Die Nachbarin (3)
Windelgeschichten.org präsentiert: Die Nachbarin (3) – 1. Teil
Nach einer ruhigen langen Nacht erwachte ich langsam auch wieder, die Erinnerungen kamen erst langsam zurück an das was geschehen war, ich war nicht zuhause, nicht in meinem Bett sondern bei meiner Nachbarin Anna in einem Gitterbett. Es war wohl schon gegen 9 Uhr den man sah leichte Sonnenstrahlen durch das Rollo, die kleinen Luftschlitze waren nicht komplett geschlossen so schien etwas Licht hindurch. Ich war jedoch noch komplett verträumt, wusste noch nichts mit meinen Gedanken anzufangen. Ich hatte mich mittlerweile sehr an die Pampers und den Schnuller gewöhnt, was mir langsam sorgen bereitete, wie soll das nur weitergehen? Werde ich in Zukunft wirklich wieder Pampers brauchen? Ich schlief nochmals ein, bis kurze Zeit später Anna langsam das Zimmer betrat, sie öffnete langsam und leise die Rollläden, natürlich erwachte ich dabei schließlich hatte ich ja nicht mehr sonderlich fest geschlafen. Sie begrüßte mich mit einem netten lächeln im Gesicht. Ich lächelte zurück sogut ich mit Schnuller im Mund konnte. „Na gut geschlafen mein kleiner?“ ich brachte nur ein mhmm raus, was aber ein „Ja“ signalisieren sollte. Sie half mir aus dem Gitterbett heraus, meine Pampers hing schwer zwischen den Beinen, ich hatte wohl tatsächlich nachts eingemacht. Anna faßte mir natürlich auch zwischen die Beine, sie bemerkte dies ebenfalls. „Machen wir dich dann gleich frisch, war ja auch eine lange Nacht, kein Wunder das du nass geworden bist.“
Sie hob mich auf den Wickeltisch, zog mich langsam aus bis auf die Pampers und den Schnuller im Mund, dann öffnete sie langsam die Klebstreifen und klappte das Vorderteil herunter, mein kleiner Freund blieb aber unbeeindruckt an seinem Platz liegen, ich schien wohl keine Morgenlatte zu haben. Anna nahm ein Feuchttuch zur Hand und wischte meinen Intimbereich sauber, dann zog sie die Pampers unter meinem Po weg und rollte sie etwas zusammen und schmiss sie in den Windeleimer der direkt neben dem Wickeltisch stand. Sie suchte in den Fächern um den Wickeltisch herum eine neue passende Pampers für mich heraus, dort lagen schließlich viele verschiedene Größen. Sie faltete die Pampers langsam auf und hob meinen Po an den Beinen etwas an, dann schob sie die Windel darunter und cremte meinen Intimbereich wieder dick ein. Sie nahm den Vorderteil der Pampers und verschloss diese mit den Klebstreifen, danach hob sie mich vom Wickeltisch herunter. „Fürs Frühstück reicht das erstmal, es ist ohnehin ziemlich warm in der Wohnung und du solltest dich langsam daran gewöhnen nurnoch in Pampers rumzulaufen.“
Mir kam plötzlich wieder der Gedanke wie es den nun weiter geht, sie sagte ich solle mich daran gewöhnen nurnoch in Pampers rumzulaufen, was soll das wohl heißen? Sie wird doch wohl nicht mit meiner Mutter gesprochen haben und diese wird dem doch hoffentlich nicht zugestimmt haben. Ich redete mir ein das dass alles nur Wirre Fantasien seien. Wir gingen Hand in Hand zum Frühstückstisch wo ich mich dann an den Tisch setzte, es stand nur 1 Teller auf dem Tisch. „Dein Frühstück kommt gleich mein Schatz.“ sie verschwand wieder in der Küche, ich sah aus dem Fenster, es war ein wirklich schöner sonniger Tag. Kurze Zeit später kam sie auch wieder, mit einem Fläschchen in der Hand, kannst du schon selber trinken oder soll ich dich füttern? Ich hatte mit dieser Frage natürlich überhaupt nicht gerechnet aber ich nickte nur mit dem Kopf. Sie stellte mir mit ihrem lächeln im Gesicht das Fläschchen auf den Tisch und ich nahm es in die Hand und führte den Sauger langsam in Richtung meines Mundes. „Mit beiden Händen!“ sagte sie mit strenger Stimme, ich erschreckte mich fast dabei aber nahm auch sofort die zweite Hand dazu. Sie setzte sich dann ebenfalls an den Tisch und begann zu frühstücken.
30 Minuten später waren wir dann auch beide fertig, sie war satt und mein Fläschchen war leer. „Wann kommt den jetzt eigentlich deine Mutter zurück?“, „Morgen“ brabbelte ich mit Schnuller im Mund. „Ahja gut, ich habe ohnehin noch einiges mit ihr zu besprechen.“ Ich bekam einen Schreck als sie das aussprach sie wollte doch nicht ernsthaft mit meiner Mutter reden. „Wir müssen dann gleich noch einkaufen gehen, ich habe bald keine Pampers mehr für dich und ein paar Lebensmittel brauche ich auch.“ sie stand auf, ging zu mir und nahm mich an die Hand wir gingen in das Kinderzimmer wo sie aus dem Schrank etwas zum anziehen heraussuchte, es wurde eine Jeans und ein T-Shirt, eigentlich relativ normale Kleidung aber darüber war ich auch glücklich, ich hatte schon jetzt Angst das mich irgendeiner meiner Klassenkameraden erkennen könnte, obwohl diese ja gerade Schule hatten. Sie zog mir die Jeans und das T-Shirt an. „Magst du den Schnuller im Mund behalten?“ ich schüttelte schnell den Kopf. „Das dachte ich mir, ausnahmsweise darfst du ihn hier lassen, aber denk daran ich habe immer einen in der Handtasche, wenn du quengelst dann werde ich nicht zögern dir diesen in den Mund zu stecken.“
Wir verliesen also die Wohnung und machten uns auf den Weg zum nahegelegenen Supermarkt, dieser war nicht weit weg, circa 300m Fußweg. Es waren nur sehr wenig Leute unterwegs, es war ja schließlich auch erst 10 Uhr morgens. Es waren ein paar Rentner unterwegs, die Oma’s die an uns vorbei gingen warfen mir ein leichtes grinsen zu, was wohl daran lag das ich in dieser Kleidung deutlich jünger aussah, oder vielleicht sahen sie auch meine Pampers? Im Supermarkt angekommen, nahm Anna einen Einkaufswagen, wir gingen hinein und schlenderten langsam durch die Gänge, sie packte Obst ein, Gemüse und vieles mehr. Der Einkaufswagen war nun schon gut gefüllt, wir gingen langsam Richtung Drogerie-Abteilung diese war etwas abgetrennt vom Rest des Geschäftes. Ich spürte bereits wie mein Puls stieg. Alleine der Blick in die Drogerie lies mich zittern, ich sah bereits Pampers Packungen, die wohl reduziert waren. In der Drogerie angekommen, stellte ich fest das die reduzierten Pampers für Babys waren, es waren Größe 3.
Wir gingen weiter durch die Regale bis wir plötzlich an einem Gang ankamen der voll mit Windelpackungen war, es war ein riesiger Gang. Anna ging zielstrebig mit Einkaufswagen in den Gang, sie schien sich hier genaustens auszuekennen. Vor den Pampers Gr. 6 Packungen blieb sie plötzlich stehen, hob erst eine davon in den Wagen, dann zwei, dann drei. Nun lagen also 3 Packungen in unserem Einkaufswagen, die 3 Packungen würden wohl ewig reichen, dachte ich in diesem Moment. Am Ende des Gangs kamen noch Schnuller, sie legte noch zwei Packungen von NUK Gr. 3 in den Einkaufswagen. Wir hatten unseren Einkauf allerdings noch nicht vollendet, wir kauften noch Feuchttücher und Creme. Mit einem nun wirklich vollen Einkaufswagen begaben wir uns Richtung Kasse, glücklicherweise war nichts los, so kamen wir direkt dran. Der Einkaufswagen war schnell geleert, natürlich musste ich mit anpacken. Als die Kassiererin die Pampers Pakete scannte warf sie mir einen grinsenden Blick zu, bei den Schnullern eher einen verwunderten Blick. Als alles fertig verpackt war, waren es 2 Tüten und die Pampers Pakete. Natürlich durfte ich diese tragen.
Auf dem Weg nach Hause begegneten uns glücklicherweise nur sehr wenig Leute, die das auch nicht weiter interessiert hatte, das ich da wohl meine eigenen Windeln trug. Wieder in der Wohnung angekommen sah ich Anna zu wie sie den ganzen Einkauf verräumte, ein Paket Pampers öffnete sie und füllte die dafür vorhergesehenen Fächer, den Rest lagerte sie unter dem Wickeltisch, wo noch viele andere Pakete standen.
Fortsetzung folgt…
Autor: Windelgeschichten.org (exklusiv)
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Hallo,
ein großes Lob für diese wunderschöne Geschichte. Wäre gerne dieser Junge 🙂
Warte schon auf eine Fortsetzung 🙂
Liebe Grüße
Markus
Geilste Geschichte everything wann kommt die Fortsetzung
Windelstvoll Mo
Super geschrieben Bitte Fortsetzung
Ja, diese Geschichte ist wirklich sensationell. lieben Dank. Geht sie weiter? Wäre suppi. Danke.
Bitte ein weiter teil
Derzeit für mich die beste Geschichte hier.
Sie ist gut strukturiert, ordentlich geschrieben und auch lesbar gegliedert.
Die Dinge, die beschrieben werden, sind – mit ganz kleinen Ausnahmen – durchaus vorstellbar und auch in Wirklichkeit möglich.
Der Stil gefällt mir und auch der Inhalt ist wirklich ordentlich gelungen! 🙂
Ja, DAVON hätte ich gerne mehr!! 🙂
Danke für das Lob 🙂
Wann geht es weiter?
Schreib doch bitte weiter. Das ist eine der besten Geschichten hier
Ist eine Wunderbare Geschichte, selbst mit meinen fast 70 Jahren gefällt mir so etwas, ich habe früher mit meiner Frau auch solche Geschichten gespielt wir liebten beide das Gefühl von Gummihose und Windel. Leider ist meine Frau vor einigen Jahren gestorben und nun suche ich eine Ersatz Nanni.
Eine sehr schöne Geschichte sehr schöner Inhalt und auch sehr auf Rechtschreibung geachtet gefällt mir sehr gut aber warum muss er Windeln tragen? Bitte eine Fortsetzung
Hallo
Leider endet die Geschichte, obwohl es jetzt auch recht interessant würde. Auch wenn die Geschichte schon ein paar Jahre zurück liegt wäre es schön, wenn eine Fortsetzung kommen würde (oder ich schreibe eine Fortsetzung ;-)), danke.
Gruss wisa
Schade das keiner weiter schreibt