Sandra wieder ganz klein (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Sandra wieder ganz klein (2)
Sandras Freundin Jessica
Sandras beste Freundin
Sandra immer noch 14 Jahre alt, ihre 2 jährige Schwester Lena und ihre Eltern sind aus dem Urlaub wieder zurück zu Hause. Sandra genießt es regelrecht mit Windel, Body und Schnuller zu schlafen und freut sich schon darauf, dass sin in ca 1 Woche Geburtstag hat. Sie hatte sich viele Dinge für große Mädchen gewünscht, aber sie beschäftigte es, dass sie diese ganzen Sachen nicht mehr haben möchte sondern lieber Sachen, die zu ihrem neuen Leben passen. Auf jeden Fall wird Sandra an diesem Tag ziemlich spät wach, da die Eltern ihre Töchter schön haben ausschlafen lassen. Sandra hatte nicht einmal mitbekommen, dass sie sich über die Nacht in die Windel gemacht hatte, was sie wunderte, da sie ja sonst dabei bewusst wach geworden ist, aber dieses mal konnte sie sich nicht daran erinnern, dass sie in der Nacht einmal wach war. Sie dachte sich dabei nur, dass sie anscheinend mittlerweile so langsam unbewusst in die Windel machen würde. Dann kam ihre Mutter ins Zimmer und sagte „Schatz, das Frühstück ist fertig“ und Sandra sagte „Ich ziehe mich nur mal eben schnell an“ worauf die Mutter erwiderte „Wenn deine Windel noch bis nach dem Frühstück durchhält kannst du auch so runter kommen, wie du gerade bist, deine Schwester hat auch nur die Windel und den Body an“ und Sandra stand auf und ging mit nach unten. Wie sie am Esstisch ankam sah sie, dass ihre Mutter ein Lätzchen für sie auf den Tisch gelegt hatte und es statt Brötchen einen Teller mit Brei zum essen gab. Sandra wurde stutzig und sagte zu ihrer Mutter „Und wenn ich den Brei nicht mag?“ Darauf erwiderte die Mutter „Probiere den erst einmal, habe extra Gießerei gemacht, ich mochte den auf jeden Fall beim probieren und übrigens hat Jessica angerufen, sie würde sich gerne heute mit dir treffen, kannst sie ja mal nach dem Frühstück anrufen“ und Sandra sagte „Ok, gerne“ Dann setzte Sandra sich hin und wollte sich den Löffel nehmen um mit dem Essen anzufangen, doch ihre Mutter war schneller und die Mutter sagte „Heute werde ich dich mal wie früher füttern, mal gucken, wie dir das gefällt.“ Die Mutter musste die kleine Lena heute nicht füttern, sie vom Vater gefüttert wurde. Dann fing die Mutter mit dem ersten Löffel an wobei Worte kamen wie „Einer für Mama, einer für Papa“ und so weiter. Sandra musste dabei schon fast lachen, weil sie dieses so witzig fand und die Mutter lachte auch dabei, es machte Sandra und Sandras Mutter richtig Spaß. Dann bekam Sandra noch ein Fläschchen mit Apfelsaft, wofür sich Sandra auf der Couch mit dem Kopf auf den Schoß ihrer Mutter legen durfte. Wie Sandra dann fertig war mit dem Frühstück holte sie sich gleich das Telefon und rief bei Jessica an, die dann auch gerne gleich vorbei kommen wollte, aber Sandra sagte ihr, dass sie noch nicht fertig war und sie bitte erst in einer Stunde kommen sollte. Dann umarmte ihre Mutter sie und sagte „So komm, ich stecke dich jetzt in die Wanne, wickel dich neu und ziehe dich an, denn bis Jessica da ist bist du mein kleines Baby und der Papa hat die Lena“. Sandra ging dann mit ihrer Mutter nach oben ins Badezimmer, wo sie in die Badewanne gesteckt wurde, nach dem die Windel aus war, die Sandra beim Frühstück noch ordentlich gefüllt hatte und wurde wie ein Kleinkind abgeduscht. Dann holte ihre Mutter die Zahnbürste und putzte Sandra die Zähne, wonach sie dann in ihr Zimmer geführt wurde, um dort erst einmal eine neue Windel an zu bekommen, wofür sie zärtlich eingecremt wurde und ordentlich Puder in ihren Scharmbereich kam. Ihre Mutter machte die Schicht dieses mal dicker wie sonst und legte Sandra auch mal wieder 2 Zusatzeinlagen in die Windel, worauf ihre Mutter sagte „Damit du nicht so schnell neu gewickelt werden musst, wenn Jessica da ist. Einen Body und eine Schutzhose bekam sie dieses Mal aber nicht an, sondern sie bekam eine weite Hose und ein langes T-Shirt an mit den Worten „Damit das Packet nicht so auffällt“. In dem Moment klingelte es auch schon an der Tür und da Sandra sich dachte, dass könne Jessica noch nicht sein, weil sie sich nicht vorstellen konnte dass die Stunde schon um ist steckte sie sich noch auf dem Bett liegend den Schnuller in den Mund und spielte mit ihrer gewickelten Puppen. Die Mutter hatte damit nicht gerechnet und schickte Jessica, die schon 15 war auf Sandras Zimmer. Wie die Tür auf ging dachte Sandra es währe ihre Mutter, doch Jessica stand auf einmal im Zimmer, worauf Sandra dann stotterte und sagte „Es ist nicht, wie es aussieht, ich wollte mir nur gerade mal vorstellen, wie es ist ein kleines Baby zu sein“ und Jessica ging zu Sandra und sagte „Wir können ja mal statt der Konsole Mama und Baby spielen“ und Jessica nahm eine Wolldecke, die sie dann Sandra als Windel anziehen wollte, doch wie sie dann die Hose von Sandra anfasste merkte sie, dass dort etwas anders war wie normal. Darum versuchte sie dann die Hose von Sandra zu öffnen, wogegen Sandra versuchte sich zu währen, doch Jessica schaffte es und sah, dass Sandra eine Windel trug. Da sagte Jessica „Und jetzt kannst du die Hose auch ganz ausziehen, die Windel habe ich eh schon gesehen, die möchte ich aber mal komplett sehen“ woraufhin Sandra dann die Hose auszog, sich vor Jessica stellte und sagte „Mit einem Baby möchtest du bestimmt nichts mehr zu tun haben“ doch Jessica antwortete darauf „Auch wenn du wieder Windeln brauchst, du bist und bleibst meine beste Freundin, aber warum dann der Schnuller?“. Sandra fing an zu erzählen, was im Urlaub geschehen war und dass sie die Windel jetzt nur noch trägt, weil sie das Gefühl mag wieder ein kleines Kind zu sein, weshalb sie auch einen Schnuller hat. Dann kam von Jessica „Also war gestern der Schnuller nicht von deiner kleinen Schwester, sondern von dir“ und Sandra erwiderte „Ja, es tut mir leid“. Dann steckte Sandra sich den Schnuller wieder in den Mund und holte eine Windel aus einer Schublade, die extra dafür leer gemacht worden ist. Sie zeigte auch, dass sie ihre Unterhosen in eine Tüte gepackt hatte und diese in der letzten Ecke gelandet sind. Jessica nahm Sandra die Windel aus der Hand und fragte Sandra „Wie fühlt es sich an eine Windel zu tragen“ worauf Sandra antwortete „Schön weich und ich finde die viel bequemer wie Unterhosen und wenn man es laufen lässt, wird es so schön warm im Schritt“. Jessica fing an sich jetzt auch ihre Hose aus zu ziehen so wie die Unterhose und legte sich unten rum Nackt auf Sandras Bett und sagte zu Sandra „Jetzt interessiert es mich erst recht, wie es ist gewickelt zu werden und eine Windel zu tragen, also komm, du kannst mich wickeln“. Sandras Augen wurden ganz groß und sie fragte „Soll ich das wirklich“ worauf Jessica erwiderte „Komm schon“ und Sandra fing an die Windel auszubreiten. Dann holte Sandra noch schnell die Creme und das Puder, legte Jessica die Windel unter den Po und cremte sie ein um sie danach ordentlich zu Puder. Dann verschloss sie die Windel und Jessica nahm sich Sandras Puppe und kuschelte kurz mit dieser. Dann bat sie Sandra sich aufs Bett zu legen und Jessica zog Sandra die Wolldecke wie eine zusätzliche Windel über die, die Sandra schon an hatte. Dazu sagte Jessica dann „So, jetzt ist mein Baby ordentlich dick gewickelt“. Doch dann öffnete sich wieder die Zimmertür und Sandras Mutter stand im Zimmer die dann sagte „Dann kann ich dir ja doch den Body geben. Den kann dir dann ja Jessica anziehen“ und die Mutter holte einen Body, den sie dann Jessica in die Hand drückte. Dann sagte Jessica „Das aber bitte nicht meinen Eltern erzählen, die können damit bestimmt nicht umgehen“ und die Mutter antwortete „Das werde ich bestimmt nicht machen“ und verließ das Zimmer wieder. Danach zog Jessica bei Sandra auch noch das Oberteil aus, um ihr den Body anzuziehen und sie spielten Mama und Baby. Zwischendurch wurden die beiden zum Mittagessen gerufen und wie sie dann unten waren sagte die Mutter „Ich habe deine Mutter angerufen und ihr bescheid gesagt, dass du heute hier mit isst. Sandra und Jessica setzten sich beide nur mit einer Windel so wie T-Shirt beziehungsweise einem Body bekleidet an den Esstisch und wie die Mutter dann Sandra das Lätzchen ummachte, fragte sie Jessica „Möchtest du auch ein Lätzchen haben?“ Jessica antwortete mit „Ja“ und Sandras Mutter holte noch ein Lätzchen für Jessica, dass sie ihr umband. Die Lätzchen sind eigentlich Molton Windeln, da die Lätzchen von Lena ja zu klein gewesen währen. Da sagte Sandra noch am Tisch „Eigentlich möchte ich die ganzen Sachen auf meinem Wunschzettel nicht mehr zum Geburtstag haben“ wozu ihre Mutter sagte „Lass dich überraschen, dass hatte ich mir schon gedacht“. Wie die beiden dann wieder oben in Sandras Zimmer waren sagte Jessica zu Sandra „Und jetzt bin ich das Baby“ und nahm sich Sandras Schnuller und steckte sich diesen in den Mund. Nach einer kurzen Zeit wollten die beiden doch noch etwas an der Konsole spielen und zogen sich die Hosen wieder über die Windeln und sie spielten noch bis zum Abend. Jessica überwand sich sogar ihren Urin in die Windel laufen zu lassen, da sie auch unbedingt wissen wollte, wie das ist und sie störte es überhaupt nicht, aber es gab ihr auch nicht den Kick, den Sandra dabei verspürte. Wie Jessica dann nach hause musste, nahm sie ihre Tasche und umarmte Sandra noch mal. Sie hatte ganz vergessen, dass sie immer noch eine Windel an hatte und ging nach unten, wo sie sich auch bei Sandras Mutter verabschiedete. Dann ging Jessica nach hause und merkte erst, dass sie noch die Windel trug, wie sie sich zu hause zu ihren Eltern auf die Couch setzte. Dabei wurde sie ganz ruhig und hoffte nur noch, dass ihre Eltern es nicht merken, da sie sonst bestimmt nicht mehr zu Sandra gehen darf, also überlegte Jessica, wie sie die Windel heimlich loswerden konnte. Jessica wurde nach dem Mittag von Sandra schon einmal neu gewickelt, daher ist die Windel zum Glück noch nicht überfüllt. Einfach auf Toilette ausziehen denkt sich Jessica, aber wie schmuggle ich die dann an meinen Eltern vorbei in den Müll? Oder behalte ich die an, bis meine Eltern schlafen und werde die dann los, aber so lange hält die nicht durch, denn sie musste mal und wie sie es laufen ließ merkte sie schon, dass die Windel voll ist. Sie entschied sich, auf ihr Zimmer zu gehen und sich die Windel dort auszuziehen und die dann zu verstecken, bis sie die Gelegenheit hat, die Windel zu entsorgen.
Sandras Geburtstag
Jessica kam bei Sandra fast jeden Tag in den Ferien vorbei, denn Jessica war für Sandra fast wie eine Schwester. Ein paar Tage vor Sandras Geburtstag brachte der Postbote ein paar Pakete mehr, wovon Mama die Meisten in einen Nebenraum brachte und zu Jessica sagte „In die Pakete hast du nicht rein zu gucken“ und ein Packet nahm sie mit in das Wohnzimmer, den sie auch gleich öffnete. Wie ich sah, dass da Windeln für mich drin waren sagte die Mutter „Da kommen noch mehr, da Jessica ja anscheinend auch Windeln trägt, solange sie hier ist“ und Sandra guckte ganz beschämt. Es war nämlich so, dass Jessica in den Ferien immer zu Sandra ging, da sie dort nicht unter der Kontrolle ihrer Eltern stand und dort Windeln tragen kann um mit ihrer besten Freundin Baby zu spielen, da ihr das so viel Spaß gemacht hatte, dass sie das immer wieder machen wollte. Jessica hatte Sandra davon erzählt, dass sie ganz vergessen hatte, dass sie beim Gehen noch eine Windel trug und deshalb passen jetzt beide auf, dass Jessica die Windel auszieht, bevor sie nachhause ging. Einen Tag vor Sandras Geburtstag war Jessica auch da und Jessica hatte natürlich auch eine Windel von Sandra angezogen bekommen. Sandras Mutter gab den beiden sogar den zweiten Body, damit beide mit einem Body und der Windel rumtoben konnten. Jessica hatte sich in einer Drogerie von ihrem Taschengeld sogar einen eigenen Schnuller gekauft, damit sie beide sogar zusammen einen im Mund haben konnten, aber an diesem Tag war besonders, dass Jessica sogar bei Sandra übernachten durfte, worauf die beiden sich schon sehr freuten. Sandra fragte Jessica „Würdest du dich auch trauen, wenn wir beide mit Windeln an einen Stadtbummel machen würden“ und Jessica antwortete „Lieber nicht, nicht dass ich doch mal dabei erwischt werde und meine Eltern es erfahren“ worauf Sandra antwortet „Du hast ja recht“. Dann kommt Lena zu den beiden ins Zimmer und hat 2 Puppen in der Hand, wovon sie eine Jessica hinhält und sie sagt „Puppen spielen“ was die 3 Mädels dann auch taten. Wie die Mutter dann ins Zimmer kam sagte Lena „Ich möchte auch bei Sandra schlafen“ woraufhin Sandra Jessica fragte, ob dieses für sie in Ordnung währe. Jessica antwortete darauf „Von mir aus kann sie auch hier schlafen“ und die Mutter ging aus dem Zimmer um Lenas Schlafsachen so wie eine Windel für Lena zu holen und fragte die beiden Mädels „Es ist doch bestimmt kein Problem für euch, wenn ihr Lena zum Schlafen gehen wickelt und mit Bettfertig macht“ und die beiden antworteten im Chor „kein Problem“. Wie die 3 dann unten beim Abendessen waren sage die Mutter noch zu denen „Ihr habt doch hoffentlich nichts dagegen, wenn ihr heute mal etwas früher ins Bett geht, ihr könnt auch noch einen Film gucken, aber einen, der auch für Lena geeignet ist“ und nach dem Abendbrot suchten sich Sandra und Jessica einen schönen Disney Film heraus, bei dem sie meinten, denn könnte die kleine Lena auch gerne mit gucken. Die beiden Mädels machten sich und die kleine Schwester dann für das Bett fertig wobei sich Jessica und Sandra gegenseitig die Windeln wechselten. Sandra fragte Jessica noch „Du hast doch nichts dagegen, wenn du heute mal mit einer Windel schläfst, immerhin hast du Tagsüber bei mir ja auch Windeln an“ und Jessica legte sich bereit zum Wickeln auf das Bett von Sandra neben die kleine Lena, die Sandra gerade wickelte, wo Sandra klar war, dass das kein Problem für sie sei. Sandra nahm sich die Freiheit bei Jessica auch zusätzliche Einlagen in die Windel zu packen, die sie bei sich auch rein haben wollte und wie alle 3 schön eingecremt, gepudert und extra dick gewickelt waren legten sie sich auf die Matratzen, die sie extra nebeneinander auf den Boden gelegt hatten. Die kleine Lena lag in der Mitte und sie guckten noch den Film, nach dem sie auch gleich schlafen gingen und alle 3 sehr schnell einschliefen. Bei der kleinen Lena hatten sie auch noch eine zusätzliche Einlage in die Windel gepackt, damit sie in der Nacht auf keinen Fall auslaufen konnte. Wie die 3 am nächsten Morgen mit ihren dicken Windelpaketen aufwachten und so wie Sandra es gewohnt war nur mit Windel und Body bekleidet nach unten zum Frühstückstisch gingen standen Sandras Geburtstagsgeschenke schon im Wohnzimmer auf dem Tisch, wo ihre Eltern ihr erst einmal einen frohen Geburtstag wünschten und Sandras Mutter sagte auch gleich „Die Geschenke werden aber erst nach dem Frühstück ausgepackt“ und die Familie so wie Jessica aßen erst einmal zum Frühstück. Dann kam das Geschenke auspacken und Sandra öffnete das erste Paket wo zwei richtige Bodys für große Babys drin wahren und Sandra fragte ihre Mutter „Wo hast du die den her?“. Ihre Mutter sagte ihr dann, dass man alles, was man für Babys bekommt im Internet auch für Erwachsene und große Kinder kaufen kann. Dann nahm sie den großen Karton, der vor dem Tisch stand und packte diesen aus. In diesem Karton waren Windeln mit Kindermotiven, die auch sehr dick waren worauf die Mutter meinte „Die sollen angeblich fast eine ganze Tagesmenge aufnehmen können“. Dann packte sie noch einen Strampler, 2 Strickstrumpfhosen, einen Schnuller für Erwachsene und eine Rosa Gummihose mit Rüschen aus so wie 2 Fläschchen mit extra großem Sauger. Sandra freute sich so sehr über diese Geschenke, wie sie sich noch nie gefreut hatte und fragte, ob sie die Sachen gleich angezogen bekommen könnte. Ihre Mutter meinte dazu „Das können wir lieber morgen machen, denn heute gehen wie mit deinen Freunden noch in den Zoo“. Sandra fragte dann ihre Mutter „Kann Jessica auch eine Windel tragen, wenn wir in den Zoo gehen?“ Worauf Jessica dann sagte „Lieber nicht, nicht das mich einer dabei erwischt“ und Sandra bettelte „Komm schon, bitte, die Windel fällt schon nicht auf, bei mir bekommt es doch auch keiner mit“ und Jessica sah Sandra zögernd an und sagte dann „Na gut, OK, ich trage dann im Zoo auch eine Windel“.
Der Besuch im Zoo
Da es bald losgehen sollte in den Zoo gingen die beiden Mädels schnell unter die Dusche, nach dem sie ihre dicken Nachtwindelpakete ausgezogen hatten. Nach dem Duschen wickelten sie sich beide noch einmal gegenseitig neu mit eincremen und pudern und da es an dem Tag ziemlich heiß draußen war zogen sich beide kurze Hosen über die Windeln und je ein T-Shirt an. Sie hatten sich keine Socken angezogen, da sie sich eh Sandalen anziehen wollten. Am Schluss kontrollierten sie sich noch gegenseitig, ob die Windeln unter den Klamotten auffallen würden und Sandra meinte dazu „Das fällt nur auf, wenn man weiß, dass wir Windeln an haben“ und sie gingen runter, da sie los wollten. Im Auto mussten sich dann Sandra, Jessica und Lena in ihrem Kindersitz auf die Rückbank des Autos quetschen, so dass die 3 Mädels auf der Rückbank sich kaum bewegen konnten. Als sie dann im Zoo ankamen rutschte kurz einmal beim Aussteigen aus dem Auto das T-Shirt von Jessica nach oben, wo man dann ganz deutlich sehen konnte, dass sie eine Windel an hatte. Auf Grund dessen bekam Jessica dann doch Angst davor erwischt zu werden. Sandra sagte dann dazu „Tut mir leid, dann müssen wir bei unseren Bewegungen doch etwas besser aufpassen“ und sie gingen alle in die Richtung vom Eingang, wo schon alle Freunde von Sandra warteten. Als Sandras Vater dann die Karten besorgt hatten, ging es endlich hinein in den Zoo und die Tiere konnten bestaunt werden. Wie Jessica dann beim Affengehege nach unten guckte ging ihr T-Shirt hinten so weit nach oben, dass man die Windel ziemlich gut sehen konnte und dann sagte Emma, eine Freundin von Sandra, die auf eine andere Schule ging, zu Sandra „Guck mal, deine Freundin Jessica trägt ja noch eine Windel“ und Sandra nahm Emma an die Hand und ging schnell mit ihr zu Jessica, der sie gleich das T-Shirt am Po runter zog. Sie nahm Jessica dann auch an die Hand und ging mit den beiden in eine Stille Eck und Sandra sagte zu Emma „Das wir Windeln tragen darfst du auf keinen Fall irgendjemanden erzählen und Jessica, es tut mir leid, ich hätte dich nicht darum beten dürfen dir eine Windel anzuziehen“ und Emma sagte dazu „Sandra, du trägst auch eine Windel?“ und Sandra sagte „Ja, im Gegensatz zu Jessica trage ich immer Windeln und ich habe Jessica angefleht, sich für den Zoo Besuch auch eine Windel anzuziehen“. Emma versprach den beiden dann aber, dass sie nichts erzählen wird, wollte aber von Sandra aufgeklärt werden, warum die Beiden jetzt überhaupt Windeln tragen und Sandra, so wie Jessica erzählten ihr beim weitergehen alles. Emma sagte dann nur noch ganz trocken dazu „Aber nicht dass ihr noch auf die Idee kommt, wir noch eine Windel anzuziehen“ und Sandra sagte dazu „Das überlegen wir uns noch“ mit einem großen lächeln und Emma sagte dann „Wehe, denn ich möchte kein Baby sein“. Da Jessica über den restlichen Zoo Besuch besser aufgepasst hatte, passierte so etwas nicht mehr. Wie sie dann wieder zu Hause an kamen, standen auf einmal Jessicas Eltern vor der Tür, weil sie Sandra auch zum Geburtstag gratulieren wollten und Sandra entschuldigte sich wieder bei Jessica. Sie stiegen aus und gingen zu Jessicas Eltern , wo die Mama Jessica in ihre Arme zog und ihr einen Klaps auf den Po gab, wonach ihre Mutter einen Blick hatte, an dem Jessica erkannte, dass ihre Mutter die Windel dabei bemerkt hatte und Jessica sagte zu ihr „Können wir darüber bitte drinnen sprechen, wenn Sandra und ihre Eltern dabei sind?“ und ihre Mutter sagte dazu „Na gut, aber kann es sein, dass du Angst vor uns hast?“.
Eltern sind nicht immer so streng, wie man glaubt
Sie gingen alle zusammen ins Haus und Jessicas Mutter redete mit Sandras Mutter, wobei Jessica sich fragte, was die beiden besprechen. Wie sie dann im Haus waren setzten sich erst einmal alles auf die Couch und Jessicas Mutter sagte zu ihrem Mann „Du Schatzi, wir müssen jetzt mal alle über etwas sprechen, denn ich habe gerade herausfinden müssen, dass unsere kleine wieder zum Windelbaby geworden ist“ und ihr Mann erwiderte „Wie meinst du das, ich verstehe nicht, was du mir damit sagen willst“ und ihre Mutter schoss ganz klar raus „Jessica hat eine Windel an und jetzt möchte ich erst einmal wissen warum“ Jessicas Vater war nach dieser Ansage ziemlich erschrocken und von ihm kamen dann die die Worte „Na Jessica, dann fange mal an“. Da Jessica noch vor Angst zitterte so sehr, dass sich nicht einmal bemerkte, dass sie sich dabei in die Windel gemacht hatte, fing Sandra an zu reden „Jessica kann nichts dafür, ich bin daran Schuld. Ich habe auch eine Windel an und meine Eltern wissen, dass ich Windeln tragen möchte und sie erlauben mir das auch“ wozu dann Sandras Mutter sagte „Wenn man ihr das verbietet, dann wird sie es irgendwann heimlich machen“. Die Gesichtszüge von Jessicas Eltern entspannen sich und Jessica fängt an die gesamte Geschichte zu erzählen, was dann etwas länger dauerte. Jessica schloss die Erklärung damit ab, dass sie sagte „Und ich habe mir dann immer wieder eine Windel angezogen, weil es mir so sehr gefällt diese zu tragen, bitte verbietet mir nicht mich mit Sandra treffen zu dürfen“. Dann seufzte Jessicas Mutter und ihr Vater auch und ihre Mutter nahm Jessica in den Arm, um sie zu trösten, wonach sie dann sagte „Nein, keine Sorge, du darfst selbstverständlich immer noch Sandra treffen und ihr wart doch ziemlich lange im Zoo, müsste da nicht deine Windel schon ziemlich voll sein? Wir müssen das erst einmal verarbeiten, daher reden wir weiter, wenn ihr beiden euch oben neu gewickelt habt“. Sandra stand auf und nahm Jessica an die Hand, um sie mit in ihr Zimmer zu ziehen. Dann schubste Sandra ihre Freundin auf das Bett, wonach sie ihr die Hose auszog und öffnete Jessicas Windel. Da sah Sandra, dass Jessica sogar ihr großes Geschäft in die Windel gegangen ist, wozu Jessica sagte „Das ist passiert, wo ich die große Angst vor dem Ärger hatte“ und Sandra atmete einmal tief durch und fing an Jessica sauber zu machen. Sie legte Jessica die neue Windel unter den Po, cremte sie ordentlich ein, puderte sie um danach die neue Windel wieder zu schließen. Nachdem Jessica dann ihre Hose wieder an hatte wickelte Jessica noch Sandra neu, um anschließend wieder runter zu den Eltern zu gehen. Die beiden sahen, wie ihre Eltern sich ausgiebig unterhalten und auch Worte wie Body, Schnuller und Onlinehandel fielen. Wie die beiden dann vor ihren Eltern standen stand Jessicas Mutter auf und drehte Jessica so um, dass sie mit dem Rücken zu ihrer Mutter stand. Dann viel der Griff ihrer Mutter an Jessicas Hose und ihre Mutter zog diese aus, worauf ihre Mutter dann sagte „Ich wollte mal sehen, wie die Windel an dir aussieht und ich habe gehört, du hast dir auch noch einen Schnuller besorgt, den kannst du mal eben holen, denn irgendwie müssen wir uns ja daran gewöhnen“. Jessica ging dann ohne ihre Hose nach oben um den Schnuller zu holen und Sandra zog dann auch ihre Hose aus und setzte sich dann nur mit der Windel und ihrem T-Shirt auf die Couch und steckte sich ihren Schnuller in den Mund, um wieder genüsslich daran zu nuckeln. Wie dann Jessica nach unten kam sah sie, wie Sandra entspannt mit ihrem Schnuller auf der Couch saß und setzte sich gleich neben Sandra und steckte auch ihren Schnuller in den Mund, um es Sandra gleich zu tun. Jessica wunderte sich wie entspannt ihre Eltern es auf einmal aufnahmen, dass sie neben ihnen mit Windel und Schnuller wie ein kleines Baby saß und Jessicas Mutter sagte auf einmal „Ach übrigens, ich habe für dich eben mal eigene Windeln bestellt, dann kannst du die auch zu hause tragen, aber einen Baby Body und so besorge ich dir nicht, das mit der Windel und dem Schnuller reicht mir schon“ und Jessica ging zu ihren Eltern und umarmte diese. Jessica war schon klar, dass sie sich im Gegensatz zu Sandra zu hause selber wickeln musste, dass war aber in Ordnung für sie. Wie dann Jessica mit ihren Eltern nach hause ging, war Jessica richtig froh, dass sie keine Angst mehr davor haben musste von ihren Eltern erwischt zu werden und dass sie die Windel anbehalten durfte. Sandras Mutter hatte auch noch Jessicas Eltern eine Windel für die Nacht mitgegeben, da die Windeln für Jessica ja noch nicht da waren. Wie alle weg waren sagte Sandras Mutter zu Sandra „Wir haben übrigens übermorgen einen Termin bei einem Psychologen, mit dem wir beide mal über das ganze Thema reden werden und die Mutter von Jessica möchte dann auch wissen, was der gesagt hat“.
Der Termin beim Psychologen
Der Tag, an dem sie zum Psychologen gingen war gekommen und Sandra war gespannt was der dazu sagen würde. Sie hatte aber auch Angst, dass der sagen könnte, dass Sandra auf keinen Fall mehr ein Baby sein dürfte. Es ging los und ihr Vater passte auf Lena auf und Sandras Mutter war froh, dass sie noch einen Termin bekommen hatte, bevor Sandras Eltern wieder zur Arbeit mussten. Beim Psychologen angekommen kam ein Mann aus einem Raum, der ganz anders aussah, wie sich Sandra einen Psychologen vorgestellt hatte, vor allem war dieser auch um einiges jünger wie in Sandras Vorstellungen und er bat sie herein. Nachdem der Psychologe die Tür hinter ihnen schloss setzten sich alle hin und der Psychologe begann sich vorzustellen. Dann sagte er zu Sandras Mutter „Erzählen sie mal, wo die Probleme sind“ und ihre Mutter fing an, die ganze Geschichte von vorne an zu erzählen, wonach er fragte „Und Sandra, hast du jetzt gerade auch eine Windel an?“ worauf Sandra zögernd und aufgeregt antwortete „Ja, habe ich“. Der Psychologe fing an zu erzählen, dass sich die Geschichte viel schlimmer anhört, als sie ist und dass es doch gar nicht so schlimm wäre, wenn alle damit umgehen könnten. Dann sagte er noch „Und außerdem haben sie ja schon alles für das Baby Dasein ihrer Tochter gekauft, also haben sie sich ja vollständig damit abgefunden“ Er meinte noch, dass Sandra sehr vorsichtig sein sollte, damit es nicht irgendwann der oder die falsche mitkriegt und sie dann noch zu Gespött wird und dass sie in der Schule dann am besten als Inkontinent angemeldet werden sollte, damit die Lehrer auch dabei helfen, dass das keiner mit bekommt. Das Ende war dann, dass er meinte, dass Sandra keine Therapie braucht, solange sie selber kein Problem damit hat und die Windeln bei ihr keine Schwierigkeiten bereiten. Wie Sandra dann mit ihrer Mutter raus ging war Sandra sichtlich erleichtert und ihre Mutter sagt „War doch gar nicht so schlimm“. Im Auto rief Sandra auch gleich Jessica an und erzählte ihr alles, worauf Jessica dann erzählte, dass ihre Windeln jetzt auch gekommen sind und sie dabei wäre diese in ihren Schrank zu räumen. Als sie zu Hause ankamen rief Sandras Mutter auch gleich Jessicas Mutter an und erzählte ihr auch von dem Gespräch mit dem Psychologen und machte am Ende die Bemerkung „Wollen wir uns gleich noch mit unseren Babys treffen?“ und Sandra strahlte wie es hieß, dass sie noch zu Jessica gehen wollten. Da Sandras Vater noch etwas im Garten schaffen wollte, sollte Lena auch mit kommen und die Mutter holte noch was aus Sandras Zimmer was in einer Tasche landete und ging mit den beiden Schwestern los.
3 Kleinkinder im Spielrausch
Wie sie bei Jessica ankamen wurden sie herzlich herein gebeten und Jessicas Mutter fragte Sandras Mutter „Na, hast du die Sachen mitgebracht, wir werden schon irgendwie damit zurecht kommen“ und Jessica fragte sich, womit ihre Eltern noch zurecht kommen wollen. Dann holte Sandras Mutter 2 Bodys und 2 Strumpfhosen aus der Tasche, die sie zu Hause noch gepackt hatte und sagte „So, jetzt wollen wir beide mal unsere kleinen Babys einkleiden“ und Jessicas Mutter stand auf, damit die beiden Mütter mit Sandra, Jessica und Lena nach oben gehen konnten. Oben in Jessicas Zimmer fing erst Sandras Mutter Sandra auszuziehen und parallel wurde dann auch Jessica von ihrer Mutter ausgezogen. Dann holte Sandras Mutter die Klamotten und gab einen Satz an Jessicas Mutter. Die beiden Mädels wurden dann wie kleine Babys eingekleidet und wie sie fertig waren holte Jessicas Mutter eine Karton, in dem ein großer Haufen von Jessicas altem Baby Spielsachen drin war. Dann sagte sie „So meine kleinen, dann kommt mal mit runter zum spielen“ und sie gingen alle wieder runter. Im Wohnzimmer holte sie dann Jessicas Lieblingsspielsachen aus dem Karton, von da, wo Jessica noch ganz klein war und stellte den Karton mit den restlichen Spielsachen zur Seite. Dann sagte Sandras Mutter „So ihr drei, dann spielt mal schön“ und Sandra, Jessica und Lena setzen sich auf den Boden, um mit den Baby- und Kleinkindersachen zu spielen. Jessica nahm sich die Bauklötze und baute dann mit Sandra einen Turm. Lena wollte mit einer von den Puppen spielen. Alle drei hatten dabei ihre Schnuller im Mund und nuckelten ordentlich beim Spielen daran. Wie der Turm dann einstürzte, spielten Sandra und Jessica sogar, dass sie wie kleine Kinder deswegen weinen und die beiden Mütter gingen zu ihren Töchtern hin, um sie zu trösten. Die Väter fingen dabei an leise etwas zu lachen und guckten dem Schauspiel lächelnd zu. Sandra und Jessica fingen beim Spielen an, sich wie richtige Babys zu benehmen, weil ihnen das sehr viel Spaß machte und die Mütter spielten das Spiel auch noch komplett mit. Dann gingen die beiden Mütter in die Küche und kamen kurze Zeit später mit 3 Nuckelflaschen zurück, wovon 2 einen extra großen Sauger und eine mit einem normalen Sauger für Lena. In diesen Nuckelflaschen war warme Milch drin und Sandras Mutter gab dann das Fläschchen von Sandra an ihren Vater und sagte „Heute bist du mal dran, unserem großen Baby das Fläschchen zu geben“. Daraufhin gingen dann die 3 kleinen zu ihren Eltern und Sandra legte ihren Kopf auf den Schoß von ihrem Papa, Lena kuschelte sich bei ihrer Mutter ein und Jessica tat es Sandra bei ihrer Mutter gleich und allen dreien wurde dann das Fläschchen gegeben. Jessica musste dabei auch noch pupsen und ihre Mutter sagte „Na, hast du einen Stinki in der Windel“, aber Jessica reagierte nicht darauf, so dass ihre Mutter, wie das Fläschchen leer war, ihr die Strumpfhose herunter zog und in ihre Windel guckte. Danach kamen alle über die Schulter und bekamen ein paar leichte Klapse auf den Rücken, so dass alle drei tatsächlich ein Bäuerchen machten. Dann ging es zurück an die Spielsachen und sie spielten weiter. Am Abend deckten die Eltern zusammen den Tisch für das Abendbrot, wo es aber für die Mädels den gleichen Brei gab, den auch Lena bekommen hatte. Zuerst wollten die beiden diesen nicht essen, weil sie nach dem Aussehen dachten, dass dieser nicht schmecken könnte, aber wie die Mütter es geschafft hatten, den beiden einen Löffel in den Mund zu drücken machten beide freiwillig den Mund auf, weil ihnen der Brei doch geschmeckt hatte. Bei Jessica flog das Flugzeug, wie sie gefüttert wurde und bei Sandra hieß es „Einer für Mama, einer für Papa…“ usw. Sandras Mutter rümpfte etwas die Nase und sagte „Na, wer von euch beiden hat Kaka in der Windel“ und Sandra sagte „Ich“, woraufhin dann Jessicas Mutter sagte „Na, dann müssen wir wohl mal unsere kleinen sauber machen gehen“ und sie gingen mit den Kindern nach oben, um diese neu zu wickeln. Zuerst wurden Lena und Jessica neu gewickelt, wonach dann Sandra dran kam. Wie Sandras Mutter dann Sandras Windel aufmachte sagte sie zu Jessicas Mutter „Das ist immer die schwerste Situation, weil das so sehr stinkt, wenn die große ihr großes Geschäft in die Windel gemacht hat, aber man gewöhnt sich daran. Mittlerweile habe ich da kein Problem mehr sie dann sauber zu machen“ und wischte während dessen mit Fechttüchern ordentlich den Popo ihrer Tochter ab, um ihr dann eine neue Windel nach dem eincremen und pudern anziehen zu können. Nach dem wickeln hieß es „Jetzt müssen wir aber mal nach hause“ und Sandras Mutter holte Sandras normalen Klamotten, um ihr diese so über zu ziehen, dass es draußen nicht auffallen würde, dass sie wie ein Baby angezogen war. Jessica wurden auch ihre normalen Klamotten wieder angezogen, damit Sandras Mutter die mitgebrachten Sachen wieder mit nehmen konnte. Im Flur fragte Sandras Mutter noch die von Jessica „Und, könntest du dir jetzt vorstellen, auch damit zu leben, wenn sich deine Tochter mal ab und zu wieder wie ein Kleinkind benimmt und auch so gekleidet ist?“, worauf Jessicas Mutter antwortete „Ich werde Jessica wohl auch mal ein paar Sachen besorgen“ und sie gingen dann nach Hause.
Sandras Eltern müssen wieder arbeiten
Am Tag, bevor die Eltern wieder arbeiten mussten fragte die Mutter von Sandra, ob Sandra gerne auf ihre kleine Schwester Lena aufpassen möchte oder ob Lena lieber in die Krippe gehen sollte. Sandra fragte dann Lena, ob sie lieber bei ihr bleiben möchte oder ob sie lieber in die Krippe möchte und Lena antwortete „Bei dir bleiben“ und damit war die Entscheidung gefallen. Daraufhin zeigte ihre Mutter alles, was sie für Lena bräuchte und worauf Sandra achten muss sowie die Aussage, dass wenn Sandra sich wickelt trotzdem auf Lena zu achten. Wie Sandra dann am nächsten Tag aufwachte waren ihre Eltern schon weg und sie ging mit ihrer vollen Windel in Lenas Zimmer, um sie aus dem Gitterbett zu holen. Dann legte sie Lena auf den Wickeltisch und wechselte ihrer kleinen Schwester die Windel, was sie schon öfters gemacht hatte. Wie sie Lena dann für den Tag fertig hatte nahm sie Lena mit in ihr Zimmer, und wechselte sich ihre Windel, wonach sie sich dann wieder wie ein kleines Baby anzog. Sie gingen beide nach unten, wo dann Sandra zweimal Brei und zwei Fläschchen fertig machte, weil sie auch gerne aus dem Fläschchen trinken wollte. Sie fütterte sich selber so, wie sie ihre Schwester fütterte und wie sie Lena das Fläschchen gab, nuckelte sie auch an ihrem eigenen Fläschchen und ging danach mit Lena in Lenas Zimmer, um mit ihr dort zu spielen. Lena ging dabei zu Sandra und kuschelte noch eine Zeit mit ihr, wobei sich Sandra der kleinen Lena und sich selber den Schnuller in den Mund steckte. Lena fing an, mit dem Schnuller in Sandras Mund zu spielen, woraufhin auch Sandra mit dem Schnuller von Lena spielte. Dann klingelte es an der Tür und Sandra dachte sich, dass kann nur Jessica sein und ging mit Lena zur Tür. Wie Sandra dann die Tür aufmachte stand da aber nicht Jessica, sondern Emma und Sandra erschrak etwas, worauf sie zu Emma sagte „Komm bitte schnell rein, bevor mich noch jemand so da draußen sieht.“ und Emma fragte „Sind deine Eltern gar nicht da“ und Sandra antwortete „Die sind zur Arbeit“. Nach dem Emma dann im Haus war sagte sie zu Sandra „Siehst aber süß in der Aufmachung aus, ich wickel dich aber nicht, wollte dich mal wiedersehen, deswegen bin ich vorbei gekommen“ und Sandra antwortet „Ich freu mich ja auch, dass du da bist. Wollen wir oben etwas spielen, muss aber etwas sein, wo Lena auch mitspielen kann“ worauf von Emma kam „Und was hast du im Gedanken, was ich mit den beiden Kleinkindern spielen kann?“ und sie gingen nach oben. In Sandras Zimmer holte Sandra dann die Puppen worauf Emma dann sagte „Ok, dann spielen wir eben mit Puppen“ und wie dann jeder eine Puppe hatte fingen sie an damit ausgiebig zu spielen, wo Emma nicht einmal merkte, dass sie in das Spiel auch voll einstieg. Dann klingelte es wieder an der Tür und Sandra ging nach unten und vor der Tür stand Jessica, die Sandra auch gleich herein bat. Wie Sandra dann mit Jessica ins Kinderzimmer kam, sagte Emma „Da ist ja das dritte Kleinkind. Soll ich mal eure Mutter spielen?“ und Jessica antwortete mit „Das kannst du gerne machen“ und sie spielten die Mutter mit ihren 3 Kleinkindern. Jessica bekam dafür auch Babyklamotten an. Nach ein paar Stunden spielen hörte Sandra, dass ihre Mutter nach Hause kam und ging wieder nach unten und ihre Mutter umarmte sie und fragte „Wo ist denn Lena“ worauf Sandra antwortet „Die ist noch oben bei Jessica und Emma“ und ihre Mutter fragte daraufhin „Emma ist da und du läufst in dieser Aufmachung herrum“ worauf Sandra sagte „Ja, und Jessica auch und Emma spielt unsere Mutter“ danach sagte Sandras Mutter „Dann werde ich mal etwas mehr zum Mittagessen machen, damit ihr auch alle satt werdet. Es gibt Spagetti mit Hacksouce“ und Sandra freute sich und ging wieder nach oben wo sie auch gleich roch, dass Lena sich groß in die Windel gemacht hatte und sagte aus Spaß „Na Jessica, hast du Kaka in der Windel?“ und Jessica antwortete „Da frag mal lieber deine kleine Schwester, aber vielleicht kommt das noch“ und Emma sagte dazu „Jetzt wird es aber ekelhaft. Ich mache euch aber nicht sauber“ und Sandra sagte dazu „Du bist doch unsere Mutter, da musst du uns doch auch mal eine Stinkewindel wechseln“ mit einem Lächeln im Gesicht und Emma erwiederte „Ihr habt echt einen Vogel“ wonach sich Sandra die kleine Lena an die Hand nahm um sie neu wickeln zu gehen. Sandra wickelte ihre kleine Schwester neu und kam dann wieder mit ihr zurück zu den anderen. Kurze Zeit später rief die Mutter, dass das Essen Fertig sei und alle gingen nach unten an den Tisch um zu essen. Sandra, Jessica und Emma flachsten beim Essen ziemlich herum wo auch Sandras Mutter anfing teilweise drüber zu lachen, auf jeden Fall hatten sie dabei ziemlichen Spaß.
Die Ferien neigen sich dem Ende zu
Die Ferien gingen langsam zu Ende und Sandra machte sich Gedanken darüber, wie sie es mit der Windel in der Schule machen würde, damit es dort keiner mitbekommt, da sich ja auch gerne gewickelt in die Schule gehen wollte. Wie die Familie dann am Abend, bevor die Schule wieder los ging, beim Abendbrot saß sagte Sandras Mutter „Übrigens, ich habe in der Schule Bescheid gesagt, dass du in den Ferien Inkontinent geworden bist und daher wieder Windeln trägst, damit du auch Möglichkeiten bekommst zum Beispiel deine Windel zu wechseln und dich für den Sportunterricht separat umziehen kannst, so dass das keiner mitbekommt“. Wie Sandra dann ihren Ranzen packte, machte sie sich in dieser einen Platz für eine frische Windel frei, die sie aber zuvor in eine Tüte gepackt hatte, nicht dass diese jemand in ihrem Ranzen sehen würde. Wie sie dann schlafen ging schlief sie ganz unruhig, weil sie immerzu daran denken musste, was ist, wenn ein Mitschüler doch bemerken sollte, dass sie eine Windel an hat.
Der erste Schultag nach den Ferien
Wie Sandra aufwachte ging sie gleich in das Badezimmer und zog sich, nach dem sie noch mal schnell ihr großes Geschäft gemacht hatte, die Windel aus, um danach duschen zu gehen. Sie machte sich so fertig, wie sie es von der Schule gewohnt war, mit dem einzigen Unterschied, dass sie sich ihre Windel anzog und sich auch wieder ordentlich eincremte und puderte. Ihre Schwester wurde von der Mutter während dessen in die Krippe gebracht, wonach ihre Mutter auch gleich zur Arbeit fuhr. Wie Sandra dann frisch gewickelt und angezogen war ging es los, Sandra ging zur Schule. In der Klasse angekommen setzte sich Sandra auch gleich neben Jessica und fragte sie flüsternd „Hast du auch eine an?“ und Jessica antwortete „Nein, dass ist mir hier in der Schule zu gefährlich. Du etwa?“ und Sandra sagte zu Jessica „Ja, meine Mutter hatte mich hier in der Schule auch als Windelträger angemeldet“. Da kam die Lehrerin herein begrüßte die Schüler. Dann sagte sie „So, jetzt wollen wir mal alle erzählen, was wir in den Ferien erlebt haben“ und Sandra musste überlegen, was sie eigentlich dazu erzählen möchte. Sie kann ja nicht vor der ganzen Klasse erzählen, dass sie in den Ferien zum Kleinkind geworden ist. Wie Sandra dann an der Reihe war erzähle sie vom Urlaub und den Bergen und dass sie sich in den Ferien viel mit Jessica getroffen hatte. Wie Sandra dann eine Stunde vor Schulschluss merkte, dass ihre Windel schon ziemlich voll war, nahm sie die Tüte aus ihrem Ranzen und wollte damit in Richtung Toiletten gehen, woraufhin dann die Lehrerin zu ihr sagte, hier hast du den Schlüssel für den Sanitätsraum, da kann keiner etwas mitbekommen. Und sie wechselte dort ihre Windel und war, wie sie zu Hause war froh, dass niemand etwas mitbekommen hatte.
Autor: Stefan J. (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Suche
Weitere Teile dieser Geschichte
Archiv
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- Michael Two bei Zwischen gestern und Morgen (21)
- Michael Two bei Florians Schatten (4)
- Joerg Zach bei Niko (4)
- Phil bei Florians Schatten (4)
- Jojo bei Florians Schatten (4)
- Oliver bei Zwischen gestern und Morgen (21)
- Ralf Müller bei Zwischen gestern und Morgen (21)
- Ralf Müller bei Florians Schatten (4)
Scheinbar hast du LRS, denn die Rechtschreibung ist unterirdisch.
Es wäre schön, wenn du, falls etwas neues von dir kommt, einen Duden zur Hand nimmst.
Außerdem solltest jemanden suchen, der dir deinen Text korrigieren kann, Ausdruck ist mega schwach, Grammatik lässt auch zu wünschen übrig, aber das alles ist nicht so schlimm, wie di Tatsache, dass du keine Absätze lässt.
Denn ohne kann man den Text nicht vernünftig lesen.
Und, wenn man irgendwo aufhört, weiß man nicht mehr, an welcher Stelle man aufgehört hat.
Ich würde dir außerdem raten, dass du dir ein paar andere Geschichten liest, um zumindest eine Vorstellung davon zu bekommen, wie eine Story aufgebaut wird, bzw sein sollte.
Hey, ich finde es ja wirklich gut. Wenn man konstruktive Kritik äußert.
Aber warum gleich immer so. Zitat:
„Scheinbar hast du LRS, denn die Rechtschreibung ist unterirdisch.“
Das geht auch freundlicher. Oder nicht? Mich schrecken solche Kommentare ab, hier selber was einzusenden.
Finde ich wirklich schade.
Die Geschichte gefällt mir gut. Gerne mehr davon
Sie Geschichte hat eine ungewöhnliche Wendung genommen, aber durchaus toll! Hab schon gehofft das die Freundschaft von Sandra und Jessica Bestand hat, aber das Jessies Eltern dann auch mitspielen gibt der Geschichte einen tollen Beigeschmack! Bin gespannt ob es so bleibt oder ob größere Probleme gibt als gedacht.
Sehr schöne Geschichte, würde mich über eine Fortsetzung freuen, Ob Sandra bald auch ein Babybett bekommt?
Sehr gute Geschichte
Ich finde das Gemecker über die Rechtschreibung kindisch, seit doch froh das es Menschen gibt, die sich Mühe geben andere zu Unterhalten. Schreibt doch lieber über den Inhalt, ob die Geschichte schön ist, oder nicht euren Geschmack trefft, oder ganz einfach probiert es selbst mal, und schaut euch dann die Kommentare an die ihr bekommt. Ich finde es gut das sich jemand traut hier was zu veröffentlichen. Ich bitte alle die es machen wollen, aber sich wegen den Kommentaren nicht trauen, es doch zu tun. Also mir gefällt die Geschichte, und kann locker über diverse Fehler hinweg lesen, denn Niemand ist perfekt.