Sandra wieder ganz klein (4)
Windelgeschichten.org präsentiert: Sandra wieder ganz klein (4)
Die Abschluss Klassenfahrt
Die Klasse will auf Reise gehen
Sandra und Jessica haben sich als Teenbabys sehr gut in der Klasse eingelebt, mittlerweile hatte es sogar schon die halbe Schule mitbekommen, manch einer hatte auch mal wieder einen doofen Spruch gebracht, aber mittlerweile interessierte es die beiden nicht mehr, denn sie haben gelernt, einfach als Teenbabys zu leben, egal was andere denken. Sandra und Jessica waren bereits 19 Jahre alt und befanden sich in der 13ten Klasse. Es sollte bald losgehen auf ihre Abschlussklassenfahrt, die schon im vorherigen Jahr geplant wurde und sollte gleich kurz nach den Sommerferien stattfinden, da die Klasse gerne ans Meer wollte, wie es noch warm draußen war. Sie wollten nach Fehmarn fahren und es sollte schon in der nächsten Woche losgehen.
Sandra und Tim waren auch noch zusammen und sie überlegten auch schon, wo sie nach dem Abitur studieren wollten, damit sie nicht zu weit auseinander währen. Sandra wollte ursprünglich etwas mit Mathematik machen, aber dieses hatte sich mittlerweile schon geändert gehabt, denn sie hatte sich vorgenommen nach der Schule Psychologie zu studieren und Tim wollte sein Lehramt auf Deutsch und Geschichte machen. Sandra sagte immer „Ich habe ja auch einen Knall, da passt doch Psychologie ganz gut zu mir“. Eigentlich waren Sandra und Jessica ja keine Teenbabys mehr, da die beiden ja schon im Erwachsenenalter waren, waren sie mittlerweile schon Adultbabys.
Am Tag vor der Abreise Packte Sandra ihren Koffer, es kamen aber nicht nur ihre normalen Klamotten hinein, sondern sie packte für die Nacht auch ihre Bodys und Schnuller ein, sogar ein paar Nuckelflaschen durften im Koffer nicht fehlen. Ein großes Packet Windeln packte sie in eine extra Tasche, da dieses nicht mehr in den Koffer hineinpasste. Wie sie dann fertig war rief sie noch bei Jessica an, weil sie wissen wollte, ob sie auch ihre Babysachen mitnehmen würde und Jessica erzählte Sandra, was sie alles von ihren Babysachen eingepackt hatte. Wo Sandra ihr erzählte, dass sie sich ihre Fläschchen eingepackt hatte, da wollte Jessica ihre auch mitnehmen. Die beiden machten sich keine Sorgen mehr darüber, was die anderen in der Klasse davon halten würden.
Am nächsten Tag sollte es endlich los gehen und da es ein bisschen länger dauern konnte, bis die beiden sich wieder frisch wickeln hätten können, machten sich beide Zusatzeinlagen in die Windeln, damit diese vorher nicht auslaufen würde. Den Schnuller, den Sandra über die Nacht im Mund hatte nahm Sandra auch mit, so dass sie einen dort in Reserve haben würde. Sandra wurde von ihrer Mutter und von Lena, die ja auch schon 6 Jahre alt war, noch einmal fest in die Arme genommen. Ihre Mutter fragte sie noch „Hast du dir auch genug Windeln für die Woche eingepackt, nicht dass du noch nach einer Apotheke Ausschau halten must“ und Sandra bestätigte, dass sie genug Windeln mit habe. Wie dann Sandra und Jessica bei der Schule ankamen, stand die ganze Klasse schon vor der Schule mit den gepackten Koffern und der Bus war auch schon in Sicht.
Der Bus fuhr vor und die Schüler gaben ihr Gepäck dem Busfahrer, der dieses im Laderaum verstaute. Sandra hatte sich zuvor noch einen Schnuller aus ihrer Tasche geholt und diesen in ihre Hosentasche gesteckt. Wie dann Sandra und Jessica im Bus auf ihren Plätzen saßen, sahen sie, dass Sybille so wie in der Klasse hinter ihnen saß und Sybille fragte die beiden „Und, können wir diese Woche unsere beiden kleinen mal in voller Babymontur sehen oder habt ihr Angst, dass wir euch auslachen würden?“ und Jessica war bei der Antwort schneller wie Sandra und sagte „Ja selbstverständlich könnt ihr eure Babys diese Woche mit allem drum und dran betrachten“. Worauf Sybille erwiderte „Dann ist es ja gut, habe mir schon Sorgen gemacht, dass ihr jetzt anfangen könntet euch vor uns zu verstellen“. Tim saß auf der anderen Bus Seite neben Sandra und sagte „Na dann hoffe ich mal, dass die Lehrer damit kein Problem bekommen, dass ihr dort wie kleine Babys rumlaufen wollt“ worauf Sandra sagte „Und wenn schon. Ich liebe dich“ und Sandra gab Tim einen Kuss.
Während der Fahrt blödelten die Mädels herum und Sandra steckte sich auch ihren Schnuller in den Mund und wie sie dann Durst bekam holte sie sich eine Apfelschorle aus ihrer Tasche und ein Fläschchen, dass sie dafür extra in die Tasche gepackt hatte und füllte die Apfelschorle in dieses hinein, um an diesem zu Nuckel. Jessica hielt ihre Hand hin und sagte „Gib mir das Fläschchen in die Hand, dann kann ich dir das geben“ und Sandra tat dieses. Sandra legte sich etwas zusammengequetscht auf Jessicas Schoß und Jessica gab Sandra das Fläschchen, an dem sie ganz genüsslich nuckelte. Sybille sagte dazu „Und schon fängt die Show an“. Wie die Klassenlehrerin das sah, fragte diese mit einem kleinen Lächeln „Meint ihr das ernst, dass ihr diese Spielchen vor der ganzen Klasse macht?“ und Sybille sagte dazu „Lassen Sie die beiden doch ruhig machen, wir haben alle kein Problem damit. Manche von uns haben sich sogar auf dieses Schauspiel gefreut“ und die Lehrerin erwiderte „Das heißt also, wir haben solche Aktionen die ganze Klassenfahrt zu erwarten. Ich möchte euch aber bitten, dieses wenn wir in der Jugendherberge sind nur auf den Zimmern zu tun, nicht dass ich mich noch irgendwo erklären muss“ und Jessica sagte „Wir sorgen schon dafür, dass so etwas nur innerhalb der Klasse stattfindet „.
An der Jugendherberge angekommen
Wie die Klasse mit dem Bus bei der Jugendherberge ankam, stiegen alle aus. Die Lehrerin sagte zu der Klasse, dass sie gleich wieder kommen würde und der Busfahrer fing an, die Koffer und auch das restliche Gepäck auszuladen. Die Schüler holten dann ihre Sachen zu sich und warteten auf die Klassenlehrerin, die kurz darauf auch wieder kam. Sie hatte einen Zettel in der Hand, auf dem drauf stand, welche Hütten für die Schüler gedacht waren und fing an, die Schüler auf die Hütten zu verteilen. Es wurde zuerst mit den Mädchen angefangen, die auf 3 Hütten mit je 4 Betten aufgeteilt worden sind. Sandra und Jessica kamen zusammen mit Sybille und Julia in eine Hütte. Tim kam mit Nick, Enrico und Johnas zusammen. Die Lehrerin sagte „Ihr bringt jetzt alle eure Sachen in eure Hütten und wir treffen und in genau einer Stunde wieder hier, dann machen wir einen Rundgang durch Burg“. Tim nahm Sandra an die Hand und sie gingen alle zu ihren Hütten, um dort ihre Koffer und Taschen zu verstauen.
Jessica fragte Sandra, wie sie es am besten mit dem Windelwechsel machen sollten. Da sagte Sybille „Ich habe nichts dagegen, wenn ihr euch in meiner Gegenwart wickelt“ und Julia stimmte ihr zu. Da zogen sich Sandra und Jessica auch gleich die Hosen aus und Sandra sagte zu Jessica „Du bist heute zu erst dran“. Während Julia immer noch ihren Schrank einräumte guckte Sybille in die Richtung von Jessica und Sandra und sagte zu Julia „Was finden die beiden nur so gut daran, sich in die Windel zu machen und auch noch von anderen gewickelt zu werden“. Sandra machte die Windel von Jessica auf, bei der auch Sybille sah, dass diese ziemlich voll war und Sybille guckte auch dabei zu, wie Jessica eingecremt und gepudert wurde. Wie Jessica dann eine neue Windel an hatte, war Sandra dran und bevor Jessica die Windel von Sandra aufmachte sagte Jessica „Puh, du hast ja eine Stinke Windel, da muss ich aber erst einmal einen Lappen zum sauber machen vorbereiten“ und Jessica nahm einen Lappen aus Sandras Tasche und machte diesen nass, um Sandra sauber machen zu können. Wie Jessica dann Sandras Windel öffnete, stellte sich Sybille neben Jessica und Sybille fragte „Und dass macht dir nichts aus, eine voll geschissene Windel bei Sandra zu wechseln“ und wie Jessica dann die Windel von Sandra offen hatte hielt sich Sybille kurz die Nase zu und Jessica antwortete „Erstens, sie wechselt mir ja auch die Windel nach einem Stinker und zweitens, man gewöhnt sich daran“. Sybille fragte Sandra „Darf ich dich weiter wickeln?“ und Sandra antwortete „Ja ok, wenn du das gerne möchtest“ und nach dem Sandra sauber war und Jessica die alten Windeln in den Müll brachte breitete Sybille nach Sandras Anweisungen die Windel aus und legte das Hinterteil unter Sandras Popo. Sie cremte dann Sandra ein und puderte sie, während Jessica und mittlerweile auch Julia ihr über die Schulter schauten. Sie klappte das Vorderteil der Windel nach vorne und verschloss diese.
Daraufhin zogen sich die beiden wieder ihre Hosen an und sie gingen zum Sammelplatz, um sich dort mit den anderen wieder zu treffen. Tim gab Sandra einen dicken Kuss während Enrico in die Richtung von Jessica guckte. Die Lehrerin gab der Klasse einen Ablaufplan für den Tag, wo es auch hieß, dass die Lehrer mit der Klasse am Nachmittag zum Strand fahren wollten und die Schüler daher, wenn sie wieder da sind ihre Schwimmsachen holen sollen. Sie gingen dann durch die Stadt, wo Tim immer an der Seite von Sandra blieb und Sandra so wie Jessica überlegten, wie sie das mit dem Strand machen wollen würden, da sie auf das Baden nicht verzichten wollten. Wo Jessica dann eine Apotheke sah, sagte sie zu Sandra „Da müssen wir beide noch mal hin“ und sie sagte zur Lehrerin „Wir beide müssen noch mal kurz zur Apotheke und dort etwas kaufen“. Die Lehrerin war einverstanden und die beiden gingen in die Apotheke. Wie die beiden vor der Verkäuferin standen sagte Jessica „Haben sie Schwimmwindeln in unserer Größe da?“ und die Apothekerin bejahte das und ging nach hinten. Sie hielt 2 verschiedene Modelle in der Hand, worauf Sandra sagte „Wir nehmen jeh 2 Stück, sehen beide gut aus“. Es wurden 2 Tüten mit je 2 Schwimmwindeln gefüllt, die von den beiden auch gleich bezahlt wurden. Als die beiden wieder bei ihrer Klasse wahren ging es weiter und die Lehrerin erzählte auch einiges beim Marsch über die Stadt. Dann waren sie wieder in der Jugendherberge und nach dem alle kurz auf ihren Zimmern waren, gingen sie auch gleich danach zum Essen.
Sandra hatte auch schon großen Hunger und wie sie fertig mit dem Essen war sagte sie zu Tim „Jetzt noch ein Fläschchen warme Milch, dass wäre ein Traum“ und Tim erwiderte „Das können wir nach dem Abendbrot in eurer Hütte erledigen, nur die warme Milch könnte ein Problem werden, darauf musst du hier wohl verzichten“ und Sandra sagte dazu nur „Schade“. Alle gingen wieder in ihre Hütten und Tim kam mit zu den Mädels, da er schon alles zusammen gepackt hatte für den Strand. Tim fing an Sandra zu wickeln und wie Jessica anfangen wollte sich zu wickeln, da sagte Sybille zu ihr „Komm, ich wickel dich, wenn du nichts dagegen hast“ und Jessica legte sich auf das Bett und antwortete „Bitte, du kannst anfangen“ und Sybille wickelte daraufhin die Jessica. Sandra und Jessica packten ihre Schwimmsachen so wie die Schwimmwindeln zusammen, wozu Tim dann sagte „Da bin ich mal gespannt, wie ihr dass mit den Windeln am Stand machen wollt“. Jessica sagte dann zu Sybille „Du bekommst ja anscheinend richtig Freude an dem Windelthema“ und Sybille sagte „Ich habe auch keine Ahnung warum, aber das Thema macht irgendwie Spaß“. Jessica fragte dann Sybille „Möchtest du nachher vielleicht auch mal gewickelt werden?“ und Sybille erwiderte „Ich werde es mir noch mal überlegen, es würde mich schon mal interessieren, wie das ist und was ihr so toll daran findet“. Die Mädels gingen dann zum Bus, der auch schon wartete und nach dem die Lehrer die Schüler durch gezählt hatten ging es auch schon los zum Strand.
Am Strand
Als sie am Strand ankamen stiegen alle mit ihren Strandsachen aus und sammelten sich, da die Lehrerin die Schüler noch durch zählen wollte. Da alle da waren, gingen sie an den Strand, wo auch noch ein Bereich frei war, an den alle passten. Wie dann alle ihre Decken und Handtücher auf den warmen Sand gelegt hatten fingen auch schon die ersten an ihre Klamotten auszuziehen. Die meisten hatten ihre Badehosen und Badeanzüge schon unter den Klamotten angezogen, damit die sich nicht komplett ausziehen mussten. Tim setzte sich zu Sandra und Jessica und sagte zu Sandra „Ich bleibe bei dir, da ihr beide euch ja nicht ausziehen könnt“ und Sandra antwortete darauf „Ist uns doch egal, ob uns hier jemand in Windeln sieht und im Wasser tragen wir dann Schwimmwindeln“. Jessica zog sich schon ihre Hose aus, woraufhin Sandra nach dem Aufstehen auch damit anfing. Die meisten, die das sahen, guckten nur kurz hin, aber sagten nichts. Eine Frau ging mit ihrem kleinen Kind vorbei und sprach die beiden unfreundlich an „Ihnen ist anscheinend nicht klar, dass auch Kinder ihnen zugucken und so was möchte keiner sehen, denn das was sie da machen ist echt ekelhaft“ wonach sie schnell mit ihrem Sohn weiterging. Sandra rief ihr noch hinterher „Wer halt eine Windel tragen muss, der muss sich deshalb doch nicht verstecken“ und die beiden zogen ihre Windeln aus, um ihre Schwimmwindeln anzuziehen. Zwei Jugendliche Mädchen, die nicht weit weg von der Klasse lagen hielten ihren Daumen grinsend hoch. Die Lehrerin sagte noch zu den beiden „Ihr hättet euch auch im Toilettenhäuschen umziehen können“.
Nach dem die beiden ihre Schwimmwindeln und den Badeanzug an hatten gingen sie in die Richtung vom Wasser und Tim hatte sich in der Zeit auch schon umgezogen und kam mit den beiden. Sybille und Julia waren auch schon im Wasser so wie Enrico, der auch einen Wasserball dabei hatte. Die Schüler spielten dann im Wasser mit diesem und Enrico fragte Tim, ob wie es eigentlich ist, mit einem Teenbaby zusammen zu sein. Tim antwortete darauf „Man kann sich sehr schnell daran gewöhnen und mir macht es meistens sogar Spaß. Hast du dich etwa in Jessica verguckt?“ und Enrico antwortete darauf „Ich denke schon, nur die Geschichte mit der Windel und den Babyspielen hält mich noch zurück, mit dem Gedanken müsste ich mich noch anfreunden“ und Tim sagte dazu „Damit müsstest du dann aber leben, wenn du Jessica haben möchtest“ und Enrico dachte nach.
Wie die Klasse dann wieder in die Jugendherberge wollte, zogen sich Sandra und Jessica dieses mal auch im Toilettenhäuschen um und wickelten sich dort neu, um mit den Lehrern keinen Stress zu bekommen. Man sah Enrico regelrecht an, dass er innerlich sehr viel nachdachte, da er sich doch ziemlich in Jessica verguckt hatte. Sybille war mit Julia im Bus direkt hinter Jessica und Sandra und die 4 blödelten herum wo bei Sybille auch die Worte fielen „Julia und ich werden heute Abend bestimmt auch wie die kleinen Babys schlafen“ woraufhin Julie die Sybille etwas entsetzt ansah.
Der erste Abend in der Herberge
Nach dem alle beim Abendessen waren, gingen die Schüler in ihre Hütten und Julia fragte Sybille dort „Was meintest du damit, dass wir beide heute Abend auch wie die Babys schlafen werden?“ worauf Sybille antwortete „Ich möchte heute Abend auch mal eine Windel anhaben und ich hoffe, dass du dich auch traust, dich mal für eine Nacht wickeln zu lassen“. Julia sagte dazu „Aber ich bin doch kein Baby“ und Sybille sagte „Die beiden doch auch nicht, also komm, da werden wir schon keinen Schaden von haben“. Julia lenkte ein und sagte „Ja gut, dann machen wir heute Abend halt mal eine Windelparty“. Julia war von dem Gedanken immer noch nicht begeistert aber trotzdem ging sie mit Sybille zu den beiden Teenbabys, die gerade ihre Sachen für die Nacht raus holten. Auf Sandras Bett lagen bereits 2 Bodys und Rüschen Überziehhosen, so wie 2 Fläschchen. Die beiden waren nur noch dabei, ihre Schnuller heraus zu suchen und Sybille sagte zu ihnen „Wenn ihr nichts dagegen habt, dann könnt ihr uns beide für heute Nacht auch noch wickeln“ und Sandra so wie Jessica guckten die beiden an, wo Sandra sagte „Na, dann zieht euch doch schon mal aus, ich habe genug Windeln mit und dann werden wir dieses auch gerne tun“. Sybille zog sich ziemlich schnell aus, weil sie es kaum erwarten konnte, mal zu spüren wie es ist gewickelt zu werden, nur Julia war nicht so schnell, da sie Angst davor hatte wie ein Baby eine Windel zu tragen.
Sandra fing an Julia zu wickeln mit creme und Puder, während Jessica die Sybille wickelte. Dann sagte Jessica zu Sandra „Hast du nicht auch noch einen Reserve Body so wie einen Reserve Schnuller mit“ und Sandra sagte „Ja habe ich“ und die beiden holten diese Sachen aus ihren Taschen. Jessica sagte noch „Die Bodys müssten den beiden auch passen“ und sie fing an, diesen der Sybille anzuziehen, während Sandra auch der Julia einen anzog. Danach wurden Sybille und Julia auch je ein Schnuller in den Mund gesteckt. Sybille lächelte dabei regelrecht, da ihr diese Situation sichtlich Spaß machte, während Julia die Sybille eher böse anschaute. Dann legten sich Sandra und Jessica auf das Bett und sie sagten zu den anderen beiden „Jetzt seid ihr dran uns fertig zu machen“ und Sybille so wie Julia fingen an die beiden zu wickeln, die sich dabei tatsächlich wie die Kleinkinder benahmen. Julia fing dabei an doch noch ein Lächeln um ihren Schnuller zu bekommen.
Wie die 4 Mädels dann alle wie die Babys mit ihren dicken Windeln angezogen waren und alle 4 an ihren Schnullern nuckelten, spielten sie auf dem Boden noch mit Bauklötzen, die Sandra mitgebracht hatte. Nach ca. 1 Stunde sagte Julia dann „Ich hätte nie gedacht, dass das tatsächlich Spaß machen kann, sich wie ein kleines Baby zu verhalten“ und hielt daraufhin ihren Mund zu, da sie dieses nicht laut kundtun wollte. Sybille sagte dann „Dann müssen wir wohl noch Windeln besorgen, wenn wir das jetzt jeden Abend machen wollen“ und Julia guckte nach unten, da sie wusste, was sie mit ihren Worten angerichtet hatte und zwar, dass sich jetzt jeden Abend der Klassenfahrt in Windeln schlafen würde.
Wie die Mädchen dann im Bett lagen fragte Sandra die julia „Ist es für dich wirklich in Ordnung, wenn du wie ein Baby schläfst?“ und Julia dachte kurz nach mit der anschließenden Antwort „Ja, das ist auf jeden Fall in Ordnung“, da sie jetzt auch wissen wollte, wie es ist mit einer Windel zu schlafen und alle schafften es auch mit der Windel einzuschlafen.
Am nächsten morgen, als die 4 aufwachten, merkten sie, dass Sybille den Wecker so eingestellt hatte, dass sie für die Dusche und Toilette vor dem Frühstück keine Zeit mehr hatten und daher hieß es nur noch die Body aus, Strümpfe an, die Hosen über die Windeln ziehen und das T-Shirt anziehen um dann schnell zum Frühstück zu gehen. Julia und auch Sybille bekamen einen roten Kopf vor Angst, mit der Windel erwischt zu werden und wie die 4 am Tisch saßen, ging die Klassenlehrerin hinter ihnen längs und blieb stehen. Sie sagte dann zu den beiden „Wenn ihr euch schon Windeln anzieht, dann solltet ihr die mal besser verstecken, denn eure T-Shirts sind dafür nicht lang genug“ und sie ging weiter. Sybille und Julia guckten Sandra und Jessica erschrocken an, worauf Sandra sagte „Ärger habt ihr nicht bekommen und keiner hat euch ausgelacht, also warum sorgen machen, es ist doch eh zu spät dafür, wenn es schon alle wissen“. Julia wirft ihren Kopf nach hinten und sagt „Mein Gott, ich wusste, es würde ein Fehler sein“ und eine von Julias Freundinnen aus der Klasse sagte zu Julia „Hat es dir denn Spaß gemacht, wenn ja ist doch alles gut, das sind wir doch von den anderen beiden mittlerweile schon gewohnt“ und Julia sagte dazu „Ja, es mir Spaß gemacht, sogar zu viel Spaß“ worauf ihre Freundin erwiderte „Dann mach es doch so viel, wie du möchtest, hier in der Klasse wirst du deswegen bestimmt nicht ausgelacht“. Julia dachte mal wieder nach und sagte „Eigentlich hast du recht, Windeltragende Mädchen gehören in unserer Klasse zum Alltag“ und sie fing an zu Frühstücken, egal ob dort jeder ihre Windel sah oder nicht.
Ein kultureller Ausflug
Wie die Schüler mit dem Frühstücken fertig waren sagte die Lehrerin „Wir treffen uns in circa einer Stunde an der Straße und ihr 4 geht schnell Duschen und kommt dann frisch gewickelt wieder“. Julia hatte daraus verstanden, dass sie und Sybille sich auf jeden Fall auch wieder eine Windel anziehen sollten und sie schluckte. Die Schüler, also auch die 4 Mädchen gingen in ihre Hütten, um sich für den Ausflug fertig zu machen.
Wie die 4 Mädchen ihre Windeln ausgezogen hatten und duschen waren sah Sybille, wie Julia in ihrem Koffer wühlte und dabei sagte „Wo habe ich nur meine weiten Klamotten, damit nachher keiner die Windel sieht“. Und Sybille holte ihre weiteren Klamotten raus, weil sie das Spiel mitspielen wollte und sie wusste auch dass der Spruch von der Lehrerin nicht hieß, dass die beiden sich jetzt eine anziehen müssten. Dann fragte Sybille Sandra und Jessica, ob die noch Windeln für die beiden haben und dass sie nachher noch eigene holen würden, da sie ja anscheinend auch die ganze restliche Woche welche tragen würden. Sandra gab Sybille dann auch gleich 2 Windeln in die Hand und wie Julia dann anfangen wollte sich anzuziehen hielt Sybille ihr auch schon die ausgeklappte Windel vor die Nase, worauf sich Julia auch gleich ohne Worte für das Wickeln bereit hinlegte. Sandra und Jessica so wie Sybille und Julia wickelten sich gegenseitig und zogen sich danach an. Wie die 4 dann frisch gewickelt am Bus ankamen wurde auf die Mädchen auch schon gewartet, worauf die Lehrerin aus Spaß sagte „Sybille und Julia sind im wickeln anscheinend noch nicht so geübt, daher hatte es wohl länger gedauert“ und sie stiegen in den Bus ein wonach dieser auch gleich los fuhr.
Wie die Lehrerin bei den 4 Mädchen vorbei ging sah sie, dass Julia ziemlich nervös war und die Lehrerin fragte, was los sei. Julia sagte „Irgendetwas sitzt bei der Windel nicht richtig“, worauf die Lehrerin erwiderte „Ihr habt euch tatsächlich auch neu gewickelt?“ und Julia sagte „Das wollten sie doch“. Die Lehrerin meinte darauf hin „Das sollte nur ein Spruch sein, wenn ihr keine tragen wollt, dann müsst ihr auch keine tragen, jetzt da du aber schon eine an hast, kannst du dich erst einmal hinstellen und diese vernünftig richten“ und Julia stellte sich hin und richtete ihre Windel.
Als erstes fuhren sie zum so genannten Ostseestöpsel, wo die Lehrerin als erstes sagte „Da hinten im Wasser ist ein Stöpsel, wenn man den herauszieht, fließt die Ostsee ab“ weil man dieses gerne den kleinen Kindern erzählt. Dann erklärte sie es den Schülern noch mal richtig, wofür das Bauwerk eigentlich mal gedacht war und warum dieses schief lag. Sandra merkte Julia an, dass ihr nicht ganz wohl bei dem Gedanken war, dass sie eine Windel trug und sie sagte zu Julia „Den Tag wirst du schon durchstehen und Angst brauchst du deswegen nicht haben“. Dann ging es wieder zum Bus und sie fuhren weiter.
Als nächstes war das Wasservogelreservat dran, wo den Schülern etwas über die Vogelarten beigebracht bekamen und Sybille blödelte etwas mit Sandra und Jessica herum. Sie versuchte auch Julia etwas aufzumuntern. Man sah Sybille an, dass sie Spaß daran hatte mit einer Windel herum zu laufen und machte auch Andeutungen, dass sie am Abend gerne mal das Fläschchen bekommen würde und meinte noch „Julia möchte bestimmt auch gerne mit dem Fläschchen ins Bett gelegt werden“ und Julia guckte sie böse an. Nach einem etwas längerem Aufenthalt ging es weiter und die ersten Schüler mussten mal dringend auf die Toilette so wie Julia auch, die sich nicht traute es einfach in die Windel laufen zu lassen.
Wie die Klasse beim Leuchtturm Fluegge ankam liefen die meisten zum Klo und wie Julia die Schlange sah überlegte sie, da sie schon sehr dringend musste, es doch in die Windel laufen zu lassen, was sie dann auch tat. In diesem Moment war sie auf einmal froh, dass sie eine Windel an hatte und es war für sie auch nicht so schlimm wie gedacht in der Gegenwart der restlichen Klasse es einfach laufen zu lassen, aber sie war verwirrt, da ihr es in dem Moment sogar gefallen hatte ihren Urin einfach an Ort und Stelle laufen zu lassen, worauf sich überlegte, ob sie doch weiterhin auf der Klassenfahrt Windeln tragen wollen würde. Wie sie dann alle in den Leuchtturm gingen, sahen die 4 Mädels, wie die anderen Mädchen miteinander tuschelten und Julia dachte, dass sie dieses wegen ihr und Sybille tun würden. Dann ging eine von ihnen Sandra und Jessica und sie sagte „Wenn ihr für Sybille und Julia Windeln kaufen geht, bringt noch mal genug für die ganze Klasse am letzten Tag mit, da wollen wir unserer Lehrerin gerne einen Streich spielen und sag mir dann, wie viel Geld ihr bekommt“. Sybille war erstaunt, dass sich alle Mädchen in der Klasse einmal eine Windel anziehen wollen.
Wie die Klasse wieder los fuhr, ging es erst einmal wieder in die Jugendherberge zum Mittag essen und danach sollten die Schüler einmal kurz Freizeit haben, bevor das nächste Vorhaben anstand. In dieser Zeit zogen die 4 Mädchen los und gingen zusammen in die Apotheke, wo sich Sandra für die Klasse und Sybille je ein 30er Paket Windeln kauften und Julia kaufte dann auch noch eines, wonach sie raus gingen und Jessica die Julia fragte „Ich dachte du wolltest keine Windeln mehr an haben“ und Julia erwiderte „Jetzt doch, ich möchte die ganze Klassenfahrt durchziehen“ und sie brachten diese in ihre Hütte, wo sie sich dann auch alle frisch wickelten. Sandra brachte das eine Paket dann auch zu den anderen Mädchen, von denen sie auch gleich das Geld zurück erhielt.
Wie es dann wieder los ging, fuhren sie in das U-Boot Museum, was auch alle sehr interessant fanden. Einmal wie Marc an Sandra und Jessica vorbei ging sagte er zu den beiden „Von euch halte ich lieber Abstand, euer Baby Dasein scheint ja ansteckend zu sein“ und er ging weiter. Julia fing an sich richtig an die Windel zu gewöhnen und sagte dann auch „Ich würde heute Abend doch gerne mit einem Fläschchen ins Bett gebracht werden und wir müssen nachher noch mal in die Drogerie, damit Sybille und ich auch ein eigenes Fläschchen und Schnuller haben“ und Sybille bekam ein Grinsen ins Gesicht. Am Nachmittag fuhr die Klasse dann wieder zurück in die Jugendherberge, wo es dann auch gleich zum Abendessen ging.
Ein verrückter Mädchenhaufen
Nach dem Abendessen gingen die 4 Mädchen in ihre Hütte und wickelten sich gegenseitig neu. Sandra wickelte Julia und Jessica nahm sich Sybille vor. Nachdem sie fertig waren wollten sie los gehen, damit sich Julia und Sybille ihre eigenen Schnuller und Fläschchen kaufen können. Wie sie an der Straße waren, standen dort auch die anderen Mädchen aus der Klasse und Sybille fragte „Wo wollt ihr denn drauf los?“ als Antwort kam zurück „Wir wollen für den Spaß am letzten Tag noch Schnuller und Fläschchen für alle Mädels kaufen gehen“ worauf Sybille erwiderte „Das wollten wir auch“ und zurück kam „Bei euch beiden aber anscheinend nicht nur für den letzten Tag. Ihr könnt doch mit uns zusammen gehen“. Und wie alle da waren, gingen sie los zur Drogerie in der Hoffnung, dass diese genug für die 12 Mädchen haben würde.
In der Drogerie angekommen gingen sie alle in die Baby Abteilung und jeder suchte sich einen Schnuller aus und Sandra zeigte Julia einen Schnuller, der ihr sehr gut gefiel und den nahm Julia auch. Fläschchen wurden auch ausgesucht und Jessica merkte an, dass auch darauf geachtet werden müsste, dass man einen großen Nuckel dazu nehmen müsste. Wie die Mädchen an der Kasse waren, wurden sie von der Verkäuferin gefragt, was sie vor hätten und Jessica sagte dazu „Wir werden alle wieder zu Babys und dafür statten wir uns aus“ mit einem Grinsen im Gesicht. Die Verkäuferin schüttelte mit dem Kopf und Verkaufte den Mädchen die Sachen.
Ein paar Mädchen packten die Schnuller auf dem Weg schon aus und steckten sich diesen in den Mund. Sie benahmen sich dabei zum großen Teil wie kleine Kinder und auf dem Weg wurden die 4 gefragt, ob gleich alle mal zu ihnen kommen können und sie trafen sich auch alle am Abend bei den Babys in der Hütte. Tim war auch zu Sandra gekommen und hatte seinen Freund Enrico mitgebracht. Enrico saß neben Jessica und Tim neben Sandra und Sandra kuschelte sich an Tim an, während er seine Hand in Sandras Hose an ihrem Windel Po hatte. Enrico guckte in Jessicas Richtung und Jessica fragte ihn „Na, möchtest du auch ein kleines Windelmädchen zum kuscheln haben?“ und er fing an zu stottern „Äh, ja, irgendwie schon, wenn du das bist“ und Jessica gab ihm einen Kuss auf den Mund. Enrico umarmte Jessica und war richtig glücklich, dass Jessica in auch haben wollte. Dann sagte Jessica zu ihm, um ihn zu ärgern „Aber wenn du mit mir zusammen bist, dann musst du auch Windeln tragen, also lass uns ins Badezimmer gehen, damit ich dich wickeln kann“. Enrico schluckte und stand auf um in Richtung Bad zu gehen, aber Jessica stand auch auf und hielt ihn fest mit den Worten „Es war nur ein Scherz, aber süß, dass du es für mich getan hättest“. Jessica umarmte ihn und sie kuschelten eine Runde, wobei Jessica seine Hand in die Richtung ihrer Windel führte und sie sagte „Ich möchte deine Hand auf meinem Windel Popo haben“.
Die Mädels machten einen Plan, wie sie ihren Scherz darstellen wollen würden und kamen zu dem Ergebnis, dass sie zum Frühstück alle nur mit Windel und T-Shirt gehen wollen würden und sie jeder ein Fläschchen mit Milch mitnehmen und der Schnuller darf dabei auch nicht fehlen. Sybille sagte dann dazu „Das bekommen dann doch nicht nur unsere Lehrer mit, sondern auch das Personal von hier so wie der Busfahrer. Sandra sagte dann dazu „Ist doch egal, oder?“ und es war beschlossene Sache. Tim sagte dazu „Ich denke, dass Marc Schnapsatmungen bekommen wird“.
Die Turteltauben
Am nächsten Tag hatten die Schüler einen freien Tag und nach dem Frühstück kam Tim auch gleich mit zu Sandra so wie Enrico zu Jessica. Enrico kuschelte sich ganz eng an Jessica heran und Sandra alberte mit Tim herum. Sybille und Julia gingen in Burg etwas bummeln, weil die beiden sich das Bild nicht antun wollten, wie die Turteltauben den Tag miteinander verbringen.
Sandra ging dann zum Tisch, um 2 Fläschchen mit Milch fertig zu machen, wovon sie eine Enrico in die Hand drückte mit den Worten „Damit du deinem Baby auch das Fläschchen geben kannst“ und das andere bekam dann Tim. Tim setzte sich hin und Sandra legte sich, wie er es schon kannte, ihren Kopf auf seinen Schoß. Jessica machte es Sandra bei Enrico nach, man merkte Enrico aber an, dass dieses eine sehr ungewohnte Situation für ihn war. Trotzdem bekamen beide Mädels von ihren Freunden das Fläschchen und sie genossen es. Wie Jessica dann einmal gepuppst hatte sagte sie „Kaka“ und Enrico meinte „Wie meinst du das“, wozu Tim dann sagte „Sie meint damit, dass sie AA in der Windel hat und du dein Baby neu wickeln solltest“. Enrico schluckte und wie Tim das sah, sagte Tim „Die Überwindung ist das schwerste daran, aber wenn man sich daran gewöhnt hat, ist es kein Problem mehr, eine vollgestinkerte Windel zu wechseln“. Enrico gab Jessica noch das Fläschchen bis zum Schluss und legte Jessica dann so hin, dass er gut an die Windel herankam. Er hatte sich überwunden ihr die Windel zu wechseln und Tim musste ihm alle Schritte erzählen, vor allem, was er alles vorbereiten musste wie zum Beispiel das Bereit legen der Feuchttücher. Wie Sandra dann eine frische Windel an hatte setzte sie sich auf und schubste Enrico auf das Bett, um sich auf ihn zu legen und mit ihm zu kuscheln.
Sandra sagte dann „Last uns doch zusammen einen Spaziergang am Wasser machen“ und Jessica erwiderte darauf „Gerne“ und zog sich ihre Hose an. Nachdem Sandra dann noch eine neue Windel von Tim angezogen bekommen hatte gingen die 4 los je ein Pärchen im Hand in Hand. Sie mussten dabei auf die Uhr gucken, damit sie rechtzeitig zum Mittagessen wieder in der Jugendherberge währen. Wie sie bei einem Baby Fachgeschäft vorbei kamen sagte Jessica zu Enrico „Gucke mal, der Strampler gefällt mir, nur leider zu klein für mich“ und Enrico sagte „Gibt es so etwas überhaupt in deiner Größe?“ worauf Jessica erwiderte „Meine Babysachen werde ich nach dem Mittagessen anziehen“ und Sandra sagte dann „Ich auch“. Enrico lächelte und sagte „Da bin ich mal gespannt, wie du als Baby aussiehst“.
Sie gingen zurück zur Jugendherberge und gingen, wie sie ankamen gleich zum Essen, wo alle anderen schon saßen. Nach dem Essen ging es wieder in die Hütte und Sandra so wie Jessica kramten ihre Babyausrüstungen aus ihren Koffern. Sybille und Julia waren auch wieder mit dabei und die beiden wollten noch ihre Windeln wechseln, wofür sie ins Bad gingen. Während die beiden sich ihre Windeln wechselten zogen Jessica und Sandra sich ihre Bodys und Strumpfhosen an, wobei Sandra auch noch ihre Lieblingsrüschenhose mit angezogen hatte. Beide suchten sich ihre besten Schnuller heraus und steckten diese in ihre Münder. Sybille so wie Julia holten sich auch ihre Schnuller, die sie gleich in den Mund nahmen. Den Rest des Tages spielten die 4 Mädels die kleinen Babys, wobei sich Tim und Enrico nur um ihre Freundinnen kümmerten und Julia um Sybille so wie anders herum.
Wie es an der Zeit für das Abendbrot war, wollte Sandra am liebsten in Baby Klamotten dahin gehen, woraufhin Jessica sagte „Würde ich am liebsten auch, aber das geht nicht, dann wird es bestimmt großen Ärger geben“. Sandra hatte keine Lust, die Sachen auszuziehen und zog sich daher nur normale Sachen darüber, damit keiner sehen könnte, dass sie diese Sachen an habe. Jessica machte es dann genau so, da sie die Sachen auch nicht ausziehen wollte.
Wie sie dann alle beim Abendbrot saßen, wurde den beiden richtig warm, so weit, dass es Jessica dann auch egal war, dass sie Ärger bekäme, wenn sie von der Lehrerin mit Babyklamotten gesehen werden würde. Sie zog das Oberteil aus, das sie über den Body mit dem Bärchen Sticker gezogen hatte, was Sandra daraufhin auch tat. Sandra hatte einen Body, der an den Enden Rüschen hatte. Die beiden wurden mit ganz großen Augen angesehen und dass nicht nur von den Mitschülern, die es ja eh schon wussten. Die Klassenlehrerin fragte die beiden, was das soll, denn es sollte ja kein externer mitbekommen und wie sie sich dann bei den Angestellten der Jugendherberge entschuldigen wollte und sie ihnen dann erklärte, dass die beiden Teenbabys seien sagte die Küchenangestellte „Seien sie nicht so streng mit den beiden, das kann ich schon verkraften“. Sandra sagte dann „Am liebsten würden wir auch noch die Hosen ausziehen, die wir über die anderen Sachen gezogen haben. Dürfen wir?“. Die Angestellte sagte dann „Wenn sie kein Problem damit haben, dann von mir aus“ und die Lehrerin sagte dann „Na gut, ihr könnt mich manchmal auch wahnsinnig machen“.
Dann zogen beide den Rest der über gezogenen Sachen aus und Aßen vor der ganzen Klasse in Baby Klamotten und mit ihren dicken Windel Popos zu Abend. Die Lehrerin hielt sich ihren Kopf und überlegte nur noch, ob es richtig war, dass sie es den beiden jetzt erlaubt hatte ober ob sie die Beiden auf ihre Hütte hätte schicken sollen. Den Abend ließen die Beiden noch im Kuschelmodus mit ihren Freunden so wie mit Sybille und Julia ausklingen, wo am späten Abend Tim und Enrico die beiden noch für das Bett fertig machten und ihnen, wie sich frisch gewickelt waren und ihre Strampler an hatten, noch einen gute Nacht Kuss gaben. Dann gingen Tim und Enrico in ihre Hütte und die 4 Mädels schliefen wie die Babys mit ihren Schnullern ein.
Die Überraschung der Mädchen
Wie sich Sandra, Jessica, Sybille und Julia am nächsten morgen fertig machen, klopft es bei ihnen an der Hütte und Sandra zog sich schnell eine Hose über, um die Tür zu öffnen. Vor der Tür standen die anderen Mädchen aus der Klasse, die alle nur mit T-Shirt und Windel bekleidet waren. Den 4 Mädchen wurde dann gesagt, dass sie bitte auch nicht mehr anziehen sollen und sie sollten ihre Fläschchen fertig machen und auch den Schnuller in den Mund stecken. Die meisten von ihnen hatten den Schnuller schon in den Mund gesteckt und sie hatten auch alle ein Babyfläschchen mit Milch in der Hand. Die 4 Mädchen machten sich dann auch so weit fertig, dass sie neben der Windel nur noch ein T-Shirt an zogen und Sandra hatte die Fläschchen schon fertig gemacht. Alle steckten sich einen Schnuller in den Mund und die Mädchen machten sich auf den Weg zum Frühstücksraum.
Sie waren extra früher los gegangen, damit sie vor den Jungs und den Lehrern da seien können. Wie sie dann im Frühstücksraum saßen, setzten sie sich alle auf ihre Plätze und stellten ihre Fläschchen auf die Tische vor sich und Jessica sagte zu Sandra „Ich bin mal gespannt, wie groß der Ärger für uns alle gleich wird“.
Kurz darauf kommen auch die Lehrer so wie die Jungs in den Raum und Marc rief auch gleich „Oh mein Gott, jetzt haben sich alle Mädchen in dieser Klasse angesteckt“. Die Klassenlehrerin sagte dann „Das meint ihr doch wohl nicht ernst. Aber da ihr ja heute alle nicht auf die Toilette gehen wollt, sparen wir ja richtig Zeit und morgen bei der Busfahrt könnt ihr euch am besten auch alle eine Windel anziehen, dann müssen wir wenigstens nicht so oft anhalten“. Die Mädchen waren verdutzt, da die Lehrerin den Scherz so locker nahm.
Danach wurde erst einmal gefrühstückt, wonach auf dem Gelände der Jugendherberge einige Spiele stattfinden sollten. Wie alle mit dem Frühstück fertig waren, sagte die Lehrerin „Ich möchte, dass ihr Mädchen euch wenigstens eine Hose über die Windel zieht und dann auch gleich zum Platz kommt. Wie die Mädchen zu ihren Hütten gingen, tuschelten diese noch miteinander und nach dem sie bei ihren Hütten waren, kamen sie auch sehr schnell zum Platz. Die Lehrerin sagte dann „Das ging aber schnell, habt ihr etwa die Windeln anbehalten?“ und die Mädchen nickten. Sandra und Jessica guckten sich an und wunderten sich, dass die Mädchen das überhaupt machten, woraufhin eine von denen sagte „Durch euch beide sind wir doch die Baby Klasse und wir gehören doch alle zusammen und dieses ist eine einzigartige Erfahrung für uns“.
Der letzte Tag auf Fehmarn
Nach ein paar Stunden kam dann eine von den anderen Mädchen zu Sandra und sagte zu ihr „Ich muss mal ganz dringend, habe aber ein Problem damit, es in die Windel laufen zu lassen“ und Sandra erwiderte „Wenn du es nicht in die Windel laufen lassen möchtest, dann ziehe sie doch aus“. Danach kam von der anderen „Ich möchte schon wissen, wie das ist, aber irgendwie sperrt sich mein Kopf dagegen“ wonach von Sandra kam „Das ist, weil die Toilette ganz fest bei dir drin ist. Mache mal deine Augen zu, dann konzentriere dich ganz fest auf deine Blase und mach die Beine ein wenig auseinander und dann stelle dir vor, wie du es laufen lässt“. Währenddessen machte sie all dieses, was Sandra gesagt hatte und sie schaffte es auch, ihren Urin in die Windel laufen zu lassen. Sandra fragte sie dann „Ist alles gut, oder findest du das doof“ und die Klassenfreundin antwortete „Es fühlt sich schon mal nicht so schlecht an, wie ich es mir vorgestellt habe, es ist sogar schön warm. Ich hätte gedacht, dass es sich ganz ekelhaft anfühlt, dieses finde ich gerade überhaupt nicht. Danke für den Tip“.
Nach ein paar weiteren Spielen sagte die Lehrerin „Gleich gehen wir zum Mittagessen, wer von den Mädchen noch seine Windel los werden möchte, die sollen dieses jetzt machen, denn danach machen wir eine Schnitzeljagd in der Stadt. Die Mädchen gingen alle zu ihren Hütten wobei sich nur die Hälfte der Windel entledigte, die anderen zogen sich eine neue Windel an, sie nahmen sich sogar vor, bis zum nächsten Morgen mit einer Windel herumzulaufen.
Wie die Mädels dann in den Essensraum gingen, sah Jessica und Sandra den Hosen an, dass ein paar von ihnen immer noch Windeln trugen und die beiden lächelten sich an. Nach dem Essen gingen sie alle vor die Jugendherberge und bekamen die Schnitzeljagd erklärt, woraufhin die Schüler auch gleich in 4er Gruppen eingeteilt worden. Sie bekamen Fragen auf einem Zettel, die sie in der Stadt beantworten sollten in verschiedenen Reihenfolgen und nach einer kurzen Erklärung ging es auch schon los. Nach ein paar Stunden kamen die Mädchen auch wieder zurück zur Jugendherberge und gaben die Zettel der Lehrerin. Eine von den Mädchen fasste sich des öfteren an den Po und machte ein ziemlich verkniffenes Gesicht. Wie Jessica an ihr vorbei ging roch sie, was passiert war. Eine von ihnen hatte ihr großes Geschäft in die Windel gemacht und sie sollten vor dem Abendbrot nicht mehr in die Hütten gehen, was für sie dann ja ein großes Problem war, denn drinnen würde es ja jeder riechen. Jessica sagte dann leise zu ihr „Kannst dich auch zu uns setzen, damit es keiner außer uns mitbekommt“.
Im Essensraum setzte sie sich dann so hin, dass sie zwischen Jessica und Sandra saß, damit andere denken, dass es von einer der beiden kommen müsste. Nach dem Abendessen kam sie auch mit zu den beiden in die Hütte, wo Sandra ihr eine neue Windel gab, die sie auch gleich nahm und damit ins Bad ging. Nach dem sie sich dann sauber gemacht hatte und die neue Windel trug, bedankte sie sich bei Sandra und Jessica und sie setzte sich mit den 4 Mädchen auf den Boden, wo Jessica ihr einen Schnuller hin hielt. Sie verstand, was Jessica wollte und steckte sich den Schnuller so wie die anderen in den Mund. Sandra kam dann mit einem Fläschchen und setzte sich neben sie mit den Worten „Und jetzt lege mal deinen Kopf auf meinen Schoß, damit ich dir das Fläschchen geben kann“. Dieses tat sie dann auch und man sah ihr an, dass sie es genoss. Sandra fragte sie dann dabei, ob sie auch mal einen Strampler an haben wollen würde und sie bejahte dieses, wo Jessica gleich ihren raus holte und die beiden ihr diesen anzogen. Sandra gab ihr danach auch das Fläschchen weiter und sie schlief dabei ein. Sybille sagte dann „Ich gehe heute Nacht mal zu den anderen rüber und schlafe bei ihr im Bett, dann kann sie in meinem Bett schlafen“ und sie legten alle zusammen sie in Sybilles Bett. Sybille packte kurze Zeit später ihre Sachen zusammen, was sie eh machen musste, da es am nächsten morgen eh Richtung Heimat gehen sollte und ging zu den anderen rüber, denen sie dieses auch gleich erklärte.
Sybille lächelte, da die Mädchen in der Hütte auch alle mit einer Windel ins Bett gehen wollten und Sybille machte den Vorschlag, dass sie doch auch morgen auf der Busfahrt sich Windeln anziehen könnten. Daraufhin sagte eine von ihnen „Und wie sollen wir das unseren Eltern erklären, wenn sie uns vom Bus abholen?“ Sybille erwiderte „Die müsst ihr dann natürlich zu hause heimlich los werden, was bestimmt möglich ist“. Die andere sagte dann „Das machen wir. Wir sind doch eh alle erwachsen, da haben unsere Eltern uns eh nichts mehr zu sagen“. Bei Sandra und Jessica schliefen schon alle und danach schliefen auch alle bei Sybille ein.
Die Rückfahrt
Am nächsten morgen gingen die 8 Mädchen aus den 2 Hütten mit ihren Nacht Windeln zum Frühstück und setzten sich alle nah aneinander. Die anderen hatten sich keine Windel mehr angezogen, da diese es nicht mehr wollten, aber alle fanden die Erfahrung interessant. Das Mädchen, welches bei Sandra, Jessica und Julia schlief sagte noch zu denen, dass sie noch nie eine so entspannte Nacht gehabt hatte und sie es schade fand, dass sie zu Hause auf keinen Falle eine Windel tragen dürfte. Dazu sagte Sandra „Aber es dauert ja nicht mehr lange, dann bist du zu hause raus und in deiner eigenen Bude, wo du so viele tragen kannst, wie du möchtest. Vielleicht würden deine Eltern das auch verstehen, so wie unsere Eltern“. Sie sagte dazu „Nie im Leben, für meinen Vater gehören sogar schwule in die Klapse“.
Nach dem Frühstück gingen dann alle in die Hütten um ihre Koffer und Taschen zu holen. Die 8 Mädchen wechselten auch noch ihre Windeln wo in der 2ten Hütte die Mädels welche von Sybille bekamen, da die anderen alle waren. Wie alle ihre Sachen hatten, gingen sie zum Bus und geben die Koffer dem Busfahrer. Die Mädels hatten alle ihre Schnuller an ihre Rucksäcke gehängt als Andenken an diese Aktion. Wie sie dann unterwegs waren, steckten sich 2 von den Mädchen ihren gekauften Schnuller in den Mund, woraufhin Sandra, Jessica, Sybille und Julia sich auch den Schnuller in den Mund steckten. Wie die Lehrerin das sah, schüttelte sie nur noch mit dem Kopf, sagte aber nichts mehr dazu. Wie sie dann auf einem Rastplatz anhielten, stiegen alle, bis auf die 8 aus und gingen in die Richtung der Toiletten wobei die 8 die Zeit nutzten, um miteinander über die Erfahrungen auf der Klassenfahrt zu reden, wobei viel gelacht wurde. Etwas später stiegen dann alle wieder ein, wo einen von ihnen dann sagte „Endlich erleichtert, da hätte es doch Vorteile gehabt, wenn wir uns für die Rückfahrt noch welche besorgt hätten“.
Wie sie dann bei der Schule ankamen, warteten schon die Eltern auf sie und wie Sybille ausstieg, gab ihre Mutter einen Klaps auf den Po, womit Sybille nicht gerechnet hatte. Sandra sah, dass Sybille sich vor ihren Eltern erklären musste, wodurch sie dann auch wusste, dass ihre Eltern die Windel bemerkt hatten, aber sie sah auch, dass Sybille dann doch noch liebevoll in den Arm genommen wurde. Bei Julia hatten die Eltern die Windel nicht bemerkt, sie war aber sehr stark am rotieren mit den Gedanken, wie sie die Windel wohl unbemerkt loswerden würde. Eine von den anderen Mädchen fing noch an sich mit ihren Eltern zu streiten, nach dem diese es bemerkt hatten, aber der Streit war auch schnell vorbei. Wie Sandra in das Auto einsteigen wollte, kam Sybille noch mal zu ihr und sagte zu Sandra „Meine Eltern finden es zwar nicht gut, dass ich eine Windel an habe, aber sie sagten, dass ich ja Erwachsen bin und selber wissen muss, ob ich Windeln tragen möchte, also werde ich auch ab und zu mit einer in die Schule kommen“. Sybille nahm daraufhin Sandra in den Arm und ging danach zum Auto ihrer Eltern.
Autor: Stefan J. (eingesandt via E-Mail)
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Die Idee gefiel mir von Anfang an, aber je weiter die Story fortschreitet, desto schlechter wird jene.
Die ersten zwei oder drei Teile waren echt gut.
Aber hier gibt es viel zu viele Fehler, Ausdrucksweise, Schreibstil, Wortwahl…
Hab ich nicht komplett gelesen und werde auch in Zukunft diese Geschichte meiden.
Die Geschichte ist wirklich gut geworden. Auch wenn ich bei Sybille mir schon gedacht habe das Sie Interesse hegt, schon wo Sie im Sportunterricht mal die Windel von Sandra anfassen wollte, hätte ich nie gedacht das die anderen so interessiert mitmachen würden. Auch eine tolle Idee mit dem Strandtag und der kleinen Überraschung für die Lehrerin. Würde mich über einen weiteren Teil freuen.
ich hätte garnicht gedacht, dass ich das mal so sage ,aber hier muss ich Mahlzeit ausnahmsweise mal zustimmen. die geschichte hat wirklich viele fehler und die richtung ändert sich andauernd.
Mich würde es freuen wenn die Geschichte bald ein Weiten Teil bekommt ich warte schon sehnsüchtig darauf und wegen den Schreibfehler mach dir kein Kopf das ist nicht schlimm der Inhalt ist dafür um so interessanter.
Ich finde die Geschichte richtig toll, die spiegelt meine Fantasie wieder, wie ich es mir von meiner Familie gewünscht hätte oder generell von meinem gesamten Umfeld mir bis heute immer noch wünschen würde. Familie kann ich knicken, Arbeitsstelle oder generell draußen sowieso….
Ich bin gespannt, wie es nach dem Schulabschluss mit dieser „ABDL-Clique“ weiter geht und würde mich freuen, wenn die Protagonisten in den „Lebensabschnitt der 20er“ gehen, wie und ob Erwachsenenträume zB Hochzeit, Familie gründen, das eigene Geld verdienen oder ähnliches mit dem „ABDL-Dasein“ vereinbar wird oder auch nicht. Außerdem würde mich mal interessieren, wie es mit Schwester Lena aus Sandras Familie weiter geht, die leider völlig untergegangen ist!
sehr tolle Geschichte leider zu ENDE ?