Endlich Ferien! (3.2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Endlich Ferien! (3.2)
Zurück in seinem Zimmer machte sich Benji erstmal für den restlichen Tag fertig und zog sich frische Sachen an.
Erst dann war er bereit seine Tasche für die 2-wöchige Ferienfahrt zu packen; wie er es seiner Mama versprochen hatte.
Benji öffnete seinen Kleiderschrank und suchte erst gar nicht lange nach
irgendwelchen Sachen. Die obersten Pullover und Shirts sind nunmal die frischen Sachen…
Erst dann war er bereit seine Tasche für die 2-wöchige Ferienfahrt zu packen; wie er es seiner Mama versprochen hatte.
Benji öffnete seinen Kleiderschrank und suchte erst gar nicht lange nach
irgendwelchen Sachen. Die obersten Pullover und Shirts sind nunmal die frischen Sachen…
„7 oder 8 Shirts sollten schon reichen. 3-4 Pullover dazu. Fertig. Geht ja schneller als gedacht.“
Er war dabei seine Sachen auf das Bett zu legen, als seine Mutter das Zimmer betrat.
C; „Hast du schon angefangen dir eine Sachen zusammenzusuchen?!“
B: „Ja, bin eigentlich schon fertig.“
Mama Claudia begutachtete den bisherigen Stand der Dinge.
C: „Meinst du nicht, dass du noch etwas vergessen hast? Womit möchtest du dich waschen? Dein Duschzeug, Socken, Schlüppis…da fehlt noch so einiges.“
B: „Ich meine ja auch, dass ich GLEICH fertig bin. Habe ja erst angefangen.“
C: „Na gut….ich wollte ja erstmal nur schauen. Brauchst du irgendetwas?“
B: „Nein nein. Ich bekomme das schon alles zusammen. So viel fehlt ja nun auch nicht mehr“
Selbstbewusst und das baldige Ende des Packens in Sicht zog Benji das Schubfach mit den Socken heraus; schnappte sich so viele einzelne Socken wie in seinen Händen passte und stopfte sie in die Ecke der Tasche. Selbiges mt seinen Unterhosen.
„Pullover, Shirts, Socken, Unterhosen…ausm Badezimmer noch mein Duschzeug, Zahnbürste….Badehose!
Er war dabei seine Sachen auf das Bett zu legen, als seine Mutter das Zimmer betrat.
C; „Hast du schon angefangen dir eine Sachen zusammenzusuchen?!“
B: „Ja, bin eigentlich schon fertig.“
Mama Claudia begutachtete den bisherigen Stand der Dinge.
C: „Meinst du nicht, dass du noch etwas vergessen hast? Womit möchtest du dich waschen? Dein Duschzeug, Socken, Schlüppis…da fehlt noch so einiges.“
B: „Ich meine ja auch, dass ich GLEICH fertig bin. Habe ja erst angefangen.“
C: „Na gut….ich wollte ja erstmal nur schauen. Brauchst du irgendetwas?“
B: „Nein nein. Ich bekomme das schon alles zusammen. So viel fehlt ja nun auch nicht mehr“
Selbstbewusst und das baldige Ende des Packens in Sicht zog Benji das Schubfach mit den Socken heraus; schnappte sich so viele einzelne Socken wie in seinen Händen passte und stopfte sie in die Ecke der Tasche. Selbiges mt seinen Unterhosen.
„Pullover, Shirts, Socken, Unterhosen…ausm Badezimmer noch mein Duschzeug, Zahnbürste….Badehose!
Meine Badehose fehlt!“, fiel Benji plötzlich ein.
B: „Mama! Wo ist meine Badehose?!“
Aus dem Wohnzimmer nebenan kam nur ein leises: „Da wo sie immer liegt.“
B: „Wo liegt sie denn immer?“
Claudia kam wieder zurück ins Kinderzimmer. Öffnete die rechte Tür des
Kleiderschrankes und wühlte nur kurz im unteren Bereich ehe sie die Badehose fand.
C; „Da ist sie. Immer schön weit hinten. Weil du sie eben zu selten anhattest.
Passt sie überhaupt noch?“
B: „JA! natürlich.“ antwortete Benji schon redlich empört.
„Muss sie doch. Sonst kann ich nicht Baden gehen.“
C: „Und Schwimmen lernen? So schnell geht das eh nicht Mäuschen. Und ohne die Einverständniserklärung von Papa und mir dürftest du dann eh nicht.“
B: „Ihr müsst mir erlauben baden gehen zu dürfen?“
C: „Naja…wir müssen viel mehr den Betreuern erlauben, dich ins Wasser schicken zu dürfen. Und wenn wir schon dabei sind…Claudia wühlte nochmal mit ihrer rechten Hand kurz im Kleiderschrank.
„Schwimmflügel! Ohne die ginge es erst recht nicht.“
B: „Och ne…muss das sein?“
C: „Na jetzt fang nicht an zu diskutieren.“
B: „Mach ich doch nicht!“
C: „Hättest du dich die ersten 2 Jahre beim Schulschwimmen besser angestrengt, würden wir darüber jetzt nicht reden müssen. Und was meinst du wie schnell du unter Wasser geraten kannst als Nichtschwimmer. Die Betreuer werden ja auch eine Verantwortung nicht nur dir gegenüber haben, sondern auch über die anderen Kindern. Und wenn sie dich mal nicht im Auge haben…kann schnell mal was passieren. Und….Und…?“
B: „Und das wollen wir nicht.“
C: „Ganz genau.“
B: „Was steht denn da alles drauf auf dieser Erklärung?“, wollte Benji neugierig wissen.
C: „Das ist ja nicht nur eine Einverstädniserklärung. Da stehen alle Informatioenn drauf, die die Betreuer wissen sollten und müssen über dich….über uns.
Wann du geboren wurdest, wo du wohnst, unsere Telefonnummer im Notfall…auch wenn du mal telefonieren musst, mit Papa oder mir.“
B: „Warum sollte ich das tun?“
C: „Na wenn du Heimeh haben solltest“
B: „Pff…ich freue mich doch wegzufahren.“
C: „Ich sags ja nur. Muss ja nicht auf dich zutreffen. Aber andere Kinder vielleicht…Na gut. Also, unsere Telefonnummer, ob du Allergien hast…“
B: „Habe ich eine?“
C: „Nur eine leichte Pollenallergie. Fällt bei dir aber nicht so stark auf. Da gibt es Menschen die härter von betroffen sind.
Dann stand aufm Zettel die Frage ob du Krankheiten hast oder Medikamente brauchst.“
Benji musste nach diesem Satz tief einatmen. Das ist doch jetzt der Moment wo sie sein Bettnässer-Problem erwähnen wird…oder seine vollgepieselten Schlüpfer. Aber nichts desgleichen kam.
C: „Definitiv brauchst du aber auch dein eigenes Bettzeug. Wer weiß was die da für eine Not-Bettwäsche haben. Betimmt sowas altes, langweiliges, was dir nicht gefällt. Da nimm‘ lieber deine eigene mit.
Welche möchtest du? Die mit diesem Auto drauf?“
B: „Mama! Wo ist meine Badehose?!“
Aus dem Wohnzimmer nebenan kam nur ein leises: „Da wo sie immer liegt.“
B: „Wo liegt sie denn immer?“
Claudia kam wieder zurück ins Kinderzimmer. Öffnete die rechte Tür des
Kleiderschrankes und wühlte nur kurz im unteren Bereich ehe sie die Badehose fand.
C; „Da ist sie. Immer schön weit hinten. Weil du sie eben zu selten anhattest.
Passt sie überhaupt noch?“
B: „JA! natürlich.“ antwortete Benji schon redlich empört.
„Muss sie doch. Sonst kann ich nicht Baden gehen.“
C: „Und Schwimmen lernen? So schnell geht das eh nicht Mäuschen. Und ohne die Einverständniserklärung von Papa und mir dürftest du dann eh nicht.“
B: „Ihr müsst mir erlauben baden gehen zu dürfen?“
C: „Naja…wir müssen viel mehr den Betreuern erlauben, dich ins Wasser schicken zu dürfen. Und wenn wir schon dabei sind…Claudia wühlte nochmal mit ihrer rechten Hand kurz im Kleiderschrank.
„Schwimmflügel! Ohne die ginge es erst recht nicht.“
B: „Och ne…muss das sein?“
C: „Na jetzt fang nicht an zu diskutieren.“
B: „Mach ich doch nicht!“
C: „Hättest du dich die ersten 2 Jahre beim Schulschwimmen besser angestrengt, würden wir darüber jetzt nicht reden müssen. Und was meinst du wie schnell du unter Wasser geraten kannst als Nichtschwimmer. Die Betreuer werden ja auch eine Verantwortung nicht nur dir gegenüber haben, sondern auch über die anderen Kindern. Und wenn sie dich mal nicht im Auge haben…kann schnell mal was passieren. Und….Und…?“
B: „Und das wollen wir nicht.“
C: „Ganz genau.“
B: „Was steht denn da alles drauf auf dieser Erklärung?“, wollte Benji neugierig wissen.
C: „Das ist ja nicht nur eine Einverstädniserklärung. Da stehen alle Informatioenn drauf, die die Betreuer wissen sollten und müssen über dich….über uns.
Wann du geboren wurdest, wo du wohnst, unsere Telefonnummer im Notfall…auch wenn du mal telefonieren musst, mit Papa oder mir.“
B: „Warum sollte ich das tun?“
C: „Na wenn du Heimeh haben solltest“
B: „Pff…ich freue mich doch wegzufahren.“
C: „Ich sags ja nur. Muss ja nicht auf dich zutreffen. Aber andere Kinder vielleicht…Na gut. Also, unsere Telefonnummer, ob du Allergien hast…“
B: „Habe ich eine?“
C: „Nur eine leichte Pollenallergie. Fällt bei dir aber nicht so stark auf. Da gibt es Menschen die härter von betroffen sind.
Dann stand aufm Zettel die Frage ob du Krankheiten hast oder Medikamente brauchst.“
Benji musste nach diesem Satz tief einatmen. Das ist doch jetzt der Moment wo sie sein Bettnässer-Problem erwähnen wird…oder seine vollgepieselten Schlüpfer. Aber nichts desgleichen kam.
C: „Definitiv brauchst du aber auch dein eigenes Bettzeug. Wer weiß was die da für eine Not-Bettwäsche haben. Betimmt sowas altes, langweiliges, was dir nicht gefällt. Da nimm‘ lieber deine eigene mit.
Welche möchtest du? Die mit diesem Auto drauf?“
B: „Ja. Perfekt“
Claudia nahm den Auto-Bettwäsche ausm Schrank und packte sie in die Tasche und warf natürlich sofort einen Blick hinein.
C: „Hast du denn alles beisammen? Deinen Schlafanzug hätte ich z.B. noch.“
B: „Ja, der fehlt noch.“
C: „Dann schläfst du heute eben in Unterwäsche. Möchtest du noch einen zweiten mitnehmen?“
B: „Nee…ist doch warm. Der kurze reicht doch aus.“
C: „Na wie du möchtest.“
Benji war sich nicht sicher. War das jetzt doch irgendeine Anspielung auf das gewisse Problem? Am Liebsten würde er das jetzige Gefühl verjagen…es war einfach schrecklich peinlich immer wieder an seine Situation erinnert zu werden.
Aber in den 2 Wochen wird nichts passieren. Ganz sicher nicht,
Claudia nahm den Auto-Bettwäsche ausm Schrank und packte sie in die Tasche und warf natürlich sofort einen Blick hinein.
C: „Hast du denn alles beisammen? Deinen Schlafanzug hätte ich z.B. noch.“
B: „Ja, der fehlt noch.“
C: „Dann schläfst du heute eben in Unterwäsche. Möchtest du noch einen zweiten mitnehmen?“
B: „Nee…ist doch warm. Der kurze reicht doch aus.“
C: „Na wie du möchtest.“
Benji war sich nicht sicher. War das jetzt doch irgendeine Anspielung auf das gewisse Problem? Am Liebsten würde er das jetzige Gefühl verjagen…es war einfach schrecklich peinlich immer wieder an seine Situation erinnert zu werden.
Aber in den 2 Wochen wird nichts passieren. Ganz sicher nicht,
Am Abend machte sich Benji fürs Bett fertig. Ohne Schlafanzug ging es ja diesmal schneller.
Einfach nur Hose & Shirt ausziehen…und dann ab ins Bett.
Die ganze Packerei hatte ihn doch ziemlich fertig gemacht.
Er hat sich schnell darauf verständigt sich nicht mehr die Zähne zu putzen und auch nicht aufs Klo zu gehen. ‚Laufen lassen‘ hieß das Zauberwort…hießen die Zauberwörter.
Natürlich wieder nur im Rahmen des ‚Möglichst Unauffälligen‘. Nur nicht alles rauslassen.
Einfach nur Hose & Shirt ausziehen…und dann ab ins Bett.
Die ganze Packerei hatte ihn doch ziemlich fertig gemacht.
Er hat sich schnell darauf verständigt sich nicht mehr die Zähne zu putzen und auch nicht aufs Klo zu gehen. ‚Laufen lassen‘ hieß das Zauberwort…hießen die Zauberwörter.
Natürlich wieder nur im Rahmen des ‚Möglichst Unauffälligen‘. Nur nicht alles rauslassen.
Auf dem Rücken liegend und die Bettdecke bis zum Kinn hoch gezogen pieselte Benji los. In kleinen kontrollierten Intervallen nässte Benji also doch noch ein.
Das Pipi war vom Gefühl her diesmal kälter als sonst. Und verteilte sich von vorn bis hinten zum Popo.
„Mmmh…diesmal wohl doch etwas zu viel. Was solls. Mama und Papa werden es ja diesmal nicht mitbekommen. Morgen gehts endlich los. Ab in die Brandbeurgische Einöde.“
Benji fasste sich nochmal kurz an die feuchte Schlüpfer.
Und schloss mit den Gedanken an die morgige Fahrt mit einem Lächeln seine Augen.
„Mmmh…diesmal wohl doch etwas zu viel. Was solls. Mama und Papa werden es ja diesmal nicht mitbekommen. Morgen gehts endlich los. Ab in die Brandbeurgische Einöde.“
Benji fasste sich nochmal kurz an die feuchte Schlüpfer.
Und schloss mit den Gedanken an die morgige Fahrt mit einem Lächeln seine Augen.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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