Ein Erzwungener Neuanfang (3)
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Etwas verwirrt saß ich noch auf der Liege.
Es war schwer für mich all das was gerade geschah zu verarbeiten. Viel zu viel prasselte einfach auf mich in zu kurzer zeit ein.
Eine einsame Träne bahnte sich erneut den Weg meiner Wange entlang um dann im weiten Nichts des Bodens zu verschwinden.
Ich hatte keine Ahnung wie lange ich da noch saß.
Der Doktor und die Betreuerin wuselten mehrmals um mich herum.
Doch dann kam sie auf mich zu:
„Soll ich dir aufhelfen?“
Mein Blick richtete sich doch hingegen zum Boden.
So schob sie ihre Arme unter meine und hob mich vorsichtig hoch und setzte mich auf meinen Füßen wieder ab.
„Na dann laufe schnell mal nach draußen und setzte dich schonmal auf den Wickeltisch, ich schicke gleich wen für dich vorbei.“
Zittrig verließ ich den Untersuchungsraum um wieder zurück in unseren „Aufenthaltsraum“ zu kommen.
Mit großer Neugierde, aber auch massiv großem Scham begutachtete ich die Wickeltische von nahem.
In einem Sechseck angeordnet befanden sich eben sechs weiche Matten um eine zentrale Baumatrappe. Eine Lichterkette schwang sich darum und erleuchtete die Liegen in einem weichen Licht.
Meine Hand umfasste einen Griff neben den Stufen die hinauf führten und langsam folgte dem auch mein Fuß, bis ich tatsächlich vor den Augen der restlichen Kinder mich auf einen Wickeltisch legte.
Erneut hatte ich Zeit mich umzusehen. Die Blickrichtung nicht aus, sondern zu den Käfigen erzeugte einen ganz anderen Raumeindruck. Man fühlte sich wie auf einem Präsentierteller.
Aber bevor ich dies näher realisieren konnte stand auch schon eines der Kinder neben mir.
Direkt würde ich ihn wohl auf zwei oder drei Jahre jünger als ich einschätzen.
Als hätte er das schon immer gemacht beugte er sich souverän über mich um direkt meine Hände zu greifen und diese am ende der Matte zu fixieren. Ebenso schnell war er mit meinen Beinen fertig und ich lag hilflos, ihm ausgeliefert, da.
Mit einem Stift schrieb er irgendetwas auf meine Windel um diese anschließend direkt zu öffnen und unter meinem Po hervorzuziehen.
Genau in dem Moment, wo ich realisierte, dass ich nun nackt vor all den Anderen lag verspürte ich auch das erste mal richtig den „Duft“ der von meiner Windel ausging. Zuvor hatte ich das irgendwie gar nicht so recht wahrgenommen gehabt. Ob es aber vielleicht auch daran lag, das die Windel nun direkt neben meinem Gesicht lag konnte ich auch nicht sagen.
Was ich aber sagen konnte, war wie es doch kitzelte da unten saubergemacht zu werden.
Regungslos lag ich nur da und lies alles über mich ergehen.
Nach einer Weile merkte ich das sich das Kind, das gerade noch mit mir beschäftigt war, wieder zurück zu seinem Käfig lief und so schaute ich neugierig nach unten.
Tatsächlich lag ich jetzt wieder mit einer frischen Windel da.
Erneut musste ich erst kurz meine ganzen Gedanken wieder sammeln, bevor auch ich mich in Richtung meines Käfigs bewegen konnte.
Was meinte der Arzt damit, das ich schon weiter sei?
War das jetzt gut oder doch schlecht für mich?
Viele Fragen schwirrten durch meinen Kopf.
Das mein Pipimann extrem klein war, wusste ich, aber warum war der Arzt und Frau Jasmin dann so verdutzt?
Würde der überhaupt mal wieder größer werden, oder würde ich da unten für immer ein Baby bleiben?
Vor lauter wirrer Gedanken merkte ich erst den Gong nicht der zum Mittagessen aufrief.
Erst das laute piepen vor mir riss mich aus den Gedanken:
„K0473 – In Raum R002 einfinden“ erschien wieder auf dem Display.
Also wieder raus aus dem Käfig und den anderen Kindern folgen…
Im Raum R002 angekommen, merkte ich, dass sich nicht viel verändert hatte und suchte so zielstrebig wieder den Weg zu dem Hochstuhl von vorhin und zu meiner Erleichterung war dieser auch noch frei, so das ich mich schnell setzte.
Kurze Zeit später kam Frau Jasmin wieder zu mir.
Liebevoll tätschelte sie meinen Kopf und stellte eine Nuckelflasche und drei Gläschen vor mich.
„Dann lass es dir schmecken, das eine Gläschen ist extra für dich.“ lächelte sie und verließ den Raum wieder.
Etwas enttäuscht musterte ich die Gläschen, waren es doch die gleichen wie heute früh. Einmal
„Haferbrei“ und einmal „Gemüseeintopf“ beide wieder „ab 24. Monate“.
Das dritte Gläschen war aber anders. „Frucht und Getreide Für extra harten Kot“ stand in großen bunten Buchstaben darauf.
Ich versuchte zu überlegen, warum gerade mir dieses gegeben wurde. Immerhin meinte sie ja, das es extra für mich sei…
Vorsichtig probierte ich einen Löffel und merkte das es gar nicht mal so schlecht schmeckte.
Auch die restlichen Gläschen und die Nuckelfalsche waren in Null komme nix geleert.
Wo ich heute früh noch absolut nervös war, hatte ich nun keinerlei Probleme mehr wie ein kleines Kind zu essen.
Nacheinander trafen auch die Betreuer wieder ein und halfen uns aus dem Stuhl.
„Na das hast du aber brav Alles aufgegessen. Wirklich artig von dir. Aber eine schlechte Nachricht habe ich aber für dich, da du ja erst eine frische Windel bekommen hast, geht es für dich leider direkt ohne Wechsel zum Mittagsschlaf.“
„Die müsste auch noch trocken sein“ grinste ich sie an und schwups griff sie gekonnt nach unten und fühlte über meine Windel.
„Na Na, das sieht wohl etwas anders aus.“ grinste sie nun zurück und ich blickte nur traurig zu Boden, hatte ich doch wieder unbemerkt mich eingenässt.
„Hey, da musst du nicht traurig sei, das doch für Kinder wie dich ganz normal“
„hmm…“
Doch etwas traurig lief ich nach draußen um mich direkt in meinem Käfig einsperren zu lassen.
Es dauerte eine Weile bis die Anderen fertig gewickelt waren und das Licht im Raum erlosch.
Erneut hörte ich ein Piepen…
Aber…
Ich konnte mich nicht mehr erinnern, wie ich eingeschlafen war, doch wurde mir direkt angezeigt, das ich mich umgehend in Raum R041 einfinden soll.
Noch etwas schlaftrunken mühte ich mich aus dem Käfig zu kommen und mich in den gewünschten Raum zu begeben.
Dort wurde ich bereits von Frau Jasmin und dem Doktor von heute Früh empfangen.
„Hallo K0473, bitte lege dich auf die Liege“
Wie befohlen legte ich mich hin und wurde sofort von Frau Jasmin an Armen und Beinen fixiert.
„Wie du ja bereits mitbekommen hast, bist du hier etwas Besonderes. Nur müssen wir dir deswegen noch ein paar wichtige fragen stellen, bei denen es unbedingt nötig ist, dass du uns die Wahrheit sagst.“
Eingeschüchtert nickte ich.
„Hattest du jemals Sex gehabt?“
Etwas verdutzt von der Frage schaute ich die beiden nur mit aufgerissenen Augen an: „NEIN!!“
„Hattest du bereits einmal an deinem Penis gespielt?“
Schwups fühlte ich mich doch erwischt und stammelte leise „..Ja….“.
„Hattest du jemals einen Samenerguss?“
„Nein…!“
„Und das wars auch schon“
Noch immer verwirrt über die Fragen blickte ich stur weiter nach vorne.
„Keine Angst, mir müssen für die beste Behandlung nur gewisse Dinge ausschließen können.“
Nun schaute ich doch etwas beruhigter und wartete gespannt was folgen sollte.
Frau Jasmin strich mir liebevoll über den Kopf und löste dann auch schon wieder meine Fesseln.
„Komm mal an meine Hand“
Zielstrebig griff sie nach meiner Hand und führte mich durch eine weitere Türe und einen Gang in ein weiteres großes Zimmer.
In der Mitte stand ein großer runder Tisch mit fünf Stühlen darum auf dem bereits vier weitere Kinder in ungefähr meinem Alter saßen.
Als ich den Raum betrat schauten sie mich neugierig an.
Eine weitere Frau betrat ebenfalls den Raum und sprach kurz mit Frau Jasmin.
„Schau mal, das ist unser fünftes Kind in der Gruppe. Er ist zwar noch nicht so lange bei uns, aber schon richtig weit. Also lasst ihn uns herzlich willkommen heißen.“
„hallo“ tönte es in allen Stimmlagen.
Ich blickte beschämt nur zu Boden und stammelte ebenfalls ein schüchternes „Hallo“ hervor, als ich merkte das ich der einzige im Raum nur mit der Windel bekleidet war.
„So, ich lasse dich dann mal alleine mit deinen neuen Freunden und in der liebevollen Obhut von Frau Mareike.“
Etwas geschockt stand ich nur wenige Augenblicke später alleine im Türrahmen.
„Na, nicht so schüchtern, setzte dich doch zu uns, ein Stuhl ist doch noch frei.“
So schüchtern wie ich aber war dauerte es eine ganze Weile bis ich langsam einen Fuß vor den anderen setze und mich zögerlich den Anderen näherte und mich schlussendlich auf den letzten freien Stuhl setzte.
„Da du nun schon bei den Großen bist, denkst du du schaffst es selbst deine Beine und Arme an den Stuhl zu fesseln?“
Fragend und etwas überrascht schaute ich sie mit großen Augen an.
„Einfach deine Arme und Beine in die Ösen legen, der Rest geht ganz von alleine.“
„…. versuche ich…“ stammelte ich und schaute mir den Stuhl etwas näher an.
An den Armlehnen und Füßen waren jeweils zwei metallische Ösen angebracht. Doch etwas mutig legte ich zuerst ein Bein und dann auch das andere dort hinein und mit einem leisen „Klick“ schlossen sich dann auch gleich diese Ösen.
„Deine Arme auch“ merkte eines der anderen Kinder in einer recht babyhaften Stimme an.
Verdutzt davon das hier man wohl miteinander reden durfte legte ich schnell ebenfalls meine Arme in die passenden Ösen und mit einem weiteren „Klick“ waren diese ebenfalls sicher befestigt.
„Das hast du ganz toll gemacht.“ lobte mich Frau Mareike.
Sie nahm sich einen Hocker und setzte sich neben uns.
„Da wir jetzt ja vollständig sind kann es für heute auch schon losgehen. Ich schlage vor ihr stellt euch erstmal hier K0473 vor.“
Die Anderen waren sofort feuer und Flamme und das Kind neben mir fing gleich an sich zu mir zu drehen:
„Hallo du, ich bin K0442 und schon ganze 8 Tage hier und damit auch der wo am längsten von uns hier ist.“
„Ich ähm bin K0456 und noch nicht so lange hier. Also seit erst 6 Tagen.“
„Hey das bin ich ja auch“ grinste das Kind gegenüber und fuhr gleich fort: „Sorry bin natürlich K0445.“
„Und du hast mich übersprungen“ lachte das verbliebene Kind „Ich biete mehr, 7 Tage und habe die Nummer K0449 bekommen.“
Frau Maraike drehte sich zu mir um: „So dann bist du an der Reihe.“
„Also… ähm… ich bin K0473 und irgendwie erst den zweiten Tag hier…“
„Das muss dir nicht peinlich sein, du bist ja eben unser Besonderer.“ lachte mich Frau Maraike an.
„So dann verkünde ich auch schon für heute die Reihenfolge.“
Sofort blickten Alle sie an, nur ich war verwirrt. Was für eine Reihenfolge…
„Da K0473 ja heute unser Neuzugang ist, darf er als erstes ran, dann folgt K0445, K0449, K0442 und am Schluss K0456“.
Noch immer verdutzt schaute ich in die Runde manche freuten sich, nur K0456 schaute traurig nach unten. Frau Maraike merkte das natürlich schnell und wuschelte ihm liebevoll durchs Haar „Mach dir keine Sorgen, das überstehst du ganz bestimmt.“
Noch bevor ich weiter nachdenken konnte was nun passieren wird stand auch schon Frau Jasmin wieder hinter mir.
„So dann komme mal mit“
Sie wuschelte mir ebenfalls durch die Haare und löste dann auch schon gleich meine Fesseln um mich erneut an die Hand zu nehmen.
Direkt neben der Eingangstüre von vorhin befand sich eine weitere, durch die ich Hand an Hand ging.
Mit großen Augen schaute ich mich um.
So viele neue Eindrücke verwirrten mich aber langsam.
Trotzdem konnte ich einen runden Hocker in der Mitte des Raumes erkennen.
Er war aus rosafarbenen Plastik gefertigt und sah aus wie ein Zylinder aus einem Stück mit einer ebenfalls runden, niedrigen Rückenlehne.
Darauf lag eine Art Töpfchen in gelber Farbgebung, das sich harmonisch vor die Rückenlehne einfügte.
Davor war ein kleiner Tisch auf dem sich ein Tablet befand.
Direkt daneben mit nur wenig Abstand ein Wickeltisch, der aber komisch niedrig war und eher wie ein Tisch wirkte.
„Na dann will ich dir das mal erklären.“
Neugierig blickte ich zu Frau Jasmin.
„Du bekommst gleich deine Windel ab und setzt dich dann auf das Töpfchen hier. Auf dem Tablet hier bekommst du ein paar Fragen angezeigt und mögliche Antworten dazu. Wähle einfach die aus, wo dir direkt am besten zusagt ohne erst viel zu überlegen. Einfach spontan antworten. Wenn du das brav erledigt hast, darfst du dann auch noch eine Runde damit spielen.“
Erfreut und mit der Vorfreude auf das Spiel strahlte ich Frau Jasmin an.
„Na das freut dich wohl.“ lächelte sie ebenfalls mich an und wuschelte mir über den Kopf.
„Naja, einen Haken hat das leider doch. Während du die Fragen beantwortest wirst du dein AA in das Töpfchen machen.“
„Aber… das stört mich doch nicht… dann muss das nicht in… meine… Windel.“
„Ja, für dich heute ist das tatsächlich gut, aber dein AA verbleibt in dem Töpfchen bis jedes Kind aus der Gruppe dran war. Das Kind wo als letztes dran ist muss dann leider den kompletten Inhalt in seine Windel geben.“
„Aber… wenn ich… naja… nur ganz wenig mache… muss er vielleicht nicht so viel…“
„Das freut mich, dass du dir Sorgen um ihn machst, aber erstens kannst du das gleich nicht steuern und zweitens gehört das mit zur Entwicklung hier. Schau mal jeden tag wird durch verschiedene Parameter deiner Gruppe entschieden welche Reihenfolge für euch am besten ist. Und heute hat es nunmal ihn getroffen.“
„hmm…“
Traurig blickte ich zu Boden.
„Mach dir da keine Sorgen und komm lege dich mal lieber auf den Wickeltisch.“
Noch immer von Schuldgefühlen geplagt begab ich mich zu dem Wickeltisch und legte mich ohne viel Widerstand direkt hin.
Frau Jasmin begann dann auch sofort damit mir die Windel auszuziehen und legte die fein säuberlich neben die Unterlage.
„Ich klebe dir hier jetzt ein paar Aufkleber auf deinen Körper bitte ganz still halten.“
Sie nahm ein paar komische Aufkleber die jeweils ein Kabel daran hatten und legte diese erst einmal auf meinem Bauch ab. Die ersten beiden ringförmigen klebte sie auf meine Brustwarzen, so das diese noch zu sehen waren. Einen weiteren rund um meinen Pipimann und einen um mein Poloch.
„So, schon fertig. Bitte erschrick nicht.“
„Was….“
Bevor ich mir Gedanken machen konnte was sie meinte machte es kurz piep und ich spürte einen leichten Stromstoß in meinem Körper gefolgt von einem leichten Kribbeln.
„Setze dich einfach auf das Töpfchen, dann hört das auch schon wieder auf.“
Ohne viel nachzudenken sprang ich vom Wickeltisch und rannte zum Töpfchen auf das ich mich sofort setzte. Das kribbeln hörte sofort auf, dafür spürte ich das meine Beine automatisch fixiert wurden.
„Ich lasse dich dann einmal alleine, während du bitte die Fragen durchgehst. Denke dran, wenn du das gut machst darfst du dann eine Runde spielen.“
Sie lächelte mich an und verlies dann aber auch direkt den Raum.
Einen Moment hielt ich inne, nahm dann aber doch das Tablet in die Hand.
„K0473 – bitte berühren“ stand auf dem Display und zitternd folgte ich der Anweisung.
„Frage 01: Wie fühlst du dich? 1) entspannt 2) angespannt“
Ohne viel nachzudenken wählte ich die zweite Option.
„Frage 02: Wie kommst du bisher zurecht? 1) gut 2) ok 3) nicht gut“
Hier überlegte ich kurz und spürte sofort das Kribbeln wieder bis ich dann die zweite Option wählte.
„Frage 03: Musst du AA? 1) dringend 2) leicht 3) nein“
Ich wählte 2, da ich eigentlich nicht musste, spürte dann aber sofort ein starkes kribbeln an meinem Po.
„Frage 04: Vermisst du deinen großen Penis? 1) Ja 2) Leicht 3) Nein“
Wieder zögerte ich leicht wählte dann aber doch Nummer zwei.
„Frage 05: Wie stehst du zu Mädchen? 1) die sind nett 2) mir egal 3) die sind doof“
Mein Finger bewegte sich direkt zur dritten Auswahl, aber dann war ich über mich selbst überrascht. Vor paar Tagen hätte ich definitiv noch die erste Option gewählt.
„Frage 06: Mit wem würdest du mehr spielen wollen? 1) Baby 2) Kleinkind 3) Kind 4) Teenager 5) Erwachsener“
Auch hier war ich über meine intuitive Antwort erschrocken, wählte mein Finger doch die dritte Option und nicht die vierte.
„Frage 07: Mit wem würdest du mehr spielen wollen? 1) Mädchen 2) Jungen“
Und wieder wanderte mein Finger überraschend zur ersten Option.
„Frage 08: Musst du AA? 1) dringend 2) leicht 3) Nein“
Wat… schon wieder die gleiche Frage. Aber jetzt realisierte ich das das kribbeln an meinem Po immer stärker wurde. So wählte ich dann doch die erste Option.
„Frage 09: In was würdest du jetzt lieber dein AA machen? 1) dieses Töpfchen 2) deine Windel 3) Klo“
Das Kribbeln im Po wurde immer schlimmer. Option drei lehnte ich komischerweise direkt ab und bei der ersten wusste ich doch direkt was dies für die anderen Kinder bedeuten würde, so wählte ich dann doch „meine Windel“.
„Frage 10: Warum bevorzugst du deine Windel? 1) mag da mein AA haben 2) Kinder wie ich müssen ihr AA dort hinein machen 3) wegen der anderen Kinder nach mir“
Nun wurde das Kribbeln so stark das zitternd schnell Option eins zugab. Doch das half leider nichts und ich merkte wie sich mein AA in das Töpfchen bewegte.
„Frage 11: Wie fühlst du dich gerade? 1) erleichtert 2) schmutzig 3) neutral“
Hier war die Auswahl einfach, fühlte ich mich doch tatsächlich gerade erleichtert.
„Danke K0473, du bist fertig.“
Der Fragebildschirm blendete sich aus und ich durfte ein paar einfache, aber doch recht kindliche Spiele spielen.
Ich war komplett im spielen versunken als nach einer Weile Frau Jasmin zurück kam.
„Das hast du wirklich toll gemacht, aber jetzt sind auch die anderen Kinder an der Reihe.“
Liebevoll umarmte sie mich und hob mich von dem Töpfchen um mich erst wieder auf dem Wickeltisch abzusetzen.
Routiniert holte sie meine Windel von vorhin und schob mir diese direkt wieder unter meinen schmutzigen Po und entfernte die Aufkleber von mir. Leider verschloss sie die Windel aber direkt wieder ohne meinen Po davor zu säubern.
Kaum war ich wieder angezogen nahm sie mich aber auch wieder in die Hand um mich zurück zur Gruppe zu bringen.
Auf dem Weg begegnete ich dann auch bereits K0445 mit seiner Betreuerin.
In der Gruppe angekommen waren die anderen Kinder gerade bei einer Partie Mensch ärgere dich nicht und so spielte ich da auch schnell mal mit.
Etliche Runden vergingen und irgendwann war dann nur noch K0456 an der Reihe.
Wirkte er während des Spielens noch unbekümmert, war er nun das komplette Gegenteil und folgte seiner Betreuerin nur langsam und dem blick zum Boden gerichtet.
Wir versuchten uns nichts anmerken zu lassen und spielten weiter, doch merkte man das es jedem bewusst war was er gleich durchstehen müsste.
So schauten wir auch alle direkt Richtung Türe als er wieder zurück kam.
Ein paar Tränen liefen über seine Wange und tropften langsam zu Boden.
Zuerst wollte ich es nicht, aber meine Neugierde war doch zu groß und ich richtete meinen Blick in Richtung seines Schrittes. Seine Windel saß richtig prall um seinen Po und zwischen den Beinen konnte man leichte braune Spuren erkennen.
Wir wurden von unseren Fesseln befreit und sollten zurück in unsere Käfige gehen.
Doch kaum war ich frei lief ich direkt zu ihm und nahm in fest in den Arm.
„Tut mir leid“
Er schaute mich traurig an und drückte mich dann auch ganz fest.
Unsere Betreuerinnen begleiteten uns nach draußen und wir gingen zurück in unsere Käfige.
Nur wenige Minuten später piepte es aber wieder und mein Display zeigte an, dass ich mich wickeln lassen darf.
Wärend der ganzen Wickelprozedur schaute ich aber in Richtung K0456.
Traurig lag er in seinem Käfig zusammengerollt.
Scheinbar durfte er sich nichtmal sauber machen lassen. So stieg mein Schuldgefühl immer weiter an, vor allem da ich unterdessen wieder eine trockene um meinen Po hatte.
Selbst während des Abendessens wollten mir die Gläschen nicht so recht schmecken.
So wurde ich doch recht traurig zum Tagesbericht in den Raum R041 gerufen.
„Hey, warum bist du den so traurig?“ wollte Frau Jasmin gleich wissen.
„Naja… wegen mir.. muss der andere Junge…“
„Oh, du machst dir wegen ihm wirklich so viele Gedanken?“
Beschämt nickte ich.
„Das musst du aber doch gar nicht“
„Naja aber…“
„Wenn es dir hilft könnte ich dir was anbieten. Durch deine besondere Stellung kommst du zwar herum andere wickeln zu müssen, aber vielleicht hilft es dir ja..“
„Jaaaaa bitteeeeee“
„Kannst du das überhaupt?“
Kurz überlegte ich, aber dann antwortete ich doch überzeugend:
„Das bekomme ich bestimmt schon hin“
„na gut, dann sorge ich mal dafür das du das machen darfst.“
Sofort ging es mir deutlich besser und ich konnte sogar wieder etwas lachen als Frau Jasmin am Computer etwas eintippte.
„So, aber nun musst du mir trotzdem deine Sichtweise über den Tag schildern.“
Erneut überlegte ich kurz…
„Naja ich verstehe noch immer nicht ganz warum ich so etwas besonderes sein soll und dann das mit dem Töpfchen heute Nachmittag…“
„Ich darf dir leider jetzt keine Antworten geben, aber erzähle einfach alles was du heute so erlebt hast.“
„Bin schon irgendwie stolz was besonderes zu sein. Aber gleichzeitig frage ich mich halt auch warum.“
„Das hört sich doch schön an.“ lächelte sie mich an.
„Und ich muss zugeben bei den Fragen da heute teilweise über mich selbst überrascht gewesen zu sein. Manche Antworten hätte ich so vor kurzem echt noch nie gegeben. Keine Ahnung was da nur so mit mir los ist…“
„Mache dir keine Sorgen, dass ist genau das was wir erwartet haben.“
„Wirklich… OK…“ sie wuschelte mir liebevoll durch meine Haare und gab mir so insgeheim die Bestätigung das wohl alles normal verläuft.
Wir unterhielten uns noch eine Weile und dann piepte der Computer einmal und Frau Jasmin sagte mir das wohl K0456 jetzt soweit sei.
Schüchtern näherte ich mich dem großen Wickeltisch in der Mitte des Käfigraumes.
K0456 saß dort bereits und wartete auf mich.
„Hallo….“ stotterte ich vorsichtig und wollte extra leise sein, dass uns keiner reden hört.
„Du….“ er war richtig froh als er merkte das ich ihn wickeln werde „Dankeeeee“.
Er gab mir ein Küsschen auf die Wange und legte sich dann auch gleich auf den Wickeltisch.
Noch etwas perplex von dem Kuss näherte ich mich mit zittrigen Händen seiner Windel.
Wo vorhin höchstens an den Bündchen zwischen den Beinen zu erahnen war das diese richtig gut gefüllt ist, quellte jetzt schon etwas von dem AA beim Rücken und Bauch heraus.
Ich versuchte mich aber zusammenzureisen und öffnete vorsichtig die Klebestreifen.
Als ich die Windel nach vorne faltete sah ich das ganze Ausmaß. Sein kompletter Popo und sogar der Pipiman war von AA bedeckt. Zu meiner Erleichterung war das aber alles etwas härteres AA und so konnte ich seinen Po doch etwas leichter reinigen.
Als dieser endlich sauber wahr nahm ich eine frische Windel aus dem Regal und legte sie unter ihn.
Doch bevor ich diese nach vorne klappte war doch meine Neugierde erneut zu stark und ich musste einfach seinen Pipimann etwas näher anschauen.
Auch dieser war extrem klein, doch hatte ich das Gefühl das meiner noch etwas kleiner sein musste.
Doch bevor es noch auffiel wo ich hin starrte verschloss ich dann doch die Windel und strich sie nochmals liebevoll glatt.
Ich wollte schon zurück zu meinem Käfig laufen doch er hielt mich fest und drückte mich nochmals zum Abschied.
Ich lag noch etliche Zeit wach, auch dann wenn es bereits dunkel im Raum war, waren es doch erneut viel zu viele Erfahrungen die da auf mich einprasselten.
Doch irgendwann muss ich wohl doch eingeschlafen sein…
Ein Piepen riss mich wieder aus den Träumen.
Lag ich nicht gerade noch an einem warmen Strand… Nein… ich merkte sehr schnell wo ich tatsächlich war.
Ich zwängte mich aus dem Käfig und merkte dabei wie sich meine Windel gegen meinen Schritt drückte. Da muss ich wohl doch recht viel heute Nacht eingenässt haben.
Das Frühstück lief recht entspannt ab. Es gab wieder die gleichen Gläschen wie gestern früh, doch heute durfte ich ungestört aufessen und mich daraufhin sogar direkt wickeln lassen.
War ich da gestern noch total verkrampft, machte es mir heute deutlich weniger aus. Muss mich wohl doch damit abgefunden haben…
Als ich nach dem Frühstück eine frische Windel hatte ging es auch schon wieder zum Untersuchungsraum.
Und ich war gespannt was sie heute schon wieder so mit mir vor hatten…
Wie gewohnt musste ich mich auf der Liege fixieren lassen, bekam heute aber so ein komisches Netz mit lauter Sensoren auf den Kopf gesetzt, zwei weitere Sensoren wurden auf meine Windel geklebt und ich sollte einfach komplett still daliegen.
Ich beobachtete interessant das Mobile das sie über meinen Kopf gehängt hatten.
Ein Flugzeug verfolgte ein anderes und kreiste dabei eine bahn nach der anderen.
So wie ich hier dalag verlor ich komplett mein Zeitgefühl.
Scheinbar muss das heute aber alles an Untersuchung gewesen sein, da ich direkt danach wieder in meinen Käfig geschickt wurde.
Auch das Mittagessen war erneut das gleiche wie gestern und ich muss zugeben wo ich gestern noch überfordert mit den ganzen Eindrücken war, fühlte ich mich heute schon mehr gelangweilt.
So war meine Hoffnung meine Gruppe nach dem Mittagsschlaf, war das Mensch ärgere dich nicht Spiel von gestern echt lustig gewesen und… naja… ich würde K0456 wieder sehen.
Als es dann wirklich so weit war und Frau Jasmin mich in die Gruppe begleitete war ich richtig fröhlich. Sogar der Stuhl neben K0456 war noch frei gewesen.
Ich fühlte mich richtig geborgen als er einmal lieb zu mir schaute.
Frau Maraike begrüßte uns wieder:
„Na das ist ja schön, dass heute noch alle da sind. K0442 hat ja morgen seinen großen Tag, ist also heute das letzte mal hier.“
Er nickte fröhlich
„Na was wollt ihr zu erst wissen, die heutige Reihenfolge oder was heute gespielt wird?“
„Spiel Spiel….“
„Na das war eindeutig“ lachte Frau Maraike.
„Wie wäre es doch mal mit Mikado?“
Das hatte ich wirklich lange nicht mehr gespielt, aber ich konnte mich noch an lange Spieleabende vor einiger Zeit damit erinnern und so stimmte ich bei dem „Auuu ja“ mit ein.
„So bevor ich aber eure Arme befreie muss ich euch dann doch leider die Reihenfolge mitteilen.“
Sie holte einen Zettel hervor:
„Also, als erstes ist heute K0442 dran, gefolgt von K0449, 0445, K0456 und am Schluss ist heute K0473 dran.“
Als ich meine Nummer zuletzt hörte zuckte ich zusammen. Warum schon am zweiten Tag ich?
Also war ich heute der, wo traurig zum Boden schauen muss…
Meine gute Laune war sofort wieder verflogen.
„Hey, du musst nicht traurig sein, ich habe das gestern doch auch gut überstanden.“
„hmmm….“
Ich wollte ihn direkt umarmen, doch als ich meine Arme nur paar Millimeter bewegen wollte merkte ich meine Fesseln wieder und so lief dann doch eine Träne meine Wangen nach unten.
K0442 verabschiedete sich mit seiner Betreuerin und uns wurde das Mikadospiel auf den Tisch gelegt.
Nun überlegte ich, ob ich die Chance nutzen sollte ihn zu Umarmen, doch ich traute mich irgendwie nicht.
Doch schaffte es das Spiel mich doch erfolgreich abzulenken und so vergaß ich teilweise sogar mein anstehendes Schicksal. Es war einfach viel zu lustig mit den anderen Kindern zu spielen.
So schaffte ich sogar manchmal als Gewinner aus einer Partie zu gehen.
Dann kam aber der Moment wo K0456 abgeholt wurde und mir wurde alles wieder bewusst.
Die nächsten zwei Partien verlor ich haushoch, ich konnte mich einfach nicht mehr konzentrieren.
Frau Jasmin kam dann aber ins den Raum und nahm mich in die Hand:
„Keine Angst“ flüssterte sie mir ins Ohr.
Auf dem Weg begegneten wir K0456 und er nutze sofort die Chance mich in den Arm zu nehmen:
„Habe keine Angst“.
„Na da haben sich aber zwei gefunden“ witzelten die beiden Betreuerinnen.
Erneut stand ich also in diesem Raum.
Im Vergleich zu gestern hatte sich nichts verändert, doch nahm ich gleich den leichten Geruch nach AA war.
Frau Jasmin schaffte es aber gekonnt mich so zum Wickeltisch zu führen, dass ich keinen Blick auf das Töpfchen erhaschen konnte.
Schnell lag ich komplett nackt da und die Aufkleber wurden wieder angebracht inkl. Dem blöden Schock beim einschalten.
Ich sah noch, wie meine doch schon etwas nasse Windel auf dem Wickeltisch ausgebreitet wurde, als ich schnell in Richtung des Töpfchens rannte.
Doch trotz des nervigen Kribbeln am ganzen Körper erstarrte ich als ich vor dem Töpfchen stand.
Das war wirklich schon bis fast zum Rand mit AA gefüllt gewesen. Vorsichtig näherte ich mich und nahm dan meinen kompletten Mut zusammen und bewegte meinen Po so darüber das er ein paar cm darüber schwebte.
Doch setzten, das taute ich mich einfach nicht.
Als ich da so verharrte spürte ich auf einmal wieder einen Schock und so verlor ich die Kraft mich darüber zu halten und mein Po landete doch tatsächlich auf dem Rand des Töpfchens.
Nach dem ersten Schock und dem Anblick von gerade war ich doch etwas erleichtert, nichts an meinem Po zu spüren.
Als ich wieder alleine war nahm ich das Tablet zur Hand:
„Frage 01: Wie fühlst du dich? 1) entspannt 2) angespannt“
Erneut wählte ich Nummer 2.
„Frage 02: Wie kommst du bisher zurecht? 1) gut 2) ok 3) nicht gut“
Hier traute ich mich doch tatsächlich Option eins zu wählen, fragte mich aber ob da jetzt wohl die gleichen Fragen kommen würden…
„Frage 03: Musst du AA? 1) dringend 2) leicht 3) nein“
Ich fühlte meine These bestätigt und wählte intuitiv Nummer 2.
„Frage 04: Vermisst du deinen großen Penis? 1) Ja 2) Leicht 3) Nein“
Auch hier wählte ich das gleiche wie am Vortag, also Option 2.
„Frage 05: Wie stehst du zu Mädchen? 1) die sind nett 2) mir egal 3) die sind doof“
mhm… OK doch wirklich die gleichen Fragen, also wieder 3.
„Frage 06: Mit wem würdest du mehr spielen wollen? 1) Baby 2) Kleinkind 3) Kind 4) Teenager 5) Erwachsener“
Ich schwankte zwischen 2 und 3. Wat… Ich zuckte kurzüber meine Gedanken zusammen und wählte dann doch 3.
„Frage 07: Mit wem würdest du mehr spielen wollen? 1) Mädchen 2) Jungen“
Gestern war das ja komischerweise eindeutig gewesen, doch nachdem ich K0456 kennen gelernt hatte viel mir das nicht so einfach und ich zögerte wieder. Aber als das Kribbeln an mir einsetzte zeigte sich plötzlich eine weitere Option: „3) K0456“. Ich traute meinem blick nicht und drückte sofort auf diese Option.
„Frage 08: Was empfindest du für K0456? 1) nichts 2) ist nett 3) ist lieb“
Ahhh was Neues… Hier war mir die Antwort sofort klar und ich wählte Nummer 3.
„Frage 09: Musst du AA? 1) dringend 2) leicht 3) Nein“
Ohh… Und schwups setzte mit der frage auch wieder das Kribbeln im Po ein. So war natürlich auch Antwort 1 meine Wahl.
„Frage 10: Das auch das AA von K0456 in dem Töpfchen ist findest du wie? 1) nicht schön 2) schön“
Tatsächlich bewegte sich mein Finder zu Option 2.
„Frage 11: Das auch das AA von den anderen Kindern in dem Töpfchen ist findest du wie? 1) nicht schön 2) schön“
Hier war meine Auswahl ebenfalls direkt klar: Nummer 1.
Kaum hatte ich die Frage beantwortet wurde das Kribbeln immer heftiger, selbst an meinem Pipimann spürte ich dieses nun und begleitet mit vielen Tränen merkte ich wie sich mein AA in das Töpfchen bewegte.
Sofort merkte ich das es aber nicht mehr viel Platz hatte.
Tropfen für tropfen schlugen die Tränen am Boden ein und selbst die Meldung:
„Danke K0473, du bist fertig.“ half mir nicht weiter.
Traurig legte ich das Tablet zur Seite und wartete nur noch bis Frau Jasmin kommen würde.
Es mussten aber etliche Einschlagkrater gegeben haben bis sie endlich den Raum betrat.
„K0473 wir haben dich gerade beobachtet und hätten einen Vorschlag für dich, müssten dich aber dafür fixieren, bevor wir ihn dir sagen können, bist du damit einverstanden?“
Ich nickte nur traurig und Frau Jasmin kam zu mir um meine Arme hinter meinem Rücken zu fesseln. Auch meine Beine band sie notdürftig zusammen.
Dann konnte ich meinen Augen nicht rauen…
Zusammen mit seiner Betreuerin kam K0456 in den Raum.
Auch er hatte Arme und Beine gefesselt und wurde sogar an einer Leine geführt.
Er schaute mich liebevoll an und ich ihn traurig.
„Wir haben bemerkt, dass zwischen euch eine tiefere Zuneigung besteht. Ihr beide habt das heute angegeben und jedes mal wenn die Nummer des anderen gefallen war wirktet ihr glücklich.“
Wir beide schauten unsere Betreuerinnen fragend an und dann sofort uns gegenseitig. Tatsächlich fühlte ich mich in seiner Anwesenheit deutlich besser.
„Da K0456 nur einen Tag vor dir ist, könnten wir, solange er dazu zustimmt natürlich, ihn einen Tag zurück stufen. Dafür könnten wir euch beiden ermöglichen zusammen behandelt zu werden.“
Noch verwirrter blickten wir die beiden Frauen an.
„Ihr dürftet zusammen in einem Käfig verbringen, zusammen zu den Behandlungen und auch den letzten Tag zusammen verbringen.“
Jetzt schauten wir uns gegenseitig mit großen Augen an und wie abgesprochen nickten wir beide.
„Leider hätte das auch ein paar Haken. K0456 du müsstest wie gesagt einen Tag zurückgestuft werden und, da du eine leichtere Strafe wie K0473 hattest müsste diese an ihn angepasst werden.“
„…Was …. würde das den bedeuten?“ flüsterte er vorsichtig.
„Dein Penis müsste nochmals ein Stück verkleinert werden und deine Hoden entfernt werden. Schau mal das würde dann so aussehen.“
Seine Betreuerin führte ihn zu mir und er schaute sich meinen Schritt an.
Schüchtern schaute er zu mir und nickte daraufhin eindeutig. „…Ja….“
„Das freut mich“ sie wuselte ihm durch die Haare.
„Da deine Eltern abgelehnt hatten dich wieder aufzunehmen, hast du vielleicht bei ihm sogar eine Chance mit aufgenommen zu werden.“
Nun strahlte er komplett und auch ich freute mich wahnsinnig.
„OK, dann machen wir hier erst einmal K0473 fertig, immerhin muss da noch eine Windel um einen Popo und dann behandeln wir deinen Penis noch einmal nach.“
Frau Jasmin hob mich von dem Töpfchen und führte mich zum Wickeltisch.
Neben meiner bereits dort ausgebreitete Windel stellte sie das Töpfchen.
„So, du darfst nun das AA in deine Windel geben.“
Zögerlich schaute ich mir vorsichtig das Töpfchen näher an.
Es war nun tatsächlich bis zum Rand gefüllt gewesen. Mehrere, doch recht feste Würste und ein paar kleinere und größere Kügelchen stapelten sich darin.
Zitternd schwebten meine Finger darüber und ich blickte traurig in die Zimmer Ecke wo K0456 wartete. Einige Augenblicke schauten wir uns nur an, bis er liebevoll mir mit einem Nicken und Lächeln zu verstehen gab, dass ich nun doch anfangen sollte.
Meine Finger zitternden noch mehr, als ich zögerlich die erste, wohl von mir stammende, Wurst aus dem Töpfchen nahm und mittig in meine Windel legte. Erneut kullerten Tränen meine Wange nach unten als ich weiter den restlichen Inhalt in meine Windel legte. Aber der Gedanke das auch K0456s AA dabei war gab mir irgendwie ein wohliges Gefühl.
Als das Töpfchen leer war, war meine Windel wirklich von vorne bis hinten so gefüllt, das ich in der Mitte sogar einen größeren Haufen türmen musste.
Frau Jasmin stellte das Töpfchen auf Seite, reinigte gründlich meine Finger und hob mich ebenfalls auf den Wickeltisch.
„Eigentlich machen wir das nicht, aber K0456 möchtest du K0473 wickeln?“
Mit großen Augen schaute er zu uns herüber und ohne irgendwie zu zögern rannte er so schnell zu mir herüber, dass seine Betreuerin gar nicht nach kam und er so von seiner Leine zurückgehalten wurde.
Er kletterte ein paar Stufen neben dem Wickeltisch nach oben um besser an mich heran zu kommen.
Frau Jasmin hob meinen Po nach oben und er griff sogleich nach der Windel um sie unter diesen zu schieben. Langsam lies sie meine Beine wieder herab und ich spürte sofort wie das AA in der Windel sich der Form meines Pos anpasste.
K0456 schaute mich verträumt an, als er das vordere teil der Windel zurechtzog und dann nach vorne klappte. Meine Tränen waren jetzt gar nicht mehr zu stoppen, als ich merkte das ich den Haufen komplett ungünstig so positionierte das er auf meinen Pipimann drückte. Aber ich wusste das ich jetzt keine Chance mehr hatte dies zu ändern und so wartete ich hilflos da liegend bis die Klebestreifen erneut die Windel an mir fixierten.
Und kaum hatte er diese Geschlossen fesselte seine Betreuerin sofort wieder seine Hände, was Frau Jasmin aber mit mir ebenfalls tat. Sie half mir vom Wickeltisch und legte mir ebenfalls eine Leine an.
Die beiden Betreuerinnen führten uns aus dem Raum heraus in den langen Gang, bis wir erneut einen weiteren Raum betraten.
Sofort erinnerte ich mich wieder an meinen ersten Tag zurück.
Genau in diesem Raum waren wir erneut.
Der Anblick des Stuhls in der Mitte des Raumes lies uns beide zusammenzucken.
Den Blick nur zum Boden gerichtet trauten wir uns nicht einmal mehr umzusehen.
„K0456 du weist warum wir hier sind?“
Schüchtern nickte er.
„K0473 auch du wirst dich noch einmal einer Behandlung unterziehen müssen.“
Erschrocken blickte ich zu ihr und bemerkte erst jetzt den zweiten Stuhl.
Sie lösten unsere Fesseln, hielten uns aber weiter am Halsband fest.
„Zieht euch bitte selbstständig aus. K0456 lege deine Windel auf das Regal hier, K0473 du lässt deine volle Windel unbedingt an. Setzte euch dann, wie das letzte Mal, auf den Stuhl.“
Erst jetzt trauten wir uns erst wieder gegenseitig anzuschauen. Auch er hatte Tränen in den Augen und schaute mich traurig an, begann aber dann doch sein Shirt auszuziehen.
Kurz beobachtete ich ihn dabei, tat es ihm dann aber auch gleich, nur bei dem Part mit dem Windel ausziehen musste ich leider nur zuschauen.
Aber so konnte ich doch nocheinmal einen vorsichtigen Blick auf seinen Pipimann erlangen.
Und tatsächlich hatte der erste Blick damals getäuscht gehabt. Wo meiner höchstens an einen Neugeborenen erinnerte, machte seiner schon eher den Eindruck eines Kindergartenkindes.
Auf dem Weg zu Stuhl machte er dann aber plötzlich einen sehr souveränen Eindruck, als würde er sich sogar darauf freuen.
Ich hingegen tapste nur voller Angst was kommen würde zum Stuhl.
Als er bereits fest fixiert dalag kletterte ich gerade erst darauf.
Vorsichtig versuchte ich mich zu setzen, merkte aber sofort wie sich die Windel immer fester in meinen Schritt drückte.
Aber kaum als ich ebenfalls fixiert war fuhr die Stütze unter meinem Po weg, so das dieser frei schweben konnte.
Einige Zeit verging, als unsere Betreuerinnen etwas in die Steuercomputer eingaben.
Wärenddessen schauten wir uns ununterbrochen gegenseitig an.
Er wirkte nach wie vor komplett entspannt, während ich nach wie vor traurig und total unsicher war.
Wo er genau wusste was passieren wird, war ich noch immer im Ungewissen.
„Keine Angst, ich werde gleich so wie du da unten sein, dann haben wir noch mehr gemeinsam“ flüsterte er leise zu mir.
Aber dann piepte es auch gleich einmal und die Stühle bewegten uns in eine liegendere Position.
Meinen Blick von ihm noch immer nicht abgewandt, konnte ich beobachten wie sich etwas längliches in seinen Po schob.
Er versuchte weiterhin fröhlich zu wirken, doch ich merkte deutlich das es ihm doch nun extrem unangenehm war.
Doch bevor ich dies weiter beurteilen konnte fuhr auch bei mir ein Roboterarm in Richtung meines Oberkörpers und umschloss diesen.
Sofort wurde mir schwummrig…
Das Zeitgefühl hatte mich komplett verlassen, als ich wieder mehr zu mir kam.
Der Stuhl musste uns beide auch wieder ein eine geradere Position gefahren haben.
Wie aus der Ferne konnte ich unsere Betreuerinnen hören, erst dumpf und dann immer deutlicher:
„Schön, dass ihr beiden wieder wach seid, ihr habt das fein überstanden.“
Liebevoll strichen sie uns durch unser Haar, was mir sofort ein wohliges Gefühl bescherte. Die Angst von vorhin war komplett verschwunden.
„Erst einmal zu dir K0456. Dein Penis wurde auf die Größe eines Neugeborenen verkleinert, deine Hoden komplett in deinen Körper zurück gefahren. Im verlaufe des Tages wird dein Penis noch etwas weiter schrumpfen. Nun zu dir K0473, dir sind kleine Brüste gewachsen..“
Als ich das hörte schaute ich sofort an mir herunter. Und tatsächlich…. Ich habe Brüste…. Zwar keine großen, aber es zeichneten sich eindeutig Brüste ab.
„..War…um…?“
„Mach dir keine Sorgen, du wirst dich sehr schnell daran gewöhnen.“
Noch immer komplett verwirrt, halfen sie uns von den Stühlen herunter, aber noch nicht ganz unten hatten wir auch schon wieder unsere Fesseln am Körper.
K0456 wurde auf die Liege gelegt und bekam wieder seine Windel angezogen, während ich damit kämpfte mein Shirt anzuziehen. Es spannte nun doch einigermaßen und verstärkte nur noch mehr meine Brüste. So, mit dem rosanen Shirt, der Windel und meinen doch etwas längeren Haaren wirkte ich komplett so als wäre ich ein Mädchen.
„So, ich erläutere euch beiden noch schnell die neuen Regeln für euch:
-Ihr werdet euch nun einen Käfig teilen
-Wo es nur geht, werdet ihr euch gegenseitig unterstützen. Das inkludiert gegenseitiges füttern, gegenseitiges Wickeln usw.
-Wenn ihr irgendwo hin müsst, habt ihr euch an die Hand zu nehmen.
habt ihr das verstanden?“
Schüchtern nickten wir: „ja“
„Na dann bekommt ihr noch schnell ein neues Halsband und dann könnt ihr euch auch schon wieder zurück in euren Käfig begeben und erst einmal etwas ausruhen.“
Erwartungsvoll streckten wir ihr unsere Hälse entgegen und bevor wir uns versehen konnten, hatten wir auch bereits ein neues Halsband um diesen.
Es fühlte sich etwas weicher an. Neben dem Anhänger mit meiner Nummer hing noch ein kleines rosanes Herzchen, bei K0456 war es hingegen ein blaues Herzchen.
Noch als wir uns gegenseitig fragend anschauten hörten wir auch schon ein „klick“. Nun verband uns ein ungefähr ein Meter lange Leine miteinander.
„Das ihr beiden euch nicht verliert“ witzelte Frau Jasmin.
K0456 griff sofort meine Hand und schaute mich mit strahlenden Augen an.
Ich hingegen war noch etwas baff und so dauerte es eine Weile bis er es schaffte mich aus dem Raum zu ziehen.
Wieder im großen Raum angekommen hatte ich das Gefühl jeder würde uns anstarren.
Zielstrebig steuerte er aber in Richtung seines Käfigs und öffnete dessen Türe.
Als er darin verschwunden war verharrte ich auf allen Vieren davor.
Erst als ich wieder seinen lieben Blick sah krabbelte ich langsam zu ihm.
Sein Käfig schien sogar etwas geräumiger zu sein als meiner, trotzdem war es zu zweit doch etwas eng und so blieb mir nicht viel anderes übrig als mich direkt an ihn zu kuscheln.
„Du… bist süß“, flüsterte er mir ganz leise ins Ohr und ich lief sofort total rot an.
„…. du…. auch…..“
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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Echt gute Geschichte bin gespannt auf die Fortsetzung von der Geschichte s
Eine echt guter 3 Teil icn bin gespannt auf die Fortsetzung dann
Echt guter 3 Teil ich gespannt auf dem nachste Fortsetzung
Echt guter 3 Teil bin gespannt auf die Fortsetzung
Echt guter 3 Teil bin gespannt auf dem 4 Teil
Viel zu viele Fehler in der Rechtschreibung.
Schreibstil ist unglaublich schwach, Idee ist aber ok
@Danibaby:
Wieso schreibst du 5 Mal den gleichen Kommentar?
@Autor:
Eine interessante Geschichte.
Stellt sich mir die Frage, ob K0473 zu einem richtigen Mädchen verwandelt wird? Muss er auch ein Kleid tragen? Was passiert mit sein Pipimann? Genauso frage ich mich, was mit seinem besten Freund passiert, ob dieser auch in ein kleines Mädchen verwandelt wird und die beiden dann für immer Zwillingsmädchen sein werden?
Welchen Entwicksstand werden die beiden Kinder bei ihren neuen Eltern haben?( Baby, Kleinkind oder Kindergartenkinder)?
Wie wird die Reihenfolge beim Töpfchen festgelegt?
Warum wird immer nur das letzte Kind bestraft?
Warum hat nicht jedes Kind sein eigenes Töpfchen?
@Ronja Anabell
Danke für deinen Kommentar
Zu wissen was die Leser sich fragen und denken wie es weitergehen könnte hilft stark beim weiterschreiben.
wann kommt das nächste Kapitel??
Hoffentlich folgt bald Teil 4