Ein Glas Sekt
Windelgeschichten.org präsentiert: Ein Glas Sekt
Hallo ich bin Linda und ich habe heute ein teuflischen Plan mit meinen drei Freundinnen vor.
Tina, Claudia und Jenny kenne ich schon seit der Schulzeit. Heute habe ich sie zu mir eingeladen.
Ich bereite mein Wohnung vor und gehe duschen. Die Vorfreude auf mein Plan ,lässt mich schon alleine geil werden. Nach dem Duschen, trockne ich mich ab und leg mich auf Bett. Eine Paket mit verschiedenen bunten Windeln steht neben meinen Bett. Daraus nehme ich mir eine schwarze Windel und falte sie auf. Oh wie schön die Folie glänzt und knistert; und wie schön weich und dick sie ist. Ich lege sie unter meinen Po und verschließe sie. Ein herrliches Gefühl. „Wieso habe ich es noch nicht früher ausprobiert“ denke ich mir während ich sie streichle und mich im Spiegel beobachte. Aber jetzt habe ich leider keine Zeit mehr. Ich ziehe mir meinen schwarzen BH an, halterlose Strümpfe, ein schwarzes Kleid und meine Pumps.
Gerade rechtzeitig. Es klingelt an der Haustür und ich betätige den Türsummer. Letzter Blick in den Spiegel ; nein, die Windel sieht man nicht. Und das leichte rascheln der Windel wird von den Pumps auf dem Marmorfußboden gut übertönt. Ich öffne die Wohnungstür. Jenny kommt auf die Wohnungstür zu. Sie sieht wieder entzückend aus in ihrem rosa Kleid, auf ihren Highheels und ihrer leicht glänzenden Strumpfhose. Wir umarmen und küssen uns zur Begrüßung. Dann begleite ich sie zur Couch.
Und bevor wir noch weiter reden können klingelt es auch schon. Ich betätige wieder den Türsummer und innerhalb von einer Minute stehen Tina und Claudia in der Wohnungstür. Claudia trägt eine weiße Bluse und ein geblümten Rock ; Tina hat Top und Minirock an in Lila an.
Nach der liebevollen Begrüßung sitzen die Drei auf den zwei Couchen, während ich in die Küche gehe und vier Sektgläser auf ein Tablett stelle. Jetzt den Sekt öffnen und einschenken. Leise guck ich um die Ecke, ob alle drei noch auf der Couch sitzen. OK, leise öffne ich den Küchenschrank und hole ein Fläschchen mit Abführmittel raus. In drei Gläsern tropfe ich ein wenig rein. Schnell das Fläschchen weg und mit dem Tablett zu den Mädels. Jede drücke ich ein Glas in die Hand und wir stoßen an.
Wir unterhalten uns blendend und ich schenke immer gut den Sekt nach.
Nach kurzer Zeit wippt Claudia schon etwas auf und ab. Jetzt fragt sie mich endlich, ob ich ihr meine Toilette zeigen könnte. Ich stehe auf und sie folgt mir zu Toilette den Flur entlang. Claudia springt rein und nach 6 Minuten höre ich endlich das Türschloss wieder auf schließen. Ich fange sie gleich ab und frage, ob es ihr gut geht. Sie antworte mit, ja, aber sie müsse jetzt wohl gegen, weil es ihr peinlich ist, wenn sie den ganzen Tag auf die Toilette rennen müsste. Ich frag sie, ob sie sich diesen Virus eingefangen hat, der gerade hier in der Stadt gastiert. Sie nickt verlegen, obwohl ich mir den Virus gerade ausgedacht habe. Ich drücke sie einmal und sage „ich glaube, ich habe da eine Lösung für dich“. Sie guckt mich fragend an, während ich sie ins Schlafzimmer ziehe. „Setzt dich mal aufs Bett. Ich präsentiere ein Windel“ und hole ein Windel aus dem Paket. Claudia guckt mich irritiert an und fragt: „Wieso hast du Windeln und dann noch so große“? Ich lächle sie an und sage: „Ich habe den Virus schon seit vorgestern. Aber ich wollte Euch doch nicht absagen, weil ich mich so auf euch gefreut habe. Deshalb habe ich schnell welche bestellt“. Claudia guckt mich ungläubig an. Ich sage: „Guck mal ich trage auch eine Windel die ganze Zeit schon, und euch ist das gar nicht aufgefallen. Und so können wir vier doch heute wenigen den Tag zusammen genießen. Würdest du mir die Freude machen, auch eine Windel zu tragen? Dann bin ich nicht die einzige. Ich wickel dich auch. Bitte“. Claudias Gesicht verwandelt sich zu ein freundlichen Grinsen und sie nickte mir zu. „ Dann lege dich mal auf Bett und genieße deine kostenlose gratis Behandlung“. Claudia zog ihre Ballerinas und ihren geblümten Rock aus und lag sich erwartungsfreudig aufs Bett. Ich sagte: „Ich präsentiere, passend zum Rock, eine geblümte Windel“. Ich falte die Windel auseinander und sah dabei die strahlenden Augen von Claudia. Mit den Worten „den brauchst du jetzt nicht mehr“ zieh ich ihr den Slip aus und legte ihr die Windel unter den Po, den sie automartisch anhob. Ich verschließe die Windel und sage: „Da fehlt noch etwas“. Mit einen Griff hole ich eine transparente PVC-Schutzhose aus dem Paket und ziehe sie über die Windel. Jetzt liegt Claudia etwas breitbeinig auf dem Bett und versucht das Ergebnis zu sehen und zu ertasten. Dann steht sie auf und ich helfe ihr den Rock wieder an zu ziehen. Sie dreht sich vor dem Spiegel und beguckt sich. „Na los, man sieht nichts. Die anderen Zwei werden uns schon vermisst haben.“ Claudia nickt und wir gehen wieder zurück zur Couch.
„Wo wart ihr den? Was hat den da so lang gedauert?“ fragt Tina. Und Jenny sagt „Na endlich, ich muß nämlich auch ganz dringend aufs Klo“ und rennt los. Ein Moment später sprang Tina auf und ging Jenny hinter. Claudia und ich hörten nach 2 Minuten auf dem Flur „Jenny, dauert es noch lang“ und grinsten uns an.
Nach einen wohl fliegenden Toilettenwechsel, kam Jenny wieder zu uns und meinte „So was ist mir noch nie passiert.“ Worauf Claudia lächelt antwortete : „Na, hast du auch den Virus abbekommen?“ Wir unterhielten uns noch etwas über den Virus, bis auch Tina wieder da war und über den Virus von Jenny aufgeklärt wurde.
Tina und Jenny sind betrübt, weil sie jetzt denken, dass die Party zu ende ist und sie gehen müssen. Aber Claudia und ich gucken uns an und sind uns einig. „Nein, ihr braucht nicht nach Hause zu gehen. Wisst ihr, wir haben den Virus auch und wir haben die Lösung, auch für Euch.“ Claudia und ich heben unseren Rock bzw. Kleid hoch, so dass die zwei Anderen unsere Windeln voller erstaunen begutachten können. Jenny wird gleich etwas rot und Tina nickt zustimmend mit den Kopf. „Na kommt schon, im Schlafzimmer habe ich auch für euch noch Windeln. Wir wickeln euch auch“ sag ich. So gehen wir Vier ins Schlafzimmer.
„Jenny, kannst du dich bitte untenrum frei machen und dann auf Bett legen!“ Jenny guckt uns verlegen an. Aber als sie merkt, dass wir es erst meinten, tat sie es. Ich suche für Jenny eine rosa Windel mit Prinzessinnen raus und entfalte sie. „Po anheben“ befehle ich, was Jenny auch anstandslos macht. Ich streife ihr das Kleid hoch, lege die Windel unter den Po und gebe Jenny zu verstehen, dass sie ihren Po wieder senken darf. Tina und Claudia stehen um uns rum voller entzücken von Jennys blank rasieren Schambereich. Ich schließe die Windel und ziehe Jenny wieder ihre Strumpfhose an und sage „Du bist fertig mein Schatz“, während ich ihr ein Kuss auf die Stirn gebe. Jenny steht sofort auf und richtet ihr Kleid im Spiegel.
„Jetzt bis du dran Tina“ sage ich und Tina zieht sich bereitwillig ihren Slip aus und legt sich aufs Bett. Sie bekommt eine Lila glänzende Windel von mir angelegt und fühlt sich auch gleich wohl drin. So gewickelt gehen wir alle wieder auf die Couch, quatschen natürlich über die Windeln und trinken Sekt.
Eine Stunde später.
Claudia sagt: „jetzt muß ich auf die Toilette pieschen nach den ganzen Sekt“ und will aufstehen. Wir halten sie zurück und sagen : „Deine Toilette für heute hast du um, du mußt sie nur benutzen“ und kichern. Claudia bleibt sitzen und konzentriert sich ,während wir weiter quatschen. Nach einer Weile sag ich zur ihr : „hock dich hin, dann geht es besser“. Claudia rückt vor bis zum Coutchrand und hockt sich auf den Fußboden. Gespannt stellen wir Anderen das Gespräche ein. Es dauert ein kleinen Moment, bis wir ein leisen plätschern Strahl in der Windel von Claudia hören. Das Gesicht von Claudia wirkt erleichtert, während wir sie fasziniert beobachten.
Als Claudia auf steht und wieder sich auf die Couch setzt, sag ich „Ich muß jetzt auch“, ziehe meine Pumps aus und hocke mich auf die Couch. Als Tina Das sieht, macht sie es mir gleich und hockt sich auf die Couch.
Nach kurzer Zeit merke ich wie es fließen; wie mein Pipi langsam und warm sich in der Windel verteilt. Auch Tina scheint gerade das Gefühl zu genießen. Sie hat ihre Augen geschlossen und atmet schwer. Ihre Windel beginnt sich zu füllen, wird schwerer und schaut unter ihren Rock vor. Ich bemerke, wie Claudia währenddessen heimlich ihre Windel genüsslich abtastet und Jenny verlegen ihre Oberschenkel zusammen presst.
Als wir fertig sind und Tina füllig entspannt die Augen öffnetet, gucken wir auf Jenny und sagen : „Jetzt bis du dran Prinzessin“. Sie ziert sich, aber Tina steht auf und zieht Jenny von der Couch hoch, und stellt sich hinter sie. Tina umarmt Jenny von hinten und flüstert ihn liebevoll etwas ins Ohr. Man merkt dass Jenny noch mit sich kämpft, weil sie ihre Beine noch zusammen presst. Aber dann zieht Tina das Kleid von Jenny ein Stück hoch, so das man Jennys Windel mit der transparenten Strumpfhose gut sehen kann. Jenny macht ein erschrockenes Gesicht und plötzlich plätschert es in der Windel und Jennys Körper entspannt. Wir starren erregt auf Jennys Windel, während sie anfängt leicht an zu stöhnen.
Als Jenny fertig ist ,wandert Tinas Hand runter zu Jennys Windel und knetet sie drei mal fest.
Jenny stöhnt auf und bleibt wie eine Puppe regungslos stehen.
Tina geht ein Schritt von Jenny weg und entledigt sich ihrem Rock. Dann zieht Tina Jenny das Kleid über den Kopf aus und führt Jenny wieder auf die Couch, wo sie sich hinlegen soll. Tina legt sich vorsichtig über Jenny und reibt ihre Windel gegen Jennys. Sie küssen sich und fangen an sich zu massieren.
Ich sehe Claudia an, die dem Schauspiel geil zuschaut. Meine Hand wandert zu Claudias Windel, wo sie sich mit Claudias Hand vereint und ihre Windel massiert. Dann stehe ich auf und ziehe mein Kleid aus, während Claudia ihren Rock aus zieht und ihre Bluse öffnet. Ich schwenke mich breitbeinig über Claudia und wir massieren unsere Körper gegenseitig bis zu Höhepunkt. …
Autor: Jörg (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Anregende Geschichte! Würde mich interessieren ob und wie es weiter geht. Und wie Linda auf so eine Idee überhaupt gekommen ist?
Coole geschichte , würde mich über fortsetzung freuen .
Sorry, Geschichten, die in die sexuelle Richtung gehen finde ich zwar unschön aber, vielleicht findet es der nächste wieder gut!