Niko (3)
Windelgeschichten.org präsentiert: Niko (3)
Mittlerweile waren bereits einige Wochen seit der Verwandlung vergangen und Niko hatte sich mit seinem Schicksal alternativloserweise einigermaßen abgefunden. Es blieb ihm auch nichts anderes übrig. Sabi und ihre Schwestern kümmerten sich immerhin rührend um ihn. Selbst Idas kleine Töchter halfen bei der Versorgung des Jungen rührend mit. Nachdem die kleine Elli als „große Schwester“ mittlerweile hoch motiviert gelernt hatte, das Töpfchen zu verwenden, war Niki nunmehr das einzige Windelbaby in der Familie. Das wurde ihm auch nun wieder schmerzlich bewusst, als er, gut festgeschnallt in einem Maxicosi, seine mittlerweile gut gefüllte Windel zwischen seinen Beinchen spürte. Sabi und Niki waren unterwegs zu einem Geburtstags-Picknick dass zu ehren einer ihrer Hexenfreundinnen veranstaltet wurde.
„Wir sind gleich da Mäuschen.“ beruhigte Sabi ihren kleinen „Adoptivsohn“, der mittlerweile etwas quengelte. Sie drehte sich, als sie kurz an einer roten Ampel hielt, lächelnd zu ihm um und steckte ihm seinen Schnuller in den Mund, der an einer Schnullerkette befestigt war.
„Brav nuki machen. Das beruhigt dich gleich ein bisschen.“ Sabi verließ die Hauptstraße und bog mit dem Auto in auf einen großen Parkplatz am Rande eines Parks. Als sie das Auto geparkt und abgestellt hatte, packte sie einen Babybuggy aus dem Kofferraum und befreite Niko aus dem Kindersitz. „Magst du Laufi oder in den Kinderwagen Mäuschen?“ Niko war genervt von Sabis lächerlicher Babysprache und fing schnaufend an, los zu stapfen. „Ok das ist ein Statement, da gehts lang,“, bemerkte Sabi schmunzelnd und zeigte auf eine ein paar Meter entfernte Gruppe von jungen und älteren Frauen, die sich ausgelassen zu amüsieren schienen.
„Hallo Sabi, schön dich zu sehen!!“, rief ihr eine der jüngeren Frauen zu und umarmte sie herzlich. Danach ging sie in die Hocke, um mit Niko auf Augenhöhe zu sein. „Und du musst der kleine Niki sein, ich hab ja schon soo viel von dir gehört. Gott ,bist du süß. Kommt setzt euch zu uns, es gibt Kaffee und Kuchen und für die kleinen haben wir Saftis und ganz viele Spielsachen.“
Als Sabi alle begrüßt hatte und Niko jede Menge neugieriger Blicke über sich ergehen lassen musste, ließen sie sich auf einer der großen Decken nieder, die überall ausgebreitet waren. Uta, eine der Frauen, die das Picknick Ausrichteten, setzte sich zu ihnen. Sie war wohl Mitte 60, aber das schelmische Blitzen ihrer Augen versprühten eine erfrischende jugendlichkeit. Wie alle Hexen ihres Zirkels war sie mit besonderer Schönheit gesegnet.
„Hallo Niko, schön dich kennenzulernen. Ich bin die Uta. Ich war eine Freundin deiner Großmutter.“ Niko horchte auf. Zum ersten mal seit langem, sprach ihn endlich jemand wieder einmal wie einen normalen Menschen und nicht wie ein Baby an.
„Magst du rüber zu den anderen Kindern gehen und ein bisschen mit ihnen spielen? Tasha! Kommst du bitte!“. auf den Zuruf von Uta, kam ein junges Mädchen, wohl nicht älter als 14. „Nimmst du den kleinen Niko bitte mit zur Spieldecke und den anderen Kindern. Bei uns und unseren Weibergeschichten wird ihm sonst bestimmt langweilig.“
„Auja, das ist eine gute Idee! Dann können wir uns in Ruhe unterhalten.“, erwiderte Sabrina. „Er bräucht zwar eine frische Windel, aber zum spielen reicht die noch. Sei ein braver Bub und gib der lieben Tante Tashi die Hand.“ flüsterte sie Niki ins Ohr und gab ihm zum Abschied einen klapps auf den Windelpo. Tasha nahm ihn lächelnd an der Hand und führte ihn, ohne dass er wusste, wie ihm Geschah, schnurstracks zur Kinderecke.
„Wie geht es dir mit ihm? Das war ein ungeheuer mächtiger Zauber den du da gesprochen hast. Das hat für großen Aufruhr und Respekt weit über unseren Zirkel hinaus geführt.“ blickte Uta Sabrina nachdenklich an.
„Ja, es geht ganz gut soweit. Er ist eh ein sehr braver Junge und versucht sich mit seiner neuen Rolle zu identifizieren, Ich glaube aber, sein Verstand ist noch voll da, was es für ihn nicht viel leichter macht. Ich wünschte, er könnte sich noch etwas mehr fallen lassen und meine Zuneigung noch mehr genießen.“ Sabrinas schlechtes Gewissen Niko gegenüber war deutlich spürbar, als sie so reflektierte.
„Du hattest keine Wahl, Sabrina. Niko stammt aus einem mächtigen Ahnenstamm und er hätte uns großen Schaden zufügen können, wäre er den dunklen Mächten verfallen. Außerdem ist die Rolle der liebenden Mutter doch auch ein schönes Geschenk. Vor allem bei so einem niedlichen Bübchen.“ und ein neckisches lächeln huschte über Utas Lippen.
„Hehe, Du hast recht Uta. Es ist wirklich was schönes und ich genieße es wirklich sehr. Ich wünschte nur, er könnte es auch etwas mehr genießen. Ich glaube, er hätte mich immer noch lieber als seine Freundin statt als seine Mami.“
„Stillst du ihn?“ blickte Uta Sabrina fragend an?
„Haha WAS? Nein, wie auch. Ich war ja nie schwanger und trage keine Milch.“
Utas Gesichtsaudruck hellte sich plötzlich auf. „Glaub mir, damit würdest du euer Band unglaublich stärken und eueren Status als Mutter und Sohn endgültig besiegeln. Der Kleine hat dann emotional kaum eine andere Wahl mehr, ausser dich als seine Mami zu akzeptieren. Gib mir eine Stunde und deine Busen werden ein Quell der Mütterlichkeit“ schnell stand sie auf und trommelte ein paar der Hexen zusammen. „Mädels, auf auf! Wir haben zu tun!“.
Währenddessen bekam Niko von all dem gar nichts mit. Er war in die Kinderecke abgeschoben worden und war heillos überfordert. Die meisten der Kinder waren schon etwas älter und tollten wild herum. Niko auf seinen wackeligen Beinchen war das ganze etwas ungeheuer.
„Ohh Mäuschen, bist du noch zu klein zum fangen spielen? Ist das arme Bubi so ein kleines Baby? Wo ist das Baby? DAA ist das Baby!! Gugugs, Gugugs!!“. eine der Hexen hatte Niki beobachtet und hatte sich zu ihm auf die Decke gesellt, nachdem Tasha mit den anderen Kindern alle Hände voll zu tun hatte. Sie hob sich von den meisten der anderen Frauen optisch etwas ab, da sie recht dunkel gekleidet und geschminkt war.
„Du bist also das kleine Wunderbaby von dem alle sprechen. Der kleine verhinderte Dämon. Zum Glück ist aus dir nur ein kleines brabbelndes Baby geworden. Oder kannst du etwa schon sprechen? Kannst du Karin sagen? Kaaarin?“,, versuchte die Frau ein paar Worte aus Niko zu entlocken.
der brachte nur ein brabbelndes „Gagiaha“ heraus und schämte sich sogleich in Grund und Boden.
„Na wie süß. Da hat Sabrina ja ganze arbeit geleistet. Das ist genau wie ich mir all euch Männer wünschen würde. Hilflose, harmlose kleine Hosenscheißer. Hat dich Mami auch schön in eine dicke Pampers gepackt? Ui ist das Windi aber naß. Da muss Mami aber bald einmal wicki machen.“ lachte Karin hämisch, während sie dem verängstigten Jungen auf den Windelpopsch klopfte.“Ich muss sie unbedingt fragen wie sie das angestellt hat. Ich hätte da auch ein paar exemplare die ich gerne zurück in die Kindheit schicken würde.“
Karin arbeitete als Domina und fand gefallen an der Vorstellung, eine Mommy Domme zu sein. Sie hatte als eine der wenigen die Befugnis des Ältestenrats, Dämonen, die den Hexen gefährlich wurden, in harmlose Tiere zu verwandeln. Ihr war allerdings bewusst, dass ein wichtiger Bestandteil des Verjüngungszaubers, nämlich bedingungslose Liebe, eine Zutat war, die bei Dämonen nicht existierte.
„Stinki, Fuß! Komm zum Frauchen!“ auf den Ruf der dunkelgeschminkten Hexe, kam auch direkt eine kleine kurzbeinige Promenadenmischung angelaufen, der den ganzen Nachmittag verängstigt unter einem der Tische lag . Sein Schwanz war eingezogen und er winselte ängstlich vor sich hin. „Ja fein mein kleiner Stinker. Mach schön Sitz! Braav. Wo ist dein Happa? Geh schön Fressi machen.“ Sie stellte ihm einen Napf hin und er fing gehorsam an zu fressen.
Siehst du Niki, das hätte auch aus dir werden können, wenn du mir als Dämon in die Hände geraten wärst. Da hast du’s vergleichsweise noch gut erwischt.“
„Glaub mir, aus Niko wär ein weitaus mächtigerer Dämon geworden, da hätte dein kleiner Hundezauber gar nichts ausrichten können. Sabrina hat uns da echt vor einer großen Gefahr bewahrt.“, unterbrach eine weitere Hexe Karins Monolog, nachdem sie das ganze mitgehört hatte.
„Wow, was für eine kranke Welt.“, dachte sich Niko beim Anblick des kleinen unterwürfigen Hündchens. Wobei er sich nicht sicher war, ob der Hund nicht doch mehr Freiheiten hatte als er selbst. Beim Anblick des Hundefutters, dass der Hund mit ständig ängstlichem Blick zu seinem Frauchen herunterschlang, revidierte er seine Meinung allerdings wieder.
Tante Tasha kam nach einer Weile zurück um Niko von der düsteren Karin und ihrem Dämonenhündchen zu erlösen und schaute sich mit ihm ein paar Bilderbüchlein an. Nach einer Weile machte er ein weiteres mal Pipi in seine Windel, was zwar angenehm war, da es wieder etwas wärmer um seine Hüfte wurde, allerdings hatte die Windel nun ihre Kapazitätsgrenze erreicht. Grund genug. für Tasha, ihn wieder zu seiner Stiefmami zu bringen.
„Hallo Mäuschen, hast du brav gespielt?“ begrüßte Sabrina den kleinen und warf direkt einen prüfenden Blick auf seine Windel. „Uiuiui, das wird aber höchste Zeit. Hast du auch einen Stinki gemacht?“ Niko trieb es die Schamesröte ins Gesicht, als Sabrina vor versammelter Mannschaft ihre Nase an seinen Windelpo hielt. „Hmm, nein, du hast heut noch gar kein Kacki gemacht. Muss Mami später Bauchi massieren?“ Die anwesenden Hexen lächelten fürsorglich beim Anblick des Szenarios. Niko trieb es ein paar Tränen des Schams und Frusts in die Augen und er versuchte sich erfolglos aus den fängen von Sabrina zu befreien. Die legte ihn aber mit einem routinierten Handgriff auf den Rücken und entfernte ihm die nasse Windel.
„Nicht weinen Mausi. Wenn du brav stillhältst, haben wir das gleich erledigt. Magst du den Dudi haben?“ Sabi wischt den kleinen Schnidi und Po des Jungen sauber und fing an, ihn mit wohlriechender Babycreme einzuschmieren. Uta steckte dem kleinen Bübchen seinen Schnuller in den Mund. „Alles gut Niko, gleich bist du wieder sauber“.
Nach einigen Augenblicken war das Prozedere abgeschlossen und Niko stand wieder, wohlriechend und in einer frischen Pampers gekleidet, auf seinen Beinchen. Das dunkelblaue Jogginghöschen, dass er bis eben noch über seiner Windel trug, wurde in einem Plasttiksack in der Wickeltasche verstaut, war es doch wegen der ausgelaufenen Windel etwas nassgeworden. „Strumphosi gibt es dann später, ich glaub es ist mehr als warm genug.“ meinte Sabi, während sie Niki ein süßes T-shirtchen überzog.
Als er so dastand, von Sabrina angezogen wurde und von ihr die Tränchen aus dem Gesicht gewischt und das Näschen geputzt bekam, musterte er sie stutzig. „Irgendwas war anders an Sabrina“. Er konnte aber nicht genau festmachen was. Irgendwie schien sie plötzlich noch schöner und strahlender als sonst, und als sie da so überlebensgroß vor ihm kniete und ihn voller Fürsorge anlächelte, konnte er nicht anders, als sich mit ausgestreckten Händchen in ihre Arme fallen zu lassen. „Na sowas, will da einer kuscheln?“ lachte Sabrina erheitert und nahm den kleinen in ihren Schoß.
Als Niko so in ihrem Schoß lag, wurde ihm plötzlich klar, was so anders war. Ihr Busen schien auf einmal viel, viel größer als sonst. Er kuschelte sich dagegen und griff mit seinen kleinen Händchen danach. Es fühlte sich an, als würde er in einem riesigen, weichen Wolkenschloß liegen. Alle der Frust von gerade eben schien wie weggeblasen und er spürte ,wie sein kleines Schniedelchen plötzlich erigiert war. Sofern man dass bei so einem kleinen Ding Erektion nennen kann. Noch nie in seinem Leben, war er einer weiblichen Brust näher und die schiere Größe und Wärme war überwältigend.
„Hast du Hunger Mäuschen oder Durst?“, frage Sabi den kleinen verschmitzt und öffnete ihre prall gespannte Bluse. Mit einem Handgriff war einer der Busen freigemacht und ein wunderschöner großer Nippel kam zum Vorschein. Niko setzte es beinahe den Verstand aus und er griff mit beiden Händchen danach. Er wollte sie um jeden Preis berühren. Sabi legte ihn in eine Wiegenposition und nahm ihm den Schnuller aus dem Mund, an dem er seit dem wickeln unbemerkt nuckelte. „Den brauchen wir jetzt nicht.“ flüsterte sie, als sie sein Köpfchen sanft an ihren Nippel drückte. „Hier darfst du jetzt brav Nuki machen Mäuschen. Trink schön, alles ist gut.“ Niko wusste nicht, wie ihm geschah, als der riesige Nippel seinen kleinen Mund berührte, konnte er nicht anders, als gierig daran zu nuckeln. Die süße warme Milch füllte sein Bäuchlein und in seiner Extase machte er nicht nur Lulu, sondern drückte auch einen großen, warmen Stinker in seine frische Pampers. Aber das war ihm jetzt egal. Jetzt war alles egal. Es zählte nur das jetzt.
Autor: Zazi (eingesandt via E-Mail)
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Ooooh! Das Ende war super! Freue mich schon auf das nächste Kapitel! 😀
Ich finde die Vorstellung, nochmal als Baby zu beginnen, bei nahezu vollem Bewusstsein, sehr schön! Auch Geschichte ist gut geschrieben und ließt sich sehr flüssig. Bin auf den nächsten Teil gespannt. Schreib bitte weiter!
Freut mich wenn euch die Geschichte gefällt 🙂 Es gibt bereits 2 weitere Teile, die die Vorgeschichte erzählen und vor einem Jahr schon hier publiziert wurden. Ich weiß noch nicht ob und wann ein weiterer Teil kommen wird.
Finde super das die geschichte etlich eine Fortsetzung bekommen hat.
Ist mir garnicht aufgefallen das es fast schonn ein ganzes Jahr her war
mach weiter so und bitte las uns nicht wider ein Jahre warten♥
Liebe Zazi, ich habe deine 3 Geschichten geradezu verschlungen und bin schon sehr gespannt, wie die Geschichte weitergeht. Ich möchte dich bitten warte nicht so lange bis der nächste Teil fertig ist.
Hallo Norbert 🙂 Danke, das freut mich. Falls dir mein Schreibstil gefällt, findest du auf dieser Seite unter dem Titel „Maxi ist wieder ein Baby“ eine weitere 3-teilige Geschichte von mir.
oh wie süß
da möchte man am liebsten das Baby sein