Der Schulunfall

Das hier ist meine erste Windelgeschichte, deswegen schreibt gerne Kritik Wünsche etc. 🙂

Während andere Kinder glücklich nach der 6. Stunde nach Hause gehen und Wochenende haben müssen wir noch 2 Stunden Sport hinter uns bringen. Da die Schulwoche wirklich sehr anstrengend war, aufgrund vieler Klassenarbeiten und sonstigen Tests, habe ich überlegt Sport zu schwänzen, weil ich einfach nur noch erschöpft war. Zudem drückte mein Darm etwas und da ich die Schultoiletten verabscheue, gehe ich immer zuhause. Der einzige Grund, der mich doch noch umstimmte war der, dass wir in Sport zur Zeit Paar-Tanz machen und ich in meine Partnerin ziemlich verliebt bin.

In der Turnhalle wurden wir von unserem Sportlehrer begrüßt und wir durften sofort zu unseren Partnern gehen, und mit ihnen tanzen. Ich tanzte bei schöner und auch etwas romantischer Musik eine ganze Zeit lang mit Pauline, als ich mein Darm wieder meldete. Ich dachte mir: „Verdammt, bloß nicht jetzt“ also versuchte ich einfach weiter zu tanzen. Aber nach 10 Minuten konnte ich es einfach nicht mehr halten, also verabschiedete ich mich von Pauline und bin auf die Toilette gerannt.

Ich saß eine ganze Weile lang auf der Toilette, und bei allem Unglück musste ich feststellen das meine Hose nass war, ohne das ich etwas bemerkt habe. Ich konnte es nicht begreifen, weshalb ich mir in die Hose gepinkelt habe ohne es zu merken. Als ob es nicht schon schlimm genug war, hörte ich wie Pauline in die Toilette kam und sie nach mir fragte. Ich versuchte Mucksmäuschenstill still zu sein, aber da eine Toilette zugeschlossen war, wusste sie das ich da drin sein musste.

„Thomas bist du da drin? Mach doch bitte die Tür auf. Ich habe gesehen das du dir in die Hose gemacht hast, aber das ist nicht schlimm, dass passiert doch jeden mal.“ Ich konnte es nicht fassen das sie so gelassen damit umgegangen ist, und deswegen öffnete ich die Tür. Nun stand sie vor mir und sah mich mit nasser Hose leicht weinend auf einer Toilette sitzen und ich wollte am liebsten in den Erdboden versinken.

Pauline trat ein Stück näher heran und verschloss die Kabine. Sie lächelte mich freundlich an und fragte wie das überhaupt passieren konnte und ob ich vielleicht inkontinent wäre. Da ich nichts mitbekam musste ich ihre Frage peinlicher Weise mit Ja beantworten. Sie nahm mich in ihre Arme, tröstete mich und verließ dann wieder die Kabine, weil sie nach einer neue Hose für mich in den Fundsachen suchen wollte. Inzwischen befreite ich mich von den nassen Klamotten und bedeckte meinen Intimbereich mit einem Handtuch. 10 Minuten Später kam sie mit einer neuen Hose wieder, die mir hervorragend gepasst hat.

Als der Unterricht dann beendet wurde fragte mich Pauline beim rausgehen, ob ich Lust hätte mit zu ihr nach Hause zu gehen und das Wochenende bei ihr zu verbringen, weil sie sich mit mir noch unterhalten will und sie auch etwas von einer „Überraschung“ erwähnte. Damit hat sie mich natürlich neugierig gemacht und ich willigte ein.