Maja wieder in Pampers (Teil 1)

Es ist Sonntag Abend (19:00), den 7.Juli. Es sind Sommerferien und Maja (12), ihre kleine Schwester Melina (6) und ihre Eltern freuen sich schon auf den anstehenden Wanderurlaub in Österreich. Die Familie Beyer wird sich am nächsten Morgen mit dem Auto um 7:00 bereits auf den Weg machen, da eine lange Fahrt ansteht und man nicht zu sehr in den Stau geraten möchte. Dementsprechend sollte es heute schon für alle Familienangehörige frühzeitig ins Bett gehen, um für den nächsten Tag fit zu sein. Nachdem man noch gemeinsam zu Abend gegessen hatte, sollten sich Maja und ihre Schwester schon mal die Zähne putzen gehen. Nachdem dies geschehen war, zog sich Maja ihren Pyjama an und ging schlafen. Melina wartete im Badezimmer unterdessen noch auf ihre Mutter, da sie Nachts noch manchmal ins Bett macht und deswegen immer noch eine Pampers umbekommt.

Nach weiteren zwei Minuten war es endlich soweit und die Mutter betrat das Badezimmer: „Na Schätzchen, alles gut? Freust du dich schon auf den Urlaub?“ Melina antworte natürlich mit der obligatorischen Antwort „Ja“, allerdings war sie tatsächlich voller Vorfreude, weil sie eventuell neue Freunde kennenlernen könnte. Die Mutter entgegnete wiederum: „Das ist doch super. Wir werden sicherlich auch eine Menge Spaß zusammen haben. Dann komm mal nur kurz her und zieh dich unten rum aus, damit ich dir noch schnell eine Pampers hochziehen kann.“ Nachdem die nächtliche Prozedur recht schnell von Statten ging, machte sich auch Melina auf den Weg ins Bett und ging schlafen.

„Klingeling, Klingeling, Klingeling“ ertönte es im Schlafzimmer der Elternteile Beyers um 6:00. Es ist Zeit den Nachwuchs aufzuwecken, um sich auf den Weg in den Urlaub machen zu können. Die Mutter betrat das gemeinsame Zimmer beider Kinder und weckte Maja und Melina zärtlich auf. „Aufstehen ihr süßen Mäuse, es geht auf in den Urlaub:“ Beide Mädchen erwachten so langsam aber sicher und standen aus ihren Federn auf. Maja ging sich direkt duschen, während die Mutter zu ihrer Freude feststellte, dass Melinas Windel noch komplett trocken war. Sie sagte:“Melina Hase, das ist ja super. Dich scheinen wir ja rechtzeitig für den Urlaub komplett trocken bekommen zu haben. Das ist schon die vierte Nacht in Folge, in der die gleiche Windel trocken geblieben ist. Eigentlich wollten dein Vater und ich dir für die längere Autofahrt eine Pampi ummachen, aber scheinbar können wir das lassen, oder?“ Melina war froh und bejubelte dies mit „Juhu, ja bitte. Ich brauche keine Windelm mehr.“ Die Mutter antwortete:“Okay, alles klar. Zur Sicherheit nehmen wir deine restlichen Windeln nochmal mit, falls wider Erwarten ein Unfall geschieht. Aber solange du trocken bleibst, gehen wir das kleine Risiko ein.“

Endlich war es dann soweit und Familie Beyer fuhr los in Richtung Österreich. Die Fahrt verging dadurch relativ schnell, dass Frau Beyer einige Unterhaltungsspiele mitgenommen hat und beide Kinder beschäftigt wurden. Gegen 11:00 war es nur noch eine Stunde Fahrtzeit bis zum Hotel, wodurch die Familie keine Pause mehr einlegen wollte. Doch Maja beklagte sich plötzlich über massive Bauschmerzen. „Maja nur die Ruhe, wir sind ja gleich da. Bis dahin sind die Bauchschmerzen bestimmt weg, ansonsten suchen wir eine Apotheke auf“, meinte der Vater. Die Zeit wollte aus Majas Sicht irgendwie nicht vergehen und plötzlich geriet man noch in einen unerwarteten Stau auf der Autobahn. Sie dachte sich, dass dies doch nicht wahr sein könne, während sich ihr Darm immer mehr bemerkbar machte. „Mama ich muss wirklich mal ganz dringend auf die Toilette.!:-(„, sprach Maja. Ihre Mutter wurde aufgrund von Majas Quängeleien mittlerweile ein wenig sauer und fragte: „Bist du eigentlich die kleinere Schwester oder warum verhältst du dich urplötzlich so? Die letzte halbe Stunde wirst du es ja wohl noch schaffen!“ Ab da an wollte Maja natürlich nichts mehr sagen und versuchte nochmal zu schlafen.

10 weitere Minuten vergingen und Maja hielt dem Druck ihres Darms nun endgültig nicht mehr Stand und merkte, wie sich aus ihrem Po eine lange Wurst in ihre Hose bahnte. Sie wurde rot vor Scham und hoffte, dass man ganz schnell das Fahrtziel erreichte und dies keiner bemerkte. Doch wie es so ist, entfiel der Geruch ihres großen Geschäfts wohl niemandem mehr im Auto nach kurzer Zeit. „Puuh Melina hast du gefurzt?“, sagte Maja um die Schuld schnell von sich zu weisen. „Nein, bist du blöd?!“, schimpfte Melina ärgerlich. Nachdem das Ganze von beiden Eltern zunächst noch mit einem Lächeln quittiert wurde, sollte der unangenehme Geruch irgendwie nicht mehr verschwinden. Die Mutter war sich sicher was passiert war und fragte Melina: „Schatz sei mal ehrlich, hast du AA in die Hose gemacht? Das muss dir nicht peinlich sein. In deinem Alter kann das hin und wieder nochmal passieren.“ Melina schrie erneut und weinte:“Nein! Ich habe mir nicht in die Hose gemacht, man!“ Frau Beyer bat den Vater nun doch kurz an einer Raststätte zu halten, um sich um Melina zu kümmern. Als der Vater die nächste Ausfahrt nahm, öffnete die Mutter die Hintertür und ging mit der aufgebrachten Melina und einer ihrer frischen Hosen in Richtung Gebüsch des Parkplatzes, um sie kurz sauber zu machen. Als sie Melina die Hose runterzog, stellte sie zu ihrem Erstaunen fest, dass ihre kleine Tochter sich tatsächlich nicht eingemacht und sie angelogen hatte. Sie wusste sofort, was dies bedeutete und stürmte zurück in Richtung Auto. Sie zerrte sofort Maja aus dem Auto und zog sie zum Wickelraum der Raststätte. „So Fräulein, ich weiß nicht was in dich gefahren ist heute Morgen, aber du lässt uns keine andere Wahl. Komm mal kurz zu mir“, schrie die Mutter. Sie roch am Po von Maja und nahm den Geruch des großen Geschäfts natürlich wahr. „Leg dich sofort auf den Wickeltisch. Für den heutigen Tag wirst du wie ein Kleinkind jetzt erstmal die alten Pampers deiner Schwester anbekommen!“

Melina weinte und ließ erstmal alles über sich geschehen. Wohin sollte das noch führen…

Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)

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