sie sich mit denn anderen Figuren eigentlich nichts mehr anfangen konnten. An der Kasse fiel Claudia noch ein das die beiden ja noch Unterwäsche bräuchten und so fragte sie bis zu welcher Größe sie hier Windelboys hätten. „Nur bis Gr. 92, aber auf der obersten Etage hat vor kurzem ein neuer Shop für Kinderbekleidung eröffnet. Die führen auch Kleidung für besondere Kinder, da werden sie mit Sicherheit fündig!“ „Da werden wirgleich als nächste hin schauen, vielen Dank!“, kam darauf hin von Claudia.
Auf dem Weg zum Shop deponierten sie einen groß Teil ihre Einkäufe in zwei Schließfächern da der Einkaufswagen mehr als gut gefühlt waren. Auch die beiden Trinklernbecher wurden nochmals aufgefüllt da es ein für Mitte April sehr war war. Claudia machte dies natürlich liebend gerne, beim anprobieren war ihr schon auf gefallen das beiden schon ordentlich ihr Windeln eingenässt hatten. Diese hingen schon etwas durch waren aber noch noch am Limit angekommen. Auch hier ging es gut zu, was mit Sicherheit auch an der „-20% Aktion„ zur Neueröffnung lag. Aber sie hatten Glück das gerade ein Verkäuferin frei wurde. „Ich brauche für mein beiden süßen Windelboys!“ „Dann kommen sie bitte mit!“, worauf sie, sie in dem Farbenfroh Eingerichteten Laden zu denn Sache für die besonderen Kinder führte und ihnen verschiedene Bodys zeigte. „Dann sehen wir ja aus wie Babys!“, sagte Wendy mit erhobener Stimme, was bei ihr total süß rüber kam da sie genauso wie Jannik ihren Trinklernbecher in der Hand hielt. „Sie haben aber zwei wirklich süße Kinder!“, meinte die Verkäuferin. Claudia erzählte darauf hin wie es dazu kam die beiden wieder wie Kleinkinder zu behandeln. Wendy und auch Jannik wären dabei am liebsten in Luft aufgelöst. Als Claudia mit ihrem Bericht fertig war die Verkäuferin auch Claudias Meinung das Windeln besser und auch praktischer sind als nasse oder volle Hosen. Auch würde man so einen Haufen Wäsche sparen, denn wer möchte schon jeden Morgen die Betten seiner Kinder frisch beziehen. Zu denn Kids sagte sie noch: „So braucht ihr beim spielen nicht zu unterbrechen sonder könnt es einfach in die Windel machen!“. Worauf diese mit einem stark gerötetem Gesicht nur zarckhaft nickten. „Die sind ja wirklich süß und richtig schön weich“, sagte Claudia begeistert. „Eigentlich schade das man sie unter der Kleidung nicht sieht“, fügte sie noch an. „Viele tragen sie auch einfach statt T-Shirts. Diese kann ich ihnen auch noch anbieten“, ergänzte die Mitarbeiterin und zeigte Janniks Mutter einige T-Shirtbody. Diese sahen obenrum aus wie T-Shirts gingen auch etwas über die Hose waren aber im Schritt wie Bodys. Claudia konnte dem nur zustimmen und so bekam jeder noch einen Wochensatz Bodys. Als sich Claudia so umblickte entdeckte sie noch Ärmellose Jeansoveralls die sie sich näher ansehen musste: „Die sind für Kinder die sich ständig selber anzuziehen und auf dem Boden rutschen“, erklärte sie die Overalls die auch einen verriegelbaren Reißverschluss auf dem Rücken und am Po und im Kniebereich Verstärkungen in Kontrastfarbe hatten. Claudia begann sofort damit sie sich genauer anzuschauen. „Wir hätten sie auch als normale Bundhosen da, die werden häufig im Waldkindergarten getragen“, fügte die Verkäuferin an. Claudia blieb aber bei der Overall Variante, sehr zum missfallen der beiden Kids. Mit der Bundhose hätte sich zumindest Jannik noch anfreunden können da sie sehr an die Engelbert Strauß erinnerte die im Moment in seiner Klasse sehr angesagt waren. Aber es half nichts, sie mussten es so hinnehmen. Da die Verkäuferin ihr Handwerk verstand zeigte sie Claudia gleich noch Regal voll mit Matschsachen. „Wenn es auf dem Spielplatz mal wider etwas Matschig ist oder bei einem Sparziergang im Wald kann ich ihnen das nur Empfehlen, Mein 10 jähriger Neffe trägt die Sachen auch mit Begeisterung!“. „Daran habe ich noch gar nicht gedacht. Kommt Sucht euch was aus!“, sagte Claudia zu denn Kids die das überhaupt nicht toll fanden. Jannik und Wendy versuchte das beste aus der Situation zu machen in dem sie nach etwas gedeckten Farben suchten.Aber leider gab es dies in ihren Größen nicht mehr und so entschied sich Wendy für eine dunkel Pinke Jacke und Latzhose mit Dunkelblau abgesetzten Ärmeln und Verstärkungen an denn Knien und Po. Janniks Wahl viel auf klassisch Gelbe Variante auch mit Dunkelblau als Kontrastfarbe. Die beiden mussten die Sachen natürlich gleich im Shop anprobieren. Währenddessen er klärte die Verkäuferin das die Sachen aus PU sind und dadurch schön geschmeidig, und pflegeleicht seien. Als sich dann nach im Spiegel betrachteten sahen sie wie beiden meisten anderen Sachen, zwei etwas zu groß geratene Kindergartenkinder. „Ihr seht richtig süß aus. Jetzt fehlen nur noch Gummistiefel!“, sagte Claudia begeistert. „Ja die gehören auf alle Fälle dazu was hilft die Matschsachen wenn die Füße nass werden!“, ergänzte die Mitarbeiterin.
Als nächste lies sie sich noch Wickeltaschen Wickelauflagen und Lätzchen zeigen. Es wurde sich dann auch immer für die Farbenfrohe Variante entschieden. Wendy und Jannik hatten jetzt endgültig aufgeben und hofften nur noch das der Tag bald zu Ende gehen würde. Als sie endlich an der Kasse waren fragte Claudia ob sie die Sachen hier stehen lassen könne. Selbstverständlich antwortete die Verkäuferin und so lies sie alles im Shop bis auf die neue Wickeltasche, die gleich befüllt wurde. Von der Verkäuferin bekam sie noch denn Hinweis das Rollstuhltoilette im Erdgeschoss jetzt mit einen großen Wickeltisch ausgestattet sei. „Sie müssen sich nur an der Info denn Schlüssel geben lassen!“ Das ist ja super, vielen Dank. Was halte ihr davon, wenn wir nach dem wickeln was essen gehen?“ Die beiden nickten nur. Da Claudia es so laut sagte das es alle im Kassenbereich mit bekamen und einige darunter auch Kinder sie regelrecht anstarrten Die Windeln waren inzwischen noch mehr auf gequollen und noch deutlicher unter denn Hosen zu sehen. An der Info mussten sie kurz warten da noch ein Kunde vor ihnen war. Alls sie dran waren und Claudia dem Mitarbeiter erklärte warum sie denn Schlüssel brächte. Sagte ein etwa fünf jähriger Junge. „Mami warum tragen das Mädchen und der Junge da noch Pampers?“ „Weil sie wider in die Hose machen!“, antwortete Claudia lächelnd. Darauf der Junge: „Ich brauch die schon seit ich drei nicht mehr!“ Was seine Mutter mit einem stolzen Gesichtsausdruck bestätigte und die beiden dann etwas mitleidig ansah. Bei Wendy bildeten sich wieder Tränen in denn Augen, worauf Claudia sie in denn Arm nahm „In ein paar Tagen hast du dich daran gewöhnt, dann wird es leichter und Windeln sind doch besser als eine nasse Hose!“ Diese Worte und einige Streicheleinheiten später beruhigte sich Wendy wieder einiger Massen. Um die Stimmung jetzt allgemein anzuheben da auch Jannik mit denn Tränen kämpfte. Schlug Claudia vor „Was haltet ihr davon wir nach dem wickeln zu MC Donalds gehen? Was bei beiden ein kleines lächeln ins Gesicht zauberte, Da sowohl Claudia als auch Erika nur sehr selten hier zum essen gingen. Claudia hatte bemerkt das sie es sowohl bei Wendy wie auch Jannik übertrieben hatte und wollte so die Stimmung aufhellen. Sie hatten Glück die Toilette war frei und hatte einen an der Wand befestigte großen Wickeltisch. „Jannik soll ich mit dir anfangen?“ ,fragte Claudia ihren Sohn der darauf hin „Ja!“, sagte. Wendy beobachtet das ganze leicht beschämt wie Jannik auf die blaue gepolsterte Wickelauflage gehoben wurde. Als er sich hingelegt hatte, zog ihm seine Mutter seine Shorts so wie die Gummihose aus. So wurde der Blick auf die nun deutlich gelb verfärbte und dick auf gequollene Windel. Die vier Klebestreifen folgten anschließen.beim aufklappen stieg eine Wolke mit Uringeruch in die Luft. Jannik bemerkt auch die kühle im Windelbereich. „Das wurde jetzt aber auch Zeit, viel hätte sie nicht mehr aufgenommen!“, und forderte gleichzeitig ihren Sohn auf sein Po zu heben. Mit Feuchttücher reinigte Claudia denn Windelbreich sehr gründlich bevor sie die schon leicht gerötete Haut dick eincremte. Nachdem die neue Windel unter den Po geschoben wurde, klappte seine Mutter das Vorderteil hoch und verschloss die Klebestreifen straf auf dem Bauch. Nach der Gummihose zog Claudia ihm noch die Hose bis zu denn Knien noch, bevor sie ihn wieder von Wickeltisch hob. Aus der Wickeltasche holte sie noch einen von denn neuen T-Shirtbody mit mit Käfern Print und tauschte diesen gegen sein T-Shirt. Nach dem verschlissen der drei Druckknöpfe durfte Jannik seine Hose wieder hochziehen. Er stellte erleichtert fest das die Windel zwar immer noch zu sehen war aber durch denn T-Shirtbody schaute oben Rand nicht mehr aus der Hose. Bei Wendy verlief das Wickeln ähnlich nur das ihr Windelbreich ein bisschen mehr gerötet war da sie als Rothaarige eine sehr empfindliche Haut hat. Auch ihr T-Shirtwurde gegen eine grünen Body mit Blumen getauscht. „Und fühlt ihr euch jetzt Besser?“ fragte Claudia was die beiden Kids mit einem lächel und leisen „Ja!“, beantworten. „Richtig schick seht ihr aus!“, kam in Anschluss von ihr. Im MC Donald’s war der Mittagsansturm bereits vorbei, so das Wendy und Jannik recht schnell zu ihrem Happy Meal und Claudia zu ihrem BigMc kamen. Auf die Lätzchen bestand Claudia die neuen Bodys sollten nicht gleich Flecke bekommen was bei denn beiden aber nicht gut ankam. Als Wendy beim Eis kleckerte, sagte Claudia: „Gut das du eins um hattest“. Sie nickte darauf hin etwas verlegen.
Nachdem sich alle gestärkt hatten ginge noch in ein Schuhgeschäft. Hier war erstaunlicherweise nicht viel los so das gleich eine Verkäuferin nach ihrem Anliegen erkundigte. „Die beiden brauchen Gummistiefel und eventuell noch Sneaker!“, antwortete Claudia. Während sie zu den Regalen mit Kinderschuhen gingen erkundigte sich die Verkäuferin noch nach ob die beiden noch Matschhosen tragen würden was Claudia bejahte. „Gut dann müssen wir bei der Solle darauf achten das sie eine kleine Absatz hat, sonst geht das Fußgummi schnell kaputt“.Nach dem nachmessen der Füße. Zeigte sie denn denn Kids verschiedene Modele. Jannik entschied sich für gelbe und Wendy ganz Mädchen typisch in Pink mit eine Marienkäfer an der Seite. Bei denn Sneakers verhielt es sich ähnlich Lila für Wendy und dunkelblaue mit grünem Monstertruck für Claudias Sohn.
Da die beiden im großen und ganzen brav geblieben waren ging es nun ins Spielzuggeschäft. Wendy und Jannik konnten ihr Glück kaum fassen,es durfte sich jeder was bis 20 € raus suchen. Janniks Wahl fiel auf einen LEGO Speed Champion und Wendy suchte sich eine Barbie Puppe aus.
Nachdem bezahlen besorgten die drei noch ein Paar Lebensmittel bevor sie ihr restlichen Einkäufe abholten und zu Auto gingen. Claudia bemerkte schon kurz nach dem verlassen des Spielzuggeschäfts das ihr Sohn verkrampft lief und die Beine immer wieder zusammen presste.Wohl wissend was sich da anbahnte und sie innerlich freute, tat sie so als würde sie es nicht merken. Auch Wendy bemerkte es und fragt leise als Claudia denn Schlüssel für die Toilette zurück gab was los sei. „Ich muss groß!“, flüsterte Jannik „Frag doch deine Mama vielleicht darfst du ja dann doch aufs Klo?, flüsterte Wendy zurück. „Nein das darf ich mit Sicherheit nicht, ich hoffe das ich es wenigstens noch bis nach Hause schaffe!“ „Was tuschelt ihr beiden denn da?, fragte Claudia die beiden. „Nichts, nichts!“, stammelte Jannik. Dabei wusste sie es genau wollte denn Dingen jetzt aber feien lauf lassen. Obwohl Claudia ein recht großes Auto hatte sie mühe alles zu verstauen. Jannik wurde immer unruhiger und hoffe wenn er im Auto Sitz es besser zurückhalten zu können, Wendy tat es auch sehr leid wie er versuchte das unvermeidliche zurück zuhalten und so reicht sie ihm im Auto die Hand. Jannik zappelt immer mehr und wurde dann auf einmal ganz ruhig. In diesem Augenblick breitete sich auch ein eindeutiger Geruch aus und Jannik begann bitterlich zu weinen. „Was ist los Jannik!“, tat Claudia ganz unschuldig. „Jannik hat sich in die Windeln gemacht!“, sagte Wendy die immer noch seine Hand hielt. „Wir sind ja gleich zuhause dann mach ich dich wieder sauber“ kam es vom Fahrersitz. Was Jannik aber auch nicht beruhigte, für hin schien die fahrt kein ende zu nehmen. Dabei waren es nur 5 Minuten. In der Tiefgarage angekommen nahm sie nur sie die Wickeltasche und Wickelunterlage aus dem Kofferraum, bevor sie die beiden aussteigen lies. „Jetzt haben wir es ja gleich geschafft versuchte Claudia ihren immer noch weinenden Sohn auf dem Weg zur Wohnung zu beruhigen. Dort angekommen breitete Claudia in ihrem Büro auf der Schlafcouch die Wickelunterlage auf und forderte ihren Sohnauf sich hin zu legen. Was er auch immer noch weinend tat. Claudia zog im seine Shorts und die Gummihose aus in der sich schon AA befand da es sich schon durch das sitzen an denn Beinbündchen raus drückte.Die ehemals weiße Windel war komplett braun verfärbt als die Klebestreifen öffnete und die Vorderseite runter klappte sah sie das ganze ausmaß. Janniks AA hatte sich in der ganzen Windel verteilt und er auch noch Pippi gemacht hat war alles sehr weich. Claudia begann nun damit denn Unterleib ihre Sohnes mit Feuchttüchern zu reinigen was einige an Zeit in Anspruch nahm. Als er wider sauber war schlug sie vor das die Beiden erst mal ein Bad nehmen sollten. Was diese auch dankbar annahmen. So konnte Claudia in der zwischen Zeit die Einkäufe in ruhe aufräumen und das Luftbett für Wendy beziehen. Als sich Jannik wieder etwas beruhigt hatte fragte Wendy ihn vorsichtig wie es sich anfühlt groß in die Windel zu machen? „Ganz furchtbar ekelig wenn sich alles verteilt!“, antwortete er. „Aber da müssen wir leider durch“ antwortete er jetzt mit einer schon ein wenig gefaserten Stimme. Wendy konnte ihm da nur zu stimmen und meinte dann noch: „Hoffentlich bekommt das keiner aus unser Schule mit sonst wir das nach denn Ferien sicher nicht einfach!“ „Frag mich sowieso wie Mama das machen will da wir ja nur 2 Wochen Ferien haben, aber wir 4 Wochen Windeln tragen sollen!“, worauf aber keiner eine Antwort hatte, auch Claudia zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht. Claudia wusch ihnen dann noch schnell die Haar und föhnte die von Wendy bevor die beiden wie gut eingecremt gewickelt wurden.Claudia genoss es immer mehr die beiden so zu bemuttern. Über die Windel bekamen beide nur einen einfachen Body und eine kurze Baumwollshorts für Jannik und Leggings für Wendy. In Janniks Zimmer durften die beiden noch bis zum Abendessen mit ihren neun Spielsachen spielen. Zum Abendessen gab es belegte Brote die in Mundgerecht Stücke geschnitten waren Tomaten und Tee. Claudia war es wichtig das die beiden auch genug tranken denn sie sollten sich möglichst schnell daran gewöhnen jede Nacht wieder einzunässen. Als beide dann nach dem Zähneputzen und wickeln im Bett lagen erklärte Claudia die Regeln für die Nacht: „Ihr dürft euch jetzt noch ein Hörspiel anhören in 30 ist dann das Licht aus. Das Zimmer verlasst ihr dann nicht mehr wenn ihr was braucht könnt ihr mich rufen!“, und deutete auf das Babyphone. An der Tür bringe ich eine Markierung an so sehe ich ob ihr brav wart. Wendy und ihr Sohn nickten darauf hin. Da Wendy ja Gast war durfte sie sich was raus suchen und entschied sich für „Nils Holgerssons“. Als Claudia nach 30 min. ihr Tablet holte schliefen die beiden schon tief und fest. Sie hatte gerade die Tür geschlossen als ihr Handy klingelte.
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Suche
Weitere Teile dieser Geschichte
Archiv
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- Michael bei Florians Schatten (5)
- Oliver bei Zwischen gestern und Morgen (21)
- Julia-Jürgen bei Florians Schatten (3)
- Tim bei Florians Schatten (5)
- Mia bei Julia auf dem Pferdehof (3)
- Mia bei Julia auf dem Pferdehof (3)
- Erwin bei Florians Schatten (5)
- nappybaby bei Florians Schatten (5)
Ich freue mich auf den 3 Teil Eine schöne Geschite.
Super Geschichte genau mein Geschmack, freue mich schon auf den 3. Teil und mehr 🙂
die Geschichte ist super, möchte die Fortsetzung lesen…eigentlich..auch so leben
Ich würde mich auf den dritten Teil freuen. ✋?