Schicksalhafter Ferienbeginn (25)
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Kapitel 63: Mysteriöse Fundsache
Sarah war überrascht Tom in der Küche anzutreffen. Er saß am Tisch und rauchte sich eine Zigarette.
„Hi. Stört es dich wenn ich mich zu dir setze?“ fragte Sarah.
„Passt schon.“ sagte er und Sarah setzte sich.
„Und was treibst du gerade so?“ fragte Tom.
„Ach nichts besonderes. Einfach ein bisschen im Internet rumhängen, mehr nicht und du?“ entgegnete Sarah.
„Mache ich auch und höre ein wenig Musik.“ erklärte er.
„Oh das ist eigentlich ne gute Idee. Könnte ich gleich auch machen.“ sagte Sarah.
„Und was treibt Kathi?“ fragte er.
„Kein Plan, die hängt in ihrem Zimmer rum.“ antwortete Sarah.
„Wie jetzt ihr hängt nicht zusammen in eurem gemeinsamen Zimmer rum?“ fragte er.
„Müssen wir ja nicht immer machen oder? Wir machen auch oft genug alleine irgendwas. Du hängst ja auch nicht ständig mit Leonie rum.“ merkte Sarah an.
„Naja du vergisst da was. Erstens ist Leonie ein Mädchen und zweitens auch mal eben ein paar Jährchen jünger als ich, sie hat ganz andere Interessen.“ stellte Tom klar.
„Schon klar. Der Vergleich hinkte.“ gestand Sarah.
„Aber sowas von.“ bestätigte er. „Ähm ja ich bin dann mal wieder. Wollte nur eine Rauchen.“ sagte er und verschwand wieder. Sarah drückte ihre Zigarette ebenfalls aus und ging wieder in ihr Zimmer.
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Auf Kathis Bildschirm regte sich der Chat wieder.
<Chatpartner 1> so ich bin wieder da
<Chatpartner 2> ich auch
<Kathi> fast zeitgleich und was habt ihr getrieben?
<Chatpartner 1> ich war eine rauchen
<Chatpartner 2> zu geil, genau das habe ich auch gemacht
<Kathi> das ist ja lustig, hättet ihr mir doch auch gleich schreiben können.
<Chatpartner 1> Konnte ich doch nicht wissen dass hier gleich ne Bewegung losgetreten wird.
<Chatpartner 2> Kannste mal sehen.
<Kathi> Meine Schwester meint auch immer mal wieder eine rauchen zu müssen. Es ist total krass wenn sie aufgeregt ist, dann raucht sie gefühlt eine nach der anderen
<Chatpartner 1> Oh da kenne ich auch wen auf den das zutrifft
<Chatpartner 2> Ähm schuldig im Sinne der Anklage.
<Chatpartner 1> Dann packen wir einfach deine Schwester, die Person, die ich meine und unseren Süchtling hier zusammen, klingt doch nach nem guten Plan oder?
<Kathi> Der Vorschlag gefällt mir.
<Chatpartner 2> Ihr seid total gemein. Ganz ehrlich ich bin froh, dass meine Schwester niemals auf so ne bescheuerte Idee käme.
<Kathi> Du hast auch ne Schwester?
<Chatpartner 2> Klar sie ist nur ein bisschen jünger als ich. Aber die würde auf so einen Schwachsinn definitiv nicht kommen.
<Chatpartner 1> Meine auch nicht, für sowas ist sie noch zu jung.
<Kathi> Und ihr glaubt nicht, dass eure Geschwister mal gemein sein könnten?
<Chatpartner 1> wie gesagt, dafür ist meine Schwester zu jung.
<Chatpartner 2> Ne traue ich meiner auch nicht zu.
Kathi kam die Konversation ein wenig seltsam vor. Irgendetwas an der Art wirkte einfach zu vertraut.
<Kathi> ähm sag mal kann ich dich mal privat anschreiben?
<Chatpartner 2> mich klar
Kathi öffnete ein zweites Fenster und fing an zu schreiben.
<Kathi> also halte mich für bescheuert, aber du kommst mir fast wie meine Schwester vor.
<Chatpartner 2> Dafür müsste die aber auch Windeln tragen und sowas, das tut die doch bestimmt nicht.
<Kathi> Doch macht sie wir haben sogar ein gemeinsames Kinderzimmer.
Kathi erhielt keine Antwort.
<Kathi> Hallo noch da?
Die Türe aus dem Kinderzimmer öffnete sich und Sarah kam herein.
„Oh Hi. Warum kommst du einfach so hier rein? Ich könnte sonst was machen.“ beschwerte sich Kathi.
„Hi. Ich glaube ich weiß ganz genau was du gerade treibst.“ sagte Sarah grinsend.
„Ok und was mache ich?“ fragte Kathi.
„Mich in einem Chat ausfragen.“ entgegnete Sarah.
„Dann bist das wirklich du?“ fragte Kathi verblüfft.
„Ja klar, deshalb kriegst du gerade auch keine Antwort mehr.“ sagte Sarah.
„Lustig. Wann hast du dich denn da angemeldet?“ fragte Kathi.
„Uff das war glaube ich noch vor den regulären Sommerferien.“ vermutete Sarah.
„Und mir erzählst du sowas nicht oder wie?“ beschwerte sich Kathi.
„Überleg mal was da alles seitdem passiert ist.“ merkte Sarah an.
„Stimmt.“ stimmte Kathi zu. „Ähm ich mache dann hier mal weiter.“ sagte Kathi.
„Klar mach du ich nutze mal gerade deine Türe und gehe nochmal eine rauchen, kannst ja unserem Chatpartner Bescheid geben, aber lass das aus, dass ich deine Schwester bin.“ sagte Sarah und verschwand durch Kathis Zimmertüre. Leider hatte sich der dritte Charteilnehmer bereits verabschiedete, also machte Kathi den Chat ebenfalls aus und schaltete ihren Computer aus. Sie entschied sich dafür heute Nacht wieder einmal im Kinderzimmer zu schlafen und öffnete die Verriegelung ihres Gitterbetts und stieg hinein. Kurze Zeit später war sie eingeschlafen.
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Kathi wurde unsanft wachgerüttelt. Sarah rüttelte ohne Unterlass an ihr.
„Och Mann Sarah was ist denn?“ fragte Kathi verschlafen während sie sich müde die Augen rieb.
„Ich muss dir mal was zeigen.“ sagte Sarah aufgregt.
„Das hätte doch warten können meinst du nicht?“ fragte Kathi immer noch müde.
„Vielleicht.“ antwortete Sarah.
„Jetzt bin ich wach also was willst du?“ fragte sie nochmals während sie mit der Verriegelung kämpfte um ihr Bett verlassen zu können. Es dauerte eine Weile, aber schlussendlich öffnete sich die Verriegelung und Kathi stieg aus ihrem Bett und streckte sich.
„Hier schau dir das mal an.“ sagte Sarah nachdem Kathi sich augenscheinlich fertig gestreckt hatte und reichte ihr ihr Handy. Kathi schaute auf das Display. Auf dem Display war das Foto einer Mülltonne zu sehen.
„Wow toll Sarah du hast Müll fotografiert.“ sagte Kathi mies gelaunt und wollte Sarah das Handy zurückgeben.
„Schau nochmal genau hin.“ sagte Sarah.
„Na gut, wenn du meinst.“ antwortete Kathi und schaute nochmals auf das Foto. Zuerst konnte sie nichts außergewöhnliches erkennen, dann sah sie aber worauf Sarah anspielte.
„Toll ne Mülltonne mit ner Windel drin.“ sagte Kathi gelangweilt.
„Nicht ganz. Unsere Mülltonne mit einer Windel drin.“ korrigierte Sarah sie.
„Ja und da sind doch haufenweise Windeln von uns drin.“ merkte Kathi an.
„Schon klar, aber von mir ist die nicht. Ich habe die noch nie gesehen und soweit ich das gesehen habe haben wir die auch nicht hier im Zimmer.“ erklärte Sarah.
„Also das sind wenn ich mich jetzt nicht irre Drynites. Das sind so Hochziehwindeln, also Pants. Hast du bestimmt schon mal im Laden gesehen oder?“ fragte Kathi.
„Ja die sind mir schon mal aufgefallen, hast du die schon mal probiert?“ entgegnete Sarah.
„Ja, aber die taugen nicht viel, die sind eher für Bettnässer geeignet oder wenn du vielleicht Probleme mit dem Einhalten hast. Lass mich mal überlegen. Die gibt es in mehreren Größen. Die größte ist für unsere Altersklasse.“ erklärte Kathi weiter.
„Ok, aber von dir ist sie definitiv nicht?“ fragte Sarah nochmals nach.
„Ne definitiv nicht und von dir auch nicht. Das ist übrigens die Variante für Mädchen.“ antwortete Kathi.
„Du weißt was das heißt oder?“ fragte Sarah.
„Ich habe da so einen Verdacht was du meinst.“ entgegnete Kathi.
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Kathi hatte sich, nachdem sie sich umgezogen hatte zu Sarah in die Küche gesetzt und wartete mit ihr darauf, dass der Kaffee fertig werden würde.
„Wie willst du das denn überhaupt ansprechen Sarah?“ fragte sie.
„Ganz ehrlich? Keine Ahnung. Einfach mit der Türe ins Haus fallen wäre irgendwie unpassend denke ich. Ich erinnere mich noch daran wie lange das gedauert hat bis Sandra endlich mal mit der Sprache rausgerückt ist.“ antwortete Sarah.
„Klar ist ja auch unangenehm. Es ist nicht jeder so wie du und ich.“ entgegnete Kathi.
„Ja schon klar.“ sagte Sarah nachdenklich.
„Wie kein Abstreiten oder ich überlege noch mehr?“ fragte Kathi erstaunt.
„Ich habs inzwischen aufgegeben. Es ist ganz nett, vor allem das Bett ist super.“ sagte Sarah strahlend.
„Gern geschehen. Wäre wirklich unfair gewesen mir alleine das Zimmer unter den Nagel zu reißen.“ stellte Kathi fest.
„Ist schon gut so wie es ist.“ sagte Sarah.
„Klar. Sollten wir das Zimmer eigentlich mal zeigen? Also je nachdem wie das jetzt läuft.“ fragte Kathi.
„Naja warten wir mal ab. Ich glaube der Kaffee ist durch.“ antwortete Sarah und ging zur Kaffeemaschine und füllte den Kaffee in die zwei vorher bereitgestellten Tasse und reichte eine davon Kathi. Kathi nippte an der Tasse und schaute auf die Uhr.
„Ich glaube es geht gleich los.“ merkte Kathi an und schon waren im Treppenhaus Schritte zu hören.
„Stimmt.“ sagte Sarah. Die Schritte wurden lauter und Leonie öffnete die Türe zur Küche.
„Oh hallo ihr beiden.“ begrüßte sie Sarah und Kathi.
„Na Leonie. Wie war die Schule?“ fragte Kathi.
„Doof. Wenn ihr nicht mitkommt ist das voll doof.“ beschwerte sich Leonie.
„Kann ich mir gut vorstellen.“ sagte Sarah lachend. „Dauert ja nicht mehr lang und wir kommen wieder mit.“
„Stimmt. Tom, Sandra und ich müssen ja nur noch die Konferenz abwarten und Sarah kann nächste Woche wieder in die Schule denke ich.“ erklärte Kathi.
„Boah cool. Ich hab übrigens was für dich Sarah.“ sagte Leonie stolz und nahm ihre Schultasche vom Rücken und suchte darin etwas. „Ich habs. Hier.“ sagte sie schließlich, lies ihr Tasche auf dem Boden stehen und reichte Sarah einen Zettel.
„Was soll ich denn damit?“ fragte Sarah verwirrt.
„Na lesen.“ forderte Leonie sie auf.
„Ich glaube dieses Käseblatt hat mir mehr als genug Kopfschmerzen bereitet Leonie. Ich glaube das spare ich mir.“ entgegnete Sarah.
„Och bitte, bitte.“ bettelte Leonie.
„Ach komm Sarah kann doch nicht so schlimm sein.“ warf Kathi ein.
„Na gut.“ sagte Sarah und begann das neuste Exemplar der Schülerzeitung zu lesen. Sie überflog erstmal die Überschriften. Essensplan der Mensa, wie langweilig, dachte sie sich. Informationen aus der Schülervertetung, auch uninteressant ohne sie kriegten die eh nichts gebacken. Sie war inzwischen auf den letzten Seiten angelangt. Anscheinend gab es eine neue Rubrik, die Sarah noch nicht kannte. Aus der Redaktion. Sarah überflog den Artikel. Anscheinend hatte Leonie Ninas Platz übernommen. Sarah schmunzelte. Danach folgte eine lange Vorstellung von Leonie, die sie vermutlich selbst geschrieben hatte. Sarah überflog Leonies Vorstellung und kam zu dem Punkt an dem Leonie über ihre Vorbilder berichtete. Sarah machte große Augen, als sie las was da stand.
„Ähm Leonie meinst du das was da steht ernst?“ fragte Sarah.
„Na klar.“ antwortete Leonie.
„Gib mal her Sarah.“ sagte Kathi und Sarah reichte ihr die Zeitung. Kathi las die aufgeschlagene Seite. „Oh das ist doch voll süß Sarah.“ sagte Kathi begeistert.
„Klar.“ bestätigte Sarah. „Danke Leonie.“
„Ja danke.“ sagte Kathi ebenfalls.
„Ich war mir nicht sicher wie ihr reagiert. Ihr seid ja nun mal nicht meine Schwestern, zumindest nicht so richtig.“ entgegnete Leonie.
„Ach weißt du wir sind eigentlich auch keine echten Schwestern.“ sagt Kathi.
„Seit ihr nicht? Aber ihr redet doch immer über eure Schwester, wenn ihr übereinander redet.“ stellte Leonie fest.
„Ja das ist ein bisschen komplizierter. Weißt du was eine Adoption ist?“ fragte Sarah.
„Klar da hab ich schon mal von gehört.“ antwortete Leonie.
„Gut. Also eigentlich ist Kathi meine Cousine, aber ihre Mutter ist vor den Sommerferien verunglückt und deshalb hat meine Mutter sie adoptiert. Seitdem ist sie halt meine Schwester.“ erklärte Sarah.
„Ah ok ich glaube das habe ich verstanden.“ sagte Leonie.
„Super. Aber du bist auch sowas wie ne kleine Schwester für uns würde ich sagen oder Sarah?“ fragte Kathi.
„Klar unbedingt.“ bestätigte Sarah. „Ähm Leonie, da ist aber auch noch was über das wir mit dir reden wollten.“ setzte Sarah nach.
„Klar was gibt es denn?“ fragte sie aufgeregt.
„Am besten setzt du dich erstmal.“ empfahl ihr Sarah und Leonie setzte sich neben Kathi. Sarah überlegte wie sie anfangen sollte, aber dann ergriff Kathi das Wort: „Wir haben da was gefunden, das wir nicht so ganz einordnen können. Vielleicht kannst du uns dabei helfen?“
„Mal schauen.“ sagte Leonie leicht verunsichert.
„Hier schau mal auf das Bild, kannst du uns dazu irgendwas sagen?“ fragte Sarah und reichte ihr das Handy. Als Leonie das Handy in der Hand hielt wich zugleich jegliche Farbe aus ihrem Gesicht und sie bewegte sich keinen Millimeter mehr.
„Leonie?“ fragte Kathi besorgt, aber sie bekam keine Reaktion.
„Hey Leonie. Schau mich mal an.“ forderte Sarah sie auf. Leonies Kopf hob sich langsam und sie schaute Sarah an. Sarah erkannte, dass sich Tränen in ihren Augen bildeten. „Hey ist ist alles in Ordnung ja. Wir haben dich ganz arg lieb.“ versuchte Sarah sie zu beruhigen.
„W…ir…k…lich?“ stotterte Leonie und die Tränen begannen über ihre Wangen zu kullern.
„Klar was denkst du denn?“ fragte Kathi.
„Das ihr mich auslacht oder sowas.“ gab Leonie geknickt als Antwort.
„Ne sowas machen wir nicht, versprochen.“ bestätigte Sarah.
„Danke.“ entgegnete Leonie, die sich langsam zu beruhigen schien.
„Magst du darüber reden Leonie?“ fragte Kathi.
„Über die Windel?“ fragte Leonie.
„Ja.“ entgegnete Kathi.
„Da gibt es glaube ich nicht viel zu reden. Die ist von mir. Ich habe vergessen sie in einen Beutel zu tun. Ich war heute morgen viel zu spät dran.“ erklärte Leonie.
„Ist doch nicht schlimm. Machst du noch ins Bett?“ fragte Sarah.
„Nicht nur.“ gestand Leonie verlegen. „Ich schaffs nicht immer rechtzeitig aufs Klo.“ ergänzte sie.
„Ok das hast du aber ganz schön lange verheimlichen können.“ bemerkte Sarah.
„Naja ist ja auch nicht so schwer. Ihr hängt ja die meiste Zeit auf eurer Seite herum und Tom weiß natürlich davon.“ erklärte Leonie.
„Stimmt das hat das natürlich einfach gemacht.“ stellte Sarah fest. „Wer weiß denn noch davon? Dein Papa bestimmt oder?“ fragte Sarah.
„Klar und deine oder eure Mutter auch.“ antwortete Leonie.
„Ok das hätte ich jetzt nicht gedacht.“ wunderte sich Kathi.
„Papa hat mir auch mal was erzählt um mit Mut zu machen, aber ich glaube das war eine Lüge.“ erzählte Leonie.
„Was hat er dir denn erzählt?“ fragte Kathi.
„Er hat mir mal erzählt, dass du noch ins Bett machst, aber ich musste ihm versprechen, das niemals jemandem zu sagen und auch nicht mit dir darüber zu sprechen.“ antwortete sie Kathi.
„Ähm wie kommt er denn darauf?“ fragte Kathi.
„Also stimmt das nicht oder wie?“ entgegnete Leonie geknickt.
„Achja ich weiß wie er drauf kommt. Er hat dich mit Mama ins Krankenhaus gebracht. Da hattest du wohl eine an.“ schlussfolgerte Sarah.
„Ach das kann sein. Ich erinnere mich, dass Sandra mal sowas erwähnt hat.“ erinnerte sich Kathi.
„Also stimmt das jetzt doch oder wie?“ fragte Leonie verwirrt.
„Sag mal Leonie kannst du ein ganz großes Geheimnis für dich behalten?“ fragte Kathi.
Autor: Timo (eingesandt via E-Mail)
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Ach komm schon, kannst doch nicht so ein großen Cliff Hänger lassen:)
Langsam lichtet sich der Neben! Ich hätte gedacht das Tom der zweite Chatpartner war, neben Sarah und Kathi. Aber das Leoni nun auch in dem Kreis ist, ist eine Überraschung. Freu mich auf den nächsten Teil und was noch alles ans Licht kommt.
An sich ist die Story echt klasse, trotz der vielen Kommata, die fehlrn.
Was ich aber über nicht verstehe, wieso müssen die Kapitel so kurz sein?
Ach und was ich nirgendwo rauslesen konnte, wenn Tom etwa 15/17 ist, wie Sarah, wie alt ist dann Kathi, oder Sandra und Svenja? Oder Leonie?
und der „Chatpartner 1“ ist wohl Tom
@Mahlzeit: Das Alter ist entweder direkt genannt oder lässt sich erschließen, ich schlüssel dass aber auch noch mal auf, ich hoffe ich habe nichts durcheinander geworfen.
Sarah 16 Jahre alt, erwähnt in Kapitel 1
Kathi 15 Jahre alt, erwähnt ebenfalls in Kapitel 1
Sandra 16 Jahre alt, indirekt dadurch erwähnt, dass beide in der gleichen Klasse sind, aber nicht explizit genannt
Tom 17 Jahre alt, ergibt sich auch nur dadurch, dass er in der gleichen Jahrgangsstufe in der Schule ist wie Sarah
Leonie 12 Jahre alt, ist in der 6. Klasse, erwähnt von Sarahs Lehrer, da ist, zumindest in meiner Welt mit G13, das reguläre Alter 12
Svenja 16 Jahre alt, da habe ich das Alter nicht genannt, das ergibt sich wie bei Sandra
Danke, wenn du es nicht genannt hättest, müsste ich wohl noch mal alles von vorn lesen.
Ich weiß ja, Story ist fiktiv und so, aber wenn ich mich recht erinnere, ist es, in Deutschland zumindest, unter 18 nicht erlaubt Zigaretten zu kaufen, wo beziehen Tom und Sarah die her?
Oder spielt das Geschehen nicht in Deutschland?
Also entschuldige mal… bloß weil der Verkauf verboten ist, heißt das noch lange nicht, dass sich da jeder in dem Alter dran hält.
Möglichkeiten an Zigarretten und andere in diesem Alter verbotene Substanzen zu kommen gibt es zahlreiche, die ich hier nicht aufzählen werde.
Wenn ich allein an meine Jahrgangsstufe denke, da raucht mindestens ein Achtel. Und die sind teilweise noch unter 16
Vom Alkoholkonsum will ich gar nicht reden, der ist in dem Alter eher noch verbreiteter…
Die Geschichte bildet in diesem Punkt die Realität ab, abgesehen sehe ich keine Stelle, an der Rauchen befürwortet oder verharmlost wird
Hab ich auch nicht behauptet.
Es war eine Frage, wie jede andere auch, kein Grund gleich in die Luft zu gehen.
Take it easy….