Im Namen des Gesetzes (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Im Namen des Gesetzes (2)
Nicht eine einzige Sekunde hatte Thomas seinen Schützling aus den Augen gelassen, während Sie anfangs fast ängstlich stocksteif in der Badewanne saß.
Dieses Mädchen hatte wirklich eine tolle Figur. Viele Muskeln am Bauch und an den Armen waren geradezu anmutig ausdefiniert. Auch ihr Busen war für das noch junge Alter von 15 schön anzusehen, wenn auch davon auszugehen war, daß sich daß in den nächsten Jahren noch weiter ändern würde. Noch süßer anzusehen machte das Ganze aber der Schnuller, den sein Baby bisweilen so gar nicht hergeben wollte.
Erst als Daddy die Windel zu einem dicken Paket zusammengerollt und unter dem ebenso wachsamen Blick von Saskia in den großen Windeleimer geworfen hatte, löste sich die Starre etwas, denn Sie mußte sich in der Badewanne erheben und aufstehen.
Unbeholfen versuchte das Baby Girl ihre Scham und die Brustwarzen mit den Händen zu verdecken, doch eigentlich genoß das junge Mädchen den starren Blick ihres Daddys mit jeder Faser ihres Körpers.
eine kleine Tube – es sah fast aus wie Zahnpasta holte Thomas dann aus einem in der Wand integrierten, ebenfalls wie alle Fliesen weißen Schrank.
„kennst du das beste Gefühl auf dieser Welt?“ fragte Sie der gutaussehende Mann dann grinsend und drückte gleichzeitig etwas weißliches Gel auf seine Fingerspitzen.
Saskia überlegte kurz – ihr fiel auch etwas ein, doch das traute Sie sich nicht zu sagen.
„ein glatter, weicher Babypo!“ fügte Daddy hinzu und lachte schallend laut auf, so daß das Baby Girl ebenfalls lachen mußte.
Damit trat er näher an ihren nassen, glänzenden Körper heran und verteilte die Creme auf ihrer Haut. Nicht eine einzige Stelle lies er aus, am Schönsten fühlte sich aber der Bereich um ihre Brustwarzen, die Halsbeuge und natürlich der Bereich zwischen ihren Schenkeln an.
Das junge Mädchen bekam davon fast weiche Knie, als Thomas sie einmal herumdrehte und auch die Haut zwischen den Pobacken damit einrieb.
Schwer und fest atmete Saskia ein und aus, doch ihr Daddy lies keinen Zweifel aufkommen, daß er Sie nicht weiter auf das nun gierige Pochen zwischen ihren Beinen eingehen würde. Stattdessen schabte er jegliches verbliebenes Haar mit einem kleinen Gummiteil von ihr ab – zwar zärtlich und vorsichtig, aber doch bestimmt und gewissenhaft.
Als Saskia schließlich komplett glatt und haarfrei war, drehte Sie Thomas erneut herum und sah dem Mädchen tief in die Augen.
Dann drückte er seinen Zeigefinger in die Mitte zwischen der Schlüsselbeine und lies ihn erbärmlich langsam Zentimeter für Zentimeter auf ihrer glatten, reinen Haut nach unten gleiten.
„Alles wunderschön weich und glatt“ ….hauchte Daddy, fuhr mit dem Finger am Brustbein vorbei zum Bauchnabel und weiter …..
Erwartungsvoll preßte Saskia unter dem Schnuller die Luft aus ihren Lungen, als der Finger schließlich ihre Bikinizone berührte
„alles…..alles weich wie ein Babypopo“ flüsterte Thomas inzwischen nur noch und fuhr mit dem Finger tiefer nach unten.
Wie ein Hammerschlag riß ein Klopfen an der Tür die Beiden zurück in die Wirklichkeit.
Saskia hatte sich gerade so erschrocken, daß Sie fast losgepinkelt hätte, doch es war noch einmal gut gegangen.
„Jaahaa!“ rief Daddy sichtlich genervt.
„Thomas – beeil dich ein bißchen. Christine muß vor dem noch Essen nochmal saubergemacht werden, nachdem Sie sich wieder mal voll eingekackt hat“
Unbewußt grinste er dabei und Saskia konnte nun eindeutig die Stimme von Frau Taschbach erkennen.
„Wir sind gleich fertig – Saskia fehlt bloß noch eine frische Windel“ entgegnete er laut, fügte ein geflüstertes „Tja….“ mit einem Schulterzucken hinzu, räumte die Pastatube zurück in den Schrank und beförderte dafür eine frische Attends Windel aus dem Schrank hervor.
Zunächst wurde das Mädchen aber von ihrem Daddy sorgfältig abgetrocknet und erst dann mußte sich Saskia auf den von Thomas ausgebreiteten Jumpsuit legen.
„Fast wie eine wirkliche Wickelunterlage“ witzelte Thomas, schob die Knie des Baby Girls etwas auseinander und fast schon routiniert hob Saskia ihren Po nach oben, damit Thomas ihr das weiche Vlies darunterlegen und sie schließlich frisch wickeln konnte.
Beim Anziehen des hübschen Jumpsuits stellte sich das Mädchen absichtlich etwas doof an, damit ihr Daddy auch dort unter die Arme greifen mußte.
Mit einem lauten Ratschen war dann schließlich auch der Reißverschluß an ihrem Rücken verschlossen und Saskias neuer hübscher Erziehungsberechtigte öffnete das Schloß der Tür, indem er einfach das kleine Rädchen am Griff etwas herumdrehte und lies sein Baby dann nach draußen.
Fröhlich und fast hopsend verließ nun also das junge Mädchen das Badezimmer, bloß um zwei Schritte später in einer Art Schockstarre zu verfallen.
Nahe vor Saskia kniete Frau Taschbach noch relativ aufrecht auf dem bunten Fußboden und direkt vor Ihr…..
…..nur wenige Zentimeter von Ihr entfernt kauerte Christine auf allen Vieren – den Oberkörper auf die scheinbar so schwachen Ellenbogen gestützt.
Die junge Frau – Saskia schätzte Sie auf Anfang zwanzig oder etwas jünger war fast komplett nackt und Saskia blieb die Spucke weg bei dem Anblick, der sich ihr bot.
Nur ein kleines bunt bedrucktes und stark beanspruchtes Lätzchen hing um den Hals des anderen Babys. Ein eher stämmiger Körper baute sich darunter auf, doch der Blick von Saskia blieb auf dem gewickelten Unterleib von Christine kleben.
So ein dickes Windelpaket hatte Sie noch nie gesehen!
Fast sah es so aus, als würde die nackte Frau vor ihr deutlich mehr als eine Windel übereinander und als krönenden Abschluß auch noch eine rosa Gummihose tragen.
Wie aus dem Nichts traf die linke Hand von Frau Taschbach den geschützten Unterleib von Christine genau zwischen ihren Schenkeln.
„pofff“
Ekstatisch verdrehte das Baby die Augen nach oben, bis fast nur noch das weiß zu erkennen war und unter dem roten Schnuller von Christine konnte Saskia das gierige Stöhnen hören, welches darauf folgte.
„du solltest aufhören dein Baby mit dem Analdildo zu quälen, wenn ihre Windel sowieso schon voll ist!“ sagte Thomas vorwurfsvoll und bestimmt zu Frau Taschbach, doch diese würdigte Saskias Daddy keines Blickes, sondern lies ihre Hand stattdessen noch gleich einmal auf die Windel von Christine niedersausen.
Ein schneller kurzer Atemrhythmus war als Folge davon unter dem Schnuller zu hören und tatsächlich schien es Christine zu gefallen, denn erwartungsvoll lies sie ihren Po stets aufrecht über ihren Knien wackeln.
Resigniert schien Thomas aufzugeben, trat vor Saskia in den Blickbereich und legte ihr eine Hand auf die Schulter.
„Zeit für dein Essen Baby Girl!“
Damit nahm er seine junge Lady an die Hand und als die Beiden davon stapften, konnten Sie gleich noch mehrere Windelklatscher von immer lauter werdenden Stöhnen begleitet hören.
Kapitel 1
„Frau Taschbach hat also eins der Kinder geschlagen – sehe ich das richtig“ komplettierte der Kommisar.
Stumm nickte Saskia – wenig Motiviert eine Antwort zu geben.
Ihr Unterleib war kalt und grausam exponiert unter ihrem Lieblingskleidchen. Nur der Geruch ihrer vollgepinkelten Windel aus dem Mülleimer lies Sie ihre Geschichte immer weiter erzählen.
„Sie wirken etwas abgelenkt Frau Altenfeld – soll ich Sie zur Toilette begleiten?“ fragte der gut angezogene Herr die junge Frau.
Ein dicker Kloß bildete sich dadurch in ihrem Hals, doch Sie schüttelte den Kopf.
„nun, ich möchte einfach nicht, daß Sie mir hier noch auf den Fußboden pinkeln.“
Er hatte tatsächlich versucht einen Scherz zu machen, doch eine fassungslos dreinblickende Frau starrte ihn nun an.
„also……ich…..ach – vergessen Sie was ich gerade gesagt habe“ fuhr Herr Wiese fort und kratzte sich dabei verlegen am Hinterkopf.
„….allerdings habe ich zu dem Teil ihrer bisherigen Geschichte ein paar Fragen,…“
Wieder ohne ein Wort zu verlieren nickte Saskia zustimmend und tatsächlich gespannt, was nun kommen würde.
„finden Sie es nicht merkwürdig, daß Herr Taschbach schon gleich anfangs so viel über Sie und ihre heimliche Leidenschaft wußte?“
Unbehagen, oder zumindest so etwas wie Überraschung hatte Kommissar Wiese erwartet, vielleicht sogar erhofft, doch die junge Frau ihm gegenüber grinste nur.
„Er hat mich ausspioniert!“ entgegnete Saskia kurz und knapp.
„hat er Ihnen das gesagt…?“ hakte Herr Wiese gleich nach.
„Daddy erzählt mir ALLES – ich bin schließlich sein Baby!“ antwortete Saskia in kindlicher hoher Sprache.
„Bitte nehmen Sie das Gespräch ernst Frau Altenfeld – immerhin hängt es zu einem großen Teil davon ab, ob Sie ihren Daddy noch heute mit nach Hause nehmen dürfen, oder eben auch nicht…“
„Drei Wochen hat er mir nachspioniert – Fotos gemacht, den Müll nach meinen heimlich gebrauchten Windeln durchwühlt. Auch beim Training hat er immer zugesehen.“
Saskia verschwieg in diesem Moment, daß er auch Zuhause in ihr Haus eingebrochen war, um ihr Zimmer zu durchsuchen und sicher mehrfach dabei ihre Unterwäsche durchwühlt hatte. Nicht, daß ihr Thomas das erzählt hätte – das wußte Saskia einfach!“
„ok – die nächste Sache, die ich nicht ganz so verstehe ist der Zusammenhang der anderen Babys – wie Sie die anderen Kinder nennen!“
„….ist zum Beispiel dieser Elias ein leibliches Kind von Thomas und Emma Taschbach?“
Die junge Frau schüttelte daraufhin verneinend den Kopf.
„hmmm…..aber diese Christine ist die Tochter von Familie Taschbach?“
Widerwillig und zögerlich nickte Saskia bei dieser Frage ehrlich.
Nie im Leben hatte Sie sich damals vorstellen können, daß Christine das Kind von Frau Taschbach war, schon gar nicht nach dem ersten Schauspiel, daß sich damals vor den Augen der jüngeren Saskia abgespielt hatte.
„zu Christine komme ich noch Herr Kommisar – sie müssen mich dazu nur weitererzählen lassen, nicht daß ich ihnen noch aus Versehen auf den Fußboden pinkle.“
Zack- daß hatte gesessen.Überrumpelt und perplex lehnte sich Herr Wiese zurück und hörte gespannt in den weiteren Teil.
Kapitel 2
Saskia traute ihren Augen nicht!
Nachdem Sie mit ihrem Daddy an der Hand ein Stück durch den ewig langen Korridor marschiert war, er plötzlich eine Tür zu ihrer linken geöffnet und Sie hatte eintreten lassen – stand das Baby Girl plötzlich in der Küche.
oder doch keine Küche?
Eigentlich gab es bloß einen großen Kühlschrank auf der rechten Seite des Raumes, einen kleinen Hängeschrank der aber keine Türen aufwies, sondern mehr als offenes Regal gedacht zu sein schien. Hier standen in mehr als ausreichender Menge Hipp Baby-Brei Gläser. Für Abwechslung sorgte hier nur eine ebenfalls große Anzahl an Müsli Packungen, die scheinbar für das Frühstück gedacht waren.
So viele neue Eindrücke prasselten auf Saskia ein, daß ihr erst in diesem Moment bewußt wurde, wie dringend Sie inzwischen wieder pinkeln mußte.
Mitten in dem Raum stand ein großer Hochstuhl in knallig roter Farbe und vielen, vielen bunten großen Farbklecksen darauf. wie ein richtiger Babystuhl hatte auch dieser eine Ablage, wo der Brei und das Besteck daraufgelegt werden konnte.
Sogar die Öffnung für die zwei Beine war vorhanden.
Man – war Saskia jetzt aufgeregt und zwickte unbewußt ihren Beckenboden zusammen.
„Sieht toll aus oder?“ fragte Thomas grinsend, ging zum Stuhl und klappte mit einer Bewegung die Ablageplatte auf, so daß sich das Mädchen nun in den gepolsterten Sitz setzen konnte.
von dem lauten Rascheln ihrer Windel begleitet stieg das Baby Girl in den Sitz und war dort gefangen, als Daddy die Speiseablage erneut nach unten klappte und unter der Fläche mit einem Riegel versperrte.
„Was hältst du denn von Hühnchen Risotto?“ fragte Thomas stolz und triumphierend zwei Hipp Gläser in die Höhe.
Unsicher und total überrumpelt nuckelte Saskia weiter an ihrem Schnuller, mehr mit ihrer Blase beschäftigt, als mit der Essensauswahl.
Allerdings wollte sich das junge Mädchen nicht schon wieder direkt vor ihrem Schwarm in die Windel pinkeln, also packte Sie die Gelegenheit beim Schopf und lies es einfach in die Windel laufen, während Daddy noch mit einem großen Plastiklöffel ihr Abendessen umrührte.
Leider war es wirklich viel warmes Pipi, daß sich da in ihrer frischen Windel breit machte, also stand Thomas am Stuhl noch bevor Saskias Blase leer war.
Kurz versuchte Sie den durchdringenden Strahl zu stoppen, doch als das nicht einmal ansatzweise gelang, nahm Sie stattdessen freiwillig ihren Schnuller aus dem Mund und gab ein babyhaftes „aaahh“ von sich.
„Hier kommt der erste Hühnchen-Flieger kleine Lady“ faxte Thomas, lies den vollen Löffel durch die Luft sausen und im Mund seines Babys landen.
Das geschah ein paar Mal und dann war das erste Glas auch schon leer. Nur kurz darauf hatte das junge Mädchen auch schon das Zweite davon vertilgt und Daddy putzte Saskias Mund mit einem feuchten Waschlappen ab.
„Hör mal Baby Girl“ sagte er freundlich und lehnte sich mit seinen Ellenbogen auf die Ablagefläche des Baby-Stuhls.
„Mami wird sich nachher eine Weile um dein Wohlergehen kümmern und ich möchte, daß du mir dort dann einen kleinen Gefallen tust! – dafür werde ich auch nicht verraten, daß du dir gerade beim Essen in die Windel gepinkelt hast“
Eiskalt lief es Saskia den Rücken hinunter. Was um alles in der Welt hatte Daddy verraten, daß bei dem Baby Girl gerade etwas in der Windel gelandet war.
Saskia fand es natürlich blöd, daß sich Thomas nicht weiter um sie kümmerte und hatte gerade das Bild von Christine und Frau Taschbach im Kopf, als ihr der Schnuller zurück in den Mund gestopft wurde.
Sichtlich beruhigt nuckelte das Mädchen daran, während sich tausende Schmetterlinge in ihrem Bauch in Bewegung setzten, als sich ihr Daddy ganz nahe zu Ihr beugte und ganz ganz leise in das Ohr flüsterte:
Also….Mami wird……
Autor: Tanja Z. (eingesandt via E-Mail)
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Zu kurz, im Vergleich zum ersten Teil.
Obwohl toll gesagt, hab ich das Gefühl, dass da dennoch etwas fehlt.
Eine der besten Geschichten, die ich seit Langem gelesen habe!! Ich bitte um Fortsetzung…! Sehr guter Aufbau, sehr gute Story und sehr guter Stil!!
Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe.
Will unbedingt wissen wie es weitergeht, also sag mir bitte bitte das der Rest der Geschichte hier noch irgendwann hochgeladen wird