Der LKW Fahrer (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Der LKW Fahrer (2)
In jeder Pause Telefonierten wir miteinander. Am darauffolgende Wochenende konnten wir uns leider nicht sehen aber wir konnten unsere Touren so legen das wir uns freitags kurz auf einem Rastplatz treffen konnten. Leider hatten wir beide nur eine Dreiviertelstunde Zeit miteinander. Die nutzten wir aber ausgiebig in der Schlafkabine meines LKWs. Kurz vor Ende der Pause stiegen wir beide aus und bekamen spontanen Applaus von den Truckerkollegen auf dem Parkplatz und wir liefen beide Knallrot an. Sabine richtete sich die Haare gab mir einen langen Abschiedskuss während dessen ich an ihrer Hose rumnästelte und ihre Windel etwas zum Vorschein brachte. Dann Verabredeten wir uns noch auf das folgende Wochenende an unserem Rastplatz wo wir uns kennenlernten.
Dann am Mittwoch wurde ich von meinem Disponenten angerufen der mich fragte ob ich eine Tour an die Italienische Küste übernehmen könnte da ein Kollege Krank wurde. Da er mir zusicherte das ich Freitag wieder an dem Rastplatz bin sagte ich zu. Es freute mich wieder mal nach Italien zukommen also suchte ich über das Smartphone ein Kaufhaus um meinen Proviant und Windelvorrat aufzufüllen.
Als alle Vorräte aufgefüllt waren telefonierte ich noch lange mit Sabine, bei dem sie mir sagte das Sie mit mir reden müsse dies aber Persönlich tun möchte, Verabredeten wir uns für Freitag an unserem Rastplatz. Nachdem ich mich noch in einer öffentlichen Toilette mit Zwei Windeln und 4 Strampelpeter Einlagen gewickelt hatte, machte ich mich dann auf die lange Reise nach Italien.
Kurz vor München machte ich eine Pause. Eigentlich hatte ich nun vor meine Windel zu wechseln Jedoch hatte ich Sie wesentlich weniger benutzt als ich dachte obwohl ich sehr viel getrunken hatte. Während der Pause traf ich einen alten Bekannten mit dem ich über Sabine sprach ihm jedoch nichts von unserer Leidenschaft erzählte. Nach dem wir uns Verabschiedet hatten ging es Wieder auf die Piste.
Die Weitere Fahrt verlief relativ unspektakulär und so kam ich gut durch bis kurz vor San Vincenzo wo ich einen Stau fand und mich spontan dem Autobahn Sitin anschloss. Nachdem es nach zwei Stunden weiterging dachte ich Perfekt noch eine Stunde Fahrt und dann ne Pause am Meer bis es Morgen früh wieder zurück zu Sabine ging. Jedoch hatte jemand was dagegen denn nach dem Abladen machte mein LKW verdächtige Geräusche und es fehlte ihm auch Leistung. Nachdem mein Disponent mir eine Werkstatt besorgt hatte wartete ich auf den Abschlepper. Die erste Diagnose in der Werkstatt war Turbolader Schaden und Kompressionsverlust.
Trotz das mein Disponent alles Versuchte mir einen Ersatz LKW zu beschaffen wurde es immer deutlicher das ich bis nächste Woche in San Vincenzo bleiben muss. Eigentlich würde ich mich jetzt freuen da mein Arbeitgeber mir bezahlten Urlaub gab und mir auch das Hotel bezahlte. Jedoch war da noch die Verabredung mit Sabine die ich wohl oder übel absagen musste. Also fing ich erst mal an meinen LKW auszuräumen und zum Hotel zufahren. Zum glück war in der Werkstatt gerade Pause so dass ich meine Windeln Ungesehen in den kleinen Leih Smart zupacken. Am Hotel angekommen checkte ich erst mal ein und bekam die Zimmerkarte die auch gleichzeitig die Karte für die Tiefgarage war. In meinem Zimmer dachte ich es ist zwar nicht das Adlon aber sauber und gemütlich. Ich hatte ein Doppelzimmer da kein anderes Frei wahr.
Nun musste ich jedoch Sabine anrufen und ihr gestehen das ich es nicht schaffe am Freitag zu ihr zukommen. Nach etwas drei Stunden Telefonat verabschiedeten wir uns und sie wünschte mir noch einen schönen Windelurlaub.
Ich genoss den Urlaub nur halbherzig ging etwas in die Stadt oder ans Meer jedoch nicht um zu schwimmen. Als ich Freitags im Hotelrestaurant beim Abendessen saß wurde ich leicht melancholisch. Kurz bevor ich fertig war kam eine Frau herein und ich schaute sie mir genauer an. Sie kam mir bekannt vor aber ich wusste nicht woher.
Sie hatte Blonde hochgesteckte Haare Trug einen großen schwarzen Hut mit einem Schleier vorm Gesicht. Nachdem sie sich an die Bar gesetzt hatte und dem Kellner ein Paket übergab dachte ich mir das sie zum Hotelgehört und ich mich täuschte. Nach etwas fünf Minuten kam der Kellner zu mir und übergab mir das Paket einen Wein mit der Aussage das ich das Paket sofort auf dem Tisch auspacken müsse ansonsten ginge der Wein wieder zurück an die Dame mit Hut.
Aus reiner Neugier und auch Lust auf den Wein packte ich das Paket mittig auf dem Tisch aus. Als ich den Inhalt sah stockte mir der Atem und auch dem Kellner viel die Kinnlade herunter aber er bewegte sich ohne Worte weg. In dem Paket war eine rosane Windel mit einem Zettel drauf. Darauf stand irgendwo muss das essen und der Wein ja hin.
Geschockt und noch neugieriger wollte ich wissen wer die Frau war. Also trank ich den Wein leer und ging zur Bar und setzte mich neben die Frau. In diesem Moment hob sie den Schleier und mir blieb das Herz stehen.
Es war Sabine.
Wie ferngesteuert umarmte ich sie und gab ihr einen Zungenkuss. Sie erzählte mir das sie sich Spontan Urlaub genommen hatte und zu mir gereist ist. Sie hatte alles geplant, sie hat sich extra den Hut gekauft die Haare gefärbt und auch sehr stark geschminkt so das man sie nicht erkannte. Wir verzogen uns dann in ein kleines Lounge Zimmer neben der Bar und Redeten bis spät Abends.
So gegen elf beschlossen wir aufs Zimmer zugehen. Beim Verlassen der Bar sprach uns der Kellner an und sagte uns er habe den Zimmerservice angewiesen einen großen Windeleimer aufs Zimmer zustellen um Geruchsbelästigungen zu vermeiden. Etwas peinlich berührt bedankten wir uns und verließen lachend die Bar. Auf dem Zimmer angekommen stand tatsächlich ein Wirklich großer Windeleimer der Würde für Drei oder Vier Tage reichen.
Wir fielen küssend auf Bett und begannen uns gegenseitig auszuziehen. Dabei stellten wir fest das wir beide eine neue Windel brauchten. Während ich auf dem Bett lag begann sie meine Windel zu öffnen und stellte fest das unser rummachen doch schon eine beträchtliche Reaktion gezeigt hatte und so meine Windel schon stark spannte. Nach der Befreiung meines Freundes fing sie auch sofort sich mit ihrer Hand um ihn zu kümmern. Nach kurzer Zeit öffnete sie ihre Rosa Windel und setzte sich still auf meinen Freund. Ich wollte sie antreiben das sie sich bewegt doch sie sagte ich soll mich noch etwas gedulden. Nach einer halben Minute die mir wie eine Ewigkeit vorkam wurde es auf einmal warm um meinen Freund und sie begann an zu pinkeln während ich in ihr steckte. Es hat mich extrem viel Überwindung bei dieser Aktion ruhig zu bleiben und nicht direkt schon zu explodieren. Danach schliefen wir miteinander was der beste Beischlaf war den ich je hatte. Nachdem wir uns wieder gewickelt hatten schliefen wir bis zum nächsten Morgen.
Beim Frühstück besprachen wir den Tag, obwohl es mir gereicht mit Sabine die ganze Zeit auf dem Zimmer zu sein, entschieden wir uns dazu den Tag am Meer zu verbringen. Auf dem Zimmer packten wir einige Sachen für den Strand ein. Nachdem wir unsere Sachen fertig hatte sagte Sabine das sie schon ihre Badesachen anziehen will. Ich dachte eigentlich das Sie dann ohne Windel an den Strand geht. Aber als Sie aus dem Bad kam sah ich dass sie ein Kleid trug und ihr heben des Rockes Zeigte mir das Sie eine Windel mit Gummihose darunter trug. Sie sagte das Sie damit sogar ins Wasser gehen kann ohne das die Windel das Meer leersaugt. Sie schlug mir vor auch sowas anzuziehen und holte aus ihrer Tasche eine Inkontinenz Badehose mit Hohen Bund und eine Gummihose heraus. Ich war nervös ob man nicht doch was sieht aber nach der Anprobe mit einer frischen Windel stellte ich im Spiegel fest das man nicht wirklich was sieht außer einem etwas dickerem Po. Allerdings war ich noch nicht überzeugt ob es wirklich von außen her dicht hält. Nachdem Sabine mich unter die Dusche gestellt hatte und mich eiskalt abgespritzt hatte. War ich dann endlich überzeugt und wir gingen nachdem ich abgetrocknet war zum Strand.
Am Strand angekommen suchten wir uns einen schönen leicht schattigen Platz. Nach dem wir etwas im Wasser geplanscht hatten gingen wir wieder zu unserer Decke. Nach kurzer Zeit suchten wir uns mit unserer Decke eine kleinen abgelegen Platz in einer Bucht. Nach kurzem Geküsse fing Sabine an sich an meiner Windel zu schaffen zu machen. Trotz der Angst erwischt zu werden schliefen wir miteinander und verbrachten den ganzen Tag nackt in der Bucht ohne erwischt zu werden.
Am Abend wickelten wir uns neu und zogen uns an. Sabine zog wieder ihr Badekleid an und ich Zog mir eine Jeans und eine T-Shirt an. Wir gingen dann zu einem kleinen Restaurant in Strand nähe. Während des Essens fragte ich Sabine was sie eigentlich mit mir Bereden wollte was sie nicht am Telefon sage wollte.
Sie holte tief Luft und fing dann an. Obwohl wir noch nicht lange zusammen sind schlug sie mir vor das Ferienhaus zukaufen und dort zusammen zu ziehen. Sie sagte auch das sie ein Job Angebot von einer Firma habe wo sie nur noch Tagestouren fährt und jeden Abend zuhause ist. Um mich zu überzeugen sagte auch noch das wenn ich wollte könnte ich auch bei der Firma anfangen.
Es war ein großer Schock für mich da ich darauf nicht gefasst war. Da ich ein moderner Nomade bin ist eigentlich eine feste Wohnung nichts für mich. Aber wie das ja immer ist auch wenn man sich nicht für jemand anderes ändern möchte, wenn die richtige Frau kommt ändert man sich doch.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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Eine schöne Geschichte da würde ich auch gerne LKE Fahrer sein
schade, wieder ein sehr schöne Geschichte die eingestellt wurde